World of Darkness ™

A World of Darkness Story by
m.m.z

Pfade
in der
Finsternis
-HF 2-

„In Nacht und Grauen schmachten, denn du hast Mir ewig Leben zuerkannt; Durch dich Hab ich das Leben, ob ich gleich dem Tod Mich nun ergebe und ihm zahlen muss Was an mir sterblich."

- Milton, Das verlorene Paradies.

„Amanda"

Erstaunlich! So könnte man es Beschreiben, was noch immer eine Untertreibung wäre, da noch im besten Sinne immer noch die Wörter ihre Sinn Versagen, und jenes nicht zu genüge erklären, gar unzureichend ausschmücken. Die Welt und ihre eindrücke erhoben sich aus den Trüben Dasein der Sterblichkeit und der Natur, und erklommen eine ganz und gar andere. Eine deren nichts verborgen war. Keine Eindrücke die sich dem Wesen entziehen konnten, wen man es nicht ignorierte. Die Welt öffnete sich nicht wie für die wenigen mit einer kleinen Türe, sondern mit einer Gewaltigen Pforte, deren Flügel jenseits des erfassbaren lagen und deren Durchschreiten Maßlos aufklärend war.

Die Welt schlug auf. Und deren wahre Eindrücke überfluteten den Geist jener Wesen, die nicht mehr zu ihr Gehörten. So erging es den Kainiten, denen nur ihre Unsterbliche Hülle eine Bindung zu der Welt hatten, die sie mit einem natürlichen Tode verlasse hätten. Doch das was sie nun and das Leben auf der Erde band, war keineswegs vom Leben. Auch wenn sie es „Vitae"nannten. Was ebendies bedeutete, was es nicht war.

Vom Leben! So war es nicht verwunderlich, das Amanda, abtrünnige Tochter von H.F nun vor dem Stand, was einst das Gebäude war, in dem sie einst ihr erbärmliches Leben fristete, bevor sie durch die Düsternis ging, und in dieser zu bleiben Beschloss, diese Umfing und die Schatten, die in ihrer Clannatur schon zuhauf vorhanden waren, willkommen Umarmte. Der Marode Altbau, dessen Bröckelnde Fassade noch immer weiter bröckelte wie ehe, strahlte nun unnatürlich Stark in einem Blassen Grün, das vorher auch da war, so wie es sich Amanda versicherte, nur halt nicht so sichtbar, für die Sterblichkeit. Es sah eigentlich alles anders aus.

Der nächtliche Himmel zum Beispiel, schein nun für Amanda Stärker, voller und immens Tiefer und Heller. Die Sterne Funkelten nun Wortwörtlich, und Luna war bestechender und Größer als je zuvor.

Amanda verbrachte Größtenteils ihrer Ersten Nächte in der Obhut ihres Erzeugers, der sie in die nun lebendiger wirkend Welt einführte. Die unterschiede der Lebenden und der Toten. Die Lebende schien, wie eine bittere Pille der Ironie des Seins, für die Toten ihrer Art Lebendiger, als für die Lebenden selbst, die in der ihren nur alles Dumpf und Tot wahrnahmen. Sie erlebte alles mit dem Augen eines Kindes, welche sie war auch war, und er es ihr immer vor Augen hielt. Doch sie wollte dies nicht Hören.

Sie bestaunte die nun Farbenprächtige Fassade ihres alten Heimes, und erinnerte sich an ihre ersten eindrücke in einem Zustand, dem alles Sinne offen standen. Ihr Blick wanderte die Fassade hinunter, und blieb an der Eingangstüre zum Gebäude liegen, der Schmutz und Unwillkomm über sich sprach. Vor dem Eingang Lagerten die üblichen Herumtreiber die für gewöhnlich, wenn sie nicht in ihren Wohnungen waren, vor dem Eingang des Bauwerks und taten nichts, außer sich mit dem zu Berauschen, was sie noch hatten. Amanda war damals inner Dankbar gewesen, das sie am späten Tage zu Arbeit ging, und diese an nächsten Tage früh verlies. Also zu Zeiten, wo diese Kerle nie da waren. Doch nun war alles egal. Sie war nun was anderes, und niemals wieder sollte sie Angst verspüren! Sie umging die unangenehmen Leute, die ihr einiges an den Kopf warfen oder versuchten sich an ihr zu Vergreifen, doch sie umging alle Spielen und trat vor dem Eingang. Sie zögerte einen unbewussten Moment und trat in den Flur, wo sie der Starke aber alte Gestank aus den Filzteppichen Willkommen hieß, und mit ihm, Nachgeschmäcke und deren Bilder.

Es war als erstes die Nacht, die sie empfing, als sie ihren Ersten Schritt, in die Welt tat seit sie Starb...damals. Und sie war berauscht! Es war Nacht. Und es war dunkel. Doch die Tiefe der Dunkelblauen und Schwarzen Essentielle Farben der Nacht, waren Mannigfaltig. Es schien ihr, als hätten sich alle schönen Farben vom Tage, an die sie sich noch gut erinnerte, in der Nacht wieder gefunden, um sie beim Antritt ihren neuen Lebens zu Begrüßen. Und sie konnte sich nicht um eine Träne drücken, die ihr die Wange einsam entlang rollte, als sie sah, wie fehlerlos die Nacht doch war.

Sie wischte sich diese mit dem Handrücken weg und erstarrte, als sie das Nasse in Rot sah. Als ihr bewusst wurde, das ihre Tränen Blut sind. Amanda streckte ihre Hand ihrem Erzeuger, der Respektvoll einige Schritte hinter ihr Stand, entgegen. Der Nickte nur Seicht, deutete auf die Straße, die Jenseits ihrer Zuflucht das Nächtliche Treiben barg und sprach „Wir sind nicht mehr mit dieser Welt, sondern nur drauf!" Sie nickte anwesend, und glaubte zu Verstehen, während sie sich unbewusst ihren Handrücken sauber Leckte, und ihr das eigene Blut mildes Entzücken brachte.

Die Welt roch sehr stark. Und manchmal, so schien es ihr, so krass, das wenn sie zu Lebzeiten so gerochen hätte, Amanda sich bestimmt übergeben hätte. Zum Glück starb der Brechreiz mit ihr, und mit ihm anderen Menschlichen Makeln.

Sie nahm in der ersten Nacht eine Handvoll ihrer Lockigen Haarpracht, und befühlte diese. Der unterschied zu „vorher"war Gewaltig. Ihre Locken waren Voller, Elastischer und Schöner. Ebenso ihre Haut. Makellos weiß und glatt; aber keineswegs Blass. Und so wie es schien gehörte das Epilieren der Beinhaare auch zur Vergangenheit.

Schon bald darauf, erkannte sie, das die Welt auch deutlicher geworden war. Nicht Lauter wie sie es vermutet hatte, als sie ihre Sinne zum ersten Mal im Einsatz vernahm ...sonder nur Deutlicher. All die Unzähligen Quellen, von denen die Geräusche Drangen, waren plötzlich mit Bestimmtheit zu nennen und zu Orten. Die Masse and getuschelt und sich überlagernden Lauten, waren auf einmal leicht zu Trennen und klar zu verstehen.

Sie konnte nicht Aufhören zu Staunen, in dieser ersten Nacht. Wo sie gemächlichen Schrittes durch die Straßen ging, - die sie auch von „vorher" kannte -, wie ein Tourist zu ersten mal; heimlich Gaffend und Staunend.

Sie Schritt mit der nun Neuerworbenen Würde in die Welt, in der sie vor nicht allzu langer Zeit, noch elendig Kroch; damals als ihr noch verwehrt war, so würdevoll zu Schreiten. Damals wo sie die Lasten eines Lebens trug, die nichts sind, im Vergleich zu den des Untods. Ihr Noble Herkunft, dem des Clanes, der einen Teil seiner Wurzeln in den Altspanischen Aristokraten hatte, verdankte sie nun ihre Grazie und das Edle erscheinen. Ihren nun Angeborenen Weihe.

Sie trug ein Seidenes Spitzenhemd, mit mittelalterlichen breiten Ärmeln und Schnüren am Kragen, und dessen Knöpfe nur bis unter ihre Brust gingen, und die Hemdlängen sich von da an in einem weiten Schnitt verloren; und ein wenig von dem Schwarzglänzenden BH zeigten der ihre liebliche aber Tote Weiblichkeiten barg, und Zwischen denen ein Silbriges Kreuz lose Baumelte.

Eine eng anliegende Mattglänzende Lederhose kleidete ihre Beine. Eine von der Art, die nicht den Üblichen Obersaum hatten, sondern einen niedrigern, die ihren nun vollkommenen Bauch freigab. Schwere Marten Urban Stiefel mit viel Sohle und Profil und an die 20 Loch, die ihr bis über die Wade Reichten, zierten Silbrige Schnürsenkel, die sie ansehnlich gebunden hatte. Und etwas anderes noch, das sie mit Stolz erfüllte: Einen Wappenring aus gleißendem Alchimisten Silber, dessen Kopfstück eine Krone zierte. Dem Siegel des Clans der Hüter.

Sie war erstaunt, als die in einer ihrer ersten Nächte nach der Zeugung erwachte, und auf einem alten Edlen Herrenstuhl ihre Neue Kleidung ruhen sah. Sie Zog diese sofort an. Und konnte sich in jedem neuen Teil das unter einem längst angezogenen Erschien, mehr und mehr Verlieben. Denn seit ihre Elenden Zeit, hatte sie Lange nicht mehr solch schönes mehr Gesehen, geschweige denn Getragen oder besessen.

Sie wagte es damals nicht mal sich in ein Schaufenster zu Vergucken, allein wegen der Gefahr das sie dort vor lauter Sehnsucht nach besseren Zeiten Weinend zusammengefallen wäre, da sie wusste, das ihr so was verwährt sein würde. Sie hatte wegen einen bestimmten Mann noch etwas Hoffnung, aber...

Wie sie sich neu eingekleidet hatte, und sich so vornehm ihren Erzeuger vorstellte, verlangte sie nach einem Spiegel, um zu sehen zu welchen Frau sie nun Geworden war. Und um das Gefühl zu bekräftigen, das sie mit der Armen Seele von einst nichts; nichts das geringste Gemeinsam hatte. Doch er, und seine Stillen Diener sagte nur das es ihnen Leid tue, und das sie über keinen Verfügen. Sie Tat dies damals schnell ab, weil sie Naiverweise dachte, er käme aus einer Zeit wo es keine Gab. Als sie sich aufmachte in die Nacht zu gehen, mahnte er, das er besser Mitkommen sollte, wenn sie hinausgehe, doch sie Lehnte es jenes Mal liebevoll ab, und erklärte, das alles „cool"sein wird.

Doch Man stelle sich vor, als sie just in jener Nacht in die Welt ging, um diese zu Erleben, und sich vor einem Schaufenster Fand, bei dem sie endlich wieder den Mut hatte mit Verlangen hineinzusehen. Sie Schaute schon kurz auf die Angebote, des Ladens, der schon Geschlossen hatte, und bemerkte, wie sich die Umgebung mitsamt den Menschen in dem Weiße Glas schwach Spiegelten. Sie wurde Stutzig, als sie Versuchte zu ergründen, was merkwürdigerweise an dem gespiegelten Bild was sich ihr Zeigte, so von ihrem Gefühl verkehrt war. Als dann ein Jüngerer Mann, mit dem Kommentar „Hey Babe, siehst scharf aus!"an ihr vorbeiging, schlug es in sie ein, wie eine Bombe! Sie hatte kein Spiegelbild! Dort wo sie sein sollte, Spazierten die Spieglungen der anderen Passante einfach durch!

In Panischer Angst rannte sie Richtung ihrer Zuflucht los. Sie merkte nicht, wie sie einen Passanten auf der Straße der im Weg war, so stark schubste, als sie sich eilig daran vorbei zwang, das er noch - wo sie schon längst in einer anderen Straße abbog-, übe den Bode rutschte, bis er in einen Treppenansatz kam der ihn stoppte.

Als sie durch die Tür seiner Zuflucht Stürmte, erwartete er sie mit einer traurigen Mine.

Amanda stand vor ihrer alten Wohnungstür, und schaute den trüben Flur entlang, der keinen Tag älter aussah, wie zu der Zeit als sie dort lebte; Wo sie überhaupt noch „Lebte". Ihre Hand schwebte noch immer über dem Türknopf, den sie nur umzudrehen brauchte, und sie wäre wieder in einer Vergangenheit, die sie bis auf Tiefste Verabscheute, die sie Demütigte...ebenso die wenigen dort, die damals Hinzugehörten.

Die dünnen Wände und die immerwährenden Laute, die von Gebäude abgingen waren nun deutlicher für die Sinne dieser Frau, deren große Macht auf die Herkunft ihres Blutes baute. Und dennoch, wagte es dieses Wesen, diese Frau –obschon Mächtig – sich nicht den Geistern der Vergangenheit zu Stellen. Einer Vergangenheit, deren hässliches Gesicht sie nicht in all dem Blut ertrinken konnte, das sie entfesselt hatte. Noch nicht!

Während sie dastand, und mit ihrer Entschlossenheit rang, krachte etwas Dumpfes auf der anderen Seite der Tür, und ein Ruppiges Brüllen in Menschensprache erklang. Jemand wohnte da! Jemand wohnte in ihrer alten Wohnung, und sie fühlte sich Zornig und Verletzt, auch wenn sie nicht ernsthaft erwartet hätte, das dieses Wohnung noch frei wäre. Nicht nachdem der letzte Bewohner –Sie- verstorben war. Also gab es auch andere arme Hunde, die wie sie damals eine war.

Sie zuckte mit ihrer Hand, die noch über dem Türknopf ruhte, als jenseits der Gegenwart, in dieser Wohnung des vergangenem Lebens etwas laut aufpolterte und dann eine erstickte Frauenstimme Verletzt quiekte.

Amandas Blick schnellte von dem Türgriff, in den Diffusen Flur, als sie aus den Augenwinkeln etwas kleines erhaschte, und ihre Mähne stob auseinander wie ein gesprungener Eiskristall.

Ein kleines Mädchen, keine 5 Jahre alt, mit schmutzigen Gesicht und Zottigen braunen Haaren, lugte aus einer Ecke am anderen ende des Flurs. Mit ihren kleinen Händen hielt sie einen Braunen Struppigen, Einbeinigen Teddybär schützend an die Brust. „Er macht das Immer!"sprach das Kind hohl, und schaute zu der Frau in Schwarz auf. Amandas kalter Blick begegnete dem ängstlichen des Mädchens. Die Fenster zu den Seele der Lebenden und den der Toten, begegneten sich. Wahrheiten flossen aus ihnen, die ihr armseliges Ende dennoch im Dreckigen Flur fanden.

Als plötzlich nach einigen Stillen Augenblicken, jenseits der Türe wieder nach Stumpfen Schlägen von Menschenfleisch auf Menschenfleisch klang, war sie Bereit und die Geister die sie abhielten diese Tür zu öffnen waren vergessen! „Geh!"befahl sie dem Kind, ohne es anzusehen mit distanzierter Stimme, als ihre kühle Hand den kalten Türknopf fesselte. Das Mädchen huschte auf, und Verschwand wie es gekommen war. Dunkel!

Die nun aus der Türe dringenden Laute waren Nachhaltiger, und Amanda drehte den Knopf langsam. Doch die Tür war verschlossen. Keine Hindernisse mehr gewillt zu Erleben, rief die Frau instinktiv ihr Blut an, ihren Körper Zu Stählen. Mit einer Leichtigkeit wie jemand ein Kissen eindrückt, so druckte sie die Braune Plantüre mitsamt Scharnieren – unter einem holzigen Brechenden Schaben - in die Wohnung hinein.

In ihrer alten Behausung, hatte sich nichts Geändert. Es ist nur alles sehr viel Schmutziger als sie es zuletzt Hinterlassen hatte, und ein klammes Gefühl bildete sich dort, wo eins ihr Herz schlug. Matte-Kalte eindrücke Drängten sich ihr auf, so wie der Winter dem Herbst, langsam aber stetig. Amanda fühlte sich unzugänglich, und etwas in ihr lockte. Etwas ihres...aber weit entferntes, dennoch bevorstehend.

Sie nahm über das Brutale Schreien und Brüllen eines Mannes ihren alte kleinen Kühlschrank wahr, der anscheinen wieder nicht richtig lief, wie sie es an dem wiederkehrenden Laut erkannte.

Sie kam nicht weiter dazu sich umzusehen, als sich ein Fettbeleibter Mann, der Aufdringlich nach Schweiß stank, sich vor Amanda stelle und einen Schwall Laute entließ, dem ab und an Speichel folge, aber nicht von Amanda verstanden wurde. Nicht das sie es nicht verstanden hätte, was für Schändliches der Mann von sich austrat, sonder sie war so sehr Gebunden durch die Vergangenheit, das sich erst in die Gegenwart fand, als der Fette Haarige nach einigen Gescheiterten Versuchen sie Wegzuschieben, sie mit einem Faustschlag ins Gesicht wiederholte aus der Vergangenheit.

Plötzlich Blitzte das Bild eines Bekannten Gesichts, mit dem Hoffnung und Liebe verbunden waren, doch das, was mit dem Bild einherging, waren Bilder eines Alptraumes, dessen wabernden Schatten sie nun gebot. Und dennoch kam ihr seine Häme hinterher. Häme in Bilder wahrer Ereignisse, deren Schmerz den Tod brachte, und sie Niederschlug. Doch dann...

Als sie ihren Kopf, der von der Wucht des Schlags weggedreht wurde, wieder zurückdrehte, sah sie in das Fassungslose Gesicht des Fetten, der abwechselnd von seiner kantigen Faust zu Amanda schaute, und der nicht verstand, warum sein Gewaltiger Schlag nicht mehr bewirkte, bei dieser Jungen Frau. Amanda blickte an ihm vorbei, zu der, die vermutlich des Fetten Frau war, und in der Ecke neben ihren rumorenden Kühlschrank kauerte und sich mit ihrem Kittel die blutenden Wunden im Gesicht bedeckte.

Ohne den Blick von der Frau abzuwenden, packte sie den Fetten mit einer Hand an die Kehle und hievte den sehr Gewichtigen Mann wie ein kleines Kind von den Beinen. Der Fassungslose Blick der kauernden Frau, genüge Amanda um zu wissen, das der Dicke in diesem Augenblick noch entsetzter war.

Dieser Schlug hilflos auf ihren Arm der ihn unbeeindruckt im Griff hatte, so als er nicht ein Arm, sondern eine Haltevorrichtung. Und keinem der Schläge des Dicken, war es vergönnt auch nur das geringste an der Starren Haltung der Hand zu ändern. Oder eine andere Reaktion hervorzurufen!

Amanda nahm ihren Eisigen Blick nicht von der Frau, die nun Still mit aufgerissenen Augen und bebenden Lippen auf den langsam nachgebenden Körper ihres Mannes glotzte, der nun nichts mehr tat, außer schlapp nach ihr zu Krächzten. Was einen zitternden Speichelfluss aus seinen, inzwischen Blau angelaufenen Mund, hervorbrachte, der an seiner Wange hinab floss und Amanda über den Handrücken der Würgehand. Nach einer Weile erschlaffte der Körper endgültig und hing wie eine Marionette ohne Fäden in ihrer unbewegten Hand.

Sie lies ihn einfach Fallen, wo er sich nach einem Dumpfen Klang auf dem Boden vor ihren Füßen wieder fand Amanda ging zu der Eingedrückte Tür, die die ganze Zeit über auf dem Boden lag, und hob diese hoch. Mit einer Schlichten Bewegung drückte sie diese in ihren Einstmals eingestampften Platzt.

Sie ging dann zu ihre kleinen Tisch, wo sie ihren Lieblingsstuhl auf der anderen Seite nahm, und sich Hinsetzte. Und dann befahl sie der Frau „Setzt dich!"