So, hier das vierte Kapitel!! Also, das sollte ich jez mal klarstellen,
also, hat man mir gesagt: die Charaktere, außer Viktoria, Ellis, Jennifer
und Camilla, gehören nicht mir, sondern Joanne k. Rowling. ich hab sie mir
nur ausgeliehen.
Noch was: REVIEWS BITTE!!! Bitte bitte bitte bitte bitte!!!
Kapitel 4 ~Meeting Harry~
Da war sie also, in dieser kleinen engen Kammer und konnte sich keine 2 Meter in eine Richtung bewegen ohne irgendwo anzustoßen und dunkel war es auch noch. "Na toll", dachte sich Jennifer "is ja wieder mal so was von typisch. Es war so klar, immer ich, also echt!".
Genervt suchte sie in ihrer Rocktasche nach ihrem feuerzeug. Sie ertastete da ihren Lippenstift, ihre Kaugummis und alles mögliche zeug, was an sich sehr nützlich gewesen wäre, nur kam ihr das hier, in diesem kleinen engen Raum überhaupt nicht zugute. Endlich ertastete sie die kalte Oberfläche ihres Metalfeuerzeugs und zog es heraus.
"bitte lass noch Gas drinnen sein, bitte las noch Gas drinnen sein." flehte sie innerlich und als sie das kleine Rad herunterdrehte und eine kleine Flamme entstand, fiel ihr ein riesiger Stein vom herzen. Na mal sehen, was ham wir denn hier schönes?" sagte sie zu sich selbst und hielt das Feuer auf Augenhöhe, damit sie erkennen konnte was auf den, wie sie jetzt erkennen konnte, Regalen um sei herum stand.
"Hein? Besen? Kübel? Putzzeug? WAS?" sie verstand die Welt nicht mehr, ganz offensichtlich war sie ja wohl n einer Abstellkammer gelandet und wenn sie nicht schnellstens hier rauskommen würde, fiel ihr ein, wäre die Luft bald knapp und dann. ja was dann??? Verzweifelt blickte sie sich um und entdeckte eine hölzerne Tür, nicht einen Meter von ihr entfernt. Sie fing an gegen das kalte holz zu schlagen und ihre Fäuste fingen an zu schmerzen.
"HEY!!! HOLT MICH HIER RAUS!!! DAS FIND CIH GAR NIHT GUT!!! HIIIILFE!!!" schrie sie, doch noch während sie gegen die Tür schlug und trat merkte sie wie ihr die tränen in die Augen stiegen und sie war so erschöpft, dass sie nach wenigen Minute auf dem Boden zusammensank.
Sie konnte nicht sagen, wie viel zeit vergangen war, vielleicht Sekunden, oder Minuten, sie wusste es nicht, doch plötzlich drang ein Lichtstrahl in den kleinen dunklen Raum und als sie aufblickte fragte sie den jungen der hereinkam: "wie hast du das gemacht??? Wie hast du die denn aufgekriegt?"
Der Bursche sah sie mit einem schrägen grinsen an und antwortete: "ich hab den Türknauf gedreht und sie ging auf, so is das meistens bei Türen"
"Türknauf?" murmelte Jenni und fing plötzlich an lauthals zu lachen. Ja klar, Türknauf, es war so logisch, so dumm konnte ja auch nur sie sein. Sie war einfach ein unverbesserlicher Schussel. Ihr Gegenüber sah sie, etwas verwundert über diesen plötzlichen Gefühlsausbruch, durch seine Brillengläser an und reichte ihr seine hand damit sie besser aufstehen konnte.
Als er in die große Halle trat und sein Gesicht nicht mehr von Schatten bedeckt war, fror das lächeln auf dem Gesicht des Mädchens ein und sie schlug dem jungen die Tür vor der Nase zu,
"das ist nicht möglich!", stöhnte sie und versuchte sich zu sammeln. "das kann einfach gar nicht sein. So was geht ja gar. Wieso sollte mich gerade Daniel Radcliffe hier finden. HEIN? Das is gar nicht gut. aba na ja, mach das Beste draus. Ich werd mich mit ihm anfreunden. Yay me! COOOL!!" und sie riss die Tür wieder auf und sah in das höchst erstaunte Gesicht des vermeintlichen Schauspielers.
"also, geht's wieder? Kann ich mit dir reden?", erkundigte er sich, doch viel mehr konnte er nicht sagen, den Jenni redete schon wie ein Wasserfall:
"ich bin ein total großer Fan von dir und das is echt krank, dass gerade DU mich hier findest. *lol*. haha, pack ich ja echt nicht...Das is total unglaublich einfach Wahnsinn, wow!! Ich mein, gerade du!!. total geil!!! YEAH!"
"o.k., ich bin's gewöhnt, dass man mich kennt, aba sooo ausgerastet is noch keiner. ich mein, nur wegen dieser narbe da oben!", antwortete Harry und wurde rot.
"ach was nur die narbe.. BLÖDSINN!!! Du bist ein klasse Schauspieler echt toll! Krieg ich ein Autogramm?", bat ihn Jenni
"also, was meinstn jez mit Schauspieler? Und außerdem, wie heißt du eigentlich, und da du dich irgendwie nicht auszukennen scheinst: ich bin Harry, Harry Potter und ich bin kein Schauspieler!", gluckste er und grinste ein hämisches grinsen.
"HÄH? Kein Schauspieler, also das find ich ja jez nicht mehr witzig. du willst mir doch wohl nicht weismachen, dass du der ECHTE Harry Potter bist, den gibz doch gar nicht wirklich!", stotterte das leicht verwirrte Mädchen und setzte dabei ihren: ich-hab-keine-ahnung-was-das-hier-alles-soll-blick auf.
Der Junge mit den pechschwarzen haaren sah ihr in die Augen und seine schienen sagen zu wollen: "mach dir keine sorgen, es is ja alles o.k." und diese unausgesprochenen Trostworte gaben ihr wieder mut und kraft.
"also, was machen wir jetzt? Wie spät is es überhaupt?", wollte sie sich informieren und blickte sich neugierig in der großen halle um.
"also, es ist jetzt 10:30 Uhr und ich bring dich jetzt zu Dumbledore, ok?", erklärte er ihr und blickte sie fragend an.
"O.k, gehen wir", sagte Jennifer begeistert und eilte zielstrebig auf die große Treppe zu und die Korridore entlang, und so fand sie sich nur wenig später vor dem großen steinernen Wasserspeier wieder.
Kapitel 4 ~Meeting Harry~
Da war sie also, in dieser kleinen engen Kammer und konnte sich keine 2 Meter in eine Richtung bewegen ohne irgendwo anzustoßen und dunkel war es auch noch. "Na toll", dachte sich Jennifer "is ja wieder mal so was von typisch. Es war so klar, immer ich, also echt!".
Genervt suchte sie in ihrer Rocktasche nach ihrem feuerzeug. Sie ertastete da ihren Lippenstift, ihre Kaugummis und alles mögliche zeug, was an sich sehr nützlich gewesen wäre, nur kam ihr das hier, in diesem kleinen engen Raum überhaupt nicht zugute. Endlich ertastete sie die kalte Oberfläche ihres Metalfeuerzeugs und zog es heraus.
"bitte lass noch Gas drinnen sein, bitte las noch Gas drinnen sein." flehte sie innerlich und als sie das kleine Rad herunterdrehte und eine kleine Flamme entstand, fiel ihr ein riesiger Stein vom herzen. Na mal sehen, was ham wir denn hier schönes?" sagte sie zu sich selbst und hielt das Feuer auf Augenhöhe, damit sie erkennen konnte was auf den, wie sie jetzt erkennen konnte, Regalen um sei herum stand.
"Hein? Besen? Kübel? Putzzeug? WAS?" sie verstand die Welt nicht mehr, ganz offensichtlich war sie ja wohl n einer Abstellkammer gelandet und wenn sie nicht schnellstens hier rauskommen würde, fiel ihr ein, wäre die Luft bald knapp und dann. ja was dann??? Verzweifelt blickte sie sich um und entdeckte eine hölzerne Tür, nicht einen Meter von ihr entfernt. Sie fing an gegen das kalte holz zu schlagen und ihre Fäuste fingen an zu schmerzen.
"HEY!!! HOLT MICH HIER RAUS!!! DAS FIND CIH GAR NIHT GUT!!! HIIIILFE!!!" schrie sie, doch noch während sie gegen die Tür schlug und trat merkte sie wie ihr die tränen in die Augen stiegen und sie war so erschöpft, dass sie nach wenigen Minute auf dem Boden zusammensank.
Sie konnte nicht sagen, wie viel zeit vergangen war, vielleicht Sekunden, oder Minuten, sie wusste es nicht, doch plötzlich drang ein Lichtstrahl in den kleinen dunklen Raum und als sie aufblickte fragte sie den jungen der hereinkam: "wie hast du das gemacht??? Wie hast du die denn aufgekriegt?"
Der Bursche sah sie mit einem schrägen grinsen an und antwortete: "ich hab den Türknauf gedreht und sie ging auf, so is das meistens bei Türen"
"Türknauf?" murmelte Jenni und fing plötzlich an lauthals zu lachen. Ja klar, Türknauf, es war so logisch, so dumm konnte ja auch nur sie sein. Sie war einfach ein unverbesserlicher Schussel. Ihr Gegenüber sah sie, etwas verwundert über diesen plötzlichen Gefühlsausbruch, durch seine Brillengläser an und reichte ihr seine hand damit sie besser aufstehen konnte.
Als er in die große Halle trat und sein Gesicht nicht mehr von Schatten bedeckt war, fror das lächeln auf dem Gesicht des Mädchens ein und sie schlug dem jungen die Tür vor der Nase zu,
"das ist nicht möglich!", stöhnte sie und versuchte sich zu sammeln. "das kann einfach gar nicht sein. So was geht ja gar. Wieso sollte mich gerade Daniel Radcliffe hier finden. HEIN? Das is gar nicht gut. aba na ja, mach das Beste draus. Ich werd mich mit ihm anfreunden. Yay me! COOOL!!" und sie riss die Tür wieder auf und sah in das höchst erstaunte Gesicht des vermeintlichen Schauspielers.
"also, geht's wieder? Kann ich mit dir reden?", erkundigte er sich, doch viel mehr konnte er nicht sagen, den Jenni redete schon wie ein Wasserfall:
"ich bin ein total großer Fan von dir und das is echt krank, dass gerade DU mich hier findest. *lol*. haha, pack ich ja echt nicht...Das is total unglaublich einfach Wahnsinn, wow!! Ich mein, gerade du!!. total geil!!! YEAH!"
"o.k., ich bin's gewöhnt, dass man mich kennt, aba sooo ausgerastet is noch keiner. ich mein, nur wegen dieser narbe da oben!", antwortete Harry und wurde rot.
"ach was nur die narbe.. BLÖDSINN!!! Du bist ein klasse Schauspieler echt toll! Krieg ich ein Autogramm?", bat ihn Jenni
"also, was meinstn jez mit Schauspieler? Und außerdem, wie heißt du eigentlich, und da du dich irgendwie nicht auszukennen scheinst: ich bin Harry, Harry Potter und ich bin kein Schauspieler!", gluckste er und grinste ein hämisches grinsen.
"HÄH? Kein Schauspieler, also das find ich ja jez nicht mehr witzig. du willst mir doch wohl nicht weismachen, dass du der ECHTE Harry Potter bist, den gibz doch gar nicht wirklich!", stotterte das leicht verwirrte Mädchen und setzte dabei ihren: ich-hab-keine-ahnung-was-das-hier-alles-soll-blick auf.
Der Junge mit den pechschwarzen haaren sah ihr in die Augen und seine schienen sagen zu wollen: "mach dir keine sorgen, es is ja alles o.k." und diese unausgesprochenen Trostworte gaben ihr wieder mut und kraft.
"also, was machen wir jetzt? Wie spät is es überhaupt?", wollte sie sich informieren und blickte sich neugierig in der großen halle um.
"also, es ist jetzt 10:30 Uhr und ich bring dich jetzt zu Dumbledore, ok?", erklärte er ihr und blickte sie fragend an.
"O.k, gehen wir", sagte Jennifer begeistert und eilte zielstrebig auf die große Treppe zu und die Korridore entlang, und so fand sie sich nur wenig später vor dem großen steinernen Wasserspeier wieder.