Autor: Harpie of Revenge
Rating: R
Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling, aber wer will schon Draco? Hey ich hab mich zuerst gemeldet! *g* Ich verdiene hiermit kein Geld.
Vielen Dank an meine Muse Elendra, die mir das hier auch betagelesen hat. *knuddelz*
Dieses Kapitel widme ich meiner Freundin Alica, die das hier mit mir um 2 Uhr morgens geschrieben hat. *knuddelz*
Und auch vielen Dank an meine Reviewer.
Also lest und Reviewt!
Kapitel 4
Mein Vater kam natürlich nicht zurück, sondern schickte nur einen Kerl, der am nächsten Tag kommen und sich um die Beerdigung und alles kümmern sollte.
Mein Vater, dieses gefühlskalte Schwein, war sich zu schade um von diesem ach so wichtigen Schwarzmagierkongress zu kommen. Ach ja, es ist ja nur Mutter die sich umgebracht hatte.
Wahrscheinlich sitzt er mit einem kleinen Flittchen vor einem Kamin und freut sich beim vögeln, dass eine Last von ihm abgefallen war und er nie wieder seine ehelichen Pflichten nachgehen musste.
Ich was so wütend auf alles, ich hätte das ganze Haus zerschlagen können. Ich beließ es aber dann doch nur bei dem Zimmer meines Erzeugers.
Doch dies hätte ich besser nicht gemacht, denn was ich dort alles fand und zu sehen bekam (Peitschen, Nacktfotos von Frauen, Unterwäsche, „Berührungstabletten"und ich glaubte es kaum; selbstgedrehte Pornos!) trieb mich zu einem Nervenzusammenbruch und ich brach unter einem Heulkrampf zusammen und verfiel dann dem Schlaf.
Erst am nächsten Morgen wurde ich durch das laute Schellen der Türglocke grausam aus meinem Schlaf gerissen.
Mit noch rot verquollenen Augen, kämpfte ich mich durch das Chaos (angewidert von den Bildern die mich immer noch anstarrten) und stolperte zur Türe.
Ich riss die Tür auf und was ich dort erblickte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, bevor ich einem Moment später in schallendes Gelächter ausbrach.
Dort stand ein Typ, der entweder gerade aus seinem Grab kam oder noch nicht wusste, dass er tot war. Ein circa 1, 50 m großes buckliges Wesen starrte mich verwirrt durch das faltige (bei näherem betrachten Schluchtenartige) Gesicht an und fragte mich wo die Leiche war.
Innerhalb einer Sekunde verdunkelte sich mein Gesicht schlagartig, zeigte in Richtung Wohnzimmer, drehte mich auf dem Absatz um und rannte in mein Zimmer um zu packen.
Oh mein Gott!
Ich hatte mich noch nie so auf Hogwarts und auf Harry... ähm... nur auf Hogwarts gefreut.
Ich packte im Eiltempo, um noch pünktlich den HopwartsExpress zu erreichen.
Mir fiel ein Bild von meinem Vater in die Hände. Ich warf es kurzerhand an die Wand, nahm meinen Koffer und machte mich auf den Weg nach Kings Cross.
Als ich dort ankam erblickte er nirgendwo Crabbe oder Goyle, wahrscheinlich hatten die beiden den Abfahrttermin wegen einer Fressbude vergessen oder eher verfressen.
Na toll, jetzt darf ich meine Koffer alleine tragen. Wieso musste ich auch soviel einpacken?
Ich suchte nach einem leerem Abteil und wie es das Schicksal so wollte, war natürlich keine mehr frei.
Es widerstrebte mir, mich zu Potter zu setzen, aber als ich mich gerade dem letzten freien Abteil zu wendete, sah ich Pansy Parkinsons strahlende Augen und als sie auch noch „Draci- Schätzchen"rief setzte ich mich prompt gegenüber von Potter.
Ich lächelte in sein verwirrtes Gesicht, doch als ich merkte was ich da tat, wendete ich mich sofort ab und schaute aus dem Fenster.
Die Fahrt verlief ruhig: Potter las ein Quidditchmagazin und ich starrte mit meiner üblichen Miene aus dem Fenster, bis der Zug plötzlich eine Vollbremsung machte.
Wahrscheinlich hatte irgendein Idiot beim Versuch zu zaubern einen Fehler gemacht und die Notbremse gezogen.
Ich wunderte mich wieso ich plötzlich so weich lag, bis mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.
„Malfoy. geh. von. mir. runter."
Durch die Bremsung war ich wohl auf Harry...äh...Potter geschleudert worden.
Ich stand auf, setzte mich auf meinen Platz und motzte ihn an was ihm einfallen würde, sich einfach unter mich zu schmeißen. Worauf er zurückmaulte, dass er sich ganz bestimmt nicht freiwillig unter mich legen würde. Nein ich hatte jetzt nichts zweideutiges im Sinn mit Potter. Obwohl...nein! Eine heftige Diskussion begann und wir bemerkten nicht, dass der Zug schon weiterfuhr. Wir verpassten auch die Ansage, dass wir bald ankommen würden.
Und als ich endlich das letzte Wort hatte, lag Potter plötzlich auf mir.
Verflucht!
Hatte der Zug etwa neue Bremsen?
Aber...so schlecht lag es sich hier gar nicht.
Ein lautes „Komm Harry, wir müssen aussteigen!"von Ron ließ und auseinanderfahren. Ich packte mir schnell meinen Koffer schuppste das Wiesel zur Seite.
Zwei verwirrte Augenpaare trafen sich noch einmal, bevor Potter und ich aus dem Zug stürmten.
Ich stieg mit ein paar anderen Slytherins in eine Kutsche und versuchte an etwas anderes als an Potter und seinen Hintern zu denken.
*******
Bis denn.
Eure Harpie
Rating: R
Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling, aber wer will schon Draco? Hey ich hab mich zuerst gemeldet! *g* Ich verdiene hiermit kein Geld.
Vielen Dank an meine Muse Elendra, die mir das hier auch betagelesen hat. *knuddelz*
Dieses Kapitel widme ich meiner Freundin Alica, die das hier mit mir um 2 Uhr morgens geschrieben hat. *knuddelz*
Und auch vielen Dank an meine Reviewer.
Also lest und Reviewt!
Kapitel 4
Mein Vater kam natürlich nicht zurück, sondern schickte nur einen Kerl, der am nächsten Tag kommen und sich um die Beerdigung und alles kümmern sollte.
Mein Vater, dieses gefühlskalte Schwein, war sich zu schade um von diesem ach so wichtigen Schwarzmagierkongress zu kommen. Ach ja, es ist ja nur Mutter die sich umgebracht hatte.
Wahrscheinlich sitzt er mit einem kleinen Flittchen vor einem Kamin und freut sich beim vögeln, dass eine Last von ihm abgefallen war und er nie wieder seine ehelichen Pflichten nachgehen musste.
Ich was so wütend auf alles, ich hätte das ganze Haus zerschlagen können. Ich beließ es aber dann doch nur bei dem Zimmer meines Erzeugers.
Doch dies hätte ich besser nicht gemacht, denn was ich dort alles fand und zu sehen bekam (Peitschen, Nacktfotos von Frauen, Unterwäsche, „Berührungstabletten"und ich glaubte es kaum; selbstgedrehte Pornos!) trieb mich zu einem Nervenzusammenbruch und ich brach unter einem Heulkrampf zusammen und verfiel dann dem Schlaf.
Erst am nächsten Morgen wurde ich durch das laute Schellen der Türglocke grausam aus meinem Schlaf gerissen.
Mit noch rot verquollenen Augen, kämpfte ich mich durch das Chaos (angewidert von den Bildern die mich immer noch anstarrten) und stolperte zur Türe.
Ich riss die Tür auf und was ich dort erblickte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, bevor ich einem Moment später in schallendes Gelächter ausbrach.
Dort stand ein Typ, der entweder gerade aus seinem Grab kam oder noch nicht wusste, dass er tot war. Ein circa 1, 50 m großes buckliges Wesen starrte mich verwirrt durch das faltige (bei näherem betrachten Schluchtenartige) Gesicht an und fragte mich wo die Leiche war.
Innerhalb einer Sekunde verdunkelte sich mein Gesicht schlagartig, zeigte in Richtung Wohnzimmer, drehte mich auf dem Absatz um und rannte in mein Zimmer um zu packen.
Oh mein Gott!
Ich hatte mich noch nie so auf Hogwarts und auf Harry... ähm... nur auf Hogwarts gefreut.
Ich packte im Eiltempo, um noch pünktlich den HopwartsExpress zu erreichen.
Mir fiel ein Bild von meinem Vater in die Hände. Ich warf es kurzerhand an die Wand, nahm meinen Koffer und machte mich auf den Weg nach Kings Cross.
Als ich dort ankam erblickte er nirgendwo Crabbe oder Goyle, wahrscheinlich hatten die beiden den Abfahrttermin wegen einer Fressbude vergessen oder eher verfressen.
Na toll, jetzt darf ich meine Koffer alleine tragen. Wieso musste ich auch soviel einpacken?
Ich suchte nach einem leerem Abteil und wie es das Schicksal so wollte, war natürlich keine mehr frei.
Es widerstrebte mir, mich zu Potter zu setzen, aber als ich mich gerade dem letzten freien Abteil zu wendete, sah ich Pansy Parkinsons strahlende Augen und als sie auch noch „Draci- Schätzchen"rief setzte ich mich prompt gegenüber von Potter.
Ich lächelte in sein verwirrtes Gesicht, doch als ich merkte was ich da tat, wendete ich mich sofort ab und schaute aus dem Fenster.
Die Fahrt verlief ruhig: Potter las ein Quidditchmagazin und ich starrte mit meiner üblichen Miene aus dem Fenster, bis der Zug plötzlich eine Vollbremsung machte.
Wahrscheinlich hatte irgendein Idiot beim Versuch zu zaubern einen Fehler gemacht und die Notbremse gezogen.
Ich wunderte mich wieso ich plötzlich so weich lag, bis mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.
„Malfoy. geh. von. mir. runter."
Durch die Bremsung war ich wohl auf Harry...äh...Potter geschleudert worden.
Ich stand auf, setzte mich auf meinen Platz und motzte ihn an was ihm einfallen würde, sich einfach unter mich zu schmeißen. Worauf er zurückmaulte, dass er sich ganz bestimmt nicht freiwillig unter mich legen würde. Nein ich hatte jetzt nichts zweideutiges im Sinn mit Potter. Obwohl...nein! Eine heftige Diskussion begann und wir bemerkten nicht, dass der Zug schon weiterfuhr. Wir verpassten auch die Ansage, dass wir bald ankommen würden.
Und als ich endlich das letzte Wort hatte, lag Potter plötzlich auf mir.
Verflucht!
Hatte der Zug etwa neue Bremsen?
Aber...so schlecht lag es sich hier gar nicht.
Ein lautes „Komm Harry, wir müssen aussteigen!"von Ron ließ und auseinanderfahren. Ich packte mir schnell meinen Koffer schuppste das Wiesel zur Seite.
Zwei verwirrte Augenpaare trafen sich noch einmal, bevor Potter und ich aus dem Zug stürmten.
Ich stieg mit ein paar anderen Slytherins in eine Kutsche und versuchte an etwas anderes als an Potter und seinen Hintern zu denken.
*******
Bis denn.
Eure Harpie
