Titel: , denn wer sie sucht...
Autor: Miyu
Pairing: Aragorn/Legolas
Raiting: R
Summary: Für alle die, die wissen wollten, was Sauron mit Legolas anstellt
Disclaimer: Nichts gehört mir.
Warning: Slash; AU
, denn wer sie sucht...
Legolas saß irgendwo in der Dunkelheit. Er hatte die Beine an sich gezogen und weinte still. Hierhin war er geflohen, in seinen Traum, der einstmals von Wäldern und Leben erzählte, doch nun in tiefer Schwärze lag. Nichts erinnerte mehr an das Bild von damals.
Nur dumpf bekam er mit was außerhalb des Traumes, mit seinem Körper geschah, aber er wusste es zu genau. Manchmal schossen Bilder durch seinen Kopf. Abgehackte Informationen, die Legolas nicht komplett aus seiner Welt ausschließen konnte.
Er wünschte sich, er könnte sterben. Nichts in der Welt konnte schlimmer sein, als das was man ihm nun antat. Zwar hatte er sich gewünscht Aragorn sehen zu können, denn vielleicht hätte der Mensch ihm den Schmerz ein wenig nehmen können, wie er es bei ihren beiden letzten Treffen schon getan hatte, doch nun glaubte er nicht mehr daran. Keiner konnte ihm mehr helfen.
„Bitte, warum kann ich nicht sterben?"wisperte Legolas mit tränenerstickter Stimme, doch es gab keine Antwort und auch keine Erlösung. Die Valar ließen den Elbenprinz im Stich.
~*~*~*~*~*~*~*~
Saurons Blicke glitten gierig über den Körper des blonden Elben. Etwas wie ihn vor sich zu haben, ihn zu besitzen, sorgte dafür, dass sein schwarzes Herz schneller schlug. Eine abartige Befriedigung war es für ihn.
Dann fiel sein Blick auf die Augen des Elben, die geschlossen waren, wenn auch nur leicht. Es sah aus als würde er schlafen. Ein böses Lächeln legte sich auf Saurons Gesicht und verzogen das schöne Elbengesicht zu einer schrecklichen Fratze, den die Boshaftigkeit trat aus jeder Geste seines Körpers hervor und hüllten ihn und den Prinzen in einen eisigen Nebel des Bösen.
„Du kannst vielleicht versuchen im Geist vor mir zu fliehen, aber dein Körper wird doch alles spüren und sich an alles erinnern mein Hübscher. Du kannst mir nicht entkommen, egal wie sehr du es versuchen magst.
Sauron strich mit den Fingerspitzen von der Stirn Legolas, über die Wangen und den schlanken Hals entlang. Die haut des Elben fühlte sich an wie Seide. Der Prinz vor ihm erschauderte, denn die Berührung war kälter, als alles was er je gefühlt hatte.
„Heute Nacht werde ich schreie deinen schönen Lippen entlocken."Murmelte Sauron in eines der spitzen Ohren des Blonden und ließ seine Zunge kurz in die Ohrmuschel des Elben gleiten. Er wusste, dass Legolas ihn verstand, niemand war so stark, dass er den dunklen Herrscher komplett von sich ausschließen konnte.
Er griff an seinen Gürtel und löste einen kleinen Dolch, mit einer schlanken Klinge. Die Vorfreude, auf das was er gleich tun würde, riss ihn mit riesigen Wogen mit. Er konnte die Angst und die Panik des Elben spüren und genoss sie. Bei dem Gedanken, dass bald auch noch Schmerz dazu kommen würde, lief ihm eine wohliger Schauer über den Rücken.
Eines seiner Beine zwang sich zwischen Legolas Schenkel. Seine Hände nahmen die des Elben und führten sie hoch, sodass sie eine Linie mit seinen Schultern ergaben. Als er Legolas Hände losließ, blieben sie in der Luft schweben, als wären sie mit einer Art unsichtbaren Seil festgebunden.
Irgendwo im Unterbewusstsein wurde de, Elb klar, dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte. Panisch begann er sich zu winden, zu versuchen aus den Fesseln zu entfliehen, die man nicht sehen konnte. Doch es wollte ihm nicht gelingen. Die Angst wurde noch verstärkt.
Sauron lachte leise. „Was ist? Fürchtest du dich, mein schöner Elb?" wisperte er. Sein Bein rieb sich provozierend zwischen den Schenkeln des Elben. Er würde ihn dazu zwingen aus seinem Traum zu erwachen. „Du weißt was ich dir antun werde..."murmelte er und seine Lippen legten sich auf den Hals des Elben und küssten ihn dort leicht, zur selben Zeit schnitt er mit dem Dolch einen der Ärmel auf.
Dann machte er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, ein zufriedenes Lächeln huschte über das Gesicht des dunklen Herrschers.
Der Elb stand mit zitternden Kniene vor ihm, die Beine leicht gespreizt, die Arme ausgebreitet, der eine Ärmel zerschnitten. Die Haare hingen um seine Schultern, die Flechte waren fast alle aufgelöst. Die Augen waren fest geschlossen. Der Atem ging schneller. Für Sauron sah er aus wie ein lebendes Kunstwerk. Von dem dunkeln Herrscher erschaffen.
Sauron trat wieder näher und schlitzte nun das ganze Hemd auf, entblößte Legolas Oberkörper komplett. Eine vereinzelte Träne lief über die blasse Wange des Elben und verlor sich in einem goldenen Meer aus Haaren.
„Was weinst du, mein schöner Elb? Ich werde dich nicht töten, das weißt du doch... oder ist es deshalb, dass du weinst?"Der Dolch kam gefährlich nah an Legolas Arm.
Die erste Berührung brannte wie Feuer. Aber Legolas schrie nicht, er biss sich auf die Unterlippe und noch mehr Tränen flossen über seine Wangen, aber kein Ton entglitt seinen Lippen. Der Schnitt ging über Legolas ganzen Arm, hinterließ einen Streifen aus rotem Feuer. Er war nicht tief genug um den Elb ernsthaft zu verletzen, nur dafür da ihm Schmerzen zuzufügen. Blut sickerte aus der Wunde.
„Hmm, tapferer kleiner Elb..."Es war sein Spiel und der Elb würde es nie gewinnen können. Er würde ihm zum Schreien bringen, wenn er dem Prinzen nur genug Qualen zufügte. Er wusste das...
~*~*~*~*~*~*~
Legolas spürte den stechenden Schmerz an seinem Arm, doch er traute sich nicht nachzusehen, was da mit ihm geschah. Es würde zuviel von der Realität sonst hierher gelangen und vielleicht würde er dann nicht mehr fliehen können.
Der Schmerz wurde intensiver und begann sich langsam von seinem Arm aus über seinen Oberkörper bis zum Handgelenks seines anderen Arms zu ziehen. Das Material seiner Kleidung wurde feucht und der metallische Geruch von Blut ließ sich nicht aus seinem Traum verdrängen.
Er wünschte sich, das Sauron ihn endlich gehen lassen würde, doch er wusste, dass das noch lange nicht der Fall sein würde. Der Dunkle Herrscher hatte gerade erst begonnen. Legolas zog die Beine enger an sich und umschlang sie mit den schmerzenden Armen. Ein zweites Mal setzte der Dolch an um seine Haut zu durchbrechen, aber er schrie nicht, auch wenn der Schmerz noch so groß war.
Wenn er sich jetzt schon geschlagen geben würde, dann würde alles nur noch schlimmer. Ihm war die Grausamkeit Saurons lieber, als wenn er seine sexuelles Verlangen an ihm auslebte. Die eine Art von Schmerz konnte er ertragen, aber den anderen Schmerz, der seiner Seele zugefügt wurde, brachte ihn fast um.
Es war ein Spiel und nicht seines, denn er hatte nicht die geringste Chance es zu gewinnen. Irgendwann würde er schreien, wie er das immer tat und es würde sich anfühlen, als würde er tausend Male sterben, nur um alles noch einmal ertragen zu müssen.
~*~*~*~*~*~*~*~
Er hatte den Elbenprinz auch seiner Hose entledigt. Viele langgezogenen Schnitte liefen über den ganzen Körper des Elb. Von den Armen bis hinunter zu seinen Füssen, vor nichts hatte der Dolch halt gemacht. Manche hatten kaum die Haut durchbrochen, andere liefen Tief im Fleisch entlang. Doch keiner war tief genug um den Elben auch zu töten.
Blut rann den weißen Körper entlang, färbte die Wege, die es nahm rosa. Das blonde haar, das über die Schultern des Prinzen hing war verklebt mit Schweiß, Tränen und dem Blut, das von seinen Schultern aus floss.
Er war ein Kunstwerk, das die Grausamkeit in vollendeter Form darstellte.
~*~*~*~*~*~*~*~*~
So! Das war das Kapitel über Sauron und Legolas, eigentlich hatte ich je am Schluss noch etwas genauer auf das eingehen wollen, was Sauron noch mit ihm macht, aber ich hab das dann doch gelassen, vermutlich wäre es etwas zu grausam gewesen. Eine Vergewaltigung ist nun mal nicht nett. Na ja, ich hoffe es hat euch trotz allem gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.
Miyu
Autor: Miyu
Pairing: Aragorn/Legolas
Raiting: R
Summary: Für alle die, die wissen wollten, was Sauron mit Legolas anstellt
Disclaimer: Nichts gehört mir.
Warning: Slash; AU
, denn wer sie sucht...
Legolas saß irgendwo in der Dunkelheit. Er hatte die Beine an sich gezogen und weinte still. Hierhin war er geflohen, in seinen Traum, der einstmals von Wäldern und Leben erzählte, doch nun in tiefer Schwärze lag. Nichts erinnerte mehr an das Bild von damals.
Nur dumpf bekam er mit was außerhalb des Traumes, mit seinem Körper geschah, aber er wusste es zu genau. Manchmal schossen Bilder durch seinen Kopf. Abgehackte Informationen, die Legolas nicht komplett aus seiner Welt ausschließen konnte.
Er wünschte sich, er könnte sterben. Nichts in der Welt konnte schlimmer sein, als das was man ihm nun antat. Zwar hatte er sich gewünscht Aragorn sehen zu können, denn vielleicht hätte der Mensch ihm den Schmerz ein wenig nehmen können, wie er es bei ihren beiden letzten Treffen schon getan hatte, doch nun glaubte er nicht mehr daran. Keiner konnte ihm mehr helfen.
„Bitte, warum kann ich nicht sterben?"wisperte Legolas mit tränenerstickter Stimme, doch es gab keine Antwort und auch keine Erlösung. Die Valar ließen den Elbenprinz im Stich.
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Saurons Blicke glitten gierig über den Körper des blonden Elben. Etwas wie ihn vor sich zu haben, ihn zu besitzen, sorgte dafür, dass sein schwarzes Herz schneller schlug. Eine abartige Befriedigung war es für ihn.
Dann fiel sein Blick auf die Augen des Elben, die geschlossen waren, wenn auch nur leicht. Es sah aus als würde er schlafen. Ein böses Lächeln legte sich auf Saurons Gesicht und verzogen das schöne Elbengesicht zu einer schrecklichen Fratze, den die Boshaftigkeit trat aus jeder Geste seines Körpers hervor und hüllten ihn und den Prinzen in einen eisigen Nebel des Bösen.
„Du kannst vielleicht versuchen im Geist vor mir zu fliehen, aber dein Körper wird doch alles spüren und sich an alles erinnern mein Hübscher. Du kannst mir nicht entkommen, egal wie sehr du es versuchen magst.
Sauron strich mit den Fingerspitzen von der Stirn Legolas, über die Wangen und den schlanken Hals entlang. Die haut des Elben fühlte sich an wie Seide. Der Prinz vor ihm erschauderte, denn die Berührung war kälter, als alles was er je gefühlt hatte.
„Heute Nacht werde ich schreie deinen schönen Lippen entlocken."Murmelte Sauron in eines der spitzen Ohren des Blonden und ließ seine Zunge kurz in die Ohrmuschel des Elben gleiten. Er wusste, dass Legolas ihn verstand, niemand war so stark, dass er den dunklen Herrscher komplett von sich ausschließen konnte.
Er griff an seinen Gürtel und löste einen kleinen Dolch, mit einer schlanken Klinge. Die Vorfreude, auf das was er gleich tun würde, riss ihn mit riesigen Wogen mit. Er konnte die Angst und die Panik des Elben spüren und genoss sie. Bei dem Gedanken, dass bald auch noch Schmerz dazu kommen würde, lief ihm eine wohliger Schauer über den Rücken.
Eines seiner Beine zwang sich zwischen Legolas Schenkel. Seine Hände nahmen die des Elben und führten sie hoch, sodass sie eine Linie mit seinen Schultern ergaben. Als er Legolas Hände losließ, blieben sie in der Luft schweben, als wären sie mit einer Art unsichtbaren Seil festgebunden.
Irgendwo im Unterbewusstsein wurde de, Elb klar, dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte. Panisch begann er sich zu winden, zu versuchen aus den Fesseln zu entfliehen, die man nicht sehen konnte. Doch es wollte ihm nicht gelingen. Die Angst wurde noch verstärkt.
Sauron lachte leise. „Was ist? Fürchtest du dich, mein schöner Elb?" wisperte er. Sein Bein rieb sich provozierend zwischen den Schenkeln des Elben. Er würde ihn dazu zwingen aus seinem Traum zu erwachen. „Du weißt was ich dir antun werde..."murmelte er und seine Lippen legten sich auf den Hals des Elben und küssten ihn dort leicht, zur selben Zeit schnitt er mit dem Dolch einen der Ärmel auf.
Dann machte er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, ein zufriedenes Lächeln huschte über das Gesicht des dunklen Herrschers.
Der Elb stand mit zitternden Kniene vor ihm, die Beine leicht gespreizt, die Arme ausgebreitet, der eine Ärmel zerschnitten. Die Haare hingen um seine Schultern, die Flechte waren fast alle aufgelöst. Die Augen waren fest geschlossen. Der Atem ging schneller. Für Sauron sah er aus wie ein lebendes Kunstwerk. Von dem dunkeln Herrscher erschaffen.
Sauron trat wieder näher und schlitzte nun das ganze Hemd auf, entblößte Legolas Oberkörper komplett. Eine vereinzelte Träne lief über die blasse Wange des Elben und verlor sich in einem goldenen Meer aus Haaren.
„Was weinst du, mein schöner Elb? Ich werde dich nicht töten, das weißt du doch... oder ist es deshalb, dass du weinst?"Der Dolch kam gefährlich nah an Legolas Arm.
Die erste Berührung brannte wie Feuer. Aber Legolas schrie nicht, er biss sich auf die Unterlippe und noch mehr Tränen flossen über seine Wangen, aber kein Ton entglitt seinen Lippen. Der Schnitt ging über Legolas ganzen Arm, hinterließ einen Streifen aus rotem Feuer. Er war nicht tief genug um den Elb ernsthaft zu verletzen, nur dafür da ihm Schmerzen zuzufügen. Blut sickerte aus der Wunde.
„Hmm, tapferer kleiner Elb..."Es war sein Spiel und der Elb würde es nie gewinnen können. Er würde ihm zum Schreien bringen, wenn er dem Prinzen nur genug Qualen zufügte. Er wusste das...
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Legolas spürte den stechenden Schmerz an seinem Arm, doch er traute sich nicht nachzusehen, was da mit ihm geschah. Es würde zuviel von der Realität sonst hierher gelangen und vielleicht würde er dann nicht mehr fliehen können.
Der Schmerz wurde intensiver und begann sich langsam von seinem Arm aus über seinen Oberkörper bis zum Handgelenks seines anderen Arms zu ziehen. Das Material seiner Kleidung wurde feucht und der metallische Geruch von Blut ließ sich nicht aus seinem Traum verdrängen.
Er wünschte sich, das Sauron ihn endlich gehen lassen würde, doch er wusste, dass das noch lange nicht der Fall sein würde. Der Dunkle Herrscher hatte gerade erst begonnen. Legolas zog die Beine enger an sich und umschlang sie mit den schmerzenden Armen. Ein zweites Mal setzte der Dolch an um seine Haut zu durchbrechen, aber er schrie nicht, auch wenn der Schmerz noch so groß war.
Wenn er sich jetzt schon geschlagen geben würde, dann würde alles nur noch schlimmer. Ihm war die Grausamkeit Saurons lieber, als wenn er seine sexuelles Verlangen an ihm auslebte. Die eine Art von Schmerz konnte er ertragen, aber den anderen Schmerz, der seiner Seele zugefügt wurde, brachte ihn fast um.
Es war ein Spiel und nicht seines, denn er hatte nicht die geringste Chance es zu gewinnen. Irgendwann würde er schreien, wie er das immer tat und es würde sich anfühlen, als würde er tausend Male sterben, nur um alles noch einmal ertragen zu müssen.
~*~*~*~*~*~*~*~
Er hatte den Elbenprinz auch seiner Hose entledigt. Viele langgezogenen Schnitte liefen über den ganzen Körper des Elb. Von den Armen bis hinunter zu seinen Füssen, vor nichts hatte der Dolch halt gemacht. Manche hatten kaum die Haut durchbrochen, andere liefen Tief im Fleisch entlang. Doch keiner war tief genug um den Elben auch zu töten.
Blut rann den weißen Körper entlang, färbte die Wege, die es nahm rosa. Das blonde haar, das über die Schultern des Prinzen hing war verklebt mit Schweiß, Tränen und dem Blut, das von seinen Schultern aus floss.
Er war ein Kunstwerk, das die Grausamkeit in vollendeter Form darstellte.
~*~*~*~*~*~*~*~*~
So! Das war das Kapitel über Sauron und Legolas, eigentlich hatte ich je am Schluss noch etwas genauer auf das eingehen wollen, was Sauron noch mit ihm macht, aber ich hab das dann doch gelassen, vermutlich wäre es etwas zu grausam gewesen. Eine Vergewaltigung ist nun mal nicht nett. Na ja, ich hoffe es hat euch trotz allem gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.
Miyu
