Kapitel neunzehn: Voldemorts Wiederkehr
Am nächsten Morgen wachte Harry um 11 Uhr auf. Er zog sich an und ging hinunter, wo er seinen Teller voll mit Eiern und Schinken, sowie ein Glas Orangensaft vorfand. Er grinste als die Dursleys ihm allen einen guten Morgen wünschten und als Onkel Vernon ihn fragte ob er die Zeitung haben möchte. Er nahm sie und begann zu lesen während er seinen Orangensaft trank. Plötzlich würgte er. Tante Petunia sah besorgt aus.
„Ist etwas mit dem Orangensaft nicht in Ordnung mein Lieber?"fragte sie.
Harry setzte sein Glas ab und seine Augen weiteten sich als er die Titelseite betrachtete.
Mysteriöse Morde in Großbritannien. (Darunter war das Bild eines zerstörten Hauses und das dunkle Mal flog darüber.)
Leute berichteten von einem zerstörten Haus und Morden in London. Die Triggins Familie wurde letzte Nacht getötet, der Grund ist noch unbekannt. Die Ärzte, die die Körper examiniert haben sagen, dass es kein Zeichen für einen Mord oder natürlichen Tod gäbe. Polizisten die das Haus untersuchten haben keinen Hinweis darauf gefunden, dass jemand das Haus betreten hätte. Ein anderer Mysteriöser Umstand ist das große, rauchige Objekt das über dem Haus hängt. (Siehe Bild). Dazu wurden keine Erklärungen abgegeben.
Harry starrte auf die Zeitung und fragte sich ob er das gerade wirklich gelesen hatte. Also hatte sich Voldemort entschieden einen weiteren Zug zu machen. Er hatte noch nie zuvor von den Triggins gehört, er vermutete, dass es Muggel waren. Dann bemerkte er, dass ihn immer noch alle ängstlich ansahen.
„Voldemort hat ein paar normale Leute umgebracht."sagte er. Alle sahen danach noch verängstigter aus.
„Heißt das, dass er wieder hinter dir her sein wird?"fragte Onkel Vernon mit purpurrotem Gesicht.
„Vermutlich. Aber zuerst denke ich wird er sich darauf konzentrieren viele Anhänger zu bekommen und Leute zu töten."
Tante Petunia keuchte auf und Dudley griff nach seiner Rückseite.
„Nein Dudley, er würde dir keinen weiteren Schwanz verpassen. Er würde dir vermutlich eher einen Sarg verpassen."sagte Harry und rollte mit seinen Augen.
Dudleys Augen weiteten sich und er ließ seine Hände wieder vorne erscheinen. Onkel Vernon sträubte seinen Schnurrbart.
„Also, ich werde nicht zulassen, dass dies unser soziales Leben beeinflusst. Harry, deine Tante und ich gehen heute Nacht aus. Geschäftsfeier. Dudley wird einige Leute zum Tee einladen während wir weg sind."
Die Anspannung in der Luft verflog langsam. Tante Petunia nickte Harry zu während Dudley grinste.
„Selbstverständlich kannst du mit ihnen Tee trinken."fügte Tante Petunia hinzu, schaute ernst zu Dudley der nickte.
Harry schaute sie ungläubig an. Voldemort tötete einfach Leute dort draußen und sie gingen zu einer Party? Er schüttelte den Kopf. Aber dann entschied er, dass es so das Beste war. Bleib im Ligusterweg 4 und warte bis die Schule beginnt. Das würde ihm Dumbledore vermutlich sagen. Er schaute auf und nickte. Dann drehten sich alle wieder zurück zum Fernseher, während Harry sein Frühstück aß. Als er wieder nach oben ging fand er einen Brief von Dumbledore und einen von Ginny. Er öffnete Ginnys zuerst.
Lieber Harry,
ich vermisse dich auch. Ron und der Rest der Familie lassen dich grüßen. Hermine wird in einer Woche kommen. Mum sagt, dass sie gerade an Dumbledore schreibt um zu fragen ob du auch kommen kannst. Dad arbeitet wieder sehr lange seit sie realisiert haben, dass Tom bald zuschlagen wird. Ich hoffe, dass das nicht passieren wird.
Ich hab ganz vergessen, dass du jetzt zaubern darfst Ich wette, dass es den Dursleys nicht gefallen hat als du es ihnen gesagt hast. Ich bin froh, dass sie endlich einigermaßen nett zu dir sind.
Schreib schnell zurück!
Ich liebe dich,
Ginny
Harry seufzte. Ginny hatte das vermutlich letzte Nacht geschrieben bevor Voldemort angegriffen hatte. Er hatte festgestellt, dass Ginny ihn immer noch Tom nannte. Er entschied sich sie in seinem Nächsten Brief zu fragen wieso. Dann öffnete er Dumbledores Brief.
Harry,
du darfst das Haus deines Onkels und deiner Tante nicht verlassen. Ich gehe davon aus, dass du von den Morden gehört hast. Es ist jetzt entscheidend, dass du für den Rest des Sommers im Haus bleibst. Es tut mir leid, aber du kannst nicht in den Fuchsbau gehen. Ich schaue ob ich dir ein bisschen Gesellschaft schicken kann.
Professor Dumbledore.
Harry seufzte wieder. Das war genau das, was er erwartete hatte. Für den restlichen Sommer hier bleiben. Er fragte sich was Dumbledore mit Gesellschaft meinte.
Er ging hinunter und schaute den restlichen Nachmittag TV. Zu der Uhrzeit, zu der es normalerweise Abendessen gab verließen Tante Petunia und Onkel Vernon das Haus um zu ihrer Party zu gehen. Kurz danach klingelte es an der Türe. Dudley stand auf und öffnete. Er kam mit einer ganzen Gruppe Leute zurück.
„Alle herhören, das ist mein Cousin, Harry Potter."sagte er zu der Gruppe.
„Harry, das sind Piers, Malcolm, Gordon, Valerie, Christy, Rina, Karen, Claire und Jordan."
Harry kannte die drei Jungen bereits, aber die sechs Mädchen hatte er noch nie gesehen. Valerie hatte blonde Haare und kalte, graue Augen, Christy hatte dunkelbraune Harre und braune Augen. Rina hatte hellbraune Haare und grüne Augen (aber nicht so grün wie Harrys), Karen hatte rote Haare und blaue Augen, und Claire und Jordan waren Zwillinge mit braunen Haaren und hellblauem Augen. Claire hatte schulterlange Haare und Jordans reichten ihr bis zu den Ellenbogen.
Harry nickte. Dudley grinste und sagte: „Nun, will jemand was zu trinken?"
„Ich will ein Bier."sagte Piers beiläufig.
„Ich auch."
„Mit mir sind es dann drei."
Es schien als ob alle ein Bier wollten. Deshalb ging Dudley für einen Moment in den Keller und kam mit vielen Flaschen zurück.
Harry bekam ebenfalls eine und sah die Flasche misstrauisch an. Er hatte noch nie zuvor Bier getrunken. Bevor er aber einen Schluck nehmen konnte klingelte es wieder. Er beeilte sich die Türe zu öffnen denn Dudley sah nicht danach aus als ob er aufstehen würde. Harry dachte zuerst, dass es Todesser wären. Er legte seine Hand auf die Tasche, bereit seinen Zauberstab hervor zu ziehen. Er öffnete die Türe einen Spalt weit. Als er sah wer da draußen stand keuchte er auf und riss die Tür auf. Dudley und der Rest keuchte ebenfalls als sie sahen ...
(Ü/N: Ztztztztzt, ein gemeiner Cliffie des Autors........)
Am nächsten Morgen wachte Harry um 11 Uhr auf. Er zog sich an und ging hinunter, wo er seinen Teller voll mit Eiern und Schinken, sowie ein Glas Orangensaft vorfand. Er grinste als die Dursleys ihm allen einen guten Morgen wünschten und als Onkel Vernon ihn fragte ob er die Zeitung haben möchte. Er nahm sie und begann zu lesen während er seinen Orangensaft trank. Plötzlich würgte er. Tante Petunia sah besorgt aus.
„Ist etwas mit dem Orangensaft nicht in Ordnung mein Lieber?"fragte sie.
Harry setzte sein Glas ab und seine Augen weiteten sich als er die Titelseite betrachtete.
Mysteriöse Morde in Großbritannien. (Darunter war das Bild eines zerstörten Hauses und das dunkle Mal flog darüber.)
Leute berichteten von einem zerstörten Haus und Morden in London. Die Triggins Familie wurde letzte Nacht getötet, der Grund ist noch unbekannt. Die Ärzte, die die Körper examiniert haben sagen, dass es kein Zeichen für einen Mord oder natürlichen Tod gäbe. Polizisten die das Haus untersuchten haben keinen Hinweis darauf gefunden, dass jemand das Haus betreten hätte. Ein anderer Mysteriöser Umstand ist das große, rauchige Objekt das über dem Haus hängt. (Siehe Bild). Dazu wurden keine Erklärungen abgegeben.
Harry starrte auf die Zeitung und fragte sich ob er das gerade wirklich gelesen hatte. Also hatte sich Voldemort entschieden einen weiteren Zug zu machen. Er hatte noch nie zuvor von den Triggins gehört, er vermutete, dass es Muggel waren. Dann bemerkte er, dass ihn immer noch alle ängstlich ansahen.
„Voldemort hat ein paar normale Leute umgebracht."sagte er. Alle sahen danach noch verängstigter aus.
„Heißt das, dass er wieder hinter dir her sein wird?"fragte Onkel Vernon mit purpurrotem Gesicht.
„Vermutlich. Aber zuerst denke ich wird er sich darauf konzentrieren viele Anhänger zu bekommen und Leute zu töten."
Tante Petunia keuchte auf und Dudley griff nach seiner Rückseite.
„Nein Dudley, er würde dir keinen weiteren Schwanz verpassen. Er würde dir vermutlich eher einen Sarg verpassen."sagte Harry und rollte mit seinen Augen.
Dudleys Augen weiteten sich und er ließ seine Hände wieder vorne erscheinen. Onkel Vernon sträubte seinen Schnurrbart.
„Also, ich werde nicht zulassen, dass dies unser soziales Leben beeinflusst. Harry, deine Tante und ich gehen heute Nacht aus. Geschäftsfeier. Dudley wird einige Leute zum Tee einladen während wir weg sind."
Die Anspannung in der Luft verflog langsam. Tante Petunia nickte Harry zu während Dudley grinste.
„Selbstverständlich kannst du mit ihnen Tee trinken."fügte Tante Petunia hinzu, schaute ernst zu Dudley der nickte.
Harry schaute sie ungläubig an. Voldemort tötete einfach Leute dort draußen und sie gingen zu einer Party? Er schüttelte den Kopf. Aber dann entschied er, dass es so das Beste war. Bleib im Ligusterweg 4 und warte bis die Schule beginnt. Das würde ihm Dumbledore vermutlich sagen. Er schaute auf und nickte. Dann drehten sich alle wieder zurück zum Fernseher, während Harry sein Frühstück aß. Als er wieder nach oben ging fand er einen Brief von Dumbledore und einen von Ginny. Er öffnete Ginnys zuerst.
Lieber Harry,
ich vermisse dich auch. Ron und der Rest der Familie lassen dich grüßen. Hermine wird in einer Woche kommen. Mum sagt, dass sie gerade an Dumbledore schreibt um zu fragen ob du auch kommen kannst. Dad arbeitet wieder sehr lange seit sie realisiert haben, dass Tom bald zuschlagen wird. Ich hoffe, dass das nicht passieren wird.
Ich hab ganz vergessen, dass du jetzt zaubern darfst Ich wette, dass es den Dursleys nicht gefallen hat als du es ihnen gesagt hast. Ich bin froh, dass sie endlich einigermaßen nett zu dir sind.
Schreib schnell zurück!
Ich liebe dich,
Ginny
Harry seufzte. Ginny hatte das vermutlich letzte Nacht geschrieben bevor Voldemort angegriffen hatte. Er hatte festgestellt, dass Ginny ihn immer noch Tom nannte. Er entschied sich sie in seinem Nächsten Brief zu fragen wieso. Dann öffnete er Dumbledores Brief.
Harry,
du darfst das Haus deines Onkels und deiner Tante nicht verlassen. Ich gehe davon aus, dass du von den Morden gehört hast. Es ist jetzt entscheidend, dass du für den Rest des Sommers im Haus bleibst. Es tut mir leid, aber du kannst nicht in den Fuchsbau gehen. Ich schaue ob ich dir ein bisschen Gesellschaft schicken kann.
Professor Dumbledore.
Harry seufzte wieder. Das war genau das, was er erwartete hatte. Für den restlichen Sommer hier bleiben. Er fragte sich was Dumbledore mit Gesellschaft meinte.
Er ging hinunter und schaute den restlichen Nachmittag TV. Zu der Uhrzeit, zu der es normalerweise Abendessen gab verließen Tante Petunia und Onkel Vernon das Haus um zu ihrer Party zu gehen. Kurz danach klingelte es an der Türe. Dudley stand auf und öffnete. Er kam mit einer ganzen Gruppe Leute zurück.
„Alle herhören, das ist mein Cousin, Harry Potter."sagte er zu der Gruppe.
„Harry, das sind Piers, Malcolm, Gordon, Valerie, Christy, Rina, Karen, Claire und Jordan."
Harry kannte die drei Jungen bereits, aber die sechs Mädchen hatte er noch nie gesehen. Valerie hatte blonde Haare und kalte, graue Augen, Christy hatte dunkelbraune Harre und braune Augen. Rina hatte hellbraune Haare und grüne Augen (aber nicht so grün wie Harrys), Karen hatte rote Haare und blaue Augen, und Claire und Jordan waren Zwillinge mit braunen Haaren und hellblauem Augen. Claire hatte schulterlange Haare und Jordans reichten ihr bis zu den Ellenbogen.
Harry nickte. Dudley grinste und sagte: „Nun, will jemand was zu trinken?"
„Ich will ein Bier."sagte Piers beiläufig.
„Ich auch."
„Mit mir sind es dann drei."
Es schien als ob alle ein Bier wollten. Deshalb ging Dudley für einen Moment in den Keller und kam mit vielen Flaschen zurück.
Harry bekam ebenfalls eine und sah die Flasche misstrauisch an. Er hatte noch nie zuvor Bier getrunken. Bevor er aber einen Schluck nehmen konnte klingelte es wieder. Er beeilte sich die Türe zu öffnen denn Dudley sah nicht danach aus als ob er aufstehen würde. Harry dachte zuerst, dass es Todesser wären. Er legte seine Hand auf die Tasche, bereit seinen Zauberstab hervor zu ziehen. Er öffnete die Türe einen Spalt weit. Als er sah wer da draußen stand keuchte er auf und riss die Tür auf. Dudley und der Rest keuchte ebenfalls als sie sahen ...
(Ü/N: Ztztztztzt, ein gemeiner Cliffie des Autors........)
