Und ich liebe ihn doch
Autor: Gugi28 Mail: claudiabrainworxs.at
Disclaimer : Die Charaktere gehören J.K. Rowling
Warnings: vorläufiges Rating GP 13. Unter anderem ab Kapitel 5 nicht geeignet unter 16 Jahren
Wie bei einigen anderen, ist dies eine SLASH Fanfiction. Wer also damit nicht klar kommt, sollte sie erst gar nicht anfangen zu lesen. Es geht hier um die freie Sexualität zwischen zwei Jungs.
Pairings: Harry/Draco Summary: Harry hasst Draco und Draco hasst Harry. Doch dann kommt ein neuer Schüler und merkt dass es zwischen den beiden funkt. Kommen sie dann doch zusammen? Gestehen sie ihre Neigung?
Reviews: Immer her damit! Ich hoffe dass jemanden die Geschichte gefällt!
Kapitel 3
Endlich waren sie angekommen und Harry viel glücklich in sein Bett. Das Abendessen war vorbei, die Erstklässler verteilt und das Gepäck aufs Zimmer gebracht. Harry war endlich zu Hause angekommen. Draußen hatte es bereits angefangen zu regnen. Leise prasselten die Tropfen an die Scheiben, Harry vermittelte es ein Gefühl der Beruhigung. Ron, Dean und Seamus wieselten im Zimmer umher um alles auszupacken. Harry liebte diese Geräusche um sich herum. Leise lächelte er vor sich hin und starrte an die Decke seines Himmelbettes. Schließlich unterhielten sie sich noch leise bis sie schlafen gingen. Am nächsten Morgen schlenderte Harry mit all seinen Sachen gedankenverloren den Gang zur Halle entlang. Ihm ging nicht aus dem Kopf dass er Hermine noch immer nicht gesehen hatte. Er wollte Ron fragen was es denn für eine Überraschung sei, aber er meinte nur dass Hermine ihm das schon sagen würde.
Harry bemerkte nicht wie die Mädchen, egal von welchen Häusern sie auch stammten, ihn nachsahen. Einige seufzten sogar oder pfiffen ihn leise hinterher. Harry war langsam aber sicher zu einem Mann heran gewachsen. Seine breiten Schultern durch Quidditch und Training in den Ferien gestärkt, seine Hüften schmal, seine Beine endlos lang. Man konnte sagen, er war der Traum aller Mädchen. „Hi Harry!"grüßte ihn ein unbekanntes Mädchen, wobei er sie nur anlächelte und sich verzweifelt fragte, zu welchem Haus sie wohl gehört. „Hallo schöner Mann!"ertönte hinter ihm eine nur all zu bekannte Stimme. Harry drehte sich erfreut um, wobei er Hermine überschwänglich umarmte. „Hermine! Sag mal, wo hast Du Dich denn versteckt gehabt?! Ich habe Dich im Zug und gestern Abend schon gesucht! Ich hab doch glatt angenommen, Du gehst mir aus dem Weg!"Harry sah sie unsicher an wobei Hermine zu lächeln begann. Sie war ungemein schön geworden, stellte Harry mit Freunde fest, als sein Blick an ihr hinunter glitt. In der Tat – sie hatte sich zu einer wunderschönen Frau entwickelt. „Tut mir echt leid Harry! Ich habe etwas sehr wichtiges mit Luna besprechen müssen und dann mussten wir schon aussteigen und dann gab es Probleme mit meinem Gepäck und dann....." „Schon gut!"unterbrach Harry Hermines Redeschwall und lachte „Aber ich habe dich jetzt gefunden, Harry"sah sie ihn verträumt an „Ach ja, Ron und ich sind verlobt!!!! Ist das nicht spitze?" Harry fiel die Kinnlade zu Boden. „Tatsache? Zeig her!" Hermine hielt ihm ihre linke Hand hin, wobei ein schöner Ring Harry entgegen glänzte und Harry einen Pfiff von sich gab. „Na dann herzlichen Glückwunsch euch beiden!"freute sich Harry überschwänglich. Ein wenig eifersüchtig war er allerdings schon. Wie gerne hätte er auch eine feste Beziehung gehabt. Bei diesem Gedanken seufzte er. „Was ist los Harry? Sag schon! Geht es um Amanda?"Hermine sah ihn besorgt an als sie sich bei ihm unterhackte und sie langsam den Gang entlang schritten. „Ach weißt Du, es klappte nicht mehr, dann habe ich sie mit einem anderen erwischt und seit dem habe ich die Schnauze voll von Frauen – Dir natürlich ausgenommen!"grinste er und zwinkerte Hermine zu. „Das tut mir echt leid Harry, aber das heißt doch nicht dass alle Mädchen so sind wie Amanda, oder?"
„Stimmt Hermine, aber ich muss sagen, irgendwie ist mir die ..ach ich weiß nicht...mir ist die Lust vergangen, ich kann es mir nicht erklären, ehrlich nicht." „Schade, denn wenn ich mir so umsehe, starren Dir alle hinterher. Kein Wunder bei Deinem süßen Hintern?!"lachte Hermine jetzt und Harry wurde rot „Hermine!" „Stimmt ja, aber kein Wort zu Ron, ja?"
„POTTER!" „Oh Mann"Harry rollte mit den Augen als sie bei der Halle angekommen waren und flüsterte Hermine ins Ohr, sie solle schon mal zum Tisch vorgehen. Sie sah ihn unsicher an, blickte dann zu Malfoy, nickte Harry schließlich zu und schritt langsam zum Tisch, wo auch Ron schon saß. Langsam drehte sich Harry um und sah Malfoy in die Augen.
„Eigentlich dachte ich, man hätte Dich endlich aus dem Zug geworfen und ich wäre Dich endlich los, schade aber auch!"Malfoy lehnte lässig an der Wand, sein Haar viel ihm in die Augen, amüsiert betrachtete er Harry von oben bis unten. Harry kam sich gemustert vor, lies sich aber nichts anmerken. Langsam schritt er mit den Händen im Hosensack auf Malfoy zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen. Fast in Zeitlupe beugte er sich vor bis sein Mund an Malfoys Ohr angekommen war. Das Aftershave von Malfoy stieg ihm in die Nase. Es roch unglaublich gut. „Oh Malfoy, wie sehr habe ich Dich vermisst in den Ferien. Mann wirst Du mir fehlen wenn die Schule vorbei ist"raunte er ihm ins Ohr und spürte wie Malfoys Atem seinen Nacken entlang strich. Langsam zog er sich wieder zurück und grinste Malfoy, der sprachlos war, keck an. Seine Augen musterten Malfoys Gesicht und blieben auf seinen Lippen heften. Langsam drehte er sich um und schritt zu seinen Freunden. Malfoy stand wie angewurzelt da, noch immer hatte er seine „Maske"auf
„Tolle Antwort POTTER!"spuckte Malfoy Harry hinterher, der lässig zum Tisch schlenderte, wobei Malfoys Blick zu seinem Hintern wanderte. –Was mache ich denn da? Wieso starre ich Potters Hintern an? Mist verdammter!- Eigentlich hätte Malfoy erwartet, dass Potter sich wieder aufregen würde, stattdessen war er die Ruhe in Person gewesen und hatte ihn – ein Malfoy – unsicher gemacht. Diese wundervollen grünen Augen, diese Lippen, dieses Parfum. WAS SOLL DASS? Wieso denke ich über POTTER nach?- Malfoy verscheuchte diesen Gedanke, wobei er wütend zu seinem Tisch stapfte und Platz nahm.
Autor: Gugi28 Mail: claudiabrainworxs.at
Disclaimer : Die Charaktere gehören J.K. Rowling
Warnings: vorläufiges Rating GP 13. Unter anderem ab Kapitel 5 nicht geeignet unter 16 Jahren
Wie bei einigen anderen, ist dies eine SLASH Fanfiction. Wer also damit nicht klar kommt, sollte sie erst gar nicht anfangen zu lesen. Es geht hier um die freie Sexualität zwischen zwei Jungs.
Pairings: Harry/Draco Summary: Harry hasst Draco und Draco hasst Harry. Doch dann kommt ein neuer Schüler und merkt dass es zwischen den beiden funkt. Kommen sie dann doch zusammen? Gestehen sie ihre Neigung?
Reviews: Immer her damit! Ich hoffe dass jemanden die Geschichte gefällt!
Kapitel 3
Endlich waren sie angekommen und Harry viel glücklich in sein Bett. Das Abendessen war vorbei, die Erstklässler verteilt und das Gepäck aufs Zimmer gebracht. Harry war endlich zu Hause angekommen. Draußen hatte es bereits angefangen zu regnen. Leise prasselten die Tropfen an die Scheiben, Harry vermittelte es ein Gefühl der Beruhigung. Ron, Dean und Seamus wieselten im Zimmer umher um alles auszupacken. Harry liebte diese Geräusche um sich herum. Leise lächelte er vor sich hin und starrte an die Decke seines Himmelbettes. Schließlich unterhielten sie sich noch leise bis sie schlafen gingen. Am nächsten Morgen schlenderte Harry mit all seinen Sachen gedankenverloren den Gang zur Halle entlang. Ihm ging nicht aus dem Kopf dass er Hermine noch immer nicht gesehen hatte. Er wollte Ron fragen was es denn für eine Überraschung sei, aber er meinte nur dass Hermine ihm das schon sagen würde.
Harry bemerkte nicht wie die Mädchen, egal von welchen Häusern sie auch stammten, ihn nachsahen. Einige seufzten sogar oder pfiffen ihn leise hinterher. Harry war langsam aber sicher zu einem Mann heran gewachsen. Seine breiten Schultern durch Quidditch und Training in den Ferien gestärkt, seine Hüften schmal, seine Beine endlos lang. Man konnte sagen, er war der Traum aller Mädchen. „Hi Harry!"grüßte ihn ein unbekanntes Mädchen, wobei er sie nur anlächelte und sich verzweifelt fragte, zu welchem Haus sie wohl gehört. „Hallo schöner Mann!"ertönte hinter ihm eine nur all zu bekannte Stimme. Harry drehte sich erfreut um, wobei er Hermine überschwänglich umarmte. „Hermine! Sag mal, wo hast Du Dich denn versteckt gehabt?! Ich habe Dich im Zug und gestern Abend schon gesucht! Ich hab doch glatt angenommen, Du gehst mir aus dem Weg!"Harry sah sie unsicher an wobei Hermine zu lächeln begann. Sie war ungemein schön geworden, stellte Harry mit Freunde fest, als sein Blick an ihr hinunter glitt. In der Tat – sie hatte sich zu einer wunderschönen Frau entwickelt. „Tut mir echt leid Harry! Ich habe etwas sehr wichtiges mit Luna besprechen müssen und dann mussten wir schon aussteigen und dann gab es Probleme mit meinem Gepäck und dann....." „Schon gut!"unterbrach Harry Hermines Redeschwall und lachte „Aber ich habe dich jetzt gefunden, Harry"sah sie ihn verträumt an „Ach ja, Ron und ich sind verlobt!!!! Ist das nicht spitze?" Harry fiel die Kinnlade zu Boden. „Tatsache? Zeig her!" Hermine hielt ihm ihre linke Hand hin, wobei ein schöner Ring Harry entgegen glänzte und Harry einen Pfiff von sich gab. „Na dann herzlichen Glückwunsch euch beiden!"freute sich Harry überschwänglich. Ein wenig eifersüchtig war er allerdings schon. Wie gerne hätte er auch eine feste Beziehung gehabt. Bei diesem Gedanken seufzte er. „Was ist los Harry? Sag schon! Geht es um Amanda?"Hermine sah ihn besorgt an als sie sich bei ihm unterhackte und sie langsam den Gang entlang schritten. „Ach weißt Du, es klappte nicht mehr, dann habe ich sie mit einem anderen erwischt und seit dem habe ich die Schnauze voll von Frauen – Dir natürlich ausgenommen!"grinste er und zwinkerte Hermine zu. „Das tut mir echt leid Harry, aber das heißt doch nicht dass alle Mädchen so sind wie Amanda, oder?"
„Stimmt Hermine, aber ich muss sagen, irgendwie ist mir die ..ach ich weiß nicht...mir ist die Lust vergangen, ich kann es mir nicht erklären, ehrlich nicht." „Schade, denn wenn ich mir so umsehe, starren Dir alle hinterher. Kein Wunder bei Deinem süßen Hintern?!"lachte Hermine jetzt und Harry wurde rot „Hermine!" „Stimmt ja, aber kein Wort zu Ron, ja?"
„POTTER!" „Oh Mann"Harry rollte mit den Augen als sie bei der Halle angekommen waren und flüsterte Hermine ins Ohr, sie solle schon mal zum Tisch vorgehen. Sie sah ihn unsicher an, blickte dann zu Malfoy, nickte Harry schließlich zu und schritt langsam zum Tisch, wo auch Ron schon saß. Langsam drehte sich Harry um und sah Malfoy in die Augen.
„Eigentlich dachte ich, man hätte Dich endlich aus dem Zug geworfen und ich wäre Dich endlich los, schade aber auch!"Malfoy lehnte lässig an der Wand, sein Haar viel ihm in die Augen, amüsiert betrachtete er Harry von oben bis unten. Harry kam sich gemustert vor, lies sich aber nichts anmerken. Langsam schritt er mit den Händen im Hosensack auf Malfoy zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen. Fast in Zeitlupe beugte er sich vor bis sein Mund an Malfoys Ohr angekommen war. Das Aftershave von Malfoy stieg ihm in die Nase. Es roch unglaublich gut. „Oh Malfoy, wie sehr habe ich Dich vermisst in den Ferien. Mann wirst Du mir fehlen wenn die Schule vorbei ist"raunte er ihm ins Ohr und spürte wie Malfoys Atem seinen Nacken entlang strich. Langsam zog er sich wieder zurück und grinste Malfoy, der sprachlos war, keck an. Seine Augen musterten Malfoys Gesicht und blieben auf seinen Lippen heften. Langsam drehte er sich um und schritt zu seinen Freunden. Malfoy stand wie angewurzelt da, noch immer hatte er seine „Maske"auf
„Tolle Antwort POTTER!"spuckte Malfoy Harry hinterher, der lässig zum Tisch schlenderte, wobei Malfoys Blick zu seinem Hintern wanderte. –Was mache ich denn da? Wieso starre ich Potters Hintern an? Mist verdammter!- Eigentlich hätte Malfoy erwartet, dass Potter sich wieder aufregen würde, stattdessen war er die Ruhe in Person gewesen und hatte ihn – ein Malfoy – unsicher gemacht. Diese wundervollen grünen Augen, diese Lippen, dieses Parfum. WAS SOLL DASS? Wieso denke ich über POTTER nach?- Malfoy verscheuchte diesen Gedanke, wobei er wütend zu seinem Tisch stapfte und Platz nahm.
