Disclaimer: .es hat sich immer noch nichts geändert
Anmerkungen: Hab gestern 'Irgendwo in Mexiko' gesehen - klasse Film übrigens - und das hat mich zum nachdenken gebracht. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen: gibt es denn in Mittelerde Feuerwaffen oder zumindest Schießpulver - für Bomben oder so? Ja, ich geb' s zu: der Film hat mich inspiriert und vielleicht kann ich das eine oder andere einbauen.wär klasse, wenn ihr mir helfen könntet. Und weiter geht's..
"Wo würdet ihr eine Rast einlegen?" fragte Aragorn nach einer Weile. Ich blickte mich um. Einige Stunden noch und wir würden von den hohen Ebenen hinunter in den Wald reiten müssen, der am Fuße des Plateaus zu finden war. "Ich würde sagen, wenn wir den Wald erreicht haben. Dort fließt ein Fluss und wenn wir den ein paar Meilen folgen kommen wir auf eine Lichtung, die groß genug ist um eine Rast machen zu können, " antwortete ich. Aragorn nickte.
Ein paar Stunden später hatten wir die von mir erwähnte Lichtung erreicht und Aragorn befahl Rast zu machen. Ich wurde beauftragt Wasser zu holen, während die anderen Männer die Pferde zum Fluss führten und grasen ließen.
Es war schon Mittag und die Sonne brachte mich zum Schwitzen. Ich kniete am Ufer und tauchte erst meine Hände in das kühle nass. Mit einem erleichterten Seufzer bespritzte ich mein Gesicht und befeuchtete meinen Hals und meine Arme zur Abkühlung. Die Ärmel meines Hemdes hatte ich schon längst nach oben gekrempelt und tauchte zum dritten Mal meine Hände in das kühle Wasser.
"Kann ich Euch helfen?" fragte plötzlich eine weibliche Stimme. Ich erschrak so sehr, dass ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte und im Fluss gelandet wäre.
"Es tut mir Leid, wenn ich Euch erschreckt habe", sagte die weibliche Stimme und ich drehte mich schließlich um und stand auf. Die junge Elbin stand vor mir. Den dunklen Umhang hatte sie abgelegt und das helle blau ihres Kleides schien in der Sonne zu glänzen. Sie lächelte mich an und strich eine dunkle Strähne ihres Haares aus ihrem Gesicht.
"Ich nehme Eure Hilfe gerne an", sagte ich und spürte, dass ich nervös mit meinen Fingern spielte. Sie lächelte und ihre braunen Augen suchten meinen Blick. Ich lächelte ebenfalls und erwiderte ihren Blick. Eine Weile standen wir so da, bis mir in den Sinn kam, dass ich ja eigentlich Wasser holen sollte.
Ich löste mich von ihrem Blick und beugte mich zu dem Wasserbehälter, die am Ufer des Flusses lagen. Mit einem Lächeln reichte ich ihr zwei Behälter und gemeinsam beugten wir uns über den Fluss um die Behälter mit Wasser zu füllen. Ich ertappte mich des Öfteren wie ich ihr einen Blick zu warf. Sie war das hübscheste Geschöpf, das ich je gesehen hatte. Ihr langes Kleid lag um ihren vorgebeugten Körper und einzelne Strähnen hatten sich von ihrem Knoten gelöst. Sie umrahmten ihr sanftes Gesicht. Ihre Hände waren klein und zierlich, aber sie bewegten sich geübt durch das Wasser.
In kurzer Zeit, die mir definitiv zu kurz erschien, hatten wir alle Behälter gefüllt. "Verratet Ihr mir euren Namen?" fragte ich sie als wir beide aufstanden. Sie lächelte. "Mein Name ist Alina. Eurer Name ist Eron, nicht wahr?" fragte sie. Ich nickte. Ein warum oder woher lag mir auf den Lippen, aber ich sprach sie nicht aus. Denn umso länger ich sie ansah umso ähnlicher sah sie Arwen. War sie etwa Aragorns Tochter?
"Wie geht es Eurer Wunde?" fragte sie. Überrascht sah ich sie an. Meine Wunde ? Oh ja.die Schlägerei ! "Gut", sagte ich knapp. Ich hatte mich schon vor Arwen wegen dieser Schlägerei blamiert und ich wollte nicht, dass Alina schlecht von mir dachte.
Nebeneinander gingen wir zurück zu den anderen. Aragorn sprach mit Legolas und einen seiner Männer, während die restlichen Männer sich um die Pferde kümmerten. Arwen saß auf einem Stein und nahm sich einen Apfel, der auf einer ausgebreitenden Decke vor ihr auf dem Waldboden lag. Mehrere Äpfel, Brot und andere Dinge lagen drauf. Arwen nickte uns zu sich und nahm mir gleich einen Wasserbehälter vom Arm. "Danke, Eron. Setzt Euch doch und esst eine Kleinigkeit, " sagte sie lächelnd. Alina setzte sich neben Arwen und nahm einen Schluck aus einem Wasserbehälter.
"Danke für die Einladung, aber ich muss erst nach meinem Pferd sehen", antwortete ich und verbeugte mich kurz, bevor ich mich umdrehte. Gern wäre ich geblieben, aber was hätte der König von mir gedacht, wenn ich es mir mit den zwei Elbinnen bequem gemacht hätte, während die anderen Männer arbeiteten. Ich spürte weiter den Blick von der jungen Elbin auf meinem Rücken. Ein Kribbeln begann sich in meinem Bauch auszubreiten, aber es war mir nicht unangenehm.
Gedankenverloren streichelte ich mein Pferd, als eine männliche Stimme mich ansprach. Ich drehte mich um und sah Legolas neben mir stehen. "Stör ich?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. In Wirklichkeit war ich froh, dass Legolas mich aus meinen Gedanken riss. Denn immer wieder kehrten meine Gedanken zu Alina zurück.
"Aragorn möchte Euch sprechen", sagte Legolas. Ich nickte und tätschelte kurz den Kopf des Pferdes bevor ich mich auf den Weg zu Aragorn machte, der neben der Kutsche stand und nachdenklich auf eine Karte starrte, die vor ihm auf einer Kiste lag. Er hob seinen Blick, als ich auf ihn zukam. Mit einem Wink bat er mich heran und zeigte schweigend auf die Karte. Es war eine Karte von Rohan - so wie es aussah.
"Glaubt Ihr wir schaffen es bis Elas?" fragte er und zeigte auf einen Punkt auf der Karte. Elas war ein kleines Dorf, das vor allem Reisende und Händler anzog, da es nach den Hochebenen zwischen Rohan und Gondor das nächstliegende Dorf war.
Ich fuhr mit meinem Finger den Weg entlang, den wir nehmen mussten. 8 oder 10 Wegstunden müssten es bis Elas sein, aber in hartem Galopp. Mit einer Kutsche würde es länger dauern den Wald zu passieren, da man den langen Weg mit dem breiten Pfad nehmen musste. Als ich dies äußerte, nickte Aragorn kurz. "Dann sollten wir uns auf den Weg machen", meinte er und faltete nachdenklich die Karte zusammen.
Er sah auf und betrachtete mich eine Weile. "Ihr kennt Euch gut aus, Eron. Aber ich mache mir Sorgen um den Weg, den wir einschlagen müssen. Im Gasthaus hab ich gehört das auf diesem Weg schon des Öfteren Reisende beraubt wurden." Ich nickte langsam. Es blieb meistens aber nicht beim bloßen Ausrauben.
Aragorn platzierte seine Männer um die Kutsche und ich sollte neben der Kutschentür reiten. Nachdem man alles wieder verstaut hatte, ritten wir wieder los. Aragorn selber ritt alleine an der Spitze und Legolas ritt als letzter.
Aragorns Sicherheitsmassnahmen waren sicher keine schlechte Idee und auch ich wurde je länger wir ritten nervöser. Ich hatte viel von den Morden und Rauben auf den Handelswegen gehört. Wenn diese Räuber dann erfuhren, dass ein König mit seiner Familie und ohne großem Schutz unterwegs war.Es war jedenfalls keine gute Vorstellung was passieren würde. Aber es wusste ja niemand, dass der König auf diesen Handelswegen reiste. Wir waren also sicher, zumindest in der Hinsicht, dass wir wie eine normale Reisegesellschaft aussahen.
Ich blickte in die Kutsche. Wegen der Hitze hatte man die Vorhänge an den Türen entfernt und man die zwei weiblichen Insassen. Arwen saß ruhig an der Wand der Kutsche gelehnt und befasste sich mit Stickereien. Alina saß mit dem Rücken zum Kutscher und unsre Blicke trafen sich des Öfteren. Sie hatte auch eine Stickerei auf ihrem Schoß, aber sie schien schon lange nicht damit beschäftigt zu sein. Jedes Mal wenn unsre Blicke sich trafen, lächelte sie.
Der Weg machte eine Kurve, als Legolas an mir vorbei ritt. Sollte er nicht hinten bleiben? Ich warf einen Blick zurück und sah, dass ein anderer Mann seinen Platz eingenommen hatte. Nur flüchtig konnte ich einen Blick auf sein Gesicht werfen. Es war neutral wie immer, aber etwas schien in seinen Augen zu glühen. Unruhe befiel mich und ich war mir sicher, dass etwas nicht stimmte.
Legolas hatte Aragorn gerade erreichte, als ich plötzlich einen Schrei hinter mir vernahm. Blitzschnell drehte ich mich um und sah mit entsetzen, dass der Mann, der Legolas Platz eingenommen hatte, mit einem Pfeil im Hals vom Pferd gefallen war.
*böse grins* Es geht bald weiter, wenn mein Praktikum es zu lässt.reviewen nicht vergessen *nach unten zeig*
Anmerkungen: Hab gestern 'Irgendwo in Mexiko' gesehen - klasse Film übrigens - und das hat mich zum nachdenken gebracht. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen: gibt es denn in Mittelerde Feuerwaffen oder zumindest Schießpulver - für Bomben oder so? Ja, ich geb' s zu: der Film hat mich inspiriert und vielleicht kann ich das eine oder andere einbauen.wär klasse, wenn ihr mir helfen könntet. Und weiter geht's..
"Wo würdet ihr eine Rast einlegen?" fragte Aragorn nach einer Weile. Ich blickte mich um. Einige Stunden noch und wir würden von den hohen Ebenen hinunter in den Wald reiten müssen, der am Fuße des Plateaus zu finden war. "Ich würde sagen, wenn wir den Wald erreicht haben. Dort fließt ein Fluss und wenn wir den ein paar Meilen folgen kommen wir auf eine Lichtung, die groß genug ist um eine Rast machen zu können, " antwortete ich. Aragorn nickte.
Ein paar Stunden später hatten wir die von mir erwähnte Lichtung erreicht und Aragorn befahl Rast zu machen. Ich wurde beauftragt Wasser zu holen, während die anderen Männer die Pferde zum Fluss führten und grasen ließen.
Es war schon Mittag und die Sonne brachte mich zum Schwitzen. Ich kniete am Ufer und tauchte erst meine Hände in das kühle nass. Mit einem erleichterten Seufzer bespritzte ich mein Gesicht und befeuchtete meinen Hals und meine Arme zur Abkühlung. Die Ärmel meines Hemdes hatte ich schon längst nach oben gekrempelt und tauchte zum dritten Mal meine Hände in das kühle Wasser.
"Kann ich Euch helfen?" fragte plötzlich eine weibliche Stimme. Ich erschrak so sehr, dass ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte und im Fluss gelandet wäre.
"Es tut mir Leid, wenn ich Euch erschreckt habe", sagte die weibliche Stimme und ich drehte mich schließlich um und stand auf. Die junge Elbin stand vor mir. Den dunklen Umhang hatte sie abgelegt und das helle blau ihres Kleides schien in der Sonne zu glänzen. Sie lächelte mich an und strich eine dunkle Strähne ihres Haares aus ihrem Gesicht.
"Ich nehme Eure Hilfe gerne an", sagte ich und spürte, dass ich nervös mit meinen Fingern spielte. Sie lächelte und ihre braunen Augen suchten meinen Blick. Ich lächelte ebenfalls und erwiderte ihren Blick. Eine Weile standen wir so da, bis mir in den Sinn kam, dass ich ja eigentlich Wasser holen sollte.
Ich löste mich von ihrem Blick und beugte mich zu dem Wasserbehälter, die am Ufer des Flusses lagen. Mit einem Lächeln reichte ich ihr zwei Behälter und gemeinsam beugten wir uns über den Fluss um die Behälter mit Wasser zu füllen. Ich ertappte mich des Öfteren wie ich ihr einen Blick zu warf. Sie war das hübscheste Geschöpf, das ich je gesehen hatte. Ihr langes Kleid lag um ihren vorgebeugten Körper und einzelne Strähnen hatten sich von ihrem Knoten gelöst. Sie umrahmten ihr sanftes Gesicht. Ihre Hände waren klein und zierlich, aber sie bewegten sich geübt durch das Wasser.
In kurzer Zeit, die mir definitiv zu kurz erschien, hatten wir alle Behälter gefüllt. "Verratet Ihr mir euren Namen?" fragte ich sie als wir beide aufstanden. Sie lächelte. "Mein Name ist Alina. Eurer Name ist Eron, nicht wahr?" fragte sie. Ich nickte. Ein warum oder woher lag mir auf den Lippen, aber ich sprach sie nicht aus. Denn umso länger ich sie ansah umso ähnlicher sah sie Arwen. War sie etwa Aragorns Tochter?
"Wie geht es Eurer Wunde?" fragte sie. Überrascht sah ich sie an. Meine Wunde ? Oh ja.die Schlägerei ! "Gut", sagte ich knapp. Ich hatte mich schon vor Arwen wegen dieser Schlägerei blamiert und ich wollte nicht, dass Alina schlecht von mir dachte.
Nebeneinander gingen wir zurück zu den anderen. Aragorn sprach mit Legolas und einen seiner Männer, während die restlichen Männer sich um die Pferde kümmerten. Arwen saß auf einem Stein und nahm sich einen Apfel, der auf einer ausgebreitenden Decke vor ihr auf dem Waldboden lag. Mehrere Äpfel, Brot und andere Dinge lagen drauf. Arwen nickte uns zu sich und nahm mir gleich einen Wasserbehälter vom Arm. "Danke, Eron. Setzt Euch doch und esst eine Kleinigkeit, " sagte sie lächelnd. Alina setzte sich neben Arwen und nahm einen Schluck aus einem Wasserbehälter.
"Danke für die Einladung, aber ich muss erst nach meinem Pferd sehen", antwortete ich und verbeugte mich kurz, bevor ich mich umdrehte. Gern wäre ich geblieben, aber was hätte der König von mir gedacht, wenn ich es mir mit den zwei Elbinnen bequem gemacht hätte, während die anderen Männer arbeiteten. Ich spürte weiter den Blick von der jungen Elbin auf meinem Rücken. Ein Kribbeln begann sich in meinem Bauch auszubreiten, aber es war mir nicht unangenehm.
Gedankenverloren streichelte ich mein Pferd, als eine männliche Stimme mich ansprach. Ich drehte mich um und sah Legolas neben mir stehen. "Stör ich?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. In Wirklichkeit war ich froh, dass Legolas mich aus meinen Gedanken riss. Denn immer wieder kehrten meine Gedanken zu Alina zurück.
"Aragorn möchte Euch sprechen", sagte Legolas. Ich nickte und tätschelte kurz den Kopf des Pferdes bevor ich mich auf den Weg zu Aragorn machte, der neben der Kutsche stand und nachdenklich auf eine Karte starrte, die vor ihm auf einer Kiste lag. Er hob seinen Blick, als ich auf ihn zukam. Mit einem Wink bat er mich heran und zeigte schweigend auf die Karte. Es war eine Karte von Rohan - so wie es aussah.
"Glaubt Ihr wir schaffen es bis Elas?" fragte er und zeigte auf einen Punkt auf der Karte. Elas war ein kleines Dorf, das vor allem Reisende und Händler anzog, da es nach den Hochebenen zwischen Rohan und Gondor das nächstliegende Dorf war.
Ich fuhr mit meinem Finger den Weg entlang, den wir nehmen mussten. 8 oder 10 Wegstunden müssten es bis Elas sein, aber in hartem Galopp. Mit einer Kutsche würde es länger dauern den Wald zu passieren, da man den langen Weg mit dem breiten Pfad nehmen musste. Als ich dies äußerte, nickte Aragorn kurz. "Dann sollten wir uns auf den Weg machen", meinte er und faltete nachdenklich die Karte zusammen.
Er sah auf und betrachtete mich eine Weile. "Ihr kennt Euch gut aus, Eron. Aber ich mache mir Sorgen um den Weg, den wir einschlagen müssen. Im Gasthaus hab ich gehört das auf diesem Weg schon des Öfteren Reisende beraubt wurden." Ich nickte langsam. Es blieb meistens aber nicht beim bloßen Ausrauben.
Aragorn platzierte seine Männer um die Kutsche und ich sollte neben der Kutschentür reiten. Nachdem man alles wieder verstaut hatte, ritten wir wieder los. Aragorn selber ritt alleine an der Spitze und Legolas ritt als letzter.
Aragorns Sicherheitsmassnahmen waren sicher keine schlechte Idee und auch ich wurde je länger wir ritten nervöser. Ich hatte viel von den Morden und Rauben auf den Handelswegen gehört. Wenn diese Räuber dann erfuhren, dass ein König mit seiner Familie und ohne großem Schutz unterwegs war.Es war jedenfalls keine gute Vorstellung was passieren würde. Aber es wusste ja niemand, dass der König auf diesen Handelswegen reiste. Wir waren also sicher, zumindest in der Hinsicht, dass wir wie eine normale Reisegesellschaft aussahen.
Ich blickte in die Kutsche. Wegen der Hitze hatte man die Vorhänge an den Türen entfernt und man die zwei weiblichen Insassen. Arwen saß ruhig an der Wand der Kutsche gelehnt und befasste sich mit Stickereien. Alina saß mit dem Rücken zum Kutscher und unsre Blicke trafen sich des Öfteren. Sie hatte auch eine Stickerei auf ihrem Schoß, aber sie schien schon lange nicht damit beschäftigt zu sein. Jedes Mal wenn unsre Blicke sich trafen, lächelte sie.
Der Weg machte eine Kurve, als Legolas an mir vorbei ritt. Sollte er nicht hinten bleiben? Ich warf einen Blick zurück und sah, dass ein anderer Mann seinen Platz eingenommen hatte. Nur flüchtig konnte ich einen Blick auf sein Gesicht werfen. Es war neutral wie immer, aber etwas schien in seinen Augen zu glühen. Unruhe befiel mich und ich war mir sicher, dass etwas nicht stimmte.
Legolas hatte Aragorn gerade erreichte, als ich plötzlich einen Schrei hinter mir vernahm. Blitzschnell drehte ich mich um und sah mit entsetzen, dass der Mann, der Legolas Platz eingenommen hatte, mit einem Pfeil im Hals vom Pferd gefallen war.
*böse grins* Es geht bald weiter, wenn mein Praktikum es zu lässt.reviewen nicht vergessen *nach unten zeig*
