„ James du musst jetzt aber los!!!"Sally Potter wartete in der Küche mit
der kleinen Pia. James sollte heute mit Pia in die Winkelgasse gehen und
ihre Sachen besorgen, und seine noch dazu. Pia saß an dem Tisch auf einem
Stuhl, und sah sichtlich unzufrieden aus was wahrscheinlich an dem Jungen
lag der neben ihr saß. „ Ich bin ja jetzt da Mom."James kam die Treppe
runter und erblickte den Jungen: Oh, Hi Raph!!! Blond, gegelte Haare, klein
und äußerst frech, Raphael Bavers, deren beider Cousin saß neben Pia und
grinste unverschämt in der Gegend rum- Wie James. Pia sah jetzt nicht mehr
so verständnisvoll lieb und gedankenlesend aus, sondern mit zu schlitzen
verengten Augen einer Katze bevor sie jemanden zerkratzte. Ihre
Emotionswechsel fand James sehr verwirrend, da sie in dem einen Moment brav
war wie Lily, und im Nächsten gleich zur Furie wurde oder gut drauf war wie
nichts. „ Raphael soll dieses Jahr doch auf Hogwarts kommen, Durmstrang
konnte ihn leider nicht mehr aufnehmen."Sally gab James Geld für die
Winkelgasse während sie ihm dass eröffnete. Er grinste vor sich hin während
Raph Pia angrinste die ihm einen vernichtenden Blick zurückwarf. Sie konnte
ihn nicht leiden seit dem er versuchte James nachzumachen. James konnte sie
gut leiden, da Sie seine streiche noch einigermaßen verstand, aber Raphael
war eine billige Kopie. James jedoch war gerade in diesem Moment klar
geworden, das er seine Chance bekam die Rumtreiber weiterleben zu lassen. „
O.k Pia, Raphael kommt wir Flohpulvern in die Winkelgasse(A/N: Das Wort ist
klasse hab's mir gerade ausgedacht."„ Ich zuerst!!"Pia meldete sich
zuerst und schmiss eine Prise Flohpulver in die Flammen. „ ZUM TROPFENDEN
KESSEL!!!"Rief sie, und war verschwunden. „ Jetzt du Raph."Sagte James
und Raphael tat es Pia nach, stieg in die Flammen und rief: ZUM TROPFENDEN
KESSEL!!!!!
„ Ciao Mom wir sind so gegen sieben wieder da!!"(A/N: Es is 9 Uhr morgens) und er stieg in die Flammen und fand sich Sekunden später vor zwei streitenden Kindern wieder, die sich nach putzen seiner Brille als Raphael und Pia herausstellten. „ Warum musst du mir immer so auf die nerven gehen?"rief Pia wütend „ Ich hab dich nicht genervt, nur erschreckt! erwiderte Raphael und grinste sie wie üblich an. „ Und genau das nervt mich!!!" „ Hey ihr beiden Streithähne wir sollten jetzt mal los."Sie gingen zu Madam Malkins, die von der kleinen Pia entzückt war, mit ihrem kindlichen Gesicht. Raphael zappelte nur rum und stieß eine Vase um die James dann nachdem sie fertig waren bezahlte. „ James!! Ich will jetzt meinen Zauberstab haben!"quengelte Raphael und zog James zu Ollivander hin. Raphael stürmte rein und haute wie wild auf der Tischglocke rum, damit der Verkäufer kommt. „ Petrificus totalus"kam aus dem hinteren Teil des Ladens, und Raphael klappte zusammen und fiel um. „ Lausebengel"sagte eine missbilligende Stimme die zu einem Mann gehörte der Jetzt hinter die Theke trat. „ Ah, Mister Potter, Mahagoni, elf Zoll elastisch nicht wahr? Ich hoffe doch, das sie nicht im Interesse sind einen Neuen zu kaufen?" „Nein er ist nicht kaputt falls sie das meinen"„Na dann warum sind sie hier. ?" „Mein Cousin braucht einen Zauberstab"er deutete auf den immer noch verzauberten Raphael Mister Ollivander schwenkte den Zauberstab und half ihm auf „ Voll krass ey lern ich auch so was? Raphael war hin und weg, während Ollivander ihm wieder nur einen merkwürdigen Blick zu warf. „ Und die reizende junge Dame hier?"er wandte sich zu Pia die sich hinter James versteckt hatte, da ihr der Mann angst zu machen schien. Er reichte ihr die Hand, doch als er ihr in die Augen sah zuckte er zurück Mondaugen dachte er sich und sagte: „ Ihre Schwester Potter?"„ Ja sie kommt dieses Jahr auch nach Hogwarts"verkündete James stolz. „ Bei ihr weiß ich welcher Zauberstab der richtige ist."Er sah sie an, Pia nahm James Hand und versuchte sich gleichzeitig hinter ihm zu verstecken. „ Mister Ollivander, mir Verlaub, aber das ist unmöglich, sie können sich nicht aussuchen wer welchen Zauberstab bekommt . stellte James sichtlich schockiert fest. „ Das kann ich auch nicht nur bei ihr ist es vorherbestimmt."„ Hää ich versteh gar nichts mehr!"rief Raphael dazwischen, weil er sich ausgeschlossen fühlte, und fing sich gleich einen strafenden Blick von Mr. Ollivander ein. „Warten sie bitte hier Mister Potter."sagte er und wuselte ins Laden innere „Was will er von mir?"fragte Pia argwöhnisch, doch James antwortete nicht. Jetzt kam MR. Ollivander mit einem staubüberzogenem Mahagonikästchen wieder und gab es Pia, die es zögernd annahm . In dem Holz war etwas eingeritzt , und Pia fuhr mit den Fingern drüber. Es war ein Kreis der von etwas verschnörkeltem umringt war. Sie öffnete es und riss den Mund auf. In dem Kästchen lag ein gläserner Zauberstab, der Mit etwas weißen gefüllt zu sein schien. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand ,versucht ihn nicht zu zerbrechen. „Mondholz"sagte Ollivander, und lächelte. „ Es ist Holz, nur durchsichtiges sehr magiereiches Holz, der Zauberstab ist genau so stabil wie andere." „Was ist sein Innenleben?"Fragte sie Ollivander, doch der lächelte nur.Jetzt nahm sie ihn Fest in die Hand, und er leuchtete auf so hell das sie die Augen zukneifen mussten. Und dann erlosch das Licht und Pia legte ihn in das Kästchen zurück und sagte bestimmt: „ Den nehme ich!" Ollivander sah sie glücklich an. „ Und nun zu ihnen junger Mann." Ollivander sah sich zu Raphael um und gab ihm einen Zauberstab, und als der Zauberstab begann ganz von selbst Rumflaschen auszuspucken die Raphael in windes eile einsammelte, um sie nachher auszutrinken, meinte er schnell das dies der richtige Stab sei. Zufrieden gingen sie zu Florish & Blotts um ihre Bücher zu kaufen. Als sie wieder aus dem Bücherladen rauskamen sagte James: So ihr könnt euch jetzt zu Fotescue setzten und soviel Eis essen wie ihr wollt, und ich bummel noch ein wenig rum , und dachte dabei an Qualität für Quidditch . Die beiden waren einverstanden und so ging jeder seinen Weg. James war noch nicht weit gekommen als er eine Ihm wohlbekannte Stimme hörte: „Du widerlicher Penner lass das gefälligst!!!"
„ Ciao Mom wir sind so gegen sieben wieder da!!"(A/N: Es is 9 Uhr morgens) und er stieg in die Flammen und fand sich Sekunden später vor zwei streitenden Kindern wieder, die sich nach putzen seiner Brille als Raphael und Pia herausstellten. „ Warum musst du mir immer so auf die nerven gehen?"rief Pia wütend „ Ich hab dich nicht genervt, nur erschreckt! erwiderte Raphael und grinste sie wie üblich an. „ Und genau das nervt mich!!!" „ Hey ihr beiden Streithähne wir sollten jetzt mal los."Sie gingen zu Madam Malkins, die von der kleinen Pia entzückt war, mit ihrem kindlichen Gesicht. Raphael zappelte nur rum und stieß eine Vase um die James dann nachdem sie fertig waren bezahlte. „ James!! Ich will jetzt meinen Zauberstab haben!"quengelte Raphael und zog James zu Ollivander hin. Raphael stürmte rein und haute wie wild auf der Tischglocke rum, damit der Verkäufer kommt. „ Petrificus totalus"kam aus dem hinteren Teil des Ladens, und Raphael klappte zusammen und fiel um. „ Lausebengel"sagte eine missbilligende Stimme die zu einem Mann gehörte der Jetzt hinter die Theke trat. „ Ah, Mister Potter, Mahagoni, elf Zoll elastisch nicht wahr? Ich hoffe doch, das sie nicht im Interesse sind einen Neuen zu kaufen?" „Nein er ist nicht kaputt falls sie das meinen"„Na dann warum sind sie hier. ?" „Mein Cousin braucht einen Zauberstab"er deutete auf den immer noch verzauberten Raphael Mister Ollivander schwenkte den Zauberstab und half ihm auf „ Voll krass ey lern ich auch so was? Raphael war hin und weg, während Ollivander ihm wieder nur einen merkwürdigen Blick zu warf. „ Und die reizende junge Dame hier?"er wandte sich zu Pia die sich hinter James versteckt hatte, da ihr der Mann angst zu machen schien. Er reichte ihr die Hand, doch als er ihr in die Augen sah zuckte er zurück Mondaugen dachte er sich und sagte: „ Ihre Schwester Potter?"„ Ja sie kommt dieses Jahr auch nach Hogwarts"verkündete James stolz. „ Bei ihr weiß ich welcher Zauberstab der richtige ist."Er sah sie an, Pia nahm James Hand und versuchte sich gleichzeitig hinter ihm zu verstecken. „ Mister Ollivander, mir Verlaub, aber das ist unmöglich, sie können sich nicht aussuchen wer welchen Zauberstab bekommt . stellte James sichtlich schockiert fest. „ Das kann ich auch nicht nur bei ihr ist es vorherbestimmt."„ Hää ich versteh gar nichts mehr!"rief Raphael dazwischen, weil er sich ausgeschlossen fühlte, und fing sich gleich einen strafenden Blick von Mr. Ollivander ein. „Warten sie bitte hier Mister Potter."sagte er und wuselte ins Laden innere „Was will er von mir?"fragte Pia argwöhnisch, doch James antwortete nicht. Jetzt kam MR. Ollivander mit einem staubüberzogenem Mahagonikästchen wieder und gab es Pia, die es zögernd annahm . In dem Holz war etwas eingeritzt , und Pia fuhr mit den Fingern drüber. Es war ein Kreis der von etwas verschnörkeltem umringt war. Sie öffnete es und riss den Mund auf. In dem Kästchen lag ein gläserner Zauberstab, der Mit etwas weißen gefüllt zu sein schien. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand ,versucht ihn nicht zu zerbrechen. „Mondholz"sagte Ollivander, und lächelte. „ Es ist Holz, nur durchsichtiges sehr magiereiches Holz, der Zauberstab ist genau so stabil wie andere." „Was ist sein Innenleben?"Fragte sie Ollivander, doch der lächelte nur.Jetzt nahm sie ihn Fest in die Hand, und er leuchtete auf so hell das sie die Augen zukneifen mussten. Und dann erlosch das Licht und Pia legte ihn in das Kästchen zurück und sagte bestimmt: „ Den nehme ich!" Ollivander sah sie glücklich an. „ Und nun zu ihnen junger Mann." Ollivander sah sich zu Raphael um und gab ihm einen Zauberstab, und als der Zauberstab begann ganz von selbst Rumflaschen auszuspucken die Raphael in windes eile einsammelte, um sie nachher auszutrinken, meinte er schnell das dies der richtige Stab sei. Zufrieden gingen sie zu Florish & Blotts um ihre Bücher zu kaufen. Als sie wieder aus dem Bücherladen rauskamen sagte James: So ihr könnt euch jetzt zu Fotescue setzten und soviel Eis essen wie ihr wollt, und ich bummel noch ein wenig rum , und dachte dabei an Qualität für Quidditch . Die beiden waren einverstanden und so ging jeder seinen Weg. James war noch nicht weit gekommen als er eine Ihm wohlbekannte Stimme hörte: „Du widerlicher Penner lass das gefälligst!!!"