So, hier also das 6. chap. Ich weiß, es hat lang gedauert und das nächste
word acuh nohc so seine zeit brauchen. Aba ich bin schülerin und na ja, hab
viel zu tun...trotzdem: viel spaß! Enjoy it
Dumbledore
„DA SEID IHR JA!!!!", freute sich Ellis, als sie das Büro betrat indem ihre Freundinnen saßen. Die drei sprangen auf, alle umarmten sich und waren einfach nur extrem glücklich, dass sie jetzt wieder komplett waren. Als sie sich beruhigt hatten, begann Dumbledore mit einem Lächeln und einem freundlichen Ausdruck in den Augen, sie über die folgenden Schritte zu informieren: „Da ich im Moment nicht weiß, wie ihr hierher gekommen seid, wird uns wohl keine bessere Lösung einfallen, als euch erstmal hier zu behalten. Ich könnte euch natürlich auch nach Hause schicken..." „NEIN!", wurde er von den vier Mädchen einstimmig unterbrochen. „Na gut, dann nicht.", sagt er mit einem Anflug von Überraschung in seinem Gesicht. „ich interessiere mich sehr für euren Fall und werde alle Hebel in Bewegung setzen, um die genauen Umstände eurer Ankunft bei uns aufzuklären. Aber als erstes müssen wir entscheiden, wo wir euch unterbringen. Am besten ist es wohl, wenn ihr hier im Schloss schlaft und wir euch auf die verschiedenen Häuser „aufteilen". Je nachdem wo ihr hinkommt, werden wir euch dann in die Schlafsäle begleiten. Ihr werdet euch hier sicher schnell einleben." „Aber wie wollen sie denn herausfinden, in welche Häuser wir kommen?", fragte Jennifer. „Na mit dem sprechenden Hut, du Nuss! Denk doch mal nach!", antwortete Camilla. „Ja, aber wir sind doch keine Hexen... das geht doch nur mit magischen Leuten, oder?", wunderte sich nun Viktoria und alle in diesem Raum, einschließlich den Lehrern, Harry, Ron und Hermine warfen dem Schulleiter fragende Blicke zu. „Naja, das ist ein sehr verzwicktes Thema,", begann Dumbledore zu erklären, „dass in der Zaubererwelt sehr oft diskutiert wird und dem Zaubereiministerium ein Dorn im Auge ist." „Das Thema des Sprechenden Hutes?", unterbrach ihn Ellis mit einem sarkastischen Unterton. „Nein, natürlich nicht der sprechende Hut. Aber ich dachte, ich sollte am Anfang anfangen und komme dann zum Problem mit dem Hut. Also, wie ich eben sagte, ehe man mich unterbrochen hat, ist dieses Thema oft diskutiert worden. Der Zaubereiminister und ich haben oft und viel darüber nachgedacht, welche Schüler man nach Hogwarts schickt. Es ist so, dass jeder Muggel auch einen Funken Magie in sich trägt. Meistens ist dieser allerdings so klein, dass man ihn nicht bemerkt und nur bei sehr wenigen Nicht-Magiern ist dieser Funke erkennbar. Er ist aber trotzdem noch nicht stark genug, um sie auf diese Schule zu schicken. Menschen mit diesen minimalen magischen Kräften, fühlen sich dann auch zueinander hingezogen und werden meistens zu Paaren und heiraten. Dadurch, dass sich ihre magischen Funken dann verbinden, hat ihr Kind dann magische Kräfte und kann hier aufgenommen werden. Ja, so wie bei dir Hermine!", fügte er noch hinzu, als Hermine zu einem Kommentar ansetzte. Sie lies es dann allerdings sein, sich einzumischen und Dumbledore führte weiter aus: „Dieser Funke, wenn auch nicht stark genug bei den meisten Menschen kann bei einigen sehr ausgeprägt sein, diese Leute nennen wir Magier. Zwei von euch haben anscheinend einen größeren teil Magie als andere Menschen und zwei von euch sind normale Muggel. Viktoria und Ellis, ihr beide hättet eigentlich nach Hogwarts kommen können, doch unter den vielen Leuten mit einem kleinen Funken können wir nur eine begrenzte Zahl auswählen und deshalb ziehen einige den kürzeren und erfahren nie etwas von der Welt der Zauberer. Camilla und Jennifer, bei euch ist das ein wenig anders. Bei Camilla weiß ich, dass Hermine dir ein paar teile ihrer Magischen Energie gegeben hat. Das kann ich nicht so belassen. Severus?", sagte er nun, an Snape gewandt, „würdest du...?" „Natürlich Professor", sagte dieser und war Sekunden später aus dem Büro des Schulleiters verschwunden. „Sehr gut, also, bei dir Jennifer ist es mir immer noch ein Rätsel. Aber ich werde dem nachgehen und da ich nicht weiß, wieso deine wenig magische Kraft ausgereicht hat um dich ins Schloss zu bringen, muss ich genauere Nachforschungen anstellen. Fürs Erste würde ich sagen, ihr geht euch jetzt mal ausruhen und legt euch ein wenig hin und so gegen 17.00 Uhr, kommt ihr in mein Büro und wir werden aussuchen in welche Häuser ihr kommt.", führte er seine Ausführungen zu Ende und seine freundlichen Augen funkelten die Mädchen über die halbmondförmigen Brillengläser an. „Wo sollen wir uns denn ausruhen?", meldete sich Ellis nach einigen Minuten des Schweigens zu Wort. „Ja, nun, ich denke das Beste wird es sein, wenn man euch in den Krankenflügel führt und Madam Pomfrey euch ein paar gemütliche Betten herzaubert.", erklärte der Direktor, „Minerva, würdest du ihnen den Weg zeigen?" „Natürlich, Professor.", antwortete McGonagall und einige Minuten später, war sie mit den Neuankömmlingen auch schon im Krankenflügel angekommen. „Wer ist das?", erkundigte sich eine sichtlich verwunderte Madam Pomfrey als sie die vier unbekannten Gesichter sah. „Das sind Ellis, Viktoria, Jennifer und Camilla. Sie sind heute Morgen auf seltsame Weise hier gelandet und Dumbledore hat sie zu dir geschickt, damit sie sich ausruhen können. Wäre es in Ordnung, wenn du ihnen ein paar gemütlich Betten zeichnest?", gab McGonagall zurück und Madam Pomfrey nahm ihren Zauberstab aus ihrem Kittel und zeichnete vier betten in die Luft. Es gab einen lauten knall und links und rechts von ihr tauchten jeweils 2 Betten auf. Von den vier Freundinnen kam nur ein fasziniertes: „wow!"als sie die vier gemütlichen Betten vor ihren Augen auftauchen sahen. „Na gut, legt euch hin und um 5 Uhr kommt ihr dann zum Büro des Professors. Das Passwort ist: „bubbles bester Blaskaugummi", wies sie die Lehrerin an und die drei zogen ihre Schuhe aus und legten sich in die Betten. Als die zwei Frauen gegangen waren, begannen die Mädchen über das soeben erlebte zu reden. Sie würden sowieso nicht einschlafen können. Irgendwie konnte keine von ihnen so richtig glauben, was gerade passiert war. „das kann doch eigentlich gar nicht sein. Wir können doch nicht wirklich in Hogwarts sein. Die Welt existiert doch eigentlich gar nicht. Was soll das ganze?", verzweifelte Jennifer. „Warum, es ist alles möglich, ich hab ja immer gesagt, dass es möglich ist, dass es diese Welt wirklich gibt, aber auf mich hört niemand.", erwiderte Ellis. Und so ging die Diskussion über zwei Stunden bis sie sich darauf einigten, dass sie die Situation ja so und so akzeptieren mussten und das es wirklich hätte schlimmer kommen können. „sag mal, Ellis, ich hab Hermine getroffen, Viktoria wurde von Ron aufgeweckt, und Jennifer von Harry befreit. Wer hat dich den aufgegabelt?", fragte Camilla. Ellis murmelte als Antwort etwas Unverständliches und als ihre Freundinnen noch viermal fragten gab sie endlich etwas von sich, das wie „Draco Malfoy" klang. „DRACO MALFOY???", schrie Jennifer auf. „Im Ernst Ellis?" „Ja, der... toll was? find ich echt besch...eiden....!", regte sich diese nun auf... „Wieso? Das ist doch echt geil!", freute sich Jen. „Und ist er wirklich so fesch, wie in den Filmen???" „Ja, ist er, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er ein blöder Rassist ist!" Und so ging es weiter bis sie um Uhr von Madam Pomfrey daran erinnert wurden, dass sie in das Büro des Schulleiters mussten um herauszufinden, was weiter mit ihnen geschehen würde. Und so saßen sie wenig später wieder in dem runden Raum vis-a-vis des großen Fensters und erfuhren wie es weitergehen würde.
Dumbledore
„DA SEID IHR JA!!!!", freute sich Ellis, als sie das Büro betrat indem ihre Freundinnen saßen. Die drei sprangen auf, alle umarmten sich und waren einfach nur extrem glücklich, dass sie jetzt wieder komplett waren. Als sie sich beruhigt hatten, begann Dumbledore mit einem Lächeln und einem freundlichen Ausdruck in den Augen, sie über die folgenden Schritte zu informieren: „Da ich im Moment nicht weiß, wie ihr hierher gekommen seid, wird uns wohl keine bessere Lösung einfallen, als euch erstmal hier zu behalten. Ich könnte euch natürlich auch nach Hause schicken..." „NEIN!", wurde er von den vier Mädchen einstimmig unterbrochen. „Na gut, dann nicht.", sagt er mit einem Anflug von Überraschung in seinem Gesicht. „ich interessiere mich sehr für euren Fall und werde alle Hebel in Bewegung setzen, um die genauen Umstände eurer Ankunft bei uns aufzuklären. Aber als erstes müssen wir entscheiden, wo wir euch unterbringen. Am besten ist es wohl, wenn ihr hier im Schloss schlaft und wir euch auf die verschiedenen Häuser „aufteilen". Je nachdem wo ihr hinkommt, werden wir euch dann in die Schlafsäle begleiten. Ihr werdet euch hier sicher schnell einleben." „Aber wie wollen sie denn herausfinden, in welche Häuser wir kommen?", fragte Jennifer. „Na mit dem sprechenden Hut, du Nuss! Denk doch mal nach!", antwortete Camilla. „Ja, aber wir sind doch keine Hexen... das geht doch nur mit magischen Leuten, oder?", wunderte sich nun Viktoria und alle in diesem Raum, einschließlich den Lehrern, Harry, Ron und Hermine warfen dem Schulleiter fragende Blicke zu. „Naja, das ist ein sehr verzwicktes Thema,", begann Dumbledore zu erklären, „dass in der Zaubererwelt sehr oft diskutiert wird und dem Zaubereiministerium ein Dorn im Auge ist." „Das Thema des Sprechenden Hutes?", unterbrach ihn Ellis mit einem sarkastischen Unterton. „Nein, natürlich nicht der sprechende Hut. Aber ich dachte, ich sollte am Anfang anfangen und komme dann zum Problem mit dem Hut. Also, wie ich eben sagte, ehe man mich unterbrochen hat, ist dieses Thema oft diskutiert worden. Der Zaubereiminister und ich haben oft und viel darüber nachgedacht, welche Schüler man nach Hogwarts schickt. Es ist so, dass jeder Muggel auch einen Funken Magie in sich trägt. Meistens ist dieser allerdings so klein, dass man ihn nicht bemerkt und nur bei sehr wenigen Nicht-Magiern ist dieser Funke erkennbar. Er ist aber trotzdem noch nicht stark genug, um sie auf diese Schule zu schicken. Menschen mit diesen minimalen magischen Kräften, fühlen sich dann auch zueinander hingezogen und werden meistens zu Paaren und heiraten. Dadurch, dass sich ihre magischen Funken dann verbinden, hat ihr Kind dann magische Kräfte und kann hier aufgenommen werden. Ja, so wie bei dir Hermine!", fügte er noch hinzu, als Hermine zu einem Kommentar ansetzte. Sie lies es dann allerdings sein, sich einzumischen und Dumbledore führte weiter aus: „Dieser Funke, wenn auch nicht stark genug bei den meisten Menschen kann bei einigen sehr ausgeprägt sein, diese Leute nennen wir Magier. Zwei von euch haben anscheinend einen größeren teil Magie als andere Menschen und zwei von euch sind normale Muggel. Viktoria und Ellis, ihr beide hättet eigentlich nach Hogwarts kommen können, doch unter den vielen Leuten mit einem kleinen Funken können wir nur eine begrenzte Zahl auswählen und deshalb ziehen einige den kürzeren und erfahren nie etwas von der Welt der Zauberer. Camilla und Jennifer, bei euch ist das ein wenig anders. Bei Camilla weiß ich, dass Hermine dir ein paar teile ihrer Magischen Energie gegeben hat. Das kann ich nicht so belassen. Severus?", sagte er nun, an Snape gewandt, „würdest du...?" „Natürlich Professor", sagte dieser und war Sekunden später aus dem Büro des Schulleiters verschwunden. „Sehr gut, also, bei dir Jennifer ist es mir immer noch ein Rätsel. Aber ich werde dem nachgehen und da ich nicht weiß, wieso deine wenig magische Kraft ausgereicht hat um dich ins Schloss zu bringen, muss ich genauere Nachforschungen anstellen. Fürs Erste würde ich sagen, ihr geht euch jetzt mal ausruhen und legt euch ein wenig hin und so gegen 17.00 Uhr, kommt ihr in mein Büro und wir werden aussuchen in welche Häuser ihr kommt.", führte er seine Ausführungen zu Ende und seine freundlichen Augen funkelten die Mädchen über die halbmondförmigen Brillengläser an. „Wo sollen wir uns denn ausruhen?", meldete sich Ellis nach einigen Minuten des Schweigens zu Wort. „Ja, nun, ich denke das Beste wird es sein, wenn man euch in den Krankenflügel führt und Madam Pomfrey euch ein paar gemütliche Betten herzaubert.", erklärte der Direktor, „Minerva, würdest du ihnen den Weg zeigen?" „Natürlich, Professor.", antwortete McGonagall und einige Minuten später, war sie mit den Neuankömmlingen auch schon im Krankenflügel angekommen. „Wer ist das?", erkundigte sich eine sichtlich verwunderte Madam Pomfrey als sie die vier unbekannten Gesichter sah. „Das sind Ellis, Viktoria, Jennifer und Camilla. Sie sind heute Morgen auf seltsame Weise hier gelandet und Dumbledore hat sie zu dir geschickt, damit sie sich ausruhen können. Wäre es in Ordnung, wenn du ihnen ein paar gemütlich Betten zeichnest?", gab McGonagall zurück und Madam Pomfrey nahm ihren Zauberstab aus ihrem Kittel und zeichnete vier betten in die Luft. Es gab einen lauten knall und links und rechts von ihr tauchten jeweils 2 Betten auf. Von den vier Freundinnen kam nur ein fasziniertes: „wow!"als sie die vier gemütlichen Betten vor ihren Augen auftauchen sahen. „Na gut, legt euch hin und um 5 Uhr kommt ihr dann zum Büro des Professors. Das Passwort ist: „bubbles bester Blaskaugummi", wies sie die Lehrerin an und die drei zogen ihre Schuhe aus und legten sich in die Betten. Als die zwei Frauen gegangen waren, begannen die Mädchen über das soeben erlebte zu reden. Sie würden sowieso nicht einschlafen können. Irgendwie konnte keine von ihnen so richtig glauben, was gerade passiert war. „das kann doch eigentlich gar nicht sein. Wir können doch nicht wirklich in Hogwarts sein. Die Welt existiert doch eigentlich gar nicht. Was soll das ganze?", verzweifelte Jennifer. „Warum, es ist alles möglich, ich hab ja immer gesagt, dass es möglich ist, dass es diese Welt wirklich gibt, aber auf mich hört niemand.", erwiderte Ellis. Und so ging die Diskussion über zwei Stunden bis sie sich darauf einigten, dass sie die Situation ja so und so akzeptieren mussten und das es wirklich hätte schlimmer kommen können. „sag mal, Ellis, ich hab Hermine getroffen, Viktoria wurde von Ron aufgeweckt, und Jennifer von Harry befreit. Wer hat dich den aufgegabelt?", fragte Camilla. Ellis murmelte als Antwort etwas Unverständliches und als ihre Freundinnen noch viermal fragten gab sie endlich etwas von sich, das wie „Draco Malfoy" klang. „DRACO MALFOY???", schrie Jennifer auf. „Im Ernst Ellis?" „Ja, der... toll was? find ich echt besch...eiden....!", regte sich diese nun auf... „Wieso? Das ist doch echt geil!", freute sich Jen. „Und ist er wirklich so fesch, wie in den Filmen???" „Ja, ist er, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er ein blöder Rassist ist!" Und so ging es weiter bis sie um Uhr von Madam Pomfrey daran erinnert wurden, dass sie in das Büro des Schulleiters mussten um herauszufinden, was weiter mit ihnen geschehen würde. Und so saßen sie wenig später wieder in dem runden Raum vis-a-vis des großen Fensters und erfuhren wie es weitergehen würde.
