Ich fühl mich sooooo schlecht, dass ich schon seit Ewigkeiten kein Kapitel mehr gepostet habe. Wirklich. Als kleine Entschädigung gibt's diesmal zwei auf einmal, und ich verspreche, dass ich versuche mich zu bessern. Echt.

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Kapitel 6: Das Freundschaftsspiel

Fred war nervös. "Nur ein Freundschaftsspiel, nur ein Freundschaftsspiel." sagte er sich immer wieder. "Kein Pokal, keine Punkte. Nur ein Freundschaftsspiel."

Er hatte mittlerweile eine Ahnung, wie Oliver sich die vergangenen drei Jahre gefühlt haben mußte. Er war zwar nicht offiziell neuer Kapitän der Quidditch-Mannschaft, aber die anderen schienen das in ihm zu sehen. Es machte ihn ganz hibbelig, erfüllte ihn aber gleichzeitig mit Stolz. Seine Mannschaft...

Nun ja, zumindest fast. Ron konnte nicht ins Team aufgenommen werden, da es mitten im Schuljahr war, und da es ja dieses Jahr eigentlich gar keine Quidditch-Spiele gab. Er durfte aber trotzdem spielen.

Außerdem hatte Angelina sich vorgestern den Knöchel verstaucht und mußte auf dem Boden bleiben. Das nannte man wohl Ironie des Schicksals, schließlich war es ihre Idee gewesen.

Doch sie fanden schnell Ersatz, George fragte die Reserve-Jägerin von Ravenclaw, Erica Carpenter, mit der er ja auch auf den Ball gegangen war. Ursprünglich zumindest. Er war nicht mehr ganz so sauer auf sie, seit sie ihm erklärt hatte, daß sie Kopfschmerzen gehabt hatte und früh gegangen war. Sie hatte wohl noch versucht, sich von ihm zu verabschieden, ihn aber nicht gefunden.

Dennoch machte Fred sich Sorgen um George. In den letzten Tagen war er ziemlich mürrisch gewesen und Fred hatte ihn einige Male dabei ertappt, wie er minutenlang auf einen imaginären Punkt in der Gegend starrte. Hoffentlich nahm er seinen Liebeskummer nicht mit raus auf das Feld. Genauso wie Alicia, denn auch sie schien in der letzten Zeit etwas geistesabwesend zu sein.

Doch davon abgesehen war sein Team top in Form. Sie hatten sofort angefangen zu trainieren, jeden Abend hatte er das Gefühl, mit einem Nudelholz verprügelt worden zu sein, und den anderen ging es nicht besser. Es war zwar nur ein Freundschaftsspiel, aber es schadete ja nichts, wenn man es gewann.

Er strahlte seine Mitstreiter an, während sie ihre scharlachroten Umhänge anzogen. Auch Erica durfte in rot spielen, damit man sie nicht mit der anderen Mannschaft verwechselte, die Gelb tragen würde.

Sie bestand aus vier Ravenclaws und drei Hufflepuffs. Als Bonbon für Harry hatte sich Cho Chang als Sucherin gegen Cedric Diggory durchgesetzt. Wie erwartet hatte keiner der Slytherins mitspielen wollen, viele waren noch nicht einmal zum zusehen gekommen. Auch die Durmstrang-Schüler fehlten komplett, was Fred aber nicht weiter störte. Er war schon aufgeregt genug, da war er froh, daß er nicht auch noch unter den Augen eines Mitglieds der bulgarischen Nationalmannschaft spielen mußte.

Ron sprang jetzt schon zum mindestens fünften Mal auf, um einen Blick auf das Spielfeld zu werfen. Es war zwar kalt, dennoch war bis auf die meisten Slytherins fast die ganze Schule anwesend. Sogar die Beauxbatons-Schüler hatten sich darunter gemischt.

Die Tür zu den Umkleiden öffnete sich und Angelina humpelte herein.

"Ich mußte Euch doch noch viel Glück wünschen." sagte sie und schlang die Arme um Freds Taille. Sie gab ihm einen langen Kuß.

"Als Glücksbringer." flüsterte sie in sein Ohr. "Mach mir keine Schande."

Er drückte sie an sich. Was konnte jetzt noch schiefgehen.

Schließlich löste er sich von ihr und wandte sich an sein Team. Er atmete tief ein.

"Los geht's."

Mit seinem Besen unter dem Arm lief er voraus aufs Spielfeld, wo sie eine Welle von Applaus und Jubelrufen empfing. Fred entspannte sich langsam. Er war in seinem Element.

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"Kapitäne, tretet vor und schüttelt Euch die Hände." rief Madam Hooch.

"Äh." machte Fred, doch alle sahen ihn an. Katie stupste ihn ein Stück vorwärts.

Wow, das fühlte sich gut an. Ein Adrenalinstoß schwamm durch seinen Körper, noch bevor das Spiel angefangen hatte.

"Fertig?" fragte Madam Hooch. "Besteigt eure Besen."

Als Fred den Pfiff hörte, zog er den Griff seines Besens ruckartig zu sich heran, sodaß er fast senkrecht in die Luft schoß. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Katie sich den Quaffel schnappte und Richtung Torpfosten flog. Doch er mußte sich um die Klatscher kümmern. Um den, der gerade auf ihn zukam zum Beispiel. Er schlug nach ihm und schickte ihn quer über das halbe Feld.

"Das rote Team übernimmt sofort den Quaffel und Jägerin Katie Bell rast auf die gegnerischen Tore zu." tönte Lees Stimme über die Rufe der Zuschauer. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, das Spiel zu kommentieren.

"Nichts scheint sie aufhalten zu können. Aber nein! Ein Klatscher fliegt auf sie zu... PASS AUF, KATIE! Puh, gerade noch abgetaucht, das war knapp. Da hat ein Weasley wohl geschlafen."

Fred wurde unruhig. Hatte George diese Gefahr für Katie etwa nicht bemerkt? Er selbst war zu weit weg gewesen, um einzugreifen.

Katie hatte während des Ausweichmanövers den Quaffel fallen lassen. Mandy Brocklehurst aus Ravenclaw war bereits mit ihm auf dem Weg in die Gegenrichtung. Fred sah, wie George einen Klatscher auf sie zielte, sie aber um mindestens einen Meter verfehlte.

Er flog näher heran und schlug den nächsten Klatscher, der ihm in die Quere kam, ebenfalls nach ihr, doch Mandy hatte den Quaffel bereits an einen ihrer Teamkameraden abgegeben.

"Gelb jetzt in Quaffelbesitz, oh, und ein schöner Paß zurück an Brocklehurst, das muß man zugeben. Das sieht mir nach einer ernsten Bedrohung für Gryff... Entschuldigung, ich meine natürlich die rote Mannschaft aus."

Doch Ron hielt den Wurf. Erica fing den Quaffel auf, doch weil gleich zwei gegnerische Spieler drohend auf sie zukamen, gab sie ihn an Alicia ab.

Besser gesagt, sie wollte ihn abgeben, aber Alicia packte zu spät zu, und er glitt ihr durch die Finger. Fred stöhnte. Das gab es doch nicht!

Manchmal war es praktisch, Treiber zu sein. Man konnte wenigstens seine Wut - Patsch! - an den Bällen auslassen, wenn das Spiel nicht so lief, wie man es sich vorstellte.

"Chris Dougal aus Hufflepuff hat jetzt den Quaffel. Gut, wie er dem Klatscher ausweicht... Aber, au! Das hat wehgetan, einer der Weasley-Brüder ist mit ihm zusammengestoßen. Ein Strafstoß? Aber es war doch kein absichtliches Foul! Schiri, Telefon! heißt es da bei den Muggeln, hab ich mir sagen..."

"Jordan, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich auf die Ereignisse des Spiels zu konzentrieren?" hallte Professor McGonagalls Stimme durch Lees Megaphon.

"Sorry, Professor. Die gelbe Mannschaft bekommt also einen unrechtmäßigen Strafstoß zugesprochen, wir wollen hoffen, daß Dougal nicht trifft..."

"JORDAN! Es gibt heute keinen Grund, parteiisch zu sein!"

Doch Chris erzielte das erste Tor des Spiels, es stand zehn zu null. Fred schüttelte verzweifelt den Kopf und ließ seinen Unmut an einem weiteren Klatscher aus.

Sein Blick streifte über Harry, der kleine Kreise über dem Spielfeld zog, Cho immer in seiner Nähe. Er war sicher, daß Harry den Schnatz fangen würde, das tat er immer, wenn er nicht vorher verletzt wurde. Aber das würde ihnen nichts nützen, wenn sie mehr als hundertfünfzig Punkte zurücklagen, was ziemlich schnell passieren würde, wenn sie weiterhin so schlecht spielten.

Ron hatte viel zu tun, und er machte seine Sache wirklich gut. Doch auch er konnte nicht alle Bälle halten und so stand es bald sechzig zu zehn gegen sie. Verdammt!

Fred sah, wie ein paar Meter unter ihm Alicia von einem Klatscher getroffen wurde und den Quaffel fallenließ. Das reichte jetzt.

"Auszeit!" rief er Madam Hooch zu, und sie ließ einen Pfiff ertönen.

Fred zwang sich, langsam zu Boden zu sinken. Unten schleuderte er den Schläger von sich. Er kochte.

"Kann mir mal jemand verraten, was das soll?" blaffte er sein Team an. "George, hast Du vergessen, wie man einen Klatscher schlägt? Alicia, hast Du vergessen, wie man einen Quaffel fängt? Was Ihr macht, kann man nicht Quidditch nennen! Wenn Ihr beide Euch da oben nicht konzentriert, verlieren wir. Und ich schwöre Euch, dann ziele ich mit den nächsten Klatschern eigenhändig auf Euch. Reißt Euch zusammen, damit wir uns nicht noch mehr blamieren. Wir können viel mehr als diese Show, die wir gerade abziehen. Los jetzt!" Er hob den Schläger wieder auf und bestieg seinen Besen.

"Ron?" sagte er dann ruhiger. "Du schlägst Dich sehr gut, mach weiter so. Und Harry? Fang den Schnatz, bevor es noch schlimmer wird."

Er stieß sich vom Boden ab und gab Madam Hooch ein Zeichen, daß es weitergehen konnte.

Freds furiose Rede hatte gewirkt. George und Alicia spielten konzentrierter als zuvor. Er wußte, daß sie immer noch nicht ihr ganzes Können ausreizten, aber alles war besser als diese beschämende Vorstellung von vorhin. Sie schafften es, noch dreißig Punkte aufzuholen, bevor plötzlich zwei Dinge auf einmal geschahen.

"Harry Potter geht in einen Sturzflug, sollte das heißen, er hat den Schnatz gesehen?" Lee überschlug sich fast vor Begeisterung. Alle sahen auf Harry und Cho, die ihn verfolgte. Bis auf Fred, der etwas ganz anderes entdeckt hatte: einen Klatscher, der von hinten genau auf George zuraste.

"GEORGE, HINTER DIR, PASS AUF!" schrie er, beugte sich gleichzeitig tief über seinen Besen und drückte ihn nach unten. Es war ein atemberaubendes Rennen, das Harry knapp gewann und Fred knapp verlor.

Als Harry mit dem Schnatz in der Hand vor Freude strahlend emporflog, knallte der Klatscher schmerzhaft gegen Georges Kopf und riß ihn nach vorne. George verlor den Halt, sein Schläger glitt ihm aus der Hand, prallte auf den Boden und zersplitterte. Fast wie in Zeitlupe sah Fred ihn vom Besen fallen. Er versuchte ihn festzuhalten, doch er bekam ihn nicht mehr zu fassen. Er schloß kurz die Augen, konnte nicht hinsehen. Als er einen dumpfen Aufprall hörte, flog er sofort hinunter.

Zum Glück waren sie nicht sehr hoch gewesen, vielleicht vier bis fünf Meter, und der weiche Schnee hatte den Sturz gemildert, doch George bewegte sich nicht.

"George?" Er beugte sich über ihn und schüttelte ihn leicht. George atmete, schien jedoch nicht bei Bewußtsein zu sein. Schnell bildete sich eine Menschentraube um sie.

"Lassen Sie mich durch! Es gibt hier nichts zu sehen!" Professor McGonagall kämpfte sich durch die Menge. "Das Spiel ist zu Ende, gehen Sie zurück ins Schloß!" herrschte sie die Schüler an. Ihre Züge wurden weicher, als sie Fred sanft zur Seite schob.

"Lassen Sie mich mal sehen, Weasley." Sie begann, vorsichtig an Georges Rücken herumzutasten.

Fred kämpfte mit den Tränen, als er seinen Bruder so daliegen sah, der Quidditch-Umhang eingerissen, mehrere Schrammen im Gesicht, überall Blut, das den Schnee färbte, und das Bein in einem unnatürlichen Winkel vom Körper abstehend.

Auch Ron war weiß wie eine Wand, er starrte zu Boden. Katie und Erica hatten ihre Arme um Alicia gelegt, die weinte. Angelina kam herangehumpelt, ebenfalls bleich.

Professor McGonagall beendete ihre kurze Untersuchung. Auf den Wink ihres Zauberstabes hin erschien mitten in der Luft eine Trage, und sie ließ George daraufschweben. Mit einem weiteren Wink setzte sich die Trage in Bewegung.

Das ganze Team lief schweigend hinter McGonagall her zum Schloß, mitsamt der Quidditch-Ausrüstung, die sich immer noch trugen. Fred war zu geschockt, um sich über ihren Sieg zu freuen.

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"Wie lange dauert das denn noch?" Angelina setzte sich nun doch hin und vergrub das Gesicht in ihren Händen. Fred, der noch mitgenommener aussah als die anderen, nahm sie ihn den Arm und zog sie an sich heran.

Eine halbe Stunde warteten sie jetzt schon vor dem Krankenzimmer, in dem Professor McGonagall und Madam Pomfrey mit George verschwunden waren.

Alicia wollte sich nicht setzen, sie lehnte an der Wand und starrte ins Leere. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich mit verantwortlich für Georges Unfall. Das war absolut lächerlich, sie konnte ja nichts dafür, daß der Klatscher ihn getroffen hatte.

"Hey," Katie kam zu ihr und berührte sie sanft am Arm.

Alicia seufzte. "Hey," sagte sie.

"Er kommt schon wieder in Ordnung." Das sollte hoffnungsvoll klingen, doch selbst Katie, die sonst die Zuversicht in Person war, war ernsthaft besorgt. Sie knabberte an ihren Fingernägeln.

Eine hartnäckige Träne rollte an Alicias Wange herunter und sie wischte sie ärgerlich weg. Weinen nützte jetzt auch nichts. Dennoch war ihr zum Heulen zumute, wenn sie sich daran erinnerte, wie George im Schnee lag.

Das hatte sie nicht gewollt, auch wenn sie die vergangenen Tage damit verbracht hatte, ihm regelmäßig sämtliche Flüche, die sie kannte, an den Hals zu wünschen. Sie machte ihn für ihre miese Laune verantwortlich, doch eigentlich waren sie beide daran schuld.

Seit ihrem Gespräch im Jungenschlafsaal schienen sie einander aus dem Weg zu gehen. Wenn sie sich trafen, wußten sie außer "Hallo." meistens nicht viel zu sagen. Es belastete sie mehr als erwartet, daß George nicht mehr mit ihr redete. Sie haßte ihn dafür, daß er so gleichgültig war und sie haßte sich selbst aus demselben Grund.

Sie haßte alles und jeden, der im Moment offensichtlich grundlos fröhlich war. Wie Fred und Angelina, auch wenn sie wußte, daß die beiden es nicht verdient hatten. Sie konnte sich nicht auf Quidditch konzentrieren, solange ihr ständig das Bild des glücklichen Paares, das die beiden vor dem Spiel wieder einmal allen gezeigt hatten, im Kopf umherspukte. Doch alle diese Gefühle waren im Moment vergessen und von der Sorge um George verdrängt worden.

Ein paar weitere Tränen kullerten und Katie nahm sie in den Arm.

Plötzlich öffnete sich die Tür rechts von ihr und Professor McGonagall trat heraus.

"Meine Güte," sagte sie beim Anblick des gesamten Teams, das sie ungeduldig anstarrte. "Ich hatte nicht damit gerechnet, daß Sie alle so lange hier warten."

"Wie geht es ihm?" platzte Ron heraus.

"Ihr Bruder ist wieder bei Bewußtsein. Ich fürchte, er wird noch eine Weile im Krankenflügel bleiben müssen und auch noch einige Schmerzen haben, aber es geht ihm soweit gut."

"Können wir zu ihm?" drängte Fred.

"Ja, Sie dürfen ihn sehen. Aber nicht alle auf einmal!" rief sie, aber sie waren schon an ihr vorbeigestürmt. Professor McGonagall schüttelte den Kopf, hielt sie aber nicht zurück.

Alicia blieb im Hintergrund, während die anderen Georges Bett umschwärmten. Er sah schwach aus, lächelte aber bereits wieder tapfer, und allgemeine Erleichterung machte sich breit. Die Schrammen in seinem Gesicht und an den Armen sahen ohne das viele Blut drumherum nicht mehr ganz so schlimm aus.

"Du hast uns ganz schön viel Nerven gekostet," grinste Fred. "Alicia hat sich fast die Augen ausgeweint wegen Dir."

Alicia wurde rot und versuchte sich unauffällig hinter Ron zu verstecken. Sie nahm sich vor, Fred bei nächster Gelegenheit mit seinem eigenen Zauberstab in Flammen aufgehen zu lassen oder ähnliches.

"Wir haben doch gewonnen, oder?" fragte George heiser. "Ich hab das Ende nicht mehr ganz mitbekommen."

"Harry hat den Schnatz gefangen, ja."

"Dann hattest Du heute wenigstens einen im Team, auf den Du Dich verlassen konntest, Fred." George verzog den Mund zu einem Lächeln, es schien aber zu schmerzhaft zu sein und so ließ er es.

"Es tut mir leid, daß ich Euch beide angeschrieen habe, aber es war wirklich kein Quidditch, was Ihr gespielt habt."

Sie diskutierten noch etwa fünf Minuten über das Spiel, bis Madam Pomfrey plötzlich in den Raum kam, die Hände über dem Kopf zusammenschlug und sie alle hinauswarf.

Kurz bevor sie ging, beugte sich Erica hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Alicia sah es, und in ihr regte sich ein Gefühl, daß sie ganz und gar nicht mochte...

"Tschüß," sagte sie und wandte sich zum Gehen.

"Tschüß," sagte George leise. Er sah fast so aus, wie vor ein paar Tagen am Weihnachtsball, als sie gegangen war. Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein.