Kapitel 3
An Land angekommen standen schon 2 Autos bereit. Ein ganz normales Auto. Es war ein Skoda mit 4 Türen. Hitchcock, Piccolo, Dagwood, Krieg und Chan setzten sich in den Wagen. Hitchcock durfte ihn steuern. Der zweite Wagen war eine Art Jeep der auch 4 Türen hatte. In diesem saßen Lucas, Bridger, O'Neill und Ford. Ford durfte diesen Wagen steuern. An dem Jeep war noch ein langer Anhänger dran auf dem eine Art Hebevorrichtung angebrachte war, an dieser Hebevorrichtung hing eine Trage dran. Diese sollte für Darwin sein, denn irgendwie mussten sie ihn ja zurück in den Ozean bringen.
Als alle in ihren Autos waren fuhren sie los zu dem Ort wo sie Darwin finden würden.
Als sie dort ankamen sahen sie das eigenartige Areal. Das ganze Gelände war mit einer hohen Steinmauer umgeben. Als einzigen Eingang gab es nur eine Tür aus Metallstangen. Lucas ging zu dem Tor und legte die Hand auf die Klinke. Jeder erwartete das es verschlossen war, aber gleich nachdem Lucas die Klinke herunter gedrückt hatte öffnete sich das Tor.
Alle Crewmitglieder begaben sich vorsichtig an den für sie vorgesehenen Platz. Sie hatten Glück, denn sie wurden von niemandem aufgehalten. Die Mannschaft hielt ihre Waffen schussbereit.
Lucas, Bridger, Ford und Chan ging weiter zu dem Gebäudeteil wo Darwin sich aufhielt. Vorsichtig stellten sie sich an die Hauswand und schauten sich um. Ganz in ihrer Nähe war eine Tür. Sie schlichen einer nach dem anderen zu der Tür. Chief Chan hob seine Waffe und ging um die Ecke. Gleichzeitig zielte er auf die Tür. Vorsichtig glitt seine Hand zur Klinke und betätigte diese. Die Tür sprang auf. Niemand war zu sehen. Vorsichtig betrat er das Haus und tastete sich weiter nach vorne. Die anderen folgten ihm. Vom Flur gingen mehrere Türen ab. Chan übernahm die Zimmer auf der rechten Seite und Ford die auf der linken.
Als festgestellt war das alles menschleer war gingen sie wieder nach draußen und betraten dann das nächste Haus.
„Darwin."Lucas rannte gleich zu dem viel zu kleinen Pool in dem der Delphin schwamm.
„Lucas ist da."
„Ja ich bin da. Und jetzt hol ich dich hier raus."
Vorsichtig trat Bridger an das Becken heran. „Darwin mein Junge. Zum Glück geht es dir gut."
„Captain Bridger. Ich freu mich sie zu sehen. Holt mich aber bitte erst hier raus."
„Los wir müssen uns beeilen."drängte Lucas.
„Wir müssen Dagwood rufen. Er muss Darwin zum Auto bringen. Mit dem können wir hier ja nicht reinfahren."meinte Bridger. Er griff zum Pal und sprach mit dem Degger.
„Er wird gleich da sein."meinte Bridger zu Lucas gewannt. Dann ging Bridger näher zu Darwin.
„Dagwood wird dich hier raus heben. Du musst ihm helfen und dich so still wie möglich verhalten."
„Ok das mach."
Dagwood trat neben Bridger. „Ich bin da."
„Gut Dagwood, dann geh jetzt in den Pool und dann musst du versuchen Darwin da heraus zu heben."
„Ich versuch es."
Mit ein paar kleinen Probleme schaffte er es dann den Delphin aus dem Wasser zu heben. Mit viel Mühe und in Gegenwart von Bridger, Lucas, Chan und Ford trug er ihn zum Jeep. Vorsichtig legte er ihn in die Trage und die anderen befestigten ihn daran.
Gerade wollte Lucas seine Mannschaft zusammenrufen als er eine Stimme hinter sich hörte.
„Was tun sie da? Lassen sie den Delphin in Ruhe."
Lucas fuhr herum. Vor ihm standen 6 Männer und zielten mit Waffen auf sie.
„Guter Versuch Captain Wolenczak, aber umsonst. Los lassen sie ihren Degger meinen Delphin wieder in den Pool bringen."
„Ihren Delphin? Ich werde Dagwood nicht befehlen Darwin zurück zu bringen."
„Ach nein? Dann werde ich das eben tun."
Der Mann legte die Waffe an Lucas Schläfe. „Los Degger bring den Delphin zurück, oder dein Captain muss dran glauben."
„Dagwood tu's nicht."flehte Lucas.
Ein Klickgeräusch lies den Entführer von Darwin herumfahren und er blickte direkt in den Lauf eines Gewehrs. Hinter ihm stand der Rest der Seniorcrew, die ihre Positionen verlassen hatten um ihren Freunden zu helfen. Jetzt holten auch Bridger und die anderen ihre Waffen hervor und zielten auf die 6 Männer.
„Tja das war's dann für euch. Ihr werdet jetzt ins Gefängnis gehen. Chief Chan, Piccolo, Hitchcock, Krieg und O'Neill halten sie hier „unsere Freunde"in Schach. Ich rufe schnell die Polizei an. Es wird nicht lange dauern bis die das sind."
„Lucas ich fühl mich schlecht. Hilf mir."bat Darwin seinen Freund.
„Wir müssen ihn schnell zurück zum Meer bringen."warnte Bridger.
„Dagwood du kommst mit mir, genauso wie Commander Ford und der Captain. Die anderen bleiben hier und kommen dann mit dem Auto nach wenn die Polizei die werten Herrschaften abgeholt hat ."
Die Crew salutierte als Zeichen das sie einverstanden waren.
„Jetzt aber schnell. Wir müssen zum Meer."schaltete sich Bridger ein.
Lucas nahm zusammen mit dem Captain einen Platz auf dem Anhänger bei Darwin ein. Ford setzte sich ans Steuer und Dagwood daneben. Ford startete den Wagen und steuerte den Weg Richtung Meer an.
Dort angekommen fuhren sie den Anhänger so nah es ging ans Wasser. Und nun war Dagwood wieder an der Reihe. Nach dem Lucas und Bridger den Delphin losgebunden hatten hob Dagwood ihn aus der Trage und trug in ins Wasser.
Zufrieden schwamm Darwin ein paar Runden und sagte dann: „Mir geht's gleich viel besser."
„Das freut mich. Komm las uns zurück an Bord der SeaQuest gehen."sagte Lucas freudestrahlend.
„Und was ist mit den anderen?"wollte Dagwood wissen.
„Wir sagen ihnen bescheid das wir schon los sind und schicken ihnen dann ein Schuttel."
„Na dann los."meinte Ford.
Die vier Männer stiegen in das Schuttel und fuhren zur SeaQuest zurück.
An Land angekommen standen schon 2 Autos bereit. Ein ganz normales Auto. Es war ein Skoda mit 4 Türen. Hitchcock, Piccolo, Dagwood, Krieg und Chan setzten sich in den Wagen. Hitchcock durfte ihn steuern. Der zweite Wagen war eine Art Jeep der auch 4 Türen hatte. In diesem saßen Lucas, Bridger, O'Neill und Ford. Ford durfte diesen Wagen steuern. An dem Jeep war noch ein langer Anhänger dran auf dem eine Art Hebevorrichtung angebrachte war, an dieser Hebevorrichtung hing eine Trage dran. Diese sollte für Darwin sein, denn irgendwie mussten sie ihn ja zurück in den Ozean bringen.
Als alle in ihren Autos waren fuhren sie los zu dem Ort wo sie Darwin finden würden.
Als sie dort ankamen sahen sie das eigenartige Areal. Das ganze Gelände war mit einer hohen Steinmauer umgeben. Als einzigen Eingang gab es nur eine Tür aus Metallstangen. Lucas ging zu dem Tor und legte die Hand auf die Klinke. Jeder erwartete das es verschlossen war, aber gleich nachdem Lucas die Klinke herunter gedrückt hatte öffnete sich das Tor.
Alle Crewmitglieder begaben sich vorsichtig an den für sie vorgesehenen Platz. Sie hatten Glück, denn sie wurden von niemandem aufgehalten. Die Mannschaft hielt ihre Waffen schussbereit.
Lucas, Bridger, Ford und Chan ging weiter zu dem Gebäudeteil wo Darwin sich aufhielt. Vorsichtig stellten sie sich an die Hauswand und schauten sich um. Ganz in ihrer Nähe war eine Tür. Sie schlichen einer nach dem anderen zu der Tür. Chief Chan hob seine Waffe und ging um die Ecke. Gleichzeitig zielte er auf die Tür. Vorsichtig glitt seine Hand zur Klinke und betätigte diese. Die Tür sprang auf. Niemand war zu sehen. Vorsichtig betrat er das Haus und tastete sich weiter nach vorne. Die anderen folgten ihm. Vom Flur gingen mehrere Türen ab. Chan übernahm die Zimmer auf der rechten Seite und Ford die auf der linken.
Als festgestellt war das alles menschleer war gingen sie wieder nach draußen und betraten dann das nächste Haus.
„Darwin."Lucas rannte gleich zu dem viel zu kleinen Pool in dem der Delphin schwamm.
„Lucas ist da."
„Ja ich bin da. Und jetzt hol ich dich hier raus."
Vorsichtig trat Bridger an das Becken heran. „Darwin mein Junge. Zum Glück geht es dir gut."
„Captain Bridger. Ich freu mich sie zu sehen. Holt mich aber bitte erst hier raus."
„Los wir müssen uns beeilen."drängte Lucas.
„Wir müssen Dagwood rufen. Er muss Darwin zum Auto bringen. Mit dem können wir hier ja nicht reinfahren."meinte Bridger. Er griff zum Pal und sprach mit dem Degger.
„Er wird gleich da sein."meinte Bridger zu Lucas gewannt. Dann ging Bridger näher zu Darwin.
„Dagwood wird dich hier raus heben. Du musst ihm helfen und dich so still wie möglich verhalten."
„Ok das mach."
Dagwood trat neben Bridger. „Ich bin da."
„Gut Dagwood, dann geh jetzt in den Pool und dann musst du versuchen Darwin da heraus zu heben."
„Ich versuch es."
Mit ein paar kleinen Probleme schaffte er es dann den Delphin aus dem Wasser zu heben. Mit viel Mühe und in Gegenwart von Bridger, Lucas, Chan und Ford trug er ihn zum Jeep. Vorsichtig legte er ihn in die Trage und die anderen befestigten ihn daran.
Gerade wollte Lucas seine Mannschaft zusammenrufen als er eine Stimme hinter sich hörte.
„Was tun sie da? Lassen sie den Delphin in Ruhe."
Lucas fuhr herum. Vor ihm standen 6 Männer und zielten mit Waffen auf sie.
„Guter Versuch Captain Wolenczak, aber umsonst. Los lassen sie ihren Degger meinen Delphin wieder in den Pool bringen."
„Ihren Delphin? Ich werde Dagwood nicht befehlen Darwin zurück zu bringen."
„Ach nein? Dann werde ich das eben tun."
Der Mann legte die Waffe an Lucas Schläfe. „Los Degger bring den Delphin zurück, oder dein Captain muss dran glauben."
„Dagwood tu's nicht."flehte Lucas.
Ein Klickgeräusch lies den Entführer von Darwin herumfahren und er blickte direkt in den Lauf eines Gewehrs. Hinter ihm stand der Rest der Seniorcrew, die ihre Positionen verlassen hatten um ihren Freunden zu helfen. Jetzt holten auch Bridger und die anderen ihre Waffen hervor und zielten auf die 6 Männer.
„Tja das war's dann für euch. Ihr werdet jetzt ins Gefängnis gehen. Chief Chan, Piccolo, Hitchcock, Krieg und O'Neill halten sie hier „unsere Freunde"in Schach. Ich rufe schnell die Polizei an. Es wird nicht lange dauern bis die das sind."
„Lucas ich fühl mich schlecht. Hilf mir."bat Darwin seinen Freund.
„Wir müssen ihn schnell zurück zum Meer bringen."warnte Bridger.
„Dagwood du kommst mit mir, genauso wie Commander Ford und der Captain. Die anderen bleiben hier und kommen dann mit dem Auto nach wenn die Polizei die werten Herrschaften abgeholt hat ."
Die Crew salutierte als Zeichen das sie einverstanden waren.
„Jetzt aber schnell. Wir müssen zum Meer."schaltete sich Bridger ein.
Lucas nahm zusammen mit dem Captain einen Platz auf dem Anhänger bei Darwin ein. Ford setzte sich ans Steuer und Dagwood daneben. Ford startete den Wagen und steuerte den Weg Richtung Meer an.
Dort angekommen fuhren sie den Anhänger so nah es ging ans Wasser. Und nun war Dagwood wieder an der Reihe. Nach dem Lucas und Bridger den Delphin losgebunden hatten hob Dagwood ihn aus der Trage und trug in ins Wasser.
Zufrieden schwamm Darwin ein paar Runden und sagte dann: „Mir geht's gleich viel besser."
„Das freut mich. Komm las uns zurück an Bord der SeaQuest gehen."sagte Lucas freudestrahlend.
„Und was ist mit den anderen?"wollte Dagwood wissen.
„Wir sagen ihnen bescheid das wir schon los sind und schicken ihnen dann ein Schuttel."
„Na dann los."meinte Ford.
Die vier Männer stiegen in das Schuttel und fuhren zur SeaQuest zurück.
