Hier kommt auch schon Teil 6 XD

Das Rating ist jetzt auf jeden Fall höher...!

Ich glaube, dass alle Sadisten diesen Chappi lieben werden XD

Ach und danke für die Kommis.~+~

„Ich weiß wo Marik ist!" Malik hielt sich nicht lange mit Höfflichkeitsformeln auf, „Bei Seto!" In Bakuras Augen trat ein gefährliches Glitzern und ein Lächeln umspielte seinen Mundwinkel. „Worauf warten wir noch?" „Aber was ist mit Ryou?" warf Malik ein. „Ihm passiert nichts. Ich werde einer Schattenkreatur befehlen auf ihn aufzupassen" Sobald das erledigt war machten sich beide auf den Weg zu Seto.

Dort angekommen hielten sie sich nicht lange mit klingeln auf, sondern Bakura beförderte die Haustüre ins Reich der Schatten. „Kannst du deinen Yami aufspüren oder brauchen wir den Milleniumsring?" wollte Bakura wissen. „Ich kann ihn aufspüren!" antwortete der Blonde.

Bakura folgte ihm durch endlose Gänge. „Das Haus ist so verdammt groß!" fluchte Bakura. „Wo wollt ihr hin?" fragte eine kalte Stimme. „Halts Maul Seto! Wir haben keine Zeit für dich!" „Dann solltet ihr euch die Zeit nehmen!" meinte Seto.

Malik verdrehte die Augen, Bakura drückte den CEO gegen die Wand und zischte: „Hör zu! Wenn du uns weiterhin aufhältst, dann werde ich dich ins Reich der Schatten verbannen und deinen Bruder auf die schmerzvollste Weise, die mir einfällt töten!"

Seto seufzte resigniert. Bakura grinste triumphierend und er und Malik setzten ihren Weg fort.

~+~

Marik war gerade dabei ein saftiges Steak zu essen, als plötzlich sein wütender Hikari und ein ebenso wütender weißhaariger Yami auftauchten. „Marik?!" „Ja~a?" Marik sah die zwei fragend an. „Wie kannst du es wagen...?" begann Bakura. Er zitterte vor unterdrückter Wut. „Was wagen?" fragte Marik unschuldig.

Das war zuviel. Der weißhaarige Yami holte aus und schlug zu. „Du kommst in das Haus meines Hikaris. Du bittest meinen Hikari um Hilfe. Und zum Dank VERGEWALTIGST DU IHN?!" schrie er. „Ich war dir mit der Zeit nicht gut genug?" mischte sich nun auch Malik an. Seine hübschen violetten Augen waren verdunkelt, „Die Entschuldigung war also doch nicht ernst gemeint!"

Marik erwiderte nichts. „Jetzt plötzlich hat's dir die Sprache verschlagen, oder wie?" Der Hikari sah seinen Yami missbilligend an. Bakura kicherte. „Ich weiß, wie wir ihm seine Sprache ‚zurückgeben' können" Er holte ein Fleischmesser aus einer der unzähligen Schubladen hervor.

Malik fing nun auch an zu grinsen. „Warum nicht?" „Wir sollten ihn festbinden, sonst läuft er uns noch davon... was meinst du Malik?" „Klar" Er durchsuchte die Schubladen nach etwas, dass man als Seil benutzen konnte. „Etwas besseres habe ich nicht gefunden" meinte Malik bedauernd und hielt eine Rolle Tesafilm hoch.

„Wird schon gehen" erwiderte Bakura. Sie banden Mariks Hände an die Tischbeine und seine Füße zusammen. „Sollen wir ihm auch den Mund zukleben?" fragte Mariks Ebenbild und wollte schon einen entsprechend großen Streifen Tesafilm abschneiden. „Nein. Ich will seine Schmerzen hören" antwortete Bakura.

Maliks Grinsen wurde breiter. „Hast recht... Wir sollten die Türe schließen" Das tat der junge Ägypter auch. „So Yami-‚sama', jetzt können wir uns mit dir beschäftigen" Mariks Augen weiteten sich erschrocken. „Kriegst es nun doch mit der Angst zu tun, huh?" fragte Bakura zufrieden. Marik antwortete nicht. „Willst du nicht flehen?" fragte Malik und zog eine Schnute.

„Wir kriegen ihn schon noch zum schreien" versicherte Bakura. In seinen Augen war nun jeder verblieben Rest seines Verstandes verschwunden und war durch ein diabolisches Glitzern ersetzt worden. Der Besitzer dieser Augen setzte das Messer an und zerschnitt Mariks Oberteil, dann riss er die Fetzten von ihm und warf sie achtlos in eine Ecke.

Er zog das Messer testend über Mariks Brust. Eine dünne Blutspur blieb zurück. „Fantastisch" murmelte Bakura. Dann sah er Marik an. Braune, wahnsinnige Augen starrten in erschrockenen dunkellilane. „Ich glaube, jeder sollte wissen, was du getan hast"

Er setzte das Messer unterhalb der Brust an. Dann zog er einen tiefen senkrechten Strich. Dunkelrotes Blut quoll aus der Wunde heraus. Marik biss sich auf die Lippe um nicht laut aufzuschreien. Bakura zog das Messer zurück und starrte es interessiert an. Dann führte er es zum Mund und leckte das Blut ab.



Angeekelt verzog er das Gesicht. „Dein Blut schmeckt scheiße!" Er setzte das Messer wieder an und führte weitere tiefe Schnitte aus. Marik gab nur einen erstickten Laut von sich. „Willst du nicht endlich schreien?" fragte der Weißhaarige frustriert. Doch Marik blieb ansonsten stumm.

Als Bakura geendet hatte, betrachtete er zufrieden sein Werk. ‚Ich habe Ryou vergewaltigt' prangte dem weißhaarigen Geist blutig entgegen. „Das gibt hübsche Narben" grinste Bakura. Er stand auf und lief suchend in der Küche umher. Doch Marik war keine Pause gegönnt. Sein Hikari trat auf ihn zu.

„Oh, mein armer Yami. Was hat Bakura dir nur angetan?" fragte er und man hätte meinen können, dass er mitleid haben würde, wenn da nicht dieses wahnsinnige Grinsen wäre. „Ich sollte deine Wunden versorgen, oder?" Malik hielt eine Packung Salz hoch. „Hikari..." sagte Marik mit flehender Stimme.

„Hikari, was?" fauchte Malik nahm eine Hand voll Salz und streute sie über das ‚Ich'. Ein kurzer Schrei war zu hören. „Dieses Geräusch gefällt mir wesentlich besser" entschied der junge Ägypter und nahm mehr Salz heraus um auch die anderen Wunden zu ‚versorgen'. Diese Behandlung löste Mariks Zunge und es waren immer öfter Schreie zu hören.

„Geht doch" meinte Malik lächelnd. Bakura trat auf die zwei braunhäutigen Ägypter zu. „Jetzt darf ich wieder!" bestimmte er. Malik zuckte mit den Achseln. „Von mir aus, aber lass was übrig!" „Klar... wir sind noch lange nicht fertig"

„Weißt du Marik du bist etwas dünn. Etwas Fett könnte dir nicht schaden" Marik sah ihn stirnrunzelnd an. Was meinte der andere Geist damit? „Heißes Fett" erklärte Bakura grinsend, „Schreist du bei mir auch so schön wie bei deinem Hikari... oder vielleicht noch länger...!" Genüsslich lies Bakura das heiße Fett über Mariks Arme fließen.

Marik doch Marik blieb ruhig. Seufzend stellte Bakura das Gefäß mit dem heißen Öl ab. Er kniete sich neben Marik und strich ihm sanft einige Strähnen aus dem Gesicht. „Marik. Du warst mein Freund. Naja so etwas Ähnliches auf jeden fall. Also schrei. Für mich "

Er griff wieder zum heißen Fett und kippte ihm eine ganze Ladung über Gesicht und Hals. Und Marik tat das, was Bakura verlangt hatte - er schrie!

„Ich habe uns ein paar Utensilien, die wir vielleicht brauchen könnten bereitgestellt. Damit wir nicht immer weggehen müssen" informierte Malik den Weißhaarigen. „Gut" antwortete dieser und nahm wahllos eines der Küchengegenstände. „Ein Kartoffelschäler?!"

Malik zuckte die Achseln. „Ich hab einfach mal alles gegriffen, was irgendwie scharf oder spitz aussieht" „Nun gut" Er setzte den Kartoffelschäler an Mariks Unterarm an und zog ihn quälend langsam herunter. Die Haut schälte sich ab und Mariks Blut floss an seinem Arm hinab und tropfte auf den weißen Küchenboden.

Während dieser Behandlung blieb Marik nicht still. Einzelne kurze Schreie, die sofort wieder unterdrückt wurden, entkamen seinen Lippen. Als Bakura den Arm seines Opfers bis zu den Achseln entlang gefahren war, legte er den Kartoffelschäler weg und griff sich ein anderes ‚Instrument'.

„Was soll ich mit einem Nussknacker?!" „Schau her" Malik nahm den Nussknacker und klemmte Mariks Finger dazwischen. „Und jetzt hör gut zu!" Er drückte die beiden Griffe brutal zusammen. Man hörte ein Knacken und einen erstickten Schrei: Mariks Finger war gebrochen. „Langweilig. Da fließt kein Blut" meinte Bakura, „übrigens, du darfst wieder" Malik nickte und nahm eine Fleischgabel zur Hand.

Diese rammte er seinen Yami in den Oberschenkel. Marik blieb ruhig liegen. Malik schüttelte missbilligend den Kopf und rammte die Gabel ein zweites Mal in die gleiche Stelle. Das brachte Marik zum Schreien. „Bitte..." „Bitte ist schon ganz gut" grinste Bakura, „Aber es reicht nicht" Marik sah Malik flehend an. Dieser verlor mit einem Mal die Beherrschung. „Schau mich nicht so an!" schrie er, packte eine Flasche Domestos und schüttete dessen Inhalt in Mariks Augen.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!" „Das wird dich lehren mich noch mal so anzuschauen" Bakura kicherte. „Er wird höchstwahrscheinlich nie wieder irgend etwas sehen können" „Pech" kommentierte Malik. Dann drehte er sein Folterwerkzeug und besah es sich eingehend. „Die Gabel ist langweilig" Er legte besagtes ‚Werkzeug' weg und nahm einen Zweibelhacker zur Hand.

„Dein anderer Oberschenkel sieht etwas kahl aus" informierte Malik ihn, „Aber das haben wir gleich" Er setzte die Zwiebelhacker an und drückte drauf, langsam, genüsslich. Die scharfen Kanten bohrten sich tief in Mariks Fleisch. Der blonde Yami schrie vor Schmerzen auf. Malik grinste und haute noch mal auf den Zwiebelhacker. Der Schmerzenschrei war diesmal länger.

Der Hikari - wobei diese Bezeichnung nicht mehr ganz zutraf, er benahm sich nicht gerade als wäre er die gute Seite - legte den Zwiebelhacker beiseite. Fünf tiefe Wunden blieben zurück, aus denen helles Blut floss. Malik legte den Kopf schräg. „Ich mag es, wie dein Blut über deine Haut fließt... in so unendlich vielen Bahnen" bemerkte er.

Bakura lies ein Lachen hören. „Lass mich noch mal" befahl der Braunäugige. „Und was nimmst du? Es gibt kaum noch interessante Sachen" meinte der junge Ägypter. „Glas" antwortete Ryous Yami. Er nahm ein Glas zerdrückte es in seiner Hand. Einzelne Glasscherben bohrten sich in seine Handfläche und brachte sie zum Bluten.

Bakura entfernte die Glasscherben und leckte sein Blut auf. Dann nahm er sich die größte Glasscherbe. „Er hat zu wenig Narben" Der Yami nahm sich Mariks Oberarme vor.

„Ich hasse dich Yami"

zischte Malik und nahm sich seinerseits Mariks Beine vor. Somit begannen beide damit dem blonden Yami unendlich viele kleinere und größere - meist größere - Schnitte zuzufügen, jedoch immer darauf bedacht ihn nicht zu töten. Der braunhäutige, blutüberströmte Geist hielt seine Schreie nicht mehr zurück.

Irgendwann, keiner der drei konnte genau sagen wann, hörten Bakura und Malik auf. „Ich hasse dich wirklich" beteuerte Malik und verließ die Küche ohne noch mal auf seinen misshandelten, verstümmelten Yami zu blicken.

Bakura hingegen kniete sich noch mal zu Marik, der gerade noch bei Bewusstsein war. „Ich habe dich gemocht Marik. Weshalb musstest du auch meinen Hikari, meinen Ryou vergewaltigen?" Er bekam natürlich keine Antwort. „Bis bald Marik" verabschiedete sich Bakura. Es klang wie ein Versprechen - ein Versprechen nach noch mehr Schmerz.

~+~

Also der Anfang dieser Gewaltszene war ziemlich schwer zu schreiben, aber danach bin ich so richtig rein gekommen. Dazu noch passende Musik und ich könnte Stunden schreiben... *chrm chrm* Nja bis (nicht ganz so) Bald... (wegen Prüfungen) Noemi