Kapitel 20: Ferien
Ava: Hallo Leute, da bin ich wieder! Und wie immer geht es jetzt erst mal weiter mit den Antworten zu euren Rewus! Ach ja ... und ein großes Dank an alle, die mir zum bestandenen Abi gratuliert haben! Danke! Und natürlich auch ein Dankeschön an alle netten Reviewer ... ohne euch, würde ich nicht weiterschreiben! *gg*
@ 1234..: Tja ... kurz und knapp ... aber alles drin! *gg* Nun zu deinen Bitten ... ähm ... Rascal ... bleibt! Tut mir leid! Wegen Sevi ... lese und lass dich überraschen! *sfg*
@ Gogan-Claire: Einen Lesemarathon …Hut ab! Aber wenn es dir Spaß gemacht hat! *gg* Und ich finde es schön, dass du Rascal witzig findest ... damit stehst du allerdings auf ziemlich verlorenen Posten. Irgendwie mag den armen Kerl niemand! Vielleicht hilft es ja, wenn du einen „Rascal-Fanclub" aufmachst?? *g*
@ Khair ed Din: Korrekt! In dem Sinne gibt es keine wirklich reinrassige Hawk! Es sei denn ... äh ne ... das wird zu kompliziert ... erläuter ich ein andermal! Demonas Daddy ein Dämon? Dieses Kapitel gibt Aufschluss! Zu deiner Theorie sag ich aber nichts! *gg* (Sonst würde ich mich nur verraten! *gg*)
@ Pe: Nein, ich werde Rascal nicht umbringen! Ne, ne, neeeee! Und auf was Snape im Wald trifft? Lass dich überraschen!
@ Elliot: Der Dämon heißt Achatius! Ist doch ein ganz Süßer! Und was der da soll ... das findest du noch früh genug heraus! Band 5 habe ich durch ... du wahrscheinlich mittlerweile auch! ... ... waren doch einige sehr Interessante Einblicke drin! *sfg*
@ Hexe: Ein großes Dank an dich! Ich kann endlich wieder Bäume in meinem Wald sehen! Du wirst zwar nicht verstehen wovon ich hier rede ... aber fühle dich ganz doll geknuddelt! Wem die Stimme in Voldies Kopf gehört? Ich don't know! *gg*
@ Sever Danger: Ich habe mal eine Frage an dich ... wo wohnst du, dass du um 0 Uhr ein Harry Potter – Buch bekommst? Oo Das erste Kapitel von HdR liegt fertig auf meiner Festplatte ... muss mir nur noch einen Titel überlegen ... und dann mal schau'n. Ich hatte eigentlich nicht vor den Vater von „McMinnis" Zwillingen zu verschleiern ... es ist nur so ... für den guten Mann habe ich keine Verwendung ... außer der Zeugung der Kinder! Hat also keinen tieferen Sinn, dass ich auf ihn nicht weiter eingehe! Crack und Rascal sind doch ein geiles Doppelpack! *gg*
@ Silentia: Ich weiß ja nicht, ob du das jetzt liest ... aber ist meine Mail bei dir angekommen? Habe dir gleich nach Erhalt deines Rewus eine Mail mit den Adressen geschickt!
@ Aviva: Also denn ... ich eröffne jetzt eine neue Sparte: Alles was ihr über Hawks wissen wollt! Fragt Silver! (Silv: Also. Eigentlich sind wir nicht unsterblich ... davon wissen wir jedenfalls nichts ... es ist nur so, dass wir sehr alt werden können ... und um ehrlich zu sein, ist noch kein Mitglied meines Volkes eines natürlichen Todes gestorben. Wegen dem Männermangel bei uns ... *räusper* ... es gibt ... Ausweichmöglichkeiten! Momentan sind bei uns Elben und Vampire sehr zur Fortpflanzung beliebt! Ich hoffe, ich konnte ihre Fragen zu ihrer Zufriedenheit beantworten.) Alle Klarheiten beseitigt?
@ minka: Also ... das du die Intelligenz von Snapey anzweifelst ... davon war er gar nicht begeistert! Außerdem ... ich denke, dass die gesamte Zaubereigesellschaft in der Wildnis ziemlich verloren ist! Die sind doch daran gewöhnt mit einem Schlenker ihres Zauberstabes alles hinzubekommen ... und dann sitzen die plötzlich ohne Zauberstab mitten in der Pampa ... die sind doch verraten und verkauft! Oder glaubst du, dass die ohne Magie ein Feuer anbekommen? (Streichhölzer und Feuerzeuge gelten auch nicht)
@ Loca Inferna: Professor Odyne … ist doch witzig, oder? Und doch, doch, doch, ich brauche Crack! Aus Jux und Dollerei habe ich den nicht in die Story gepackt! Alle Figuren habe eine Aufgabe zu erfüllen ... und wenn es sterben ist! Hmm ... übrigens ... von den Teufelsratten hätte ich gerne eine detaillierte Beschreibung! Irgendwie klingen die mörderisch gut!! *sfg*
@ Severin: Also ich muss doch sehr bitten! Quirrel der Vater von Claw? Erstens, Claw stottert nicht, zweitens, Demona hat ein Mindestmaß an Geschmack, drittens, Quirrel erschien nach ihrer Zeit auf Hogwarts! Also der ist es definitiv nicht! Minervas Zwillinge! Also ich glaube, Mama Minni wäre verdammt sauer geworden, wenn Demona einen ihrer Sprösslinge ins Bett gezerrt hätte! Ne, die auch nicht! Demonas Vater ... einfach lesen!
@ Mary-J: Ich habe mein Abi auf dem Fachgym Ernährung und Hauswirtschaft gemacht! Und wenn mir jetzt einer mit „Puddingabitur" oder etwas Ähnlichem kommt, dem hau ich eins über die Glocke und werf ihn in meine Spielkiste! Demona, Voldie, Nott, Vogelmenschen und Co. freuen sich immer über neues Spielzeug! *grr* Ich fange demnächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau an. .... .... .... und ich habe drei kleine Geschwister.
Ähm ja ... dein Rewu ... du verlangst nicht ernsthaft von mir, dass ich auf alles eingehe, oder? Na gut ... eins weiß ich jetzt jedenfalls ... du kennst sehr viele Märchen! Ein paar von deinen Theorien sind wirklich ... gut! Aber wie ich mein „Märchen" ausgehen lasse, verrate ich nicht! *gg*
Aus der Sicht von Harry Potter
Der letzte Schultag lag hinter uns, die Weihnachtsferien hatten begonnen und die meisten Schüler waren bereits abgereist. Nur eine Handvoll Schüler würden die Ferien dieses Jahr in der Schule verbringen. Einer davon war ich. Claw blieb ebenfalls. Ron und Hermine waren dieses Jahr zu ihren Eltern gegangen, um dort die Feiertage zu verbringen. So kam es, dass Claw und ich den Gemeinschaftsraum der Gryffindors für uns alleine hatten.
„Sag mal Claw, wo ist eigentlich deine Mutter abgeblieben?"
Claw schluckte ihren Schokofrosch herunter und antwortete mir.
„Sie und zwei andere Lehrer begleiten den Hogwartsexpress. Nach den Todesserangriffen auf Azkaban und die Winkelgasse haben die Lehrer Angst, dass der Zug angegriffen werden könnte. Sie kommt erst morgen oder übermorgen wieder!"
„Und was bringt das? Dann greifen sie halt nicht den Zug an, sondern die Häuser der muggelgeborenen Schüler!"
Claw grinste.
„Und deswegen kommen die Lehrer ja auch erst in einigen Tagen wieder. Sie versehen die besagten Häuser mit Schutzzaubern. Laut Professor McGonagall haben einige Auroren schon damit begonnen."
Ich war leicht verwirrt.
„Wieso weiß Professor McGonagall das?"
„Ihre Kinder sind Auroren!", antwortete das gelockte Mädchen vor mir leichthin.
„Die hat Kinder???", prustete ich ungläubig.
„Jep, und sie ist verheiratet ... laut Mama ein ganz toller Typ."
„Ah... aha!", die Mitteilung musst ich erst einmal verdauen.
„Kommst du mit runter? Ich will sehen wie sie die Große Halle schmücken."
Ich nickte immer noch leicht verwirrt. Die McGonagall hat Kinder ... unglaublich!
Gemeinsam liefen wir die Treppen zur Großen Halle herunter. Auf dem Weg dorthin begegneten wir zwei Erstklässlern aus Hufflepuff, die sich über etwas stritten.
Der Anblick der streitenden Schüler schien Claw etwas in Erinnerung zu rufen.
„Du Harry, weißt du eigentlich, dass über euch gewaltige Gerüchte im Umlauf sind?"
„Was für Gerüchte?"
„Na, über euer gemeinsames Liebesleben!"
Ich blickte Claw einen Moment irritiert an, aber dann dämmerte mir worüber sie sprach und ich fing an zu lächeln.
„Ach, du meinst Ron und Hermine! Da habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht!"
„Nein, ich meine nicht diese Gerüchte ..."
„Was denn dann für welche?", fragte ich verwundert.
„Gerüchte über euch drei ... zusammen ..."
Ich brauchte einen Moment um hinter die Bedeutung ihrer Worte zu kommen.
„Wer erzählt denn so einen Schwachsinn? Ich habe nichts mit Ron und Hermine", schrie ich sie an.
„Ist ja gut, das weiß ich", fauchte Claw zurück, „ich dachte nur, dass du das wissen solltest, nicht das du dich wunderst, wenn ihr nach den Ferien schief angekuckt werdet. Und die Gerüchte habe ich von einigen Slytherins und Hufflepuffs gehört."
Sofort wanderten meine Gedanken zu Draco Malfoy, der schleimigen, kleinen Ratte. Der würde so einen Blödsinn doch mit Freuden in die Welt setzen.
„Nein Harry, es war nicht Draco!", sagte Claw auf meinen Gesichtsausdruck hin. „Soweit ich weiß, hat Pansy den Unsinn verzapft. Und jetzt beweg dich, ich möchte die Halle sehen."
In der Halle angekommen, staunten wir nicht schlecht. Seit dem Mittagessen hatte sich hier einiges getan. Die vier Haustische waren verschwunden, stattdessen stand nur noch ein großer Tisch in der Mitte des Raumes und mehrere Weihnachtsbäume waren um den Tisch postiert. Es sah aus, als würde der Tisch in einem Wald stehen. Und an dem Tisch saß Professor Dumbledore über einige Pergamente gebeugt. Als würde er unsere Anwesenheit bemerken, sah er plötzlich auf.
„Ah Claw, Harry. Einen schönen guten Tag wünsche ich euch!"
„Guten Tag, Direktor!", antworteten wir beide gleichzeitig.
„Ähm ... Claw vielleicht kannst du mir hierbei helfen?"
Claw blickte erstaunt auf.
„Worum geht es denn?"
„Der Minister hat mich damit beauftragt ein Treffen zwischen allen magischen Völkern zu organisieren", stöhnte der Direktor, „als hätte ich nichts anderes zu tun ... aber nun ja, ich kenne nicht die Namen von allen Anführern ... genaugenommen kenne ich überhaupt keinen Namen ... und die Briefe so abzuschicken, finde ich nicht sehr schön ... vielleicht kannst du mir dabei helfen?"
„Sicher doch!"
Der Direktor atmete auf.
„Danke Claw, ich hätte deine Mutter darum gebeten ... aber die ist ja nicht da!"
Claw setzte sich an den Tisch und schnappte sich die Liste mit den Völkern, die eingeladen werden sollten.
Ich setzte mich neben Claw und sah ihr dabei zu, wie sie einige seltsame Namen auf die Liste schrieb.
„Seltsame Namen!", sagte ich leise und Claw lächelte mich an.
„Für uns sind eure Namen auch sehr seltsam", sagte sie und schrieb weiter.
Danach unterhielt ich mich eine Weile mit Direktor Dumbledore. Als ich wieder zu Claw sah, war der Pergamentstapel bedeutend kleiner geworden und es war nur noch ein schwarzes Pergament zu sehen.
„Nun Harry, was glaubst du denn, wie deine Halbjahreszensuren aussehen werden?", fragte der Direktor und bemerkte nicht, dass Claws Hand zu dem schwarzen Pergament gewandert war.
„Och, ich denke ganz gut. Jetzt lernt Claw ja auch noch mit uns ... da bleibt dann immer was hängen!"
Der Direktor lächelte mich wissend an.
„Direktor?", Claws Stimme klang seltsam fremd.
„Ja?", Dumbledore sah das Pergament in ihrer Hand und erbleichte. Ich fragte mich was an dem schwarzen Pergament so schlimm sein konnte.
„Ist denn die Leiche von Professor Snape gefunden worden?"
Mein Herz rutschte in die Hose. Das war es also. Eine Einladung zu einer Beerdigung.
„Nein, seine Leiche ist nicht gefunden worden ... es gab aber auch kein weiteres Lebenszeichen von ihm ... und ... nun ja, ich fürchte seine Eltern haben die Hoffnung aufgegeben. Und, um ehrlich zu sein, die Chance, dass er noch am Leben ist, ist verschwindend gering!"
„Oh ... aber wie können sie ihn dann beerdigen ... ohne Leiche?", Claw schien das alles nicht wirklich zu verstehen.
„Viele Gräber sind leer. Es ist eine symbolische Beerdigung ... wenn es einen Sarg gibt, dann wird er leer sein, oder er enthält einige persönliche Dinge."
Claw sah auf die Tischplatte.
„Merkwürdige Sitten", murmelte sie und stand auf. Claw ging langsam um die Weihnachtsbäume herum und wollte anscheinend die Halle verlassen. Aber sie kam nicht weit. Als sie gerade die Halle durch die Tür verlassen wollte, kam jemand anderes durch die Tür und wollte die Halle betreten. Das Ergebnis war, das beide zusammenprallten und Claw auf den Hintern fiel.
„Sag mal, kannst du nicht aufpassen, du Tölpel!", fauchte Claw ihr Gegenüber an, in der Annahme es würde sich um einen Schüler handeln. Allerdings handelte es sich bei dieser Person um einen erwachsenen Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er trug so etwas Ähnliches wie eine weiße Robe, hatte weiße Haare und dunkelgrüne Augen ... und Flügel.
„Bitte verzeihen sie, ich habe sie nicht gesehen!", erwiderte der Mann und streckte Claw seinen Arm hin, um ihr aufzuhelfen.
Claw, die ihren Irrtum eingesehen hatte, starrte wie ein hypnotisiertes Kaninchen den Mann an und bewegte sich nicht einen Zentimeter. Aber gleich darauf erkannte ich noch etwas ganz anderes. Claw lief rot an. Solange ich sie kannte, hatte ich noch nie gesehen, dass sie rot wurde, aber jetzt konnte sie einer Paprika Konkurrenz machen. Und der Mann schien von ihr auch irgendwie fasziniert zu sein. Jedenfalls klebte sein Blick seit geraumer Zeit in ihrem Gesicht. Irritiert sah ich von einem zum anderen.
Dumbledore beobachtete dieses Schauspiel ebenfalls und räusperte sich.
„Ah, sie sind aufgewacht und haben den Weg in die Große Halle gefunden ... das freut mich! Kinder, dass ist Achatius. Deine Mutter", Dumbledore blickte zu Claw, „hat ihn vor einigen Tagen im Wald aufgesammelt. Er wird fürs erste hier bleiben!"
„S-sehr er-erfreu-eut", stammelte Claw.
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite, junges Fräulein ... dürfte ich vielleicht ihren Namen erfahren?"
„Häh? Oh ja, natürlich. Mein Name ist Claw!"
„Ein hübscher Name!"
„D-danke", erwiderte Claw und das Rot in ihrem Gesicht wurde noch um einige Nuancen dunkler.
Jetzt sah der Mann zu mir.
„Mein Name ist Harry!"
Er nickte mir freundlich zu und setzte sich an den Tisch. Ich konnte mir nicht helfen, aber der Mann war mir unheimlich ... er wirkte ... irgendwie ... irgendwie kalt, gefühllos!
„Haben sie sich gut von ihren Verletzungen erholt?", fragte Dumbledore.
„Ja, Miss Hawks ist eine außergewöhnliche Heilerin!"
Claw kam langsam wieder an den Tisch gelaufen und setzte sich schüchtern dem Mann gegenüber. Ihre Gesichtsfarbe hatte sich langsam wieder normalisiert, lediglich auf ihren Wangen war noch leichtes rosa zu erkennen.
„Kann ich sie was fragen?", ich blickte den Mann argwöhnisch an.
„Sicher!"
„Warum haben sie Flügel? Ich dachte bei den Hawks gäbe es nur Frauen!"
„Ich bin auch keine Hawk. Ich bin ein Dämon!"
Mir fiel die Kinnlade herunter. Ein Dämon! In Hogwarts! Ein Geschöpf des Bösen! Wir waren alle in Gefahr, wenn der hier bliebe. Vielleicht war er ein Spion von Voldemort!
Der Mann schien meine Gedanken zu lesen.
„Ihr habt von mir nichts zu befürchten. Ich werde auf Wunsch eurer Lehrerin niemanden von euch anrühren! Und wenn sie mich entschuldigen würden", er wandte sich an den Direktor, „ ... ich möchte mir ein wenig die Beine vertreten!"
Der Direktor nickte und Achatius stand wieder auf.
Kaum war er durch die Tür verschwunden, wollte ich dem Direktor meine Bedenken mitteilen, aber er kam mir zuvor.
„Harry, ich weiß was du denkst. Aber sei unbesorgt, er wird niemandem etwas tun!"
„Wie können sie sich das so sicher sein?!"
„Demona hat ihm sein Leben gerettet ... er wird niemanden angreifen, es sei denn Demona befiehlt es ihm. Er wird seine Schuld zurückzahlen ... und solange wird er ... nun ja, als Demonas privater Leibwächter hier bleiben ... und bevor du etwas sagst, Demona war über diese Tatsache alles andere als glücklich."
„Wenn sie das sagen", grummelte ich, „trotzdem traue ich keinen Dämonen!"
Der Direktor lächelte mich an: „Aber hier gibt es schon mehrere Dämonen ... Halb- und Vierteldämonen, um genau zu sein!"
Ich sah Dumbledore erstaunt an, aber der lächelte nur nachsichtig.
„Demona trägt ihren Namen nicht von Ungefähr. Ihr Vater ist ein sehr mächtiger Dämon! Und Claw ist deswegen zu gewissen Teilen auch ein Dämon. Mann kann es an ihrer Verwandlung erkennen, wenn sie ihre Kampfgestalt annehmen ... bei den normalen Hawks werden nur die Ohren etwas spitzer und bei einigen ändert sich die Farbe der Haare ... aber bei Demona und Claw ändert sich auch die Augenfarbe und ihre Eckzähne werden lang und spitz. Außerdem fangen ihre Augen an zu leuchten."
Ich schluckte. Das hatte ich wirklich nicht erwartet ... aber das hieß jedenfalls, dass meine Beobachtung damals, als Demona Snape an die Wand genagelt hatte, keine Halluzination gewesen war. Erstaunt schüttelte ich meinen Kopf. Ich brauchte eine kleine Pause, um das alles zu verarbeiten, dann wandte ich mich zu meiner Sitznachbarin: „Claw, wollen wir Hagrid besuchen? Claw?"
Sie war weg!
„Wo ist sie hin?", ich sah den Direktor fragend an, aber der war genau so verwirrt wie ich.
„Es scheint beinahe so, als hätte sie etwas Wichtiges zu erledigen gehabt", sagte der Direktor nach einer Weile leicht grinsend.
Aus der Sicht von Demona Hawks
Stöhnend rieb ich mir meinen Rücken. Seit heute morgen war ich auf den Beinen und rannte von einem Muggelhaus zum anderen. Die Zugfahrt nach London war ohne größere Zwischenfälle verlaufen und am Bahnhof wurden Flitwick, Remus und ich von einigen Auroren in Empfang genommen. Die Auroren gaben uns jeder eine Liste mit den Häusern, die wir präparieren sollten. Auf meiner Liste befanden sich gut dreißig Häuser ... und die standen überall in England.
Das letzte Haus, das ich besucht hatte, gehörte den Grangers. Hermine hatte mich bald in den Wahnsinn getrieben. Dieses ewige „Warum machen sie das so? Kann ich sie noch was zu den Hausaufgaben fragen", und, „ich habe das aber anders gelernt", trieb mich an den Rande eines Nervenzusammenbruchs. Und dann waren da ja auch noch ihre Eltern. Ich kam an, begrüßte sie, lächelte ein wenig und bekam prompt folgendes von Mr. Granger zu hören: „Ein exzellentes Gebiss, aber ich fürchte ihre oberen Zähne stehen zu weit zusammen ... ich kann ihnen da eine wunderbare Zahnspange empfehlen, es dauert auch nur einen Moment den Abdruck zu machen!"
Im ersten Moment war ich sprachlos. Dann erinnerte ich mich, warum ich eigentlich dort war und begann mit den verschiedenen Zaubern, wobei ich gelegentlich Mr. Granger abwehren musste, der mir eine seltsame Form mit grüner Knete in den Mund drücken wollte.
Nach einer halben Stunde war ich fertig und verabschiedete mich (nicht ohne Mr. Granger versprechen zu müssen, demnächst in seiner Praxis vorbeizusehen). Und jetzt stand nur noch ein Haus auf meiner Liste.
„Vernon und Petunia Dursley!", murmelte ich ärgerlich vor mich hin und betrachtete das kleine Haus direkt vor mir. Ich verstand wirklich nicht, warum Albus das auch auf die Liste gesetzt hatte. Schließlich lebte Harry hier nicht mehr und Voldemort würde wohl kaum ein paar Muggel als Druckmittel benutzen ... zumal er wahrscheinlich wusste, dass dieses Pack dem Jungen nicht das Geringste bedeutete.
„Was soll's! Bringen wir's hinter uns!" Ich trat auf die Tür zu und klingelte. Wenige Augenblicke später wurde selbige energisch aufgerissen und ich, bevor ich reagieren konnte, in eine stürmische Umarmung verwickelt.
„Wirklich schön dich wieder zu sehen, meine Liebe!", hörte ich die Stimme von Mr. Dursley, „wir haben dich alle ganz furchtbar vermisst!"
Vermisst? Mich?
„Mr. Dursley", keuchte ich, „ich fürchte, das ist eine furchtbare Verwechslung!"
„Ja, du hast vollkommen Recht, Dudley ist ziemlich gewachsen."
Der Kerl verstand mich nicht und langsam aber sicher ging mir die Luft aus.
„Vernon, Liebling! Lass Marge doch nicht in der Kälte stehen, lass sie rein!"
„Verzeih Petunia, du hast natürlich Recht!"
Endlich ließ er mich los und im nächsten Moment hörte ich seine dröhnende Stimme.
„Sie sind nicht Marge!"
„Mann, sie sind ja ein echter Blitzmerker. Natürlich bin ich nicht Marge! Mein Name ist Demona Hawks, erinnern sie sich? Ich habe vor einigen Wochen Harry hier abgeholt", erklärte ich wütend und strich meine Kleidung glatt.
Die Gesichter der Dursleys wechselten von rot zu weiß.
„Der Bengel kommt hier nicht wieder her", ertönte die schrille Stimme von Petunia.
„Keine Sorge, hier würde ich ihn nicht mal wieder herbringen, wenn es das einzige Haus auf dem gesamten Planeten wäre ... AUTSCH!", ein plötzlicher Schmerz in meinem Bein ließ mir die Tränen in die Augen schießen. Ich sah runter und erkannte eine fette, hässliche Bulldoge, die sich in meinem Bein verbissen hatte. Wütend versuchte ich das Vieh abzuschütteln, als das nicht gelang, fing ich an zu schreien.
„Holt mir diese verdammte Zeckenmatte vom Pelz oder ich mach mir einen Fußabtreter draus!", schrie ich aufgebracht.
Jetzt schrie noch jemand anders, diesmal war es der dicke Junge, der Angst hatte, dass ich seinem Hund etwas tun würde.
Da niemand etwas unternehmen wollte, trat ich noch einmal nach dem Hund, mit dem Erfolg, dass das Vieh quer durchs Zimmer gegen die Wand flog und auf den Boden rutschte, dort blieb er Gott sei Dank winselnd liegen.
Ziemlich wütend humpelte ich durchs Haus, dorthin wo ich die Küche vermutete und hinterließ eine dicke Blutspur im Flur. In der Küche band ich mir ein Handtuch ums Bein.
„So", ich drehte mich knurrend zu den Dursleys um, die mir gefolgt waren, „jetzt zum Grund meines Kommens. Der Direktor hat mich gebeten die Schutzzauber, die auf dem Haus liegen zu erneuern und noch andere hinzuzufügen. Und wehe sie kommen mir dabei in die Quere."
„Das hier ist unser Haus", schnaubte Harrys Onkel, „und ich erlaube nicht, dass Wesen wie sie hier herumschnüffeln und alles auf den Kopf stellen!"
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und blickte ihn herablassend an.
„Nur zu ihrer Information, Mensch", zischte ich in seine Richtung, „ich werde hier nicht herumschnüffeln sondern nur einfach dafür sorgen, dass hier nicht irgendein Irrer hereinspaziert und aus der gesamten Familie Dursley Grillfleisch macht ... nicht das mich ihr Schicksal großartig interessieren würde, eigentlich halte ich meinen Auftrag hier nur für Verschwendung meines magischen Potentials ... aber leider war es nicht meine Entscheidung, die mich hier hergeführt hat! Und jetzt lassen sie mich gefälligst in Ruhe meine Arbeit machen! Sonst werde ich ungemütlich!", blaffte ich ihn an und ließ dabei meine Augen rot leuchten.
„ABER", fing Mr. Dursley wieder an.
„Kein Aber", schrie ich in seine Richtung, „je eher sie mich in Ruhe lassen, desto eher bin hier wieder verschwunden! Und ich denke, das ist in unser beider Interesse!"
Die nächste Stunde verbrachte ich damit, die verschiedenen Zauber zu überprüfen und zu erneuern. Und dann endlich konnte ich das Haus verlassen, wobei mich die Dursleys auch nicht aufhielten. Lediglich die Frau beobachtete mich die ganze Zeit mit Argusaugen. Sie hatte wohl Angst, dass ich etwas klauen würde.
Ich war beinahe mit dem Obergeschoss fertig, als es an der Tür klingelte und ein Beben durch das Haus ging. Im ersten Moment dachte ich wirklich, dass Voldemort angekommen wäre ... aber der würde nicht klingeln, oder?
Aber dann hörte ich die Stimmen der Dursleys und wusste, dass die Verwandte mit der sie mich zu Anfang verwechselt hatten, angekommen war.
„Na Bravo", maulte ich, „noch einer von der Sorte!"
Leicht missgelaunt machte ich mich daran den letzten Raum zu betreten und erstarrte. Ich war jetzt ja wirklich nicht das ordentlichste Wesen unter dieser Sonne ... und auch meine Räume sahen zeitweise so aus, als wären in ihnen die wichtigsten Schlachten der Erde geschlagen worden ... aber das hier ... übertraf wirklich alles. Hier drin sah es aus als wäre die Welt untergegangen. Und zwar nicht einmal!
Angeekelt sah ich auf das Chaos, das sich mir eröffnete. Spielsachen lagen wahllos verstreut in diesem Zimmer umher, Süßigkeiten waren über den Boden verteilt, Wäsche hing von der Lampe, die Schranktüren standen offen und die Tapeten waren beschmiert. Das hier sah wahrhaftig aus, wie der Vorhof zur Hölle!
Vorsichtig bewegte ich mich durch den Raum, um nicht auf irgendetwas zu treten und kam schließlich beim Fenster an. Ich lehnte mich auf die Fensterbank, um die Zauber besser überprüfen zu können und sprang im nächsten Moment schockiert zurück.
Angeekelt hob ich meine Hand, mit der ich mich auf der Fensterbank abgestützt hatte und betrachtete die zähe, klebrige Masse, die irgendwann einmal ein Bonbon gewesen war.
„Ohh, igitt!", fluchte ich, „dieses Schwein! Kommt die Mutter hier eigentlich nie rein um sauberzumachen?"
Ich reinigte meine Hand auf magische Art und Weise, weil mir alles andere zu lange dauerte und erneuerte dann die Schutzzauber. Erleichtert stieg ich dann die Treppe hinab, um das Erdgeschoss zu überprüfen und dann schnellstmöglichst von hier zu verschwinden.
Mittlerweile war ich in der Küche angekommen, und lehnte mich vor, um die Flüche zu untersuchen, die auf der Küchentür waren, als ich ein seltsames Prickeln in meinem Rücken verspürte ... gerade so, als würde mich jemand beobachten. Stirnrunzelnd richtete ich mich auf und blickte über meine Schulter nur um in sicherer Entfernung diesen fetten Bengel zu erkennen, dessen Blick förmlich auf meinen Hintern genagelt war.
„Ich geb' dir einen heißen Tipp, Jungchen", knurrte ich, „richte dein Augenmerk auf etwas Anderes, sonst kann es sein, dass du gleich keine Augen mehr hast zum glotzen!"
Befriedigt stellte ich fest, dass der Junge panisch wegrannte. Ich hatte es also doch noch nicht verlernt, dachte ich grimmig.
Den Rest meines Werkes konnte ich dann ungestört beenden und es dauerte auch nicht lange, bis ich mit dem gesamten Haus fertig war. Zufrieden blickte ich mich noch einmal um und teleportierte mich dann vor den Tropfenden Kessel.
Ich humpelte in das Wirtshaus und stellte erfreut und erleichtert fest, dass Remus und Flitwick schon da waren.
„Gott sei Dank", stöhnte ich den Beiden als Begrüßung entgegen.
Die Lehrer sahen mich nur entgeistert an.
„Demona, was um Merlins Willen ist mit dir passiert?", beide starrten angewidert auf mein blutendes Bein.
„Der blöde Köter von den Dursleys hat mich mit ´nem Kauknochen verwechselt ... und jetzt macht was! Ihr wisst genau, dass ich mich nicht selber heilen kann!"
Remus nahm den provisorischen Verband ab und Flitwick richtete seinen Zauberstab auf mein lädiertes Bein. Nach wenigen Sekunden war ich wieder ganz.
„Demona, wir haben zwei Zimmer für diese Nacht gemietet. Du bekommst das Einzelzimmer", setzte Remus mich von seinen Plänen in Kenntnis.
„Danke, sehr zuvorkommend", entgegnete ich trocken.
Aus der Sicht von Severus Snape
Argwöhnisch betrachtete ich den Himmel. Das letzte, was ich jetzt gebrauchen konnte, war Schnee! Mir war so schon kalt genug. Da brauchte ich nicht auch noch dieses widerliche, weiße Zeug.
Die letzten Tage hatte ich in einer alten Höhle verbracht, die ich nur verlassen hatte, um mir etwas zu essen zu besorgen oder mich anderweitig zu erleichtern. In der Höhle war ich einigermaßen vor den Witterungseinflüssen geschützt und lief nicht Gefahr mitten in der Nacht zu erfrieren. Außerdem hatte ich doch tatsächlich ein Erfolgserlebnis zu verbuchen. Als ich auf der Suche nach Nahrung durch den Wald wanderte, fand ich zufällig den Platz wieder, an dem Voldemort das Treffen abgehalten hatte.
Anscheinend war er nicht sehr erfreut darüber gewesen, dass ich entkommen war und hatte dafür einige Köpfe rollen lassen. Die Leichen lagen noch auf der Lichtung und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand sonst da war, hatte ich die Toten um einige ihrer Kleidungsstücke erleichtert. So kam es, dass ich mittlerweile wieder über eine Hose, ein Hemd, Stiefel und einen Umhang verfügte. Nur leider lag bei keiner der Leichen ein Zauberstab und die Kleidungsstücke waren auch nicht für kalte Wintertage oder Regengüsse hergestellt worden ... aber immer noch besser als nichts.
„Ob überhaupt noch nach mir gesucht wird? Und was machen meine Eltern gerade?", flüsterte ich.
Langsam bewegte ich mich vorwärts. Ich hatte anhand der Sterne herausgefunden, dass ich nach Westen musste, wenn ich wieder nach Hogwarts wollte. Wie weit ... das wusste ich allerdings nicht. Und darum stellte ich mich auf einen längeren Spaziergang ein.
„Und das mit diesem verkrüppeltem Körper ... tolle Aussichten! Mein linkes Bein war vollkommen steif und um einiges kürzer als das Rechte ... ich bekam nicht vernünftig Luft und meine rechte Hand ... war im Grunde genommen, zu nichts mehr zu gebrauchen."
Außerdem war ich immer noch über keine lebende Seele gestolpert. Ich wusste noch nicht mal in welchem Land ich war. Als ich die Sterne beobachtet hatte, um herauszufinden wo ich mich befand, war ich zu dem Schluss gekommen, dass ich entweder in Norwegen oder Finnland sein könnte. Aber einige Stunden später war ich auf Pflanzen gestoßen, die hauptsächlich in Russland anzutreffen waren und dann hatte ich auch noch Tiere gesehen, deren Heimat eigentlich China war. Was die Standortbestimmung anging, war ich also genau so schlau wie vorher.
Aber Merlin sei Dank, war ich noch auf keinen Fluss getroffen, den ich überqueren musste. Erstens war das bei dieser Kälte nämlich kein Vergnügen und zweitens konnte ich nicht schwimmen. Mein Vater hatte versucht es mir beizubringen als ich ungefähr fünf Jahre alt war. Sein Unterrichtsplan sah so aus, dass er mich einfach in den See hinter unserem Haus geworfen hatte. Ich war damals beinahe ertrunken und hatte seitdem eine beinahe schon krankhafte Phobie gegen Gewässer aller Art. Selbst die Badewanne in meinem Bad mied ich ja so gut es ging, wenn überhaupt dann duschte ich mich.
Ach ja, mein Badezimmer ... mein Bett. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich ein Bett anfühlte oder ein warmer, weiblicher Körper ...
Ich schüttelte mich.
„Nein, diese Gedanken wollen wir doch gar nicht erst zulassen!"
„Knurrrrrrrr!"
Erschrocken sah ich auf, das war nicht mein Magen. Langsam drehte ich mich, um herauszufinden, was sich noch in diesem Wald befand. Und dann erblickte ich sie ... eine Meute hungriger Wölfe und ich hatte keinen Zauberstab!
„Braves Hundchen, liebes Hundchen ... sei artig und mach sitz!", murmelte ich leise und bewegte mich dabei langsam von den Wölfen weg.
„Ich schmecke euch überhaupt nicht ... an mir ist gar nichts dran." Das Knurren wurde lauter und ich blieb stehen.
Eine Weile starrten wir uns nur gegenseitig an, dann setzte der erste Wolf zum Sprung an. Instinktiv schlug ich meine Hände vors Gesicht und duckte mich. Aber mir war klar, dass ich den hungrigen Räubern so nicht entkommen konnte.
Der erste Wolf sprang über mich hinweg, da er nicht darauf gefasst war, dass ich mich duckte. Dafür war mir aber jetzt der Fluchtweg nach hinten versperrt.
Das durfte doch nicht wahr sein. Ich hatte Voldemorts Spielchen überlebt und jetzt sollte mein Leben durch ein Rudel verlauster Köter beendet werden? Das war doch irgendwo nicht fair!
Die Wölfe kamen immer näher und ich konnte den Speichel erkennen, der ihre Lefzen hinunterlief. Diese Tiere waren wirklich extrem unterernährt, stellte ich mit Entsetzen fest. Und in einer solchen Verfassung sollten diese Tiere zu unglaublichen Dingen in der Lage sein. Kein Wunder ... sie wurden schließlich von der Verzweifelung angetrieben.
Ich suchte meine nähere Umgebung so unauffällig wie möglich nach einer Waffe ab, aber ich fand keine. Nicht das kleinste Stöckchen lag herum.
Wieder blickte ich auf die Wölfe und mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass sie mich angrinsten. Mich richtig hämisch auslachten, weil sie genau wussten, dass es für mich kein Entkommen gab!
Aber dann geschah etwas, was mich an meinem Verstand zweifeln ließ. Die Wölfe fingen plötzlich an zu jaulen und rannten weg!
Einen Moment stand ich verdutzt da und versuchte mir einen Reim auf dieses merkwürdige Verhalten zu machen, aber dann hörte ich etwas anderes, das meine Aufmerksamkeit fesselte. Hinter mir lief jemand!
Ich wollte mich umdrehen, um mich meinem Angreifer, Retter oder was auch immer, zu stellen, als mich auch schon ein harter Schlag am Kopf traf und ich ohnmächtig zu Boden sank.
AvA: So, ich habe euch ja versprochen, dass Sevi auf irgendetwas stoßen wird ... bzw. irgendetwas stößt auf ihn! *har har har* ... ... ... ... Und jetzt mal her mit eurer ehrlichen Meinung! Soll ich unsere Lieblingscharaktere noch ein paar mal öfter bei den Dursleys vorbeikommen lassen?? (Voldie und alle Irren in schwarz ausgeschlossen) *gg*
Aber nu etwas Anderes ... erst mal ... eine Liste mit Dingen, die in meiner Geschichte gewiss nicht geschehen werden!
Rascal wird nicht sterben! Rascal wird nicht als Voldies neuer Foltersklave enden! Rascal wird nicht ... ... ähm ... okay, das war's dann schon!Und jetzt eine kleine Knobelaufgabe für euch! Versucht doch mal herauszufinden, wo ich den Namen „Achatius" her habe! *gg* Ja, Atropos denkt sich nämlich etwas, bei ihrer Namensgebung! Ansonsten nur wieder das Übliche ...unter 10 Rewus, kein neues Kapitel!
