Kapitel zweiundzwanzig: Wo in Dreiteufels Namen ist mein Bier?
Dudley sprang auf und Ginny legte ihren arm um Harry der betäubt aussah.
„WAS!"schrie Dudley.
„Nun, ich denke er ist der Attraktivste hier...neben dir natürlich."sagte sie eilig und lächelte ihn süß an. Dudley atmete für eine Weile aufgeregt und schaute zu Valerie, dann blickte er missmutig zu Harry und Ginny. Schließlich setzte er sich wieder hin, schickte aber immer noch finstere Blicke zu Harry.
„Nun, ich denke ich bin jetzt dran."sagte Valerie als ob nichts passiert wäre.
„Ja."sagte Ginny. „Aber lasst uns erst eine halbe Stunde Pause machen." schlug sie vor. Jeder war einverstanden und Ginny zupfte an Harrys Hemd.
„Ich muss mit dir alleine reden."flüsterte sie in sein Ohr. Er nickte, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Zimmer. (Mit warnenden Blicken von Fred und Ron. George war viel zu sehr mit Jordan beschäftigt.)
Er schloss die Türe hinter sich. Ginny setzte sich auf sein Bett.
„So, du..."sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen da just in diesem Augenblick eine Eule mit einem Brief herein flog. Harry band den Brief schnell los und las ihn. Da stand:
Harry,
ich hoffe, dass du einen guten Sommer hast und deine komischen Verwandten dich nicht zu schlecht behandeln. Denk daran, dass du jetzt außerhalb der Schule Magie einsetzen darfst!
Es tut mir leid, dass ich die Reise im Hogwarts Express nicht mit dir, Ron, Hermine und Ginny verbracht habe aber ich war mit Melanie ...öhm... beschäftigt. Ich habe euch noch nicht einmal auf Wiedersehen gesagt, das tut mir wirklich leid. Ich bin jetzt bei meinen Eltern und habe einen Brief von Dumbledore bekommen in dem er fragt ob ich zu dir kommen und dir Gesellschaft leisten könnte. Aber unglücklicherweise bin ich diese Ferien mit meinen Eltern in Schweden.
Aber ich denke, dass du trotzdem nicht einsam bist, du hast ja Ginny und Ron und ich denke nicht dass Hermine wegfährt oder? Ich bin mir sicher, dass du schöne Ferien hast.
Außerdem, wenn du Ginny siehst sag ihr, dass ich hoffe, dass sie gute Noten in ihren OWLs bekommt. Ich bin mir sicher, dass sie viele gute bekommt.
Schreib mal!
Alex
P.S: Grüße Ron und sag ihnen, dass es mir leid tut dass ich mich nicht verabschiedet habe.
Als Harry den Brief fertig gelesen hatte hab er ihn Ginny. Sie las ihn ebenfalls und sagte:
„Oh, das erklärt wieso er nirgends im Zug zu finden war. Er war vermutlich irgendwo alleine mit Melanie."sagte sie grinsend.
„So, was wolltest du mir sagen?"fragte Harry.
„Also, ich wollte eigentlich nur sicher gehen, dass du nicht mehr auf Cho stehst."sagte sie und errötete leicht.
Harry stellte sich vor sie und küsste sie.
Als sie sich schließlich trennten sagte Ginny mit rotem Gesicht:
„Ich vermute, dass das ‚Nein' bedeutet, oder?"
Harry lächelte und gab ihr noch einen Kuss.
Als sie wieder hinunter gingen redeten Dudley und seine Freunde mit sehr lauter Stimme und es war offensichtlich, dass sie betrunken waren.
„Oh Gott, das wird noch lustig werden."murmelte Harry.
Ron saß immer noch auf der Couch, offensichtlich flirtete Cho mit ihm. Trotzdem sah er darüber nicht erfreut aus. Er sah flehend zu Harry und Ginny die sich vor stillem Lachen schüttelten. Er schaute sie finster an, stand auf und ging zu ihnen. Hinter sich ließ er eine sehr ärgerliche Cho alleine auf der Couch zurück.
„Das ist nicht lustig."sagte er sobald er sie erreicht hatte.
„Doch, ist es Ron!"sagte Ginny immer noch kichernd.
„Oh, ich habe einen Brief von Alex bekommen."fügte Harry grinsend hinzu und gab Ron den Brief. Er las ihn und schmunzelte.
„Ah,"sagte er wissend, „Deshalb war er nicht bei uns."
Harry schielte auf seine Uhr und sprang auf.
„Es ist schon 11 Uhr!"sagte er.
„Ja...und?"sagte Ginny
„Onkel Vernon und Tante Petunia werden jeden Moment zurück sein."erklärte Harry. „Und ich glaube nicht, dass sie das mögen würden."fügte er hinzu und deutete auf Dudley und seine Freunde, die angefangen hatten zu singen. (Außer George und Jordan die nicht mehr im Wohnzimmer waren und Fred der wieder den Fernseher untersuchte.)
„Ich denke wir schmeißen sie lieber raus, räumen auf und legen Dudley in sein Bett."seufzte Ginny. Ron und Harry nickten und Ginny ging zu Dudley.
„Hey Baby."sagte er und schaute sie mit einem blöden Grinsen an während er mit seinen Augenbrauen wackelte. Harry knurrte und Ginny sah ihn widerspenstig an.
„Halt die Klappe."sagte sie zu ihm.
„Ihr müsst jetzt alle gehen."sagte sie zu der ganzen Gruppe.
Sie sangen einfach weiter.
„OK, IHR MÜSST JETZT GEHEN!"brüllte sie.
Alle wurden still und starrten sie an. Langsam begannen sie in Richtung Türe zu schwanken. Harry öffnete sie und warf sie praktisch nach draußen, nur Dudley hielt er auf.
Du wohnst hier du Irrer."fauchte er ihn an, packte seinen Kragen und zog ihn wieder nach drinnen.
Dudley stolperte zurück hinein und fiel auf Cho die immer noch auf der Couch saß.
Sie schien es nicht zu bemerken. Sie blieb einfach weiterhin sitzen.
Fred hatte schließlich seine Hände vom Fernseher genommen.
„Wo ist George?"fragte er.
„Ich weiß' nicht."sagte Ron achselzuckend.
„Dann lasst uns nach ihm suchen."sagte Ginny ungeduldig. Sie suchten überall im Haus und fanden ihn schließlich küssend im Garten (es hatte aufgehört zu regnen). Dann scheuchten sie Jordan weg.
Fred räumte die leeren Flaschen weg währen Harry Dudley nach oben in sein Bett levitierte. (Er war viel zu schwer um ihn zu tragen und außer Cho schien ihn auch niemand anfassen zu wollen.)
In diesem Moment hörten sie, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr. Sie schauten sich alarmiert an und Harry deutete nach oben. Sie eilten alle nach oben und dann konnten sie hören wie die Türe geöffnet wurde und Onkel Vernon und Tante Petunia hereinkamen.
„Verfluchte Partys."murmelte Onkel Vernon.
„Harry!"schrie er während er Chos Jacke an der Garderobe bemerkte.
Harry schlenderte unschuldig die Treppe hinunter.
„Wessen ist das?"fragte Onkel Vernon und deutete auf die Jacke.
„Die gehört einer Freundin von mir."sagte Harry leichthin.
„Eine Freundin von dir war hier?"fragte Tante Petunia in einem gejagten Flüsterton.
„Aktuell..."Harry zählte in seinem Kopf. „sind fünf meiner Freunde da und sie bleiben den Rest der Ferien hier. Außer einer, sie bleibt nur für eine Woche."antwortete er.
Onkel Vernon lief rot an als Tante Petunia an seinem Ärmel zerrte. Beide schienen sich daran zu erinnern, dass Harry seinen Zauberstab hatte und deshalb machten sie nicht.
„Wo kommen sie unter?"fragte Onkel Vernon schließlich.
„In meinen Zimmer."sagte Harry gelassen. „Und sie haben ihre eigenen Schlafsachen und Essen mitgebracht."fügte er hinzu.
Onkel Vernon schien sich langsam zu entspannen.
„Okay, aber ich möchte nicht, dass hier zu viel Magische Tricksereien ausgeführt werden. Sagte er entrüstet und stürmte an Harry vorbei in die Küche. Tante Petunia nickte und folgte ihm.
Ginny steckte ihren Kopf aus Harrys Zimmer.
„Wie lief es?"flüsterte sie ihm zu.
„Es lief alles sehr gut."flüsterte er zurück.
Plötzlich hörten sie Onkel Vernon brüllen.
„WO IN DREITEUFELS NAMEN IST MEIN BIER???"
Dudley sprang auf und Ginny legte ihren arm um Harry der betäubt aussah.
„WAS!"schrie Dudley.
„Nun, ich denke er ist der Attraktivste hier...neben dir natürlich."sagte sie eilig und lächelte ihn süß an. Dudley atmete für eine Weile aufgeregt und schaute zu Valerie, dann blickte er missmutig zu Harry und Ginny. Schließlich setzte er sich wieder hin, schickte aber immer noch finstere Blicke zu Harry.
„Nun, ich denke ich bin jetzt dran."sagte Valerie als ob nichts passiert wäre.
„Ja."sagte Ginny. „Aber lasst uns erst eine halbe Stunde Pause machen." schlug sie vor. Jeder war einverstanden und Ginny zupfte an Harrys Hemd.
„Ich muss mit dir alleine reden."flüsterte sie in sein Ohr. Er nickte, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Zimmer. (Mit warnenden Blicken von Fred und Ron. George war viel zu sehr mit Jordan beschäftigt.)
Er schloss die Türe hinter sich. Ginny setzte sich auf sein Bett.
„So, du..."sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen da just in diesem Augenblick eine Eule mit einem Brief herein flog. Harry band den Brief schnell los und las ihn. Da stand:
Harry,
ich hoffe, dass du einen guten Sommer hast und deine komischen Verwandten dich nicht zu schlecht behandeln. Denk daran, dass du jetzt außerhalb der Schule Magie einsetzen darfst!
Es tut mir leid, dass ich die Reise im Hogwarts Express nicht mit dir, Ron, Hermine und Ginny verbracht habe aber ich war mit Melanie ...öhm... beschäftigt. Ich habe euch noch nicht einmal auf Wiedersehen gesagt, das tut mir wirklich leid. Ich bin jetzt bei meinen Eltern und habe einen Brief von Dumbledore bekommen in dem er fragt ob ich zu dir kommen und dir Gesellschaft leisten könnte. Aber unglücklicherweise bin ich diese Ferien mit meinen Eltern in Schweden.
Aber ich denke, dass du trotzdem nicht einsam bist, du hast ja Ginny und Ron und ich denke nicht dass Hermine wegfährt oder? Ich bin mir sicher, dass du schöne Ferien hast.
Außerdem, wenn du Ginny siehst sag ihr, dass ich hoffe, dass sie gute Noten in ihren OWLs bekommt. Ich bin mir sicher, dass sie viele gute bekommt.
Schreib mal!
Alex
P.S: Grüße Ron und sag ihnen, dass es mir leid tut dass ich mich nicht verabschiedet habe.
Als Harry den Brief fertig gelesen hatte hab er ihn Ginny. Sie las ihn ebenfalls und sagte:
„Oh, das erklärt wieso er nirgends im Zug zu finden war. Er war vermutlich irgendwo alleine mit Melanie."sagte sie grinsend.
„So, was wolltest du mir sagen?"fragte Harry.
„Also, ich wollte eigentlich nur sicher gehen, dass du nicht mehr auf Cho stehst."sagte sie und errötete leicht.
Harry stellte sich vor sie und küsste sie.
Als sie sich schließlich trennten sagte Ginny mit rotem Gesicht:
„Ich vermute, dass das ‚Nein' bedeutet, oder?"
Harry lächelte und gab ihr noch einen Kuss.
Als sie wieder hinunter gingen redeten Dudley und seine Freunde mit sehr lauter Stimme und es war offensichtlich, dass sie betrunken waren.
„Oh Gott, das wird noch lustig werden."murmelte Harry.
Ron saß immer noch auf der Couch, offensichtlich flirtete Cho mit ihm. Trotzdem sah er darüber nicht erfreut aus. Er sah flehend zu Harry und Ginny die sich vor stillem Lachen schüttelten. Er schaute sie finster an, stand auf und ging zu ihnen. Hinter sich ließ er eine sehr ärgerliche Cho alleine auf der Couch zurück.
„Das ist nicht lustig."sagte er sobald er sie erreicht hatte.
„Doch, ist es Ron!"sagte Ginny immer noch kichernd.
„Oh, ich habe einen Brief von Alex bekommen."fügte Harry grinsend hinzu und gab Ron den Brief. Er las ihn und schmunzelte.
„Ah,"sagte er wissend, „Deshalb war er nicht bei uns."
Harry schielte auf seine Uhr und sprang auf.
„Es ist schon 11 Uhr!"sagte er.
„Ja...und?"sagte Ginny
„Onkel Vernon und Tante Petunia werden jeden Moment zurück sein."erklärte Harry. „Und ich glaube nicht, dass sie das mögen würden."fügte er hinzu und deutete auf Dudley und seine Freunde, die angefangen hatten zu singen. (Außer George und Jordan die nicht mehr im Wohnzimmer waren und Fred der wieder den Fernseher untersuchte.)
„Ich denke wir schmeißen sie lieber raus, räumen auf und legen Dudley in sein Bett."seufzte Ginny. Ron und Harry nickten und Ginny ging zu Dudley.
„Hey Baby."sagte er und schaute sie mit einem blöden Grinsen an während er mit seinen Augenbrauen wackelte. Harry knurrte und Ginny sah ihn widerspenstig an.
„Halt die Klappe."sagte sie zu ihm.
„Ihr müsst jetzt alle gehen."sagte sie zu der ganzen Gruppe.
Sie sangen einfach weiter.
„OK, IHR MÜSST JETZT GEHEN!"brüllte sie.
Alle wurden still und starrten sie an. Langsam begannen sie in Richtung Türe zu schwanken. Harry öffnete sie und warf sie praktisch nach draußen, nur Dudley hielt er auf.
Du wohnst hier du Irrer."fauchte er ihn an, packte seinen Kragen und zog ihn wieder nach drinnen.
Dudley stolperte zurück hinein und fiel auf Cho die immer noch auf der Couch saß.
Sie schien es nicht zu bemerken. Sie blieb einfach weiterhin sitzen.
Fred hatte schließlich seine Hände vom Fernseher genommen.
„Wo ist George?"fragte er.
„Ich weiß' nicht."sagte Ron achselzuckend.
„Dann lasst uns nach ihm suchen."sagte Ginny ungeduldig. Sie suchten überall im Haus und fanden ihn schließlich küssend im Garten (es hatte aufgehört zu regnen). Dann scheuchten sie Jordan weg.
Fred räumte die leeren Flaschen weg währen Harry Dudley nach oben in sein Bett levitierte. (Er war viel zu schwer um ihn zu tragen und außer Cho schien ihn auch niemand anfassen zu wollen.)
In diesem Moment hörten sie, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr. Sie schauten sich alarmiert an und Harry deutete nach oben. Sie eilten alle nach oben und dann konnten sie hören wie die Türe geöffnet wurde und Onkel Vernon und Tante Petunia hereinkamen.
„Verfluchte Partys."murmelte Onkel Vernon.
„Harry!"schrie er während er Chos Jacke an der Garderobe bemerkte.
Harry schlenderte unschuldig die Treppe hinunter.
„Wessen ist das?"fragte Onkel Vernon und deutete auf die Jacke.
„Die gehört einer Freundin von mir."sagte Harry leichthin.
„Eine Freundin von dir war hier?"fragte Tante Petunia in einem gejagten Flüsterton.
„Aktuell..."Harry zählte in seinem Kopf. „sind fünf meiner Freunde da und sie bleiben den Rest der Ferien hier. Außer einer, sie bleibt nur für eine Woche."antwortete er.
Onkel Vernon lief rot an als Tante Petunia an seinem Ärmel zerrte. Beide schienen sich daran zu erinnern, dass Harry seinen Zauberstab hatte und deshalb machten sie nicht.
„Wo kommen sie unter?"fragte Onkel Vernon schließlich.
„In meinen Zimmer."sagte Harry gelassen. „Und sie haben ihre eigenen Schlafsachen und Essen mitgebracht."fügte er hinzu.
Onkel Vernon schien sich langsam zu entspannen.
„Okay, aber ich möchte nicht, dass hier zu viel Magische Tricksereien ausgeführt werden. Sagte er entrüstet und stürmte an Harry vorbei in die Küche. Tante Petunia nickte und folgte ihm.
Ginny steckte ihren Kopf aus Harrys Zimmer.
„Wie lief es?"flüsterte sie ihm zu.
„Es lief alles sehr gut."flüsterte er zurück.
Plötzlich hörten sie Onkel Vernon brüllen.
„WO IN DREITEUFELS NAMEN IST MEIN BIER???"
