Kapitel 2
A/N: [Hurra, Reviews! *verbeug* Danke! ^^ Welch Ehre für zwei kleine, nichtswürdige Autoren!] [*Ja, die Unendlichkeit des irdischen Seins...] [Äh- viel Spass mit Kapitel 2! *wegzerr*]
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Ron wollte Professor Binns Gefühle natürlich nicht verletzen, auch wenn er sich fragte, ob ein Geist überhaupt Gefühle haben konnte, und versuchte, einen möglichst schuldbewussten und gleichzeitig leidenden Gesichtsausdruck auf sein Gesicht zu zaubern. "Ich hatte heute morgen furchtbare Magenschmerzen, ich konnte kaum laufen vor Schmerzen, sonst hätte ich natürlich niemals ihren Unterricht verpasst, Professor..."
"Dann wünsche ich Ihnen gute Besserung, Rango," meinte Professor Binns mitleidig und schwebte ein wenig auf und ab. "Doch ich lege Ihnen wieder einmal, und dies, wie ich hinzuzufügen für notwendig erachte, nicht zum ersten Mal, nahe, zu einem Arzt, vielleicht auch gleich zu einem Krankenhaus, oder am besten zu unserem Krankenflügel zu gehen, da Sie dort, wie Sie und alle anderen in diesem Hause wissen, dort die bestmöglichste Behandlung durch unsere gute Krankenschwester, die auch gelernte Ärztin ist, dies aber nicht so offenlegt, da ihr Gemüt rein und ihr Sinn frei von Stolz ist, erfahren werden, vor allem, da diese unerklärlichen, ich möchte fast sagen, ominösen, Schmerzen, in letzter Zeit, wie es mir scheint, gehäuft auftreten, und dies vor allem in meinem Unterricht, obwohl ich natürlich, nie würde ich es wagen, einen Schüler grundlos, solange mir nichts Näheres bekannt ist, was aber nicht heissen soll, dass ich meine Nase in anderer Leute Angelegenheiten stecke, die mich, als der Geist, der ich bin, nichts angehen, zu verdächtigen, absichtlich dem Unterricht fernzubleiben, Ihnen kein Wort des Verdachts aussprechen will..."
Während Ron versicherte, sich sofort in den Krankenflügel zu begeben, und nach einer halbstündigen Verabschiedung von Professor Binns endlich in seinen Schlafsaal entkommen konnte, schritt Hermine in ihrem Zimmer auf und ab. In ihren zitternden Händen hielt sie einen Zettel. In regelmässigen Abständen kullerten schwere Tränen ihre feuchten Wangen herunter, die den ohnehin schon verschmierten Text auf dem Zettel noch unleserlicher machten. Plötzlich packte sie eine unbändige Wut. Nachdem sie den Zettel in tausend winzige Fetzen zerfetzt hatte, knüllte sie ihn zusammen und warf ihn aus dem Fenster. Zufällig ging gerade Malfoy vorbei. Als ihm die Zettel auf den Kopf fielen, kippte er erst einmal um (er ist von schwacher Gesundheit, und sein Kopf war schon von der ständigen Lärmbelästigung durch Harrys Meditationsgruppe geschwollen) und lag zwei Stunden da wie ein Klotz.
Schließlich wachte er wieder auf und entdeckte die Zettelchen um ihn herum. Sofort war sein Interesse geweckt- nicht umsonst war er viermaliger Gewinner des Puzzlewettbewerbs in seinem Heimatdorf! Also puzzelte er eifrig Hermines Zettel wieder zusammen.
Währenddessen hatte Hermine drei Heulkrämpfe, vier Wutanfälle und mutwillige Zerstöraktionen ihres Mobiliars hinter sich und beschloß, etwas frische Luft zu schnappen. Sie öffnete das Fenster und ließ den Blick schweifen... sie sah in den Himmel, sah zum See hinüber, hielt Ausschau nach Vögeln und dachte: "Oh, wenn ich nur mit euch fliegen könnte!"
Dann schaute sie nach unten und entdeckte Malfoy, der im Schneidersitz in einer Schlammpfütze saß und ihren Zettel zusammenpuzzelte.
Und dabei hatte er doch gerade gebadet! Da Puzzeln jedoch seine große Leidenschaft war, neben Frauen natürlich, hatte er die Schlammpfütze übersehen und wunderte sich nur etwas, warum seine Hose so feucht war. Er schrieb es seiner Aufregung zu, endlich wieder puzzeln zu können, und machte befriedigt weiter.
Ein schrecklicher Schrei erschütterte das Schloss und ließ Hagrids Tür zum zweiten Mal aus den Angeln fallen. Hermines einziger Gedanke war: "Ich muss ihn aufhalten, bevor er fertig ist!"
Schnell wie der Wind seilte sie sich durch das Fenster ab (und benutzte dazu Parvatis Seil, das sie in ihrem Schrank gefunden hatte), bis ihr einfiel, dass sie eigentlich auch apparieren hätte können. Schließlich hatte sie die Prüfung erst letzten Monat mit Bestnote bestanden.
Malfoy hatte ihren Schrei nicht gehört, da er so versunken ins Puzzeln war (und seine Ohren immer noch ein wenig von der Gesangsdarbietung der Band klingelten). Hermine fuhr auf ihn hernieder und versuchte, ihm die Puzzleteile zu entreissen, doch es war schon zu spät. Er hatte alle Teile wieder zusammengelegt. Natürlich war der arme Malfoy von dieser Attacke so geschockt (Hermine prügelte mit den Fäusten auf ihn ein), dass er sich erst einmal gar nicht wehrte. Dann begann sein Hirn deutlich hörbar wieder zu arbeiten. Puzzle unter dem Fenster + unter Hermines Fenster + Hermine wird zur Furie = Zettel enthält eines von Hermines vielen Geheimnissen = Ich muss diesen Zettel lesen!
Dann fiel ihm ein, dass er den Zettel schon längst entziffert hatte. Enttäuscht darüber, dass er nun ganz umsonst so viel gedacht hatte, fragte er Hermine: "Von wem bist du denn schwanger?"
Hermine fiel in Ohnmacht. Dann erwachte sie mit einem Ruck, brach in schreckliches Geheul aus und aß den Zettel auf. Malfoy erkannte, dass Hermine hochgradig verwirrt war. Als er sich das Ganze ein wenig näher anschaute, stellte er fest, dass Hermine in ihrem hochgradig verwirrten Zustand offensichtlich vergessen hatte, sich etwas Anständiges anzuziehen. Bei näherem Hinsehen fiel ihm sogar auf, dass Hermine wohl gerade aus der Dusche gekommen war, bevor sie den Zettel aus dem Fenster warf, da sie nur ihren Bademantel trug. Nach soviel Denkarbeit musste er eine kurze Pause machen und lehnte sich erschöpft an Hermine. Die war inzwischen völlig aufgelöst und warf sich heulend in seine Arme. Inzwischen hatte sogar Malfoy kapiert, dass er mal wieder die Chance hatte, seine Liste weiblicher Bekanntschaften (367 bei der letzten Zählung) zu erweitern.
Sofort wechselte er in den "Gentleman"-Modus und bot Hermine galant die Hand.
Sie ergriff verwirrt seine behandschuhte, feingliedrige rechte Hand und ließ sich hochhelfen. Malfoy half ihr behutsam dabei, das Seil wieder hochzuklettern, und kletterte selbst hinterher, um sicherzugehen, dass sie auch wohlbehalten ankam.
Währenddessen kam Colin, der seine Triangel in seinem Zimmer vergessen hatte, vorbei und sah, wie Hermine, nur mit einem Bademantel bekleidet, an einem Seil aus ihrem Fenster im siebten Stock hing. Das wäre zwar nichts Besonderes gewesen, doch - hing da nicht Malfoy hinter ihr an dem Seil und versuchte verzweifelt, ihr unter den Bademantel zu schielen?
Oder wollten die beiden gar Selbstmord begehen?
Vielleicht hatte auch Malfoy Hermine in ihrem Zimmer bedrängt (jeder wusste, was für ein Casanova Malfoy war) und sie hatte beschlossen, sich aus dem Fenster zu flüchten?
Als ihm auffiel, dass das nicht möglich war, da Malfoy hinter ihr hing, wurde ihm die Angelegenheit zu kompliziert. Er beschloß, seine Triangel zu holen. Falls die beiden heute abend immer noch da hingen, sollte er vielleicht anfangen, etwas zu unternehmen.
Währenddessen schob Malfoy Hermine weiter das Seil hinauf. "Malfoy", murmelte Hermine verwirrt, "warum klettern wir eigentlich das Seil hoch, anstatt unten zu bleiben oder durch das Schloss zu gehen?"
"Oh", sagte Malfoy. "Du musst so schnell wie möglich in dein Zimmer und dich hinlegen. Der erste positive Schwangerschaftstest ist immer ein Schock, glaub mir."
"Äh", sagte Hermine und beschloß, nichts zu sagen.
Nachdem die beiden durch das Fenster gekrabbelt waren, bettete Malfoy Hermine fürsorglich auf ihr Himmelbett und sang ihr ein Schlaflied vor. Es handelte von einem kleinen Jungen, der für sein Leben gern puzzelte und eines Tages versehentlich den zerrissenen Schwangerschaftstest eines jungen, hübschen Mädchens zusammenpuzzelt, worauf die beiden heiraten und bis an ihr Lebensende zusammen puzzeln. Das Lied war sehr schön, und Malfoy trug es geübt und voll Inbrunst vor. Leider wollte Hermine einfach nicht einschlafen. Also beschloss Malfoy, sich ein wenig mit ihr zu unterhalten. Er zog Schuhe und Strümpfe aus, legte sich neben sie und begann mit der Konversation:
"Von wem bist du eigentlich schwanger, wenn ich fragen darf? Ich versichere dir, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen."
"Von dir, du Idiot!" Siedendheiss fiel Malfoy der Lolli aus dem Mund. Er ließ ihn unauffällig unter der Matratze verschwinden und beugte sich besorgt über Hermine.
"Aber Mine, daran kann ich mich ja überhaupt nicht erinnern!"
"Es war ja auch nur ein Scherz. Nein, eigentlich weiss ich es nicht. Ich hab die ganze Zeit versucht, mich daran zu erinnern!"
"Hmm", machte Malfoy. "Theoretisch könnte es also auch von mir sein, oder?"
"Hmm", machte Hermine. "Haben wir eigentlich jemals.. Ähm, ich meine... also, haben wir mal?"
"Äh", meinte Malfoy. "Ich erinnere mich nicht mehr so genau. Seit Potter seine Bandkarriere gestartet hat, hab ich manchmal Schwierigkeiten, meine Gedanken zusammen zu halten."
"Tja, was sollen wir tun?"
"Was hältst du von... Edward?"
"Was?"
"Viola, wenn es ein Mädchen wird. Oder Henriette."
"Malfoy?"
"Bitte nenn mich Draco, Fiancée."
"Mal-Draco, ich weiss doch noch gar nicht, von wem das arme Kind ist... und ob ich es überhaupt austragen soll."
Malfoy fiel zum zweiten Mal der gerade ausgepackte Lolli aus dem Mund. "Mine! Das kannst du nicht machen! Kinder sind Leben! Zukunft! Und ausserdem würde niemand etwas bemerken. Noch vier Monate, dann machen wir unseren Abschluss, bis dahin wird niemand etwas sehen, und..."
Hermine drehte sich wütend von einer Seite auf die andere. "Aber das Kind wird meine Karriere behindern! Ich will doch im Zaubereiministerium Jura studieren! Ich werde nicht in der Küche verkümmern und Babybrei anrühren!"
Ihr lag noch einiges auf der Zunge, doch Malfoy versiegelte ihre Lippen mit einem klebrig- süssen Kuss.
Unglücklicherweise hatte er vergessen, den Lolli vorher herauszunehmen, der nun drohte, Hermine zu ersticken. "Aber... Mine! Ich kann mich doch um das Kind kümmern, wenn du arbeiten gehst! Und wenn du vormittags im Gericht und das Kind im Kinderhort ist, kann ich meine Geliebten empfangen, es wäre die perfekte Kombination!"
Hermine würgte den Lolli wieder hervor und hustete ihn Malfoy ins Gesicht. "So? Du musst das Kind ja nicht kriegen!"
Auf einmal leuchteten Malfoys Augen auf, und ein Plan nahm in seinem Kopf Gestalt an...
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Verlassen wir nun diese rührende Szene und kehren zurück zu Ron, der mittlerweile ausgiebig Bier gefrühstückt hatte. Danach beschloss er, nach Hogsmeade zu apparieren. Merlin sei Dank hatte Dumbledore, der senile alte Greis, letztes Jahr eine Sondererlaubnis für Siebtklässler erlassen, damit sie ungestört auf dem Gelände apparieren konnten. Er war zwar nicht sonderlich gut im Apparieren, aber er tat sein Bestes, um die Hindernisse zu beseitigen, die sich ihm in den Weg stellten.
Das heutige Hindernis entdeckte er in seinem lückenhaften Gedächtnis. Verzweifelt versuchte er, sich an den Spruch zu erinnern, bis ihm schliesslich etwas einfiel: "Apparato Confuzius!"
Um ihn herum begann der vertraute Wirbel, doch anstatt vor dem Drei Besen aufzutauchen, fand er sich in einer großen Säulenhalle wieder. Vor ihm saß auf einem roten Stuhl ein alter Opa, der eine seltsame, hohe Mütze auf dem Kopf trug. Um ihn herum hockten lauter Männer mit Rauschebärten, die rote Mützen und Jacken mit weissen Rändern und einen großen Sack auf dem Rücken trugen.
Ron wusste natürlich nicht, was er da sah, da er noch nie etwas vom Vatikan gehört hatte, doch er erblickte als einer der ersten Menschen auf der Welt die wahre Gestalt der Kardinäle. Der Greis schien in einer fremden Sprache mit den roten Männern mit den buschigen Bärten zu sprechen.
Ron erkannte die Sprache, er hatte einmal eines von Hermines Büchern ausgeliehen, das auf Latein geschrieben war. Er hatte zwar nichts von dem Buch verstanden, war aber von der Schönheit und dem Reichtum dieser Sprache so
fasziniert, dass er die nächsten drei Tage nur noch lateinische Trinksprüche verwendete.
Auf einmal wurden der Greis und die Kardinäle auf die Gestalt aufmerksam, die da stand und in die Gegend stierte. Der Papst war schon fast blind, und er fragte seine Kardinäle, wer das sei- ein neuer Nikolaus-Anwärter oder ein Spion, der endlich das Geheimnis der Kardinäle erfahren wollte? Die Kardinäle wussten auch nicht mehr als der Papst, und so beschlossen sie, den Fremdling erstmal zu ignorieren. Schliesslich konnte man ja nie wissen, ob er nicht ein von Gott gesandtes Trugbild war, um ihre Aufmerksamkeit gegenüber ihrer wahren Aufgabe zu prüfen.
Trotzdem wurde einer der Kardinäle, der allerjüngste und allerkleinste (also so ungefähr 45 Jahre alt) stutzig. Die Gestalt dieses von Gott gesandten Engels war nicht ganz standesgemäß. Jetzt, wo er ihn genauer anschaute, sah er genau wie diese jugendlichen Halbstarken aus, die vor dem Vatikan saßen, Bier tranken und die Nonnen anmachten. Die Haare waren genau wie ihre, und auch die Hosen... die Stiefel... er schnupperte. Tatsächlich! Dieser Engel roch nach Bier! Es war tatsächlich eine Art Punk in den geheiligten Bereich der Inneren Ruhe und des Frohsinns eingedrungen! Da musste sofort gehandelt und das Übel an der Wurzel ausgemerzt werden. Mit heiligem Zorn erfüllt, schlich sich der junge Kardinal (nennen wir ihn einmal Entlein) an den nichtsahnenden Ron heran.
Irgendwie musste er ihn ausschalten, diesen Trunkenbold. Und da es ihm verboten war, körperliche Gewalt anzuwenden, und der rothaarige Junge sowieso stärker schien als er und wahrscheinlich randalieren oder gar den Papst angreifen könnte, beschloss er, seine Geheimwaffe anzuwenden. Unauffällig tapste er zu einem Ministranten und bat ihn um etwas Weihrauch.
Der halbstarke Trunkenbold Ron hatte von alldem nichts bemerkt (genausowenig wie der halbblinde Papst), da seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf das Deckengemälde über ihm gerichtet war. Es zeigte eine abstrakte Bibelszene und war offensichtlich von einem Künstler angefertigt worden, der sich sehr um seine künstlerische Freiheit sorgte. Obwohl die gezeigte Szene anscheinend sehr tragisch schien, zeigte sich auf den Gesichtern eine heilige Verzückung. Aus einer Wolke am Rand des Bildes lachte der heilige Antonius.
In einem strategisch günstigen Moment begann Entlein, mit dem Weihrauch um Ron herumzutanzen. Da Ron noch nie eine katholische Kirche betreten hatte, wurde er von dem Weihrauch sofort umgehauen. Langsam glitt er in einen eigenartigen Weihrauchtrip hinein...
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Mittlerweile hatte die Band ihre abendliche Probe beendet und machte sich gemächlich auf den Weg zur Großen Halle. Sie setzten sich mitsamt ihren Instrumenten (ein guter Musiker lässt seine Instrumente soviel wie möglich an seinem sozialen Leben teilnehmen) an ihre Tische.
Harry und der pitschnasse Colin, der verzweifelt versuchte, sich trockenzuhexen, wollten sich gerade an den Gryffindortisch setzen. Leider scheiterte ihr Vorhaben.
Colin verabschiedete sich erst einmal, um seine mittlerweile leise vor sich hin kokelnden Haare im nächsten Klo zu löschen, während Harry mit suchendem Blick das Disaster am Gryffindortisch in Anschein nahm.
Schliesslich erspähte er Hermines Platz. Leider ohne Hermine. Und der Platz war eigentlich auch gar nicht mehr da.
Wenn man es sich genauer anschaute, waren gar keine Plätze mehr da. Alle Stühle waren entweder verschwunden oder schwebten 3 Meter in der Luft, mitsamt dem Essen, das sie vorsorglich auf ihren Stuhllehnen balancierten. Manche Stühle rumpelten nur leise da oben herum, andere ließen große Banner hinter sich herflattern. Harry entzifferte "Mindestgewicht für alle Schüler" und "Wir tragen eure fetten Hintern nicht mehr", ja , sogar eines namens "Ich trug die Fette Dame - und schaut, was aus mir geworden ist", bei einem besonders ramponierten Stuhl.
Im nächsten Kapitel:
Wird Hermines Geheimnis gelüftet?
Wird Entlein Ron überwinden?
Was plant Malfoy?
Und was um Merlins Willen haben die Stühle vor?
Und: Madam Pomfrey bekommt auch mal wieder was zu tun...
