~Kapitel 3~
Süße Träume
Viktoria lag noch immer an dem großen See. Die Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase. Sie war eingeschlafen bzw. war ohnmächtig geworden und hatte dann einfach weiter gepennt, nachdem sie mit dem Kopf gegen einen Stein geschlagen war.
Jetzt lag sie am Boden und träumte vor sich hin. Sie träumte von Harry Potter und seinen Freunden, wie sie über das Schlossgelände zu ihr gelaufen kamen und ihr zuriefen: "hey!!! Du musst auf wachen!!!" hein, aufwachen? Was sollte denn das jetzt.
Jemand rüttelte an ihr und sagte: "wach doch endlich auf!!!" "bitte noch 5 Minuten. Und gib mir meine Decke!", brummte sie zurück. " Decke?" hörte sie die Stimme sagen "du hast keine decke, du liegst an einem see!"
See? Wunderte sie sich und versuchte die Augen zu öffnen, was sich allerdings als schwierig erwies, da ihr die sonne so hell entgegenschien, dass sie die Augen sofort wieder zupressen musste. Durch ihre geschlossenen Augenlieder, bemerkte sie, dass sich ein schatten vor die Sonne geschoben haben musste und sie öffnete die Augen.
"AH!!!!", entfuhr ein schrie und sie krabbelte zurück, bis sie gegen einen Baum stieß. Als sie ihre Fassung zurückgewonnen hatte, raffte sie sich auf und ihr Gegenüber grinste ihr entgegen: "Guten Morgen!" sagte er mit einem breites Grinsen im Gesicht.
"Guten Morgen??? Ich wüsste nicht, was an diesem Morgen gut seil soll! Wer bist du???", fragte sie den Jungen , obwohl sie die antwort schon kannte.
"ich bin Ron Weasley", gab er zurück während sein feuerrotes Haar im Wind wehte.
"Ah ja klar, und ich bin eine von den Schwestern des Schicksals!", erwiederte Viktoria schnippisch.
"aja, und das soll ich dir glauben?" gab Ron zurück. "siehst du, das is genauso unglaubwürdig als wenn du Ronal Weasley wärst. Wie PEINLICH bist du eigentlich, dich als Ron zu verkleiden, was soll der Blödsinn?", fragte sie ihn und konnte dabei nicht umhin, sich mulmig zu fühlen, weil sich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Schauspieler Rupert Grint und dem Jungen vis-a-vis von ihr, einfach nicht leugnen ließ.
"was heisst denn bitte verkleiden? Ich BIN Ron Weasley, und wieso weißt du, dass mein ganzer Name Ronald is, ich erinnere mich nämlich nicht, sich schon mal irgendwo gesehen zu haben!", brauste er auf und starrte sie mit einem für ihn ganz und gar ungewohnt bösen blick an. Sie fühlte sich immer unwohler und ihr drängte sich langsam aber sicher die frage auf, was das hier eigentlich sollte und dass sie nicht wusste wo sie war und das bereitete ihr großes Unbehagen.
"Wo sind wir hier überhaupt? Aja, nein, lass mich raten: Das hier ist der See indem der Riesenkrake lebt, das da hinten (sie deutete auf ein kleines Dorf) is Hogsmeade, dort ist der verbotene Wald und das Schloss dort is Hogwarts, stimmt's?", erörterte sie ihre Theorien.
"Na du kennst dich hier ja ziemlich gut aus!", sagte Ron und seine Miene hellte sich auf, "bist du eine Schülerin? Wie kommts das ich dich noch nie hier gesehen hab?"
"wen willst du hier eigentlich reinlegen???", brüllte Viktoria heraus und lies ihrer Wut freien lauf, so das Ron, mit einem ängstlichen Blick einen Schritt zurückging und plötzlich bis zu den Knöcheln im Wasser stand. "Hogwarts und du und Harry und Hermine und alle anderen, ihr seid doch nur Fantasie Figuren!!! Joanne K Rowling hat euch erfunden und das alles hier is ein sehr seltsamer und realer, ZU realer, Traum! Also hör auf mich zu verarschen und sag mir wer du wirklich bist!!!"
"Das hab ich dir doch gerade gesagt!", versuchte er sie zu beruhigen, "ich bin Ron Weasley und ich weiß nicht, warum du mir das nicht glauben willst, aber es is wirklich so. Du kannst mich ja mal was fragen, dass nur ich weiß!"
"o.k.", willigte Viktoria ein und überlegte angestrengt, was sie ihn denn fragen könnte, dass nur er wusste. "hm. ja, ich hab's. Bist du in Hermine verliebt???"
" wa-was??? ICH? In HERMINE? Nein, also. nein. echt.. nicht. wirklich!!!" stammelte er vor sich hin und sein Gesicht nahm das gleiche rot an, wie seine haare und über Viktorias Gesicht huschte das erste mal, seit sie hier war, ein lächeln.
"o.k., das is Beweis genug!", grinste sie, "der echte Ron würde genau so reagieren. O.k., also, was machen wir jetzt?"
"Ja, ähm, also.", stotterte Ron, der sich langsam wieder sammelte und dessen Gesicht wieder eine normale Farbe annahm. "wir sollten dich erstmal ins Schloss bringen."
Ja, ins schloss, wie. Moment mal!!! In das Schloss, das dort stand? Das sie SEHEN konnte??? WIESO konnte sie Hogwarts sehen??? Das Schloss war doch verzaubert, damit Muggel es nicht sehen können!
"Du Ron, sag mal. Ich bin ein Muggel und bin ganz zufällig hier gelandet. Wieso kann ich denn Hogwarts sehen??? Das versteh ich nicht!!!", wunderte sie sich.
"hm, das is eine gute Frage", stimmte der Rotschopf ihr zu, "am besten wir gehen zu Dumbledore! Der kann uns das sicher erklären!"
"ja, gute Idee!", freute sich Viktoria, "den wollt ich schon immer mal kennenlernen!!!" und lief, den verwirrten Blick Rons ignorierend, in Richtung des Schlosses davon und ein Gefühl unglaublichen Glücks breitete sich in ihrer Brust aus, denn sie dachte bei sich: "was wenn ich magisch bin und ich hab's bis jetzt nicht gecheckt???" und dieser Gedanke lies sie übers ganze Gesicht strahlen.
Sie rannte blind drauf los und, wie sollte es anders sein, rannte in eine Frau, mit schwarzen Haaren und einem strengen Blick, hinein. "Oh guten Tag Professor McGonagall!", begrüßte sie die Frau, die sie mit einem Ausdruck von Verwirrung und Zorn ansah.
"kennen wir uns?", fragte diese, "ich erinnere mich nicht, eine Schülerin wie dich in Hogwarts begrüßt zu haben!"
In dem Moment schloss Ron zu ihnen auf und, da er die Frage gehört hatte, antwortete an Viktorias Stelle: "na ja, das weiß ich auch nicht so genau, ich hab sie grad unten beim See gefunden. Sie sagt sie ist ein Muggel, scheint sich hier aber ziemlich gut auszukennen und kann Hogwarts auch sehen. Was kann das bedeuten, Professor?"
"Das weiß ich auch nicht, Weasley, aber wir sollten den Schulleiter hinzuziehen!", erklärte sie und musterte das Mädchen, das vor ihr stand noch immer mit einem misstrauischen Blick, ehe sie schließlich in Richtung Schloss davon ging und die beiden ihr folgten, wobei sie Mühe hatten, mit ihr Schritt zu halten.
Viktoria lag noch immer an dem großen See. Die Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase. Sie war eingeschlafen bzw. war ohnmächtig geworden und hatte dann einfach weiter gepennt, nachdem sie mit dem Kopf gegen einen Stein geschlagen war.
Jetzt lag sie am Boden und träumte vor sich hin. Sie träumte von Harry Potter und seinen Freunden, wie sie über das Schlossgelände zu ihr gelaufen kamen und ihr zuriefen: "hey!!! Du musst auf wachen!!!" hein, aufwachen? Was sollte denn das jetzt.
Jemand rüttelte an ihr und sagte: "wach doch endlich auf!!!" "bitte noch 5 Minuten. Und gib mir meine Decke!", brummte sie zurück. " Decke?" hörte sie die Stimme sagen "du hast keine decke, du liegst an einem see!"
See? Wunderte sie sich und versuchte die Augen zu öffnen, was sich allerdings als schwierig erwies, da ihr die sonne so hell entgegenschien, dass sie die Augen sofort wieder zupressen musste. Durch ihre geschlossenen Augenlieder, bemerkte sie, dass sich ein schatten vor die Sonne geschoben haben musste und sie öffnete die Augen.
"AH!!!!", entfuhr ein schrie und sie krabbelte zurück, bis sie gegen einen Baum stieß. Als sie ihre Fassung zurückgewonnen hatte, raffte sie sich auf und ihr Gegenüber grinste ihr entgegen: "Guten Morgen!" sagte er mit einem breites Grinsen im Gesicht.
"Guten Morgen??? Ich wüsste nicht, was an diesem Morgen gut seil soll! Wer bist du???", fragte sie den Jungen , obwohl sie die antwort schon kannte.
"ich bin Ron Weasley", gab er zurück während sein feuerrotes Haar im Wind wehte.
"Ah ja klar, und ich bin eine von den Schwestern des Schicksals!", erwiederte Viktoria schnippisch.
"aja, und das soll ich dir glauben?" gab Ron zurück. "siehst du, das is genauso unglaubwürdig als wenn du Ronal Weasley wärst. Wie PEINLICH bist du eigentlich, dich als Ron zu verkleiden, was soll der Blödsinn?", fragte sie ihn und konnte dabei nicht umhin, sich mulmig zu fühlen, weil sich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Schauspieler Rupert Grint und dem Jungen vis-a-vis von ihr, einfach nicht leugnen ließ.
"was heisst denn bitte verkleiden? Ich BIN Ron Weasley, und wieso weißt du, dass mein ganzer Name Ronald is, ich erinnere mich nämlich nicht, sich schon mal irgendwo gesehen zu haben!", brauste er auf und starrte sie mit einem für ihn ganz und gar ungewohnt bösen blick an. Sie fühlte sich immer unwohler und ihr drängte sich langsam aber sicher die frage auf, was das hier eigentlich sollte und dass sie nicht wusste wo sie war und das bereitete ihr großes Unbehagen.
"Wo sind wir hier überhaupt? Aja, nein, lass mich raten: Das hier ist der See indem der Riesenkrake lebt, das da hinten (sie deutete auf ein kleines Dorf) is Hogsmeade, dort ist der verbotene Wald und das Schloss dort is Hogwarts, stimmt's?", erörterte sie ihre Theorien.
"Na du kennst dich hier ja ziemlich gut aus!", sagte Ron und seine Miene hellte sich auf, "bist du eine Schülerin? Wie kommts das ich dich noch nie hier gesehen hab?"
"wen willst du hier eigentlich reinlegen???", brüllte Viktoria heraus und lies ihrer Wut freien lauf, so das Ron, mit einem ängstlichen Blick einen Schritt zurückging und plötzlich bis zu den Knöcheln im Wasser stand. "Hogwarts und du und Harry und Hermine und alle anderen, ihr seid doch nur Fantasie Figuren!!! Joanne K Rowling hat euch erfunden und das alles hier is ein sehr seltsamer und realer, ZU realer, Traum! Also hör auf mich zu verarschen und sag mir wer du wirklich bist!!!"
"Das hab ich dir doch gerade gesagt!", versuchte er sie zu beruhigen, "ich bin Ron Weasley und ich weiß nicht, warum du mir das nicht glauben willst, aber es is wirklich so. Du kannst mich ja mal was fragen, dass nur ich weiß!"
"o.k.", willigte Viktoria ein und überlegte angestrengt, was sie ihn denn fragen könnte, dass nur er wusste. "hm. ja, ich hab's. Bist du in Hermine verliebt???"
" wa-was??? ICH? In HERMINE? Nein, also. nein. echt.. nicht. wirklich!!!" stammelte er vor sich hin und sein Gesicht nahm das gleiche rot an, wie seine haare und über Viktorias Gesicht huschte das erste mal, seit sie hier war, ein lächeln.
"o.k., das is Beweis genug!", grinste sie, "der echte Ron würde genau so reagieren. O.k., also, was machen wir jetzt?"
"Ja, ähm, also.", stotterte Ron, der sich langsam wieder sammelte und dessen Gesicht wieder eine normale Farbe annahm. "wir sollten dich erstmal ins Schloss bringen."
Ja, ins schloss, wie. Moment mal!!! In das Schloss, das dort stand? Das sie SEHEN konnte??? WIESO konnte sie Hogwarts sehen??? Das Schloss war doch verzaubert, damit Muggel es nicht sehen können!
"Du Ron, sag mal. Ich bin ein Muggel und bin ganz zufällig hier gelandet. Wieso kann ich denn Hogwarts sehen??? Das versteh ich nicht!!!", wunderte sie sich.
"hm, das is eine gute Frage", stimmte der Rotschopf ihr zu, "am besten wir gehen zu Dumbledore! Der kann uns das sicher erklären!"
"ja, gute Idee!", freute sich Viktoria, "den wollt ich schon immer mal kennenlernen!!!" und lief, den verwirrten Blick Rons ignorierend, in Richtung des Schlosses davon und ein Gefühl unglaublichen Glücks breitete sich in ihrer Brust aus, denn sie dachte bei sich: "was wenn ich magisch bin und ich hab's bis jetzt nicht gecheckt???" und dieser Gedanke lies sie übers ganze Gesicht strahlen.
Sie rannte blind drauf los und, wie sollte es anders sein, rannte in eine Frau, mit schwarzen Haaren und einem strengen Blick, hinein. "Oh guten Tag Professor McGonagall!", begrüßte sie die Frau, die sie mit einem Ausdruck von Verwirrung und Zorn ansah.
"kennen wir uns?", fragte diese, "ich erinnere mich nicht, eine Schülerin wie dich in Hogwarts begrüßt zu haben!"
In dem Moment schloss Ron zu ihnen auf und, da er die Frage gehört hatte, antwortete an Viktorias Stelle: "na ja, das weiß ich auch nicht so genau, ich hab sie grad unten beim See gefunden. Sie sagt sie ist ein Muggel, scheint sich hier aber ziemlich gut auszukennen und kann Hogwarts auch sehen. Was kann das bedeuten, Professor?"
"Das weiß ich auch nicht, Weasley, aber wir sollten den Schulleiter hinzuziehen!", erklärte sie und musterte das Mädchen, das vor ihr stand noch immer mit einem misstrauischen Blick, ehe sie schließlich in Richtung Schloss davon ging und die beiden ihr folgten, wobei sie Mühe hatten, mit ihr Schritt zu halten.
