Disclaimer:

Alles beim Alten..

Anmerkungen:

Neues Jahr, neues Glück, nicht wahr? *grins* Hatte das schon im letzten Jahr fertig, aber ich hatte keine Zeit gefunden es ins Internet zu stellen.

Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen. Ich schon, nur haben wir glaub ich etwas verspätet das Neujahr gefeiert. Man sollte ja meinen, dass bei zehn Leuten alle eine Uhr haben. Ich hatte meine vergessen, war aber dann wohl besser so, da jeder eine andere Uhrzeit hatte. So haben wir dann irgendwann angefangen zu zählen..es lebe die Technik ;-)

Viel hab ich nicht zu dem Kapitel zu sagen, außer vielleicht, dass es Zeit wird, dass es langsam Zeit - ich wiederhole mich - wird die Verwirrung zu steigern und den armen Eron leiden zu lassen. Intrigen, Verwirrungen und Streitereien..seit Willkommen!!! Ok, es kommt erst in den nächsten Kapitel vor, die ich noch nicht geschrieben habe, aber ich habe schon so Ideen. ;-) Außerdem wollte ich euch schon mal vorwarnen *grins*

An Alanna:

Hurra!!!!!!!!!!!! Habe eine neue stille Leserin!!!!!!! *stolz bin* Danke für dein Lob..du wirst ja sehen, wie es weiter geht *sich verzweifelt an Kopf klatsch, da das Geheimnis kein gutes Geheimnis ist* Elben aus Düsterwald? Stimmt, da sollte ich vielleicht ein paar einladen *grübel* *verzweifelt auf Tastatur guck* Wenn das mal kein Chaos bei so vielen Gästen gibt *g*

An Ithiliell:

Das wirst du ja sehen *grins*. Hoffe dir gefällt auch das nächste Kapitel

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Unsere Ankunft schien schneller nach oben zu gelangen als wir mit den Pferden, denn als wir den Platz vor den Treppen, die zu der großen Terrasse führte auf der die goldene Halle stand, gelangten stand schon ein Begrüßungskomitee bereit. Neben Arwen und einem großen dunkelhaarigen Elben, der mit großer Wahrscheinlichkeit Arwens Vater war, stand eine Frau mit langen blonden Haaren, die nach ihrem großen Bauchumfang schwanger war, neben den zwei Elben. Ihr langes weißes Kleid glänzte in der Abendsonne. Arwen hatte einen ihrer Arme stützend unter dem rechten Arm der Frau gelegt. Die Frau sah erschöpft aus und ihre Haut war beinahe so weiß wie ihr Kleid.

Fürst Faramir war der Erste, der abstieg und auf eilig auf die zwei Frauen zuging. "Was ist passiert?" hörte ich ihn fragen, als die Frau ihm ein müdes Lächeln schenkte. "Nichts ist geschehen, mein Liebster", antwortete sie sanft und beugte sich vor um den Fürsten ein kurzen Kuss auf die Wangen zu geben. Dieser schien nicht sehr zufrieden mit ihrer Antwort zu sein und sah Arwen fragend an.

"Sie hatte schon einige sehr heftigen Wehen", antwortete sie und ein Seufzen von der Frau begleitete ihre Antwort. Als der Fürst sich der Frau wieder zuwandte, konnte ich Besorgnis in seinen Augen sehen und auch leichten Ärger. "Du hättest dich ausruhen sollen und nicht hier raus kommen sollen", sagte er streng. "Mir geht es gut und ich wollte doch auf eure Rückkehr warten", sagte sie und löste sich schließlich von der sanften Stütze der Elbin. Sie ging einige Schritte alleine, aber nur ein paar denn kurz darauf war Fürst Faramir an ihrer Seite. Ein scharfer Blick seinerseits ließ ihre Bemerkung auf ihren Lippen ersterben.

Während dieser kleinen Auseinandersetzung waren wir abgestiegen und sofort nahmen Stahlburschen uns die Pferde ab. Sanft strich ich über den Hals meines Pferdes. "Ich bin mir sicher, dass du genügend zu futtern bekommst", sagte ich zu ihm lächelnd und reichte die Zügel an einen Stahljungen. "Passt auf, er ist verfressen und er sollte sich sein Essen nicht mit anderen Pferden teilen müssen", sagte ich ihm. Der blonde Junge nickte und führte mein Pferd zu den Ställen.

"Ist dir auch nichts passiert?" hörte ich Arwen fragen und sah wie sie ihre Tochter erleichtert umarmte. "Mir geht es gut", sagte Alina, während sie sich von der Umarmung ihrer Mutter löste und schon im nächsten Moment von der schwangeren Frau stürmisch umarmt wurde. Als die beiden Frauen sich wieder lösten, nahm der Fürst wieder den Arm der schwangeren Frau. "Jetzt hast du sie gesehen, Liebste", sagte er bestimmt und führte sie zu einem großen weißen Haus, das neben der goldenen Halle stand.

Legolas neben mir schüttelte lächelnd den Kopf. "Sie hat sich kein bisschen verändert, " sagte er. Aragorn grinste und ging zu Arwen hinüber um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben und etwas ins Ohr zu flüstern. Diese lächelte und winkte mich zu ihr.

"Ich danke dir, Eron. Wir stehen in deiner Schuld, " sagte sie und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und küsste ihren Handrücken. "Es war mir eine Ehre, Eure Hoheit", sagte ich daraufhin. Sie lächelte. Also hatte meine Vermutung gestimmt und Aragorn und sie waren verheiratet. Was mir nun zu meinem Glück oder Unglück noch fehlte war der König von Rohan...ich verdrängte den Gedanken, da ich nicht besonders scharf darauf war mich erneut vor einem König zu blamieren und schon gar nicht in meinem jetzigen Aufzug.

"Ihr seit ein erstaunlicher junger Mann", sagte die Königin lächelnd zu mir. Ich spürte wie mir eine leichte Röte in den Kopf stieg. "Darf ich Euch meinen Vater, Lord Elrond vorstellen." Sagte sie weiterhin lächelnd und ich schüttelte mit einer leichten Verbeugung die Hand des Elbenlords. "Ich habe schon viel von Euch gehört", sagte er. Hoffentlich nicht zuviel, dachte ich. Ich lächelte leicht...was sollte ich sonst tun?

Eine Hand legte sich auf meine Schulter und als ich mich umdrehte sah ich in Aragorns lächelndes Gesicht. "Kommt, Ihr seid sicher erschöpft, man hat Euch schon ein Zimmer hergerichtet." mit diesen Worten führte er mich weg. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass auch Alina von ihrer Mutter und dem Elbenlord weggeführt wurde. Legolas und die Söhne des Elbenlords folgten ihnen.

Aragorn führte mich in dasselbe große Haus, in dem nur Minuten zuvor der Fürst mit seiner hochschwangeren Frau verschwunden war. Die Tür wurde von innen geöffnet noch bevor wir sie erreicht hatten und ein Diener ließ uns mit einer tiefen Verbeugung zu Aragorn eintreten.

Der König von Gondor blieb kurz darauf stehen. "Ich muss zu König Eomer und ich bin sicher, dass ihr Euch gerne ausruhen würdet und vielleicht was essen wollt?" fragte er mich. Ich nickte. Tatsächlich war ich erschöpft und mein Magen knurrte bei der Erwähnung von Essen. Er nickte bestätigt. "Wir sehen uns sicherlich morgen", sagte er und reichte mir seine Hand. Ich schüttelte sie. "Ich danke Euch", sagte er ernst und sah mir dabei fest in die Augen. "Ich danke Euch, Ihr habt mir das Leben gerettet", sagte ich nach einer Weile. Es schien mir nicht recht den Dank des Königs anzunehmen, schließlich stimmte sie ja nicht einmal ganz. "Wenn Ihr sie nicht in erster Linie gerettet hättet, hätte es sicherlich anders geendet", sagte er. Er lächelte noch mal und klopfte mir auf die Schulter bevor er wieder aus dem Haus ging.

Der Diener räusperte sich und als ich ihn fragend ansah, zeigte er schweigend auf den langen Korridor, der sich vor uns befand. "Folgt mir, Herr. Euer Zimmer ist schon fertig, " sagte er und ging voraus. Erst nach einer Weile folgte ich ihm. Ich befand mich in Edoras, war gerade angekommen und 'mein Zimmer' war schon fertig? Irgendwie geriet die ganze Sache außer Kontrolle...Nicht das ich etwas dagegen hätte, aber warum um alles in der Welt bekam ich ein eigenes Zimmer, in einem Haus wo ein Fürst wohnte?

Mit einem Kribbeln im Bauch folgte ich dem Diener. Am Ende des Korridors führte eine Treppe in die nächste Etage. Der Diener stieg herauf und blieb gleich an der ersten linken Tür stehen. Er öffnete sie und zeigte mit einer einladenden Geste hinein.

Mir blieb beinahe die Luft weg, als ich den Raum betrat. Eine große Eingangshalle erstreckte sich in einem runden Kreis vor mir. In der Mitte stand ein kleiner rechteckiger Tisch und um ihn rum standen vier bequem aussehende Sessel. Links und recht von dem großen Fenster, das dem Eingang direkt gegenüber lag, waren zwei Türen, die halb offen standen. Der Fußboden war mit vielen verschiedenen Fellen bedeckt und an den Wänden standen Regale und Schränke, die mit einigen Büchern, Vasen und anderen Gegenstande gefüllt waren.

"Ich hoffe es ist alles zu eurer Zufriedenheit..." sagte der Diener neben mir. "Ähm...ja..." ich hielt inne und starrte mit großen Augen das Zimmer bzw. Eingangszimmer oder was es auch wahr an. Offen gestanden hatte ich mit allem gerechnet, aber nicht mit so einem luxuriösen Zimmer.

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Ich wollte nur betonen, dass Faramir einer meiner Lieblingscharakteren ist, neben Eomer, und das ich nur versucht habe mir seine Ehe mit Eowyn vorzustellen.

Reviews, BBBBBBBBBBBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!! !!!!!