Und ich liebe ihn doch
Autor: Gugi28 Mail: claudiabrainworxs.at
Disclaimer : Die Charaktere gehören J.K. Rowling
Warnings: vorläufiges Rating GP 13. Unter anderem ab Kapitel 5 nicht geeignet unter 16 Jahren
Wie bei einigen anderen, ist dies eine SLASH Fanfiction. Wer also damit nicht klar kommt, sollte sie erst gar nicht anfangen zu lesen. Es geht hier um die freie Sexualität zwischen zwei Jungs.
Pairings: Harry/Draco Summary: Harry hasst Draco und Draco hasst Harry. Doch dann kommt ein neuer Schüler und merkt dass es zwischen den beiden funkt. Kommen sie dann doch zusammen? Gestehen sie ihre Neigung?
Reviews: Immer her damit! Ich hoffe dass jemanden die Geschichte gefällt!
Kapitel 11
Ron wurde munter als Harry sich leise ins Bett legte. „Harry?" „Hm?" „Und wir wars? Wars geil?"flüsterte Ron und grinste „Ron!"flüsterte Harry erschrocken zurück und grinste ebenfalls. „Na sag schon" „Saugeil, scheiße, mehr als saugeil" „Wow, kann ich mir nicht vorstellen aber wenn Du es sagst.... Gute nach Harry!" „Nacht Ron!"mit einem seligen Lächeln schlief er ein.
Malfoy schlich sich leise in den Gemeinschaftsraum und bemerkte nicht dass Peter in der Ecke beim Kamin saß und ihn anlächelte. „Na Draco, heiße Nacht was?"Draco fuhr erschrocken herum. Malfoy bemerkte erst jetzt wie attraktiv Peter eigentlich war, wie er so im Schein des Feuers dasaß und seine Augen vergnügt funkelten. Beinahe hätte er seinen schönen Freund an ihn verloren. „Super genial um genau zu sein"Peter wurde neugierig und sagte Malfoy er solle sich zu ihm setzen. „Wie ist er denn so?" „Der absolute Wahnsinn, schöner als ich es mir vorstellen konnte!" schwärmte Draco „So fantastisch also?"grinste Peter „Ich liebe ihn so sehr dass es schon weh tut und beinahe hätte ich ihn verloren"seufzte Draco und schüttelte seinen Kopf „Braver Junge"lobte Peter ihn „Hab doch gewusst, ihr beide gehört zusammen." „Aber woher?" „Tja, als ich zu euch kam, konnte ich das knistern zwischen Dir und Harry spüren, als er zu Dir ging und Dir was ins Ohr flüsterte und Du –super Antwort- hinterher geschrieen hast"Ich habe gesehen wie Du ihn angeschaut hast und ich habe gesehen wie Harrys Augen geglänzt haben. Da habe ich eins und eins zusammengezählt. Zwar schade für mich, aber Mann, ihr seid ein heißes Paar, ehrlich."
„Sag mal, habt ihr schon...?" „Nein, noch nicht, das Finale kommt erst. Harry meinte, er lässt so lange nicht locker bis er mich in und auswendig kennt. Im wahrsten Sinne des Wortes" Peter pfiff leise durch die Zähne. „Mann, der ist aber echt heißt, was? Also da würde ich auch schwach werden!" „Ja, stimmt vollkommen. Mir wurde auch heiß, Du weißt schon wo"grinste Malfoy verlegen. Peter lachte „Willkommen im Sexualleben Alter!"damit klopfte er Malfoy auf die Schulter und lief nach oben. Draco saß noch lange im Sessel, er konnte Harry überall spüren, riechen, fühlen. Es war sagenhaft. Wenn das Finale noch schön er würde, dann wäre er im Himmel. Friedlich seufzend erhob er sich und ging schlafen.
Die Nacht verging und der Tag brach an. Am nächsten Morgen ging Harry mit etwas anderer Kleidung frühstücken. Er würde sich nachher umziehen. Er hoffte mit diesem Aufzug Draco zu beeindrucken. Als er in die große Halle trat, starrten ihn alle an. Er hatte eine enge Hose angezogen die wie eine zweite Haut saß, sein Hemd schmiegte sich eng an seine muskulöse Figur. Ein Raunen ging durch die Halle als Malfoy von Peter angestupst wird. „Malfoy, sieh Dir das mal an!"Peter brachte den Mund nicht mehr zu und auch Draco stockte der Atem. Dieser atemberaubende Junge, der aussah wie ein Gott und geschmeidig wie ein Panther auf seinen Tisch zuging, war kein anderer als Harry Potter, sein Freund. Malfoy erregte sein Auftritt, Stolz erfüllte ihn. „Wow, Mann, ich werde echt neidisch, den hätt ich auch gerne"Peter staunte noch immer nicht schlecht, sogar Grabe und Goyle sahen sich um „Draco! Du und Potter? Stimmt das?" Malfoy nickte nur glücklich „Mann, bei dem würde ich auch schwul werden. Leute, schaut euch mal um wie die ihn alle angaffen. „Alter merks Dir endlich, ALLE gaffen ihn an, auch wir. Malfoy ist echt zu beneiden. Ihr zwei seid verdammt noch mal ein unglaublich heißes Paar" raunte Peter Malfoy zu der vor lauter Freude rot wurde. Langsam schritt Harry auf seinen Tisch zu wo Hermine ihn anstarrte. „Harry! WOW, Du siehst echt heiß aus!" „Hermine!"meinte Ron entrüstet „Ron, Du weißt dass ich Dich liebe, aber was sagst Du dazu?" Ron schaute Harry an und grinste „Ich glaube, Hermine, Du hast Recht. Wenn ich schwul wäre, Harry Du wärst vor mir nicht sicher"lachte er jetzt und klopfte Harry freundschaftlich auf die Schulter. Harry lachte. „Sag Harry, was war los?" „Er hatte gestern ein tolles Erlebnis Hermine"meinte Ron nur Hermine schnappte nach Luft „Echt Harry?" „Jab" „Und?" „Wahnsinn" „Alles klar!"meinte sie lächelnd. Harry war es egal ob die anderen etwas mit bekamen. Er war verliebt und wollte es am liebsten in die Welt hinaus schreien. Mit einem charmanten Lächeln sah er zu seinem Freund, der dies erwiderte. Der ganze Saal hatte dies mitbekommen.
Nach dem Frühstück zog sich Harry wieder um, danach ging es wieder einmal in den Kerker zu Snape. Als Harry schon eintreten wollte, griff ihm jemand auf den Hintern und flüsterte „Hallo Knackarsch"sachte hauchte er einen Kuss auf Harrys Nacken. Harry schickte ihn einen Kuss nach rückwärts. Die ganze Klasse war schon eingetreten, außer Peter, Ron und Hermine als Malfoy ihn kurz beiseite zog, ihn an die Wand drückte, ihn kurz und leidenschaftlich küsste, seine Zunge in ihn eindrang und ihn an sich presste. Harry seufzte zufrieden. Wenn Malfoy so weiter machte, würde er ihn wegziehen und ihm wäre der Unterricht scheiß egal geworden. Malfoy löste sich keuchend von ihm, gab ihn noch einen Klaps auf den Hintern und lief mit Peter in die Klasse. Hermine grinste Harry an „Mann, der ist aber scharf auf Dich" „Na was glaubst Du wie scharf ich erst auf ihn bin"meinte Harry und wurde rot Hermine pfiff darauf hin durch die Zähne und grinste, nahm den grinsenden Ron an die Hand und schritten in die Klasse. „Na hoffentlich kannst Du in dieser Stunde die Finger von ihm lassen." Flüsterte sie „Ich werde mich beherrschen, keine Bange!"
Später ging jeder seiner Wege. Der Tag war so voll gestopft dass Ron, Hermine und Harry von einem Unterricht zum anderen hetzten. Nicht einmal für das Essen hatten sie Zeit. Erst am Nachmittag würde er seinen Geliebten wieder sehen. Beim Quidditch Spiel. Training stand auf dem Programm. Als Harry ankam und Malfoy sah, zog er ihn in die Umkleidekabine. „Schatz, Du siehst verdammt heiß aus in diesen Klamotten"meinte er zu Draco der ihn darauf hin leidenschaftlich küsste. „Na und Du erst, marsch raus aufs Feld bevor ich Dir die Kleider vom Leib reiße!"wieder folgte ein Klaps auf den Hintern und das Spiel begann. Harry lies sich von der Liebe leiten, nur mit halber Konzentration war er beim Spiel als ihn unerwartet ein Klatscher im Genick traf. Taumelnd viel er vom Boden und hörte nur noch ein „HARRY! Verdammt pass auf!!!!"Doch es war zu spät. Er stürzte einige Meter in die Tiefe. Malfoy war sofort bei ihm ihn bemerkte dass er bewusstlos war. „Verdammt! Du sollst ihn nicht vom Besen schmeißen Du Vollidiot!"schrie er seinen Mitspieler an. „Malfoy, er ist selber schuld verdammt"kam es zurück.
Draco saß am Bett in der Krankenstation und hielt Harrys Hand. Er hatte solche Angst um seinen Freund bekommen dass er nicht von seiner Seite weichen wollte. Langsam öffnete Harry wieder seine Augen. „Harry? Wie geht es Dir?" „Was mach ich hier? Was machst Du hier Malfoy!" Malfoys Gesicht versteinerte sich. „An was kannst Du Dich erinnern?" „Ich war gerade im Unterricht, wieso fragt Du so behindert!?" Malfoy setzte wieder eine gehässige Miene auf „Tja Potter wenn Du das nicht mehr weißt, tust Du mir leid. Du hast gerade Quidditch gespielt Mann! Das wovon Du erzählst, geschah vor einer Woche!" „Mann Malfoy, erzähl keinen Scheiß, ich weiß doch sehr wohl was war, oder? Hau gefälligst ab!" „Potter, Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank, ehrlich!"mit diesen Worten stand er auf und ging. Harry wunderte sich wieso Malfoy an seinem Bett gesessen hatte und seine Hand gehalten hatte. Er hatte dass Gefühl, etwas verloren zu haben. Aber was? Er konnte sich nicht mehr erinnern! Wieso? Hatte er wirklich keine Ahnung mehr? War das tatsächlich eine Woche her? Er musste sich erinnern.
Malfoy ging mit hängendem Kopf aus der Krankenstation, wo Peter schon auf ihn wartete. „Kann er sich echt nicht mehr erinnern?" „Nein, er weiß gar nichts. Er weiß nicht einmal dass wir zusammen sind" meinte Malfoy betrübt, wobei Peter den Arm um ihn legte. „Ich weiß, ich habe gerade mit der Pomfrey gesprochen, aber glaub mir, wir bekommen das wieder hin." „Und wie?" „Na so!" Sachte senkte er seine Lippen auf die von Malfoy und küsste ihn zart. Aber ohne Zunge. „Was soll das Peter?" „Bei Dir hat es doch auch gewirkt oder?"meinte Peter schelmisch „Wie? Das war nur Show letztens?"brauste Malfoy auf „Ja, das war es, aber es hat gewirkt oder? Wir haben Dich eifersüchtig gemacht bis Du endlich erkannt hattest dass Du ihn liebst!" Malfoy wollte was erwidern, lies es aber dann. Traurig lies er die Schultern hängen und schmiegte sich an Peter der beruhigend einige Wörter auf ihn einsprach.
Autor: Gugi28 Mail: claudiabrainworxs.at
Disclaimer : Die Charaktere gehören J.K. Rowling
Warnings: vorläufiges Rating GP 13. Unter anderem ab Kapitel 5 nicht geeignet unter 16 Jahren
Wie bei einigen anderen, ist dies eine SLASH Fanfiction. Wer also damit nicht klar kommt, sollte sie erst gar nicht anfangen zu lesen. Es geht hier um die freie Sexualität zwischen zwei Jungs.
Pairings: Harry/Draco Summary: Harry hasst Draco und Draco hasst Harry. Doch dann kommt ein neuer Schüler und merkt dass es zwischen den beiden funkt. Kommen sie dann doch zusammen? Gestehen sie ihre Neigung?
Reviews: Immer her damit! Ich hoffe dass jemanden die Geschichte gefällt!
Kapitel 11
Ron wurde munter als Harry sich leise ins Bett legte. „Harry?" „Hm?" „Und wir wars? Wars geil?"flüsterte Ron und grinste „Ron!"flüsterte Harry erschrocken zurück und grinste ebenfalls. „Na sag schon" „Saugeil, scheiße, mehr als saugeil" „Wow, kann ich mir nicht vorstellen aber wenn Du es sagst.... Gute nach Harry!" „Nacht Ron!"mit einem seligen Lächeln schlief er ein.
Malfoy schlich sich leise in den Gemeinschaftsraum und bemerkte nicht dass Peter in der Ecke beim Kamin saß und ihn anlächelte. „Na Draco, heiße Nacht was?"Draco fuhr erschrocken herum. Malfoy bemerkte erst jetzt wie attraktiv Peter eigentlich war, wie er so im Schein des Feuers dasaß und seine Augen vergnügt funkelten. Beinahe hätte er seinen schönen Freund an ihn verloren. „Super genial um genau zu sein"Peter wurde neugierig und sagte Malfoy er solle sich zu ihm setzen. „Wie ist er denn so?" „Der absolute Wahnsinn, schöner als ich es mir vorstellen konnte!" schwärmte Draco „So fantastisch also?"grinste Peter „Ich liebe ihn so sehr dass es schon weh tut und beinahe hätte ich ihn verloren"seufzte Draco und schüttelte seinen Kopf „Braver Junge"lobte Peter ihn „Hab doch gewusst, ihr beide gehört zusammen." „Aber woher?" „Tja, als ich zu euch kam, konnte ich das knistern zwischen Dir und Harry spüren, als er zu Dir ging und Dir was ins Ohr flüsterte und Du –super Antwort- hinterher geschrieen hast"Ich habe gesehen wie Du ihn angeschaut hast und ich habe gesehen wie Harrys Augen geglänzt haben. Da habe ich eins und eins zusammengezählt. Zwar schade für mich, aber Mann, ihr seid ein heißes Paar, ehrlich."
„Sag mal, habt ihr schon...?" „Nein, noch nicht, das Finale kommt erst. Harry meinte, er lässt so lange nicht locker bis er mich in und auswendig kennt. Im wahrsten Sinne des Wortes" Peter pfiff leise durch die Zähne. „Mann, der ist aber echt heißt, was? Also da würde ich auch schwach werden!" „Ja, stimmt vollkommen. Mir wurde auch heiß, Du weißt schon wo"grinste Malfoy verlegen. Peter lachte „Willkommen im Sexualleben Alter!"damit klopfte er Malfoy auf die Schulter und lief nach oben. Draco saß noch lange im Sessel, er konnte Harry überall spüren, riechen, fühlen. Es war sagenhaft. Wenn das Finale noch schön er würde, dann wäre er im Himmel. Friedlich seufzend erhob er sich und ging schlafen.
Die Nacht verging und der Tag brach an. Am nächsten Morgen ging Harry mit etwas anderer Kleidung frühstücken. Er würde sich nachher umziehen. Er hoffte mit diesem Aufzug Draco zu beeindrucken. Als er in die große Halle trat, starrten ihn alle an. Er hatte eine enge Hose angezogen die wie eine zweite Haut saß, sein Hemd schmiegte sich eng an seine muskulöse Figur. Ein Raunen ging durch die Halle als Malfoy von Peter angestupst wird. „Malfoy, sieh Dir das mal an!"Peter brachte den Mund nicht mehr zu und auch Draco stockte der Atem. Dieser atemberaubende Junge, der aussah wie ein Gott und geschmeidig wie ein Panther auf seinen Tisch zuging, war kein anderer als Harry Potter, sein Freund. Malfoy erregte sein Auftritt, Stolz erfüllte ihn. „Wow, Mann, ich werde echt neidisch, den hätt ich auch gerne"Peter staunte noch immer nicht schlecht, sogar Grabe und Goyle sahen sich um „Draco! Du und Potter? Stimmt das?" Malfoy nickte nur glücklich „Mann, bei dem würde ich auch schwul werden. Leute, schaut euch mal um wie die ihn alle angaffen. „Alter merks Dir endlich, ALLE gaffen ihn an, auch wir. Malfoy ist echt zu beneiden. Ihr zwei seid verdammt noch mal ein unglaublich heißes Paar" raunte Peter Malfoy zu der vor lauter Freude rot wurde. Langsam schritt Harry auf seinen Tisch zu wo Hermine ihn anstarrte. „Harry! WOW, Du siehst echt heiß aus!" „Hermine!"meinte Ron entrüstet „Ron, Du weißt dass ich Dich liebe, aber was sagst Du dazu?" Ron schaute Harry an und grinste „Ich glaube, Hermine, Du hast Recht. Wenn ich schwul wäre, Harry Du wärst vor mir nicht sicher"lachte er jetzt und klopfte Harry freundschaftlich auf die Schulter. Harry lachte. „Sag Harry, was war los?" „Er hatte gestern ein tolles Erlebnis Hermine"meinte Ron nur Hermine schnappte nach Luft „Echt Harry?" „Jab" „Und?" „Wahnsinn" „Alles klar!"meinte sie lächelnd. Harry war es egal ob die anderen etwas mit bekamen. Er war verliebt und wollte es am liebsten in die Welt hinaus schreien. Mit einem charmanten Lächeln sah er zu seinem Freund, der dies erwiderte. Der ganze Saal hatte dies mitbekommen.
Nach dem Frühstück zog sich Harry wieder um, danach ging es wieder einmal in den Kerker zu Snape. Als Harry schon eintreten wollte, griff ihm jemand auf den Hintern und flüsterte „Hallo Knackarsch"sachte hauchte er einen Kuss auf Harrys Nacken. Harry schickte ihn einen Kuss nach rückwärts. Die ganze Klasse war schon eingetreten, außer Peter, Ron und Hermine als Malfoy ihn kurz beiseite zog, ihn an die Wand drückte, ihn kurz und leidenschaftlich küsste, seine Zunge in ihn eindrang und ihn an sich presste. Harry seufzte zufrieden. Wenn Malfoy so weiter machte, würde er ihn wegziehen und ihm wäre der Unterricht scheiß egal geworden. Malfoy löste sich keuchend von ihm, gab ihn noch einen Klaps auf den Hintern und lief mit Peter in die Klasse. Hermine grinste Harry an „Mann, der ist aber scharf auf Dich" „Na was glaubst Du wie scharf ich erst auf ihn bin"meinte Harry und wurde rot Hermine pfiff darauf hin durch die Zähne und grinste, nahm den grinsenden Ron an die Hand und schritten in die Klasse. „Na hoffentlich kannst Du in dieser Stunde die Finger von ihm lassen." Flüsterte sie „Ich werde mich beherrschen, keine Bange!"
Später ging jeder seiner Wege. Der Tag war so voll gestopft dass Ron, Hermine und Harry von einem Unterricht zum anderen hetzten. Nicht einmal für das Essen hatten sie Zeit. Erst am Nachmittag würde er seinen Geliebten wieder sehen. Beim Quidditch Spiel. Training stand auf dem Programm. Als Harry ankam und Malfoy sah, zog er ihn in die Umkleidekabine. „Schatz, Du siehst verdammt heiß aus in diesen Klamotten"meinte er zu Draco der ihn darauf hin leidenschaftlich küsste. „Na und Du erst, marsch raus aufs Feld bevor ich Dir die Kleider vom Leib reiße!"wieder folgte ein Klaps auf den Hintern und das Spiel begann. Harry lies sich von der Liebe leiten, nur mit halber Konzentration war er beim Spiel als ihn unerwartet ein Klatscher im Genick traf. Taumelnd viel er vom Boden und hörte nur noch ein „HARRY! Verdammt pass auf!!!!"Doch es war zu spät. Er stürzte einige Meter in die Tiefe. Malfoy war sofort bei ihm ihn bemerkte dass er bewusstlos war. „Verdammt! Du sollst ihn nicht vom Besen schmeißen Du Vollidiot!"schrie er seinen Mitspieler an. „Malfoy, er ist selber schuld verdammt"kam es zurück.
Draco saß am Bett in der Krankenstation und hielt Harrys Hand. Er hatte solche Angst um seinen Freund bekommen dass er nicht von seiner Seite weichen wollte. Langsam öffnete Harry wieder seine Augen. „Harry? Wie geht es Dir?" „Was mach ich hier? Was machst Du hier Malfoy!" Malfoys Gesicht versteinerte sich. „An was kannst Du Dich erinnern?" „Ich war gerade im Unterricht, wieso fragt Du so behindert!?" Malfoy setzte wieder eine gehässige Miene auf „Tja Potter wenn Du das nicht mehr weißt, tust Du mir leid. Du hast gerade Quidditch gespielt Mann! Das wovon Du erzählst, geschah vor einer Woche!" „Mann Malfoy, erzähl keinen Scheiß, ich weiß doch sehr wohl was war, oder? Hau gefälligst ab!" „Potter, Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank, ehrlich!"mit diesen Worten stand er auf und ging. Harry wunderte sich wieso Malfoy an seinem Bett gesessen hatte und seine Hand gehalten hatte. Er hatte dass Gefühl, etwas verloren zu haben. Aber was? Er konnte sich nicht mehr erinnern! Wieso? Hatte er wirklich keine Ahnung mehr? War das tatsächlich eine Woche her? Er musste sich erinnern.
Malfoy ging mit hängendem Kopf aus der Krankenstation, wo Peter schon auf ihn wartete. „Kann er sich echt nicht mehr erinnern?" „Nein, er weiß gar nichts. Er weiß nicht einmal dass wir zusammen sind" meinte Malfoy betrübt, wobei Peter den Arm um ihn legte. „Ich weiß, ich habe gerade mit der Pomfrey gesprochen, aber glaub mir, wir bekommen das wieder hin." „Und wie?" „Na so!" Sachte senkte er seine Lippen auf die von Malfoy und küsste ihn zart. Aber ohne Zunge. „Was soll das Peter?" „Bei Dir hat es doch auch gewirkt oder?"meinte Peter schelmisch „Wie? Das war nur Show letztens?"brauste Malfoy auf „Ja, das war es, aber es hat gewirkt oder? Wir haben Dich eifersüchtig gemacht bis Du endlich erkannt hattest dass Du ihn liebst!" Malfoy wollte was erwidern, lies es aber dann. Traurig lies er die Schultern hängen und schmiegte sich an Peter der beruhigend einige Wörter auf ihn einsprach.
