Hier also das vorletzte Kapitel. Es freut mich, dass zumindest einige
Freude daran gefunden haben. Dank besonders dir Wintertraum. Schön, dass du
die Idee gut fandest.
1.8 Vereinigung
Leise seufzte ich. „Lex, ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, was ich empfinde, aus dem simplen Grund, dass ich mir keine Chance ausgemalt habe. Ich bin New Yorkerin, da wird man zu aller erst Realist."
„Ich dachte in New York wird man zu aller erst Gangster-Rapper."
Gespielt verärgert boxte ich ihm in den Bauch. „Kann schon sein, ich bin ja eigentlich auch nur hier, weil ich dein Geld will. Nichts anderes."
Lex nickte. „Ich hatte nichts anderes erwartet. Und nun wird eine LexCorp Filiale direkt in Harlem eröffnet oder wie soll ich mir deine Pläne vorstellen."
Anstatt zu antworten, küsste ich ihn auf die Lippen. Er zog mich näher an sich heran und begann langsam, mir das Shirt auszuziehen. Ich war mir sicher, dass Lex wusste, dass meine einzigen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht darin bestanden, was manche Kids gerne lapidar als „Knutschen und Fummeln"bezeichneten.
Irgendwann hatten wir uns mal darüber unterhalten und bei der Gelegenheit hatte er mir auch erzählt, dass er als Teenager alles daran gesetzt hatte, seinen Vater zur Weißglut zu treiben. Clubs, Partys, Frauen, diese drei Sachen waren seinen Erzählungen nach drei Jahre lang fast einziger Bestandteil seines Lebens gewesen. Ich empfand das allerdings weniger als etwas beunruhigendes. Ich kannte viele Leute, die in ihrer Teenagerzeit eine Menge Sachen angestellt hatten, wieso sollte da eine Person wie Alexander Luthor eine Ausnahme bilden. Letztlich war er ja auch nur ein Mensch.
Mit einem sachten Geräusch fiel mein Shirt zu Boden. Mit etwas unsicheren Fingern begann ich, sein Hemd aufzuknöpfen, berührte dabei immer wieder seine warme Haut. Er schien zu spüren, dass ich nicht sicher war, was ich zu tun hatte.
„Tu einfach was du denkst, dass richtig ist,"wisperte er mir zu. Nickend legte ich meine Hände auf seinen Oberkörper und schob den Stoff zur Seite. Meine Lippen berührten die warme weiche Haut. Gleichzeitig spürte ich, wie seine Hände meinen BH öffneten und begannen meinen Oberkörper zu streicheln.
Irgendwann hob Lex mich hoch und brachte mich zum Bett, legte sich auf mich und küsste meinen Körper bis hinab zu meinem Bauch. Ich musste leise lachen. Er schaute fragend auf.
„Schon gut, es kribbelt nur ein wenig."
Ich zog ihn wieder hoch und küsste ihn innig, fordernd. Meine Hände glitten zum Bund seiner Shorts, sanft berührte ich den empfindlichsten Teil seines Körpers. Ein leises Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel.
Dann lag er dann ganz über mir, blaue Augen bohrten sich fragend in meine grauen und ich nickte einfach nur. Das einzige, worauf ich wartete, war ein Schmerz, doch dieser kam nicht, stattdessen spürte ich nur ein unglaublich gutes Gefühl.
Lex schaute mich an. „Ist alles ok?"
Ich nickte lächelnd und küsste ihn, um meine Antwort zu bekräftigen. Er war so unglaublich nachsichtig, ich konnte kaum glauben, dass ein Mann seine eigene Befriedung hinten an stellte. Langsam wurden die Bewegungen schneller, dass Gefühl intensiver, meine Finger fuhren über seinen Rücken. Ich wisperte seinen Namen.
„Lex... hör nicht auf."
Wieder spürte ich seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich gut an, so richtig. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, als ich spürte, dass ich dem nicht länger standhalten konnte. Das nächste, was ich wahrnahm, waren Lex' Arme, als er mich an sich zog.
„Ich weiß, eigentlich ist das eine dumme Frage, die man nicht stellen sollte, aber ich hoffe, es war okay für dich,"sagte er leise zu mir.
Ich nickte nur, konnte nichts mehr sagen. Ich war müde und glücklich und gleichzeitig konnte ich den Gedanken nicht verdrängen, dass ich in wenigen Stunden im Flugzeug sitzen würde und ihn für einige Zeit nicht sehen konnte.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich Lex sanfte Stimme hörte und die Augen aufschlug war es hell.
„Carrie, steh auf, in zwei Stunden müssen wir am Flughafen sein."
Ich seufzte und stieg langsam aus dem Bett. Keine Sekunde lang hatte ich vergessen, was geschehen war, aber ich hatte bewusst verdrängt, dass ich nun Abschied nehmen musste.
1.8 Vereinigung
Leise seufzte ich. „Lex, ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, was ich empfinde, aus dem simplen Grund, dass ich mir keine Chance ausgemalt habe. Ich bin New Yorkerin, da wird man zu aller erst Realist."
„Ich dachte in New York wird man zu aller erst Gangster-Rapper."
Gespielt verärgert boxte ich ihm in den Bauch. „Kann schon sein, ich bin ja eigentlich auch nur hier, weil ich dein Geld will. Nichts anderes."
Lex nickte. „Ich hatte nichts anderes erwartet. Und nun wird eine LexCorp Filiale direkt in Harlem eröffnet oder wie soll ich mir deine Pläne vorstellen."
Anstatt zu antworten, küsste ich ihn auf die Lippen. Er zog mich näher an sich heran und begann langsam, mir das Shirt auszuziehen. Ich war mir sicher, dass Lex wusste, dass meine einzigen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht darin bestanden, was manche Kids gerne lapidar als „Knutschen und Fummeln"bezeichneten.
Irgendwann hatten wir uns mal darüber unterhalten und bei der Gelegenheit hatte er mir auch erzählt, dass er als Teenager alles daran gesetzt hatte, seinen Vater zur Weißglut zu treiben. Clubs, Partys, Frauen, diese drei Sachen waren seinen Erzählungen nach drei Jahre lang fast einziger Bestandteil seines Lebens gewesen. Ich empfand das allerdings weniger als etwas beunruhigendes. Ich kannte viele Leute, die in ihrer Teenagerzeit eine Menge Sachen angestellt hatten, wieso sollte da eine Person wie Alexander Luthor eine Ausnahme bilden. Letztlich war er ja auch nur ein Mensch.
Mit einem sachten Geräusch fiel mein Shirt zu Boden. Mit etwas unsicheren Fingern begann ich, sein Hemd aufzuknöpfen, berührte dabei immer wieder seine warme Haut. Er schien zu spüren, dass ich nicht sicher war, was ich zu tun hatte.
„Tu einfach was du denkst, dass richtig ist,"wisperte er mir zu. Nickend legte ich meine Hände auf seinen Oberkörper und schob den Stoff zur Seite. Meine Lippen berührten die warme weiche Haut. Gleichzeitig spürte ich, wie seine Hände meinen BH öffneten und begannen meinen Oberkörper zu streicheln.
Irgendwann hob Lex mich hoch und brachte mich zum Bett, legte sich auf mich und küsste meinen Körper bis hinab zu meinem Bauch. Ich musste leise lachen. Er schaute fragend auf.
„Schon gut, es kribbelt nur ein wenig."
Ich zog ihn wieder hoch und küsste ihn innig, fordernd. Meine Hände glitten zum Bund seiner Shorts, sanft berührte ich den empfindlichsten Teil seines Körpers. Ein leises Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel.
Dann lag er dann ganz über mir, blaue Augen bohrten sich fragend in meine grauen und ich nickte einfach nur. Das einzige, worauf ich wartete, war ein Schmerz, doch dieser kam nicht, stattdessen spürte ich nur ein unglaublich gutes Gefühl.
Lex schaute mich an. „Ist alles ok?"
Ich nickte lächelnd und küsste ihn, um meine Antwort zu bekräftigen. Er war so unglaublich nachsichtig, ich konnte kaum glauben, dass ein Mann seine eigene Befriedung hinten an stellte. Langsam wurden die Bewegungen schneller, dass Gefühl intensiver, meine Finger fuhren über seinen Rücken. Ich wisperte seinen Namen.
„Lex... hör nicht auf."
Wieder spürte ich seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich gut an, so richtig. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, als ich spürte, dass ich dem nicht länger standhalten konnte. Das nächste, was ich wahrnahm, waren Lex' Arme, als er mich an sich zog.
„Ich weiß, eigentlich ist das eine dumme Frage, die man nicht stellen sollte, aber ich hoffe, es war okay für dich,"sagte er leise zu mir.
Ich nickte nur, konnte nichts mehr sagen. Ich war müde und glücklich und gleichzeitig konnte ich den Gedanken nicht verdrängen, dass ich in wenigen Stunden im Flugzeug sitzen würde und ihn für einige Zeit nicht sehen konnte.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich Lex sanfte Stimme hörte und die Augen aufschlug war es hell.
„Carrie, steh auf, in zwei Stunden müssen wir am Flughafen sein."
Ich seufzte und stieg langsam aus dem Bett. Keine Sekunde lang hatte ich vergessen, was geschehen war, aber ich hatte bewusst verdrängt, dass ich nun Abschied nehmen musste.
