Discl.: Alle bekannten Orte und Personen gehören Tolkien, ich leihe sie mir nur mal aus und verdiene damit nichts.

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Die Geschichte ist strenges R würde ich mal sagen, da sie detaillierte Slash Szenen beinhaltet, wenn ihr so etwas nicht lesen wollt, dann laßt es sein, alle anderen seien hiermit gewarnt.

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Geheime Träume

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Es war früher Morgen, als er sich auf den Weg zu der kleinen versteckten Lagune machte.

Er wußte, das " er " da sein würde, mit seinem Geliebten, sowie jeden Morgen.

Er liebte es ihnen zu zusehen, wie sie sich gegenseitig liebkosten und dann zärtlich im vom Tau noch nassen Gras liebten, es erregte ihn.

Sie wußten nicht, das er sie beobachtete und das erregte ihn noch mehr, die Gefahr entdeckt zu werden machte es noch viel erregender.

Schnell hatte er sein Versteck erreicht.

Es lag etwas erhöht, bot so den kompletten Überblick über die kleine Lagune und war zwischen den Bäumen und Büschen für andere nicht sichtbar.

Er ließ sich an einem Baum nieder und wartete, er wußte es würde nicht lange Dauern bis die Beiden hier erschienen, sie taten es jedem Morgen, immer um die gleiche Zeit.

Und tatsächlich, konnte er nach wenigen Minuten des Wartens, das leises Lachen und geflüsterte Worte vernehmen.

Sie waren da, endlich.

Wie immer ließen sie sich am Uferrand nieder und begannen sich zärtlich zu küssen.

Ihre Hände strichen dabei liebevoll über den Körper des anderen.

Es erregte ihn die beiden Elben so zu sehen, wie ihre Hände miteinander spielten und sich gegenseitig neckten.

Ihm wurde unbeschreiblich heiß bei dem Anblick der sich ihm bot und so begann er langsam die Verschnürung seiner Tunika zu öffnen.

Langsam ließ er eine Hand über seine nun entblößte Haut gleiten und wünschte sich nicht zum ersten mal die Stelle des blonden Elben einzunehmen.

Auch die beiden Elben hatten zwischenzeitlich ihre Tuniken abgelegt und er konnte deutlich sehen wie sich die Brustwarzen der Beiden unter dem erregenden Spiel, welches sie spielten, verhärtet hatten.

Zärtlich begann nun auch er seine Hand über seine Brust streichen zu lassen und als er bei seiner Brustwarze angekommen war, verhärtete sich diese sofort und er mußte sich auf die Lippe beißen um nicht leise aufzustöhnen als er mit seinem Finger um die empfindliche Spitze kreiste.

Es brauchte nur mehr einen Moment, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte und sein Blick sich wieder auf das Geschehen vor ihm richtete.

Während er sie beobachtete streichelte er sich weiter und wieder wünschte er sich mit dem Blonden zu tauschen und die Lippen des anderen auf seinen empfindlichen Spitzen zu spüren.

Der blonde Elb lag mittlerweile auf seinem Rücken im Gras, während der andere sich über ihn gebeugt hatte und nun zärtlich mit seiner Zunge eine feuchte Spur von seinen Ohren, über seinen Hals bis hin zu seiner linken Brust zog.

Wie es schien unendlich langsam umkreiste er mit seiner Zunge die hoch sensible Spitze und als der blonde nur noch kurze vor Erregung bebende Atemzüge von sich gab, fuhr er leicht mit der Zungenspitze darüber und entlockte dem Blonden ein heiseres Stöhnen.

Als wenn er nur darauf gewartet hatte, nahm er die Spitze in seinen Mund.

Er beobachtete sie und wußte genau, was das Stöhnen ausgelöst hatte, es mußte ein unbeschreibliches Gefühl sein.

Um sich Erleichterung zu verschaffen, intensivierte er den Druck seiner Hände und kniff leicht in die immer härter werdende Spitze.

Das Objekt seiner Begierde hatte sich der weilen der rechten Seite des blonden zugewandt und brachte dieser die gleiche Aufmerksamkeit bei, während er die linke mit seinen Fingern liebkoste und sie leicht massierte.

Langsam verließ er die Brust des blonden und bahnte sich seinen Weg über dessen Bauch bis hin zu seinem Hosenbund.

Aus seinem Versteck konnte er sehen, wie der dunkelhaarige Elb mit seiner Zunge über dem Rand der Hose entlangstrich und dem blonden damit ein leichtes Keuchen entlockte.

Unendlich langsam begann er die Verschnürung der Leggins zu öffnen und die Hose hinunter zu zuziehen.

Mit seinem Mund fuhr er die Beine des Blonden wieder hinauf, hielt bei seinen Lenden inne und bedachte den Bereich mit federleichten Küssen.

Die bereits völlig erregte und hart aufgerichtete Männlichkeit ließ er völlig außer acht.

Es kam nun leben in den blonden Elb und als er sich aufgerichtet hatte fing er den dunkelhaarigen in einem innigen Kuß, bevor er ihm aus seinen Leggins half.

Mit vor Erregung verdunkelten Augen beobachtete er das Geschehen und auch seinen Hand bewegte sich zu den Verschnürungen seiner Leggins.

Mit geübten Griffen öffnete er diese und schob sie ein Stück hinunter.

Auch seine Erregung war nicht mehr zu übersehen und mittlerweile schon schmerzhaft hart.

Die Augen wieder auf die Elben vor sich gerichtet, begann er langsam seine Hand über seinen Schaft wandern zu lassen.

Der dunkelhaarige hatte sich wieder über den Unterkörper des blonden gebeugt und ließ seine Zungenspitze über die Spitze der harten Erregung tanzen.

Man konnte deutlich erkennen, wie erregt der Blonde war, denn er wand sich unter den Liebkosungen und versuchte seine hart aufgerichtete Männlichkeit, dem Mund des dunkelhaarigen näher zu bringen.

Doch dieser ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Langsam glitt seine Zunge über den Schaft auf und ab, kreiste über die vor Erregung stark durchblutete Eichel, bis er schließlich die ganze Erregung des blonden in seinen Mund nahm.

Eine Weile liebkoste er ihn so, bis er von ihm ab ließ um nach seiner Tunika zu greifen.

Aus einer der Taschen zog er kleines Fläschchen hervor. Mit den Zähnen öffnete er sie und ließ ein Teil des Inhaltes in seine Hand laufen, währenddessen er weiter die Erregung des blonden rieb.

Mit der nun durch die Flüssigkeit glänzenden Hand strich er über dessen Oberschenkeln hinauf bis hin zu seiner geheimen Öffnung,

Unendlich langsam ließ er seinen Finger um den Muskel gleiten, bis er ihn schließlich vorsichtig in ihn führte.

Sofort kam der blonde Elb dem Finger entgegen und stöhnte erregte auf, versuchte sich noch weiter auf diesem Lust versprechenden Finger aufzuspießen.

Dem ersten folgte ein zweiter und auch noch ein dritter und mit jedem wurde das Stöhnen des Blonden lauter, aber auch flehender.

Schließlich zog der dunkelhaarige seine Finger zurück und positionierte sich selbst zwischen den inzwischen angewinkelten Beinen des Blonden.

Mit einer einzigen fließenden Bewegung versenkte er seine, bis zu bersten geschwollene Männlichkeit in der köstlichen Enge des vor ihm liegenden Elben.

Sie bewegten sich in Einklang miteinander und die Lagune war von erfülltem Stöhnen zweier Elben erfüllt.

Stumm hatte er die Szene vor sich beobachtet, doch nun gab es auch für ihn kein halten mehr.

Er begann seinen Schaft zu reiben und in seine Hand zu stoßen.

Seine andere Hand führte er zu seinen Hoden um sie leicht zu kneten.

Er brauchte jetzt die Erfüllung, wollte kommen, mit den Beiden, die sich vor seinen Augen liebten.

Immer schneller rieb er sich, ließ einen Finger immer wieder über seine Eichel gleiten um das wunderbare Gefühl, das sich in seinen Lenden ausbreitete noch zu intensivieren.

Sein Stöhnen mischte sich mit dem der beiden Elben vor ihm.

Nur noch etwas länger und er würde kommen, er spürte bereits, wie sein Saft in ihm aufstieg.

Noch einmal erhöhte er den Rhythmus und rieb sich hart, bis er das erleichternde ziehen spürte und sich zuckend und heiß in seine Hand ergoß.

Entspannt lehnte er sich mit geschlossenen Augen an den Baum zurück.

Er hatte nicht bemerkt, das der Blick des dunkelhaarigen Elb auf ihn gerichtet war.

Seine Augen öffneten sich, als er das lauter werdende Stöhnen vernahm.

Die beiden Elben bewegten sich nun heftiger und es dauerte nicht lange bis auch sie die Erfüllung fanden.

Sie blieben nicht lange liegen um das Gefühl noch zu genießen, das taten sie nie.

Der Blonde war schon vollständig bekleidet und sah den dunkelhaarigen fragend an.

" geh schon vor, ich will mich noch kurz im Wasser erfrischen " antwortete er auf die unausgesprochene Frage.

Etwas war anders, das taten sie sonst nie, immer kamen und gingen sie gemeinsam, schoß es ihm durch den Kopf und er ahnte furchtbares, sie würden doch nicht ?

Als der Blonde außer Sicht- und Hörweite war, drehte sich der dunkelhaarige und kam mit langsamen Schritten auf das Versteck zugeschritten.

" Hat dir gefallen was du gesehen hast, Elrohir " sprach er leise.

Ihm stockte der Atem, er hatte ihn entdeckt.

" Elladan ich..... ich.... wollte nicht "

" sch...., es ist gut, es hat mich genauso erregt dich hier zu wissen, wie dich mir zu zusehen " kam die leise Antwort und eine Hand streckte sich Elrohir auffordernd entgegen.

Vorsichtig ergriff er sie und ließ sich auf die Beine ziehen.

Vor ihm stand sein Bruder und sah ihn aus dunklen Augen an, konnte es ein, dass......

" komm, ich erfülle uns unseren Wunsch " flüsterte Elladan leise und noch ehe Elrohir eine Antwort geben konnte, wurden seine Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschlossen.

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tbc ????

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Sodele, das war es also, ich hoffe es hat euch gefallen.

Soll ich eine Fortsetzung dazu schreiben, ich richte mich da ganz nach euch.