World of Darkness ™
A World of Darkness Story by
m.m.z
Pfade
in der
Finsternis
-HF 2-
„...und meine Rache wird Grausam sein, damit Sie erkennen, ich sei Gott, der Herr..."
- Die Bibel.
„Gestriges"
Das Treiben des Lebens war keineswegs anders! Was kann man Erwarten? Es war doch so, das Menschen glaubten die Geschichte würde sich Wiederholen, und das die Evolution und der Fortschritt, nichts weiter seien, als eine neue Kulisse. Und so ist es! Und was können schon all die Jahre ändern, am Menschlichen Wesen, das es neu oder gar bedeutend wäre. Was könnten die Äonen andern was nicht 2 Wochen auch ändern konnten. Was hätte man wohl schon von 2 Wochen erwarte können? Es war ja nicht so, dass zwei Wochen die Welt verändern könnten, wenn es nicht mal die Jahrhunderte konnten. Letztendlich ging alles seinem Alten Weg und Un-Ordnung.
Nun ja, zumindest nicht die ganze, wenn auch die eigene. Für einige!
Und so fand sich Amanda, nur zwei Wochen nach ihrer Flucht aus dem Lokal in die Dunklen Gassen der Stadt, und somit in eine andere, dunkleren Welt, wieder an jenem Ort, wo anscheinend alles seinem Ursprung hatte. Dem dämmrigen Hintereingang des „2X12 Stunden". Ihre Gestallt schälte sich bequem aus den Schatten der Gasse, die sie umgaben wie ein lichtloses Seidentuch, und welches nun abfiel, so faltenlos und einheitlich, dass es schon Unnatürlich war; wie es war! Oder doch eher Übernatürlich?
Die kleinen, 2 einzigen Eckfenster der Küche, illuminierten als einziges die Gasse des Hintereingangs, und erzeugen ein Geisterhaftes glühen um den Fensterrahmen, der das Trübe Glas hielt.
Wider besseres Wissen und der Anweisung ihres Erzeugers, wagte sie sich alleine und ohne die Nötige Aufsicht in die Nächtliche Welt in die sie zweifelsohne hingehörte, aber noch nicht in voller Kontrolle ihren geheimnisvollen Blutes. Das was er nun fürchtete, ist das ihr Blut sie mehr Beherrschte als sie dieses.
Es war alles so anders, obwohl sie wusste, das sie nur 2 Wochen weg war. Doch wie viel sind zwei Wochen durch die Augen der Ewigkeit gesehen? Und wie viel Ewigkeit sind eigentliche 2 Wochen? Es gab bestimmt eine antwort darauf, doch er will behupten sie zu Wissen?
Es war wohl der jetzige Zustand, der sie nun alles anders wahrnehmen lies. So viel Besonderes ist in dieser Welt verborgen, das es besonderes bedarf, um es wahrzunehmen. Oder einen Besonderen Zustand. Ddeswegen war sie hier:
Es war wie ein Flüchtiger Besuch einer alten bekannten, oder eher einer alten bekannten Welt. Amanda hatte sich auch einiges Zurechtgelegt, wie sie erklären wollte – falls sie es müsste, - wie sie nun zur dieser Würdevoller Erscheinung geworden war die sie nun ist. Dieser Aristokratische Hauch der sie nun umgab, ihre dunklere, und auch Gewählter Kleidung. Und nicht zuletzt die kältere Würde die ihr Präsens ausstrahlte, wie es nun ein Erbe ihres mächtigen Bluts war. Kurz: Alles in allem, ihr neues Wesen, soviel damit überhaupt einherging.
Was auch immer es war, es sollte das Verfallen allen Lebens sein.
Die Innigkeit die sie mit der Idee verspürte, war erlogen und geheuchelt! Was wusste sie nun von solchen dingen, wie dem Leben, jetzo wo sie noch weniger dazu gehörte als zuvor?
Bedrohlich schwebte ihre Hand über dem Knollengriff der verschlissenen und fleckigen Hintertüre jenes Lokals welcher schon so lange weg schien als jemals zuvor. Auch wenn sie nicht mal ein halber Meter trennte.
Als die aufwallenden Emotionen, die nur Schatten ihrer wahren und Lebenden Art waren, niederringend, fegte sie zornig den Türgriff von der Türe, und machte hastig kehr in die wabernden Schatten, aus denen sie gekommen war, und die hinter ihr lauerten und unterwürfig auf ihren Dienst warteten.
-
Lilli lies vor lauter schreck das Tablett mir den weißen Tassen fallen, als sie von außerhalb etwas brechen hörte und kurz darauf der innen liegende Gegenpart des Türdrehknopf klappernd auf die breiten Küchenkacheln fiel uns sich hin und her rollte, bis er in einer der Fliesenfugen stoppte.
Reflexartig ergriff sie erstbesten Gegenstand der auf der Arbeitsplattform zu ergreifen bereit lag, und heilt die metallene Kanne wie eine Waffe vor sich hin während sie nach dem Rest des Personals laut rief!
Die Mannstarke Mannschaft die sich um die mollige Lilli gesammelt hatte, lugten nach allen Seiten in die Hintergasse hinein, um etwas zu erspähen, was sie nicht mehr sehen sollten.
Unweit davon, in Schatten und Nacht verhüllt, schaute Amanda auf die Ansammlung von Menschen, die sie einst kannte. Zorn, gespeist von Ungeahnter Macht, wisperte ihr Lockungen in den Geist, welche verwiesen das aller Zorn sich selbst erlösen würde, würde sie nur diese Hohnvolle Zusammenkunft an Menschenleiber im Blut tränken und sie somit für immer aus dem Gesichte der Nacht, welche nun ihr Heim war.
Die Betonwand and die sich Amanda geschmiegt hatte begann unter ihren Fingernägeln zu Splittern, als Sie sich Haltsuchen daran festkrallte um nicht in den Zorn zu fallen der gähnend zu ihren Füße lauerte wie ein Tor zur Hölle, und in welches sie fürchtete hineinzufallen!
Noch ehe sich Amanda klar wurde was sie tat, stand sie schon wieder vor ihrer alten Wohnungstüre und ihre Hand drückte die Tür ein, die sie vor einigen Stunden eingedrückte hatte, als sie es Pappe.
Der dicke, blau angelaufene Mann lag noch immer an der Stelle and der ihn Amanda hat fallen lassen, und die Frau saß noch immer auf dem Tisch wo die Kainitenfrau sie mit mentaler Übergewalt hinbeordert hatte, und starrte aus leeren Augen ins Unbestimmte.
Von plötzlicher Müdigkeit überkommen, machte sie sich auf ihren Weg in ihr ehemaliges Zimmer. Dort angekommen setzte sie sich in die ecke auf dem Fußboden und ließ sich dahin gleiten.
A World of Darkness Story by
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in der
Finsternis
-HF 2-
„...und meine Rache wird Grausam sein, damit Sie erkennen, ich sei Gott, der Herr..."
- Die Bibel.
„Gestriges"
Das Treiben des Lebens war keineswegs anders! Was kann man Erwarten? Es war doch so, das Menschen glaubten die Geschichte würde sich Wiederholen, und das die Evolution und der Fortschritt, nichts weiter seien, als eine neue Kulisse. Und so ist es! Und was können schon all die Jahre ändern, am Menschlichen Wesen, das es neu oder gar bedeutend wäre. Was könnten die Äonen andern was nicht 2 Wochen auch ändern konnten. Was hätte man wohl schon von 2 Wochen erwarte können? Es war ja nicht so, dass zwei Wochen die Welt verändern könnten, wenn es nicht mal die Jahrhunderte konnten. Letztendlich ging alles seinem Alten Weg und Un-Ordnung.
Nun ja, zumindest nicht die ganze, wenn auch die eigene. Für einige!
Und so fand sich Amanda, nur zwei Wochen nach ihrer Flucht aus dem Lokal in die Dunklen Gassen der Stadt, und somit in eine andere, dunkleren Welt, wieder an jenem Ort, wo anscheinend alles seinem Ursprung hatte. Dem dämmrigen Hintereingang des „2X12 Stunden". Ihre Gestallt schälte sich bequem aus den Schatten der Gasse, die sie umgaben wie ein lichtloses Seidentuch, und welches nun abfiel, so faltenlos und einheitlich, dass es schon Unnatürlich war; wie es war! Oder doch eher Übernatürlich?
Die kleinen, 2 einzigen Eckfenster der Küche, illuminierten als einziges die Gasse des Hintereingangs, und erzeugen ein Geisterhaftes glühen um den Fensterrahmen, der das Trübe Glas hielt.
Wider besseres Wissen und der Anweisung ihres Erzeugers, wagte sie sich alleine und ohne die Nötige Aufsicht in die Nächtliche Welt in die sie zweifelsohne hingehörte, aber noch nicht in voller Kontrolle ihren geheimnisvollen Blutes. Das was er nun fürchtete, ist das ihr Blut sie mehr Beherrschte als sie dieses.
Es war alles so anders, obwohl sie wusste, das sie nur 2 Wochen weg war. Doch wie viel sind zwei Wochen durch die Augen der Ewigkeit gesehen? Und wie viel Ewigkeit sind eigentliche 2 Wochen? Es gab bestimmt eine antwort darauf, doch er will behupten sie zu Wissen?
Es war wohl der jetzige Zustand, der sie nun alles anders wahrnehmen lies. So viel Besonderes ist in dieser Welt verborgen, das es besonderes bedarf, um es wahrzunehmen. Oder einen Besonderen Zustand. Ddeswegen war sie hier:
Es war wie ein Flüchtiger Besuch einer alten bekannten, oder eher einer alten bekannten Welt. Amanda hatte sich auch einiges Zurechtgelegt, wie sie erklären wollte – falls sie es müsste, - wie sie nun zur dieser Würdevoller Erscheinung geworden war die sie nun ist. Dieser Aristokratische Hauch der sie nun umgab, ihre dunklere, und auch Gewählter Kleidung. Und nicht zuletzt die kältere Würde die ihr Präsens ausstrahlte, wie es nun ein Erbe ihres mächtigen Bluts war. Kurz: Alles in allem, ihr neues Wesen, soviel damit überhaupt einherging.
Was auch immer es war, es sollte das Verfallen allen Lebens sein.
Die Innigkeit die sie mit der Idee verspürte, war erlogen und geheuchelt! Was wusste sie nun von solchen dingen, wie dem Leben, jetzo wo sie noch weniger dazu gehörte als zuvor?
Bedrohlich schwebte ihre Hand über dem Knollengriff der verschlissenen und fleckigen Hintertüre jenes Lokals welcher schon so lange weg schien als jemals zuvor. Auch wenn sie nicht mal ein halber Meter trennte.
Als die aufwallenden Emotionen, die nur Schatten ihrer wahren und Lebenden Art waren, niederringend, fegte sie zornig den Türgriff von der Türe, und machte hastig kehr in die wabernden Schatten, aus denen sie gekommen war, und die hinter ihr lauerten und unterwürfig auf ihren Dienst warteten.
-
Lilli lies vor lauter schreck das Tablett mir den weißen Tassen fallen, als sie von außerhalb etwas brechen hörte und kurz darauf der innen liegende Gegenpart des Türdrehknopf klappernd auf die breiten Küchenkacheln fiel uns sich hin und her rollte, bis er in einer der Fliesenfugen stoppte.
Reflexartig ergriff sie erstbesten Gegenstand der auf der Arbeitsplattform zu ergreifen bereit lag, und heilt die metallene Kanne wie eine Waffe vor sich hin während sie nach dem Rest des Personals laut rief!
Die Mannstarke Mannschaft die sich um die mollige Lilli gesammelt hatte, lugten nach allen Seiten in die Hintergasse hinein, um etwas zu erspähen, was sie nicht mehr sehen sollten.
Unweit davon, in Schatten und Nacht verhüllt, schaute Amanda auf die Ansammlung von Menschen, die sie einst kannte. Zorn, gespeist von Ungeahnter Macht, wisperte ihr Lockungen in den Geist, welche verwiesen das aller Zorn sich selbst erlösen würde, würde sie nur diese Hohnvolle Zusammenkunft an Menschenleiber im Blut tränken und sie somit für immer aus dem Gesichte der Nacht, welche nun ihr Heim war.
Die Betonwand and die sich Amanda geschmiegt hatte begann unter ihren Fingernägeln zu Splittern, als Sie sich Haltsuchen daran festkrallte um nicht in den Zorn zu fallen der gähnend zu ihren Füße lauerte wie ein Tor zur Hölle, und in welches sie fürchtete hineinzufallen!
Noch ehe sich Amanda klar wurde was sie tat, stand sie schon wieder vor ihrer alten Wohnungstüre und ihre Hand drückte die Tür ein, die sie vor einigen Stunden eingedrückte hatte, als sie es Pappe.
Der dicke, blau angelaufene Mann lag noch immer an der Stelle and der ihn Amanda hat fallen lassen, und die Frau saß noch immer auf dem Tisch wo die Kainitenfrau sie mit mentaler Übergewalt hinbeordert hatte, und starrte aus leeren Augen ins Unbestimmte.
Von plötzlicher Müdigkeit überkommen, machte sie sich auf ihren Weg in ihr ehemaliges Zimmer. Dort angekommen setzte sie sich in die ecke auf dem Fußboden und ließ sich dahin gleiten.
