Lily versuchte ihre Gedanken an James zu verdrängen, denn in letzter Zeit
kam er ihr viel öfter in den Sinn. „ Wenn ich jetzt klein beigebe,"dachte
sie, „Dann werde ich am Ende nur um so unglücklicher."Doch dieser Gedanke
war sinnlos denn sie hielt sich nicht dran, immer schweiften ihre Gedanken
zu ihm, was er gerade machen würde, ob er vielleicht gerade an sie dachte.
Es war früh morgens und Lily stand am Fenster um die frische morgen Luft
einzuatmen.
Sie stand noch eine weile so da. Sie schloss jetzt dass Fenster und wollte
sich jetzt anziehen als sie ein dumpfes Pfum hörte, und dann ein leichtes
Kratzen. Sie schaute zurück zu Fenster und....: „Babette!!!"Sie stürzte
zum Fenster, anscheinend wollte ihre Eule Babette gerade zum Fenster
hereinfliegen, als sie es zumachte. Schnell holte sie Wasser um sie
aufzupäppeln. Während Babette trank nahm sie die Briefe, beziehungsweise
den einen Brief von ihrem Bein. Wie zu erwarten kam er von Hogwarts und sie
öffnete den Brief... das übliche: erster September, Kings Cross, 11 Uhr,
Gleis 9 ¾, und Bücher die sie brauchen würde. Auf einmal fiel etwas
Glänzendes aus dem Umschlag auf den Boden. Sie hob das glänzende etwas auf,
und schrie kurz auf. Sie ..sie ..sie war zur Schulsprecherin ernannt
worden!!! Sie setzte sich erst einmal und las den Brief jetzt genauer
durch. Ja, es stimmte, sie war Schulsprecherin geworden. „Hammer"hauchte
sie.
Zeitsprung
Beim Frühstück erzählte Lily ihren Eltern ,dass sie zur Schulsprecherin gewählt wurde. Sie freuten sich ungemein das Lily Schulsprecherin geworden war, und wollten gleich ein paar kleine Festlichkeiten vorbereiten. „ Ich muss vorher aber noch in die Winkelgasse."Sagte sie zu ihren Eltern, die nun etwas enttäuscht drein sahen aber froh waren das ihre Tochter so verantwortungsvoll dachte. „ Soll ich euch was mitbringen?"fragte Lily. „ Froschlaich oder was du Freak!!"Ihre Schwester meldete sich zu Wort. Lily würdigte sie keines Blickes sondern nahm Streichhölzer und ging zum Kamin um ihn anzuzünden. Nachdem sie dies getan hatte ging sie nach oben in ihr Zimmer und verschloss es erst mal sorgfältig. Petunia war so neugierig und schnüffelte andauernd in ihren Sachen rum, dass hieß, das sie das Flohpulver gut verstecken musste. Sie ging zu ihrem Bücherregal, und räumte in der untersten reihe ein paar Bücher zu Seite. Zum Vorschein kam ein kleiner Briefumschlag in dem ein Schlüssel war. Mit diesem Schlüssel bekam man ihren Koffer auf, da half dann auch keine Haarnadel oder ähnliches. Also, sie schloss den Koffer auf und holte den Beutel mit dem Flohpulver. Sie räumte wieder alles an seinen Platz, und schloss die Tür wieder auf. Sie ging ins Wohnzimmer zum Kamin und schmiss das Flohpulver hinein. Sie stieg hinein und rief: „Zum tropfenden Kessel!!!".
Zeitsprung
Beim Frühstück erzählte Lily ihren Eltern ,dass sie zur Schulsprecherin gewählt wurde. Sie freuten sich ungemein das Lily Schulsprecherin geworden war, und wollten gleich ein paar kleine Festlichkeiten vorbereiten. „ Ich muss vorher aber noch in die Winkelgasse."Sagte sie zu ihren Eltern, die nun etwas enttäuscht drein sahen aber froh waren das ihre Tochter so verantwortungsvoll dachte. „ Soll ich euch was mitbringen?"fragte Lily. „ Froschlaich oder was du Freak!!"Ihre Schwester meldete sich zu Wort. Lily würdigte sie keines Blickes sondern nahm Streichhölzer und ging zum Kamin um ihn anzuzünden. Nachdem sie dies getan hatte ging sie nach oben in ihr Zimmer und verschloss es erst mal sorgfältig. Petunia war so neugierig und schnüffelte andauernd in ihren Sachen rum, dass hieß, das sie das Flohpulver gut verstecken musste. Sie ging zu ihrem Bücherregal, und räumte in der untersten reihe ein paar Bücher zu Seite. Zum Vorschein kam ein kleiner Briefumschlag in dem ein Schlüssel war. Mit diesem Schlüssel bekam man ihren Koffer auf, da half dann auch keine Haarnadel oder ähnliches. Also, sie schloss den Koffer auf und holte den Beutel mit dem Flohpulver. Sie räumte wieder alles an seinen Platz, und schloss die Tür wieder auf. Sie ging ins Wohnzimmer zum Kamin und schmiss das Flohpulver hinein. Sie stieg hinein und rief: „Zum tropfenden Kessel!!!".
