Kapitel dreiundzwanzig: Lasst die Wanzen nicht beißen
Harry unterdrückte ein Lachen.
„Ich wusste, dass er es bemerken würde."sagte er zu Ginny die wie verrückt kicherte. Er konnte hören, wie seine Freunde in seinem Zimmer lachten. Onkel Vernon kam aus der Küche während Harry versuchte auf Zehenspitzen die Treppe hinauf zu gehen.
„Jung, was hast du mit meinem Bier gemacht?"
Dann bemerkte er, dass Ginnys Kopf aus Harrys Zimmer herausschaute.
„Ich wette, dass du und deine kleinen Freunde es alles getrunken habt."
„Genau das haben wir nicht. Aber Dudley und seine Freunde haben es getrunken."
Tante Petunia schnaufte.
„Unser niedlicher Duddydums würde das niemals tun."sagte sie schrill.
„Ihr könnt ja kommen und den ‚niedlichen Duddydums' betrunken in seinem Bett anschauen."
Onkel Vernon und Tante Petunia eilten die Treppe hinauf in Dudleys Schlafzimmer. Als sie ihn sahen keuchten sie auf.
„Also gut. Geh in dein Zimmer, Harry. Ich möchte dich für den Rest des Abends nicht sehen."sagte Onkel Vernon fest.
Harry zuckte mit den Schultern und ging zu seinem Zimmer. Als er es betrat stockte ihm der Atem.
„Ja, wie haben ein bisschen was verändert."sagte Fred und schwang seinen Zauberstab.
Das Zimmer war riesig. Sie hatten Betten, Waschbecken und Spiegel hinzugefügt.
„Wow!"stieß Harry hervor und schloss die Türe hinter sich.
Plötzlich gähnte Ron laut auf. Alle lachten.
„Ich glaube Ron ist müde!"sagte Ginny. Sie setzte sich auf das Bett neben Harrys. Cho bemerkte dies.
„Ich möchte dieses Bett."sagte sie.
„Nun, entschuldige, aber ich sitze hier also glaube ich, dass es meins ist."sagte Ginny und lächelte süß.
Chos Mund verhärtete sich, dann ging sie zu Ginny und setzte sich auf die andere Betthälfte.
„Oh, ich denke dann gehört mir die andere Hälfte."grinste sie.
„Chang, geh dort rüber."sagte Fred und zeigte auf das andere Ende des Zimmers.
Cho lächelte süß.
„Nein, ich denke nicht, dass ich dazu Lust habe."
„Nun, ich denke du wirst müssen."Sagte Fred und levitierte sie mit seinem Zauberstab.
„Lass mich runter! Lass mich runter!"kreischte sie.
„Wie du willst."sagte Fred mit einer spöttischen Verbeugung und lies sie auf das Bett plumpsen.
Sie gab einen leidvollen Seufzer von sich und setzte sich auf.
Harry lächelte Ginny zu und setzt sich neben sie.
„Nein Harry, dein Bett ist hier."sagte Fred warnend und wirbelte mit seinem Zauberstab.
„Ich glaube jeder will Ginnys Bett."seufzte Ron während er ein Kissen nahm.
Harry stand auf und nahm ebenfalls sein Kissen.
Plötzlich nahm Ginny schnell ihr Kissen und warf es auf Harry.
„Ahh! Angriff!"schrie er, dann erinnerte er sich an Onkel Vernon, zog schnell seinen Zauberstab und zauberte einen Stillezauber auf die Türe. Dann attackierte er Ginny mit seinem Kissen. Sie kreischte und rannte auf die andere Seite des Zimmers wo sie von Ron angegriffen wurde. Cho stand nur vor dem Spiegel und richtete ihr Make-up.
Fred traf sie mit seinem Kissen und sie schrie auf.
„Aahhhh! Du hast meinen Eyeliner verwischt!"sagte sie und rieb sich das Auge.
Fred lachte böse und griff sie weiterhin mit seinem Kissen an.
Harry hatte sein Kissen liegen gelassen und kitzelte Ginny jetzt erbarmungslos.
„oohhh! Harry kicher hör auf! Argghh!"schrie sie, während Lachtränen über ihr Gesicht liefen. Harry lächelte und hörte auf sie zu kitzeln. Er drehte sich um und wurde von Rons Kissen getroffen das dieser so verhext hatte dass es jeden angriff.
Harry zog seinen Zauberstab und in der nächsten Minute wurde Ron zur selben Zeit von fünf Kissen angegriffen und schrie „Lass sie aufhören! Halt sie an!"
Cho stand auf und rief „Finite Incantatem!"
Die Kissen hielten an und fielen auf den Boden und alle sahen sie an. Sie zuckte mit den Schulern.
„Ich bin das Spiel leid."
„Du vielleicht, aber wer sagt, dass wir es auch sind?"fragte Ginny und ging zu ihrem Koffer (der jetzt vergrößert war), nahm ihren Schlafanzug heraus und ging ins Bad.
Cho zuckte noch einmal mit ihren Schultern und suchte ebenfalls ihren Schlafanzug. Dann zog sie ihren Zauberstab und zeichnete eine Art Umkleidekabine in eine Ecke von Harrys Zimmer.
Fred und George machten dasselbe und als sie fertig waren gingen Harry und Ron in die Umkleidekabine und zogen auch ihre Schlafanzüge an. Als Ginny wiederkam fiel Harry die Kinnlade herunter. Sie trug eine Bluse mit Spaghetti Trägern und eine purpurne Hose. Sie sah wunderschön aus. Cho hatte einen viel zu kurzen, auffälligen Schlafanzug an.
Sie legten sich alle in ihre Betten und Harry schaltete das Licht aus.
„Gute Nacht."(Harry)
„Nachtnacht."(Fred)
„Lasst die Wanzen nicht beißen."(Georg)
„Wenn sie es machen, nimm deinen Schuh." (Fred)
„Und schlag sie grün und blau!"(alle außer Cho, die bereits schnarchte.)
(Ü/N: auf Englisch reimt sich die Sache mit den Wanzen: Don't let the bugs bite. If they do, take your shoe. And hit them black an blue)
"Gute Nacht Gin." flüsterte Harry und nahm ihre Hand. (Sie schlief im Bett neben ihm)
„Nacht."flüsterte sie zurück.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch, Gin."
Harry unterdrückte ein Lachen.
„Ich wusste, dass er es bemerken würde."sagte er zu Ginny die wie verrückt kicherte. Er konnte hören, wie seine Freunde in seinem Zimmer lachten. Onkel Vernon kam aus der Küche während Harry versuchte auf Zehenspitzen die Treppe hinauf zu gehen.
„Jung, was hast du mit meinem Bier gemacht?"
Dann bemerkte er, dass Ginnys Kopf aus Harrys Zimmer herausschaute.
„Ich wette, dass du und deine kleinen Freunde es alles getrunken habt."
„Genau das haben wir nicht. Aber Dudley und seine Freunde haben es getrunken."
Tante Petunia schnaufte.
„Unser niedlicher Duddydums würde das niemals tun."sagte sie schrill.
„Ihr könnt ja kommen und den ‚niedlichen Duddydums' betrunken in seinem Bett anschauen."
Onkel Vernon und Tante Petunia eilten die Treppe hinauf in Dudleys Schlafzimmer. Als sie ihn sahen keuchten sie auf.
„Also gut. Geh in dein Zimmer, Harry. Ich möchte dich für den Rest des Abends nicht sehen."sagte Onkel Vernon fest.
Harry zuckte mit den Schultern und ging zu seinem Zimmer. Als er es betrat stockte ihm der Atem.
„Ja, wie haben ein bisschen was verändert."sagte Fred und schwang seinen Zauberstab.
Das Zimmer war riesig. Sie hatten Betten, Waschbecken und Spiegel hinzugefügt.
„Wow!"stieß Harry hervor und schloss die Türe hinter sich.
Plötzlich gähnte Ron laut auf. Alle lachten.
„Ich glaube Ron ist müde!"sagte Ginny. Sie setzte sich auf das Bett neben Harrys. Cho bemerkte dies.
„Ich möchte dieses Bett."sagte sie.
„Nun, entschuldige, aber ich sitze hier also glaube ich, dass es meins ist."sagte Ginny und lächelte süß.
Chos Mund verhärtete sich, dann ging sie zu Ginny und setzte sich auf die andere Betthälfte.
„Oh, ich denke dann gehört mir die andere Hälfte."grinste sie.
„Chang, geh dort rüber."sagte Fred und zeigte auf das andere Ende des Zimmers.
Cho lächelte süß.
„Nein, ich denke nicht, dass ich dazu Lust habe."
„Nun, ich denke du wirst müssen."Sagte Fred und levitierte sie mit seinem Zauberstab.
„Lass mich runter! Lass mich runter!"kreischte sie.
„Wie du willst."sagte Fred mit einer spöttischen Verbeugung und lies sie auf das Bett plumpsen.
Sie gab einen leidvollen Seufzer von sich und setzte sich auf.
Harry lächelte Ginny zu und setzt sich neben sie.
„Nein Harry, dein Bett ist hier."sagte Fred warnend und wirbelte mit seinem Zauberstab.
„Ich glaube jeder will Ginnys Bett."seufzte Ron während er ein Kissen nahm.
Harry stand auf und nahm ebenfalls sein Kissen.
Plötzlich nahm Ginny schnell ihr Kissen und warf es auf Harry.
„Ahh! Angriff!"schrie er, dann erinnerte er sich an Onkel Vernon, zog schnell seinen Zauberstab und zauberte einen Stillezauber auf die Türe. Dann attackierte er Ginny mit seinem Kissen. Sie kreischte und rannte auf die andere Seite des Zimmers wo sie von Ron angegriffen wurde. Cho stand nur vor dem Spiegel und richtete ihr Make-up.
Fred traf sie mit seinem Kissen und sie schrie auf.
„Aahhhh! Du hast meinen Eyeliner verwischt!"sagte sie und rieb sich das Auge.
Fred lachte böse und griff sie weiterhin mit seinem Kissen an.
Harry hatte sein Kissen liegen gelassen und kitzelte Ginny jetzt erbarmungslos.
„oohhh! Harry kicher hör auf! Argghh!"schrie sie, während Lachtränen über ihr Gesicht liefen. Harry lächelte und hörte auf sie zu kitzeln. Er drehte sich um und wurde von Rons Kissen getroffen das dieser so verhext hatte dass es jeden angriff.
Harry zog seinen Zauberstab und in der nächsten Minute wurde Ron zur selben Zeit von fünf Kissen angegriffen und schrie „Lass sie aufhören! Halt sie an!"
Cho stand auf und rief „Finite Incantatem!"
Die Kissen hielten an und fielen auf den Boden und alle sahen sie an. Sie zuckte mit den Schulern.
„Ich bin das Spiel leid."
„Du vielleicht, aber wer sagt, dass wir es auch sind?"fragte Ginny und ging zu ihrem Koffer (der jetzt vergrößert war), nahm ihren Schlafanzug heraus und ging ins Bad.
Cho zuckte noch einmal mit ihren Schultern und suchte ebenfalls ihren Schlafanzug. Dann zog sie ihren Zauberstab und zeichnete eine Art Umkleidekabine in eine Ecke von Harrys Zimmer.
Fred und George machten dasselbe und als sie fertig waren gingen Harry und Ron in die Umkleidekabine und zogen auch ihre Schlafanzüge an. Als Ginny wiederkam fiel Harry die Kinnlade herunter. Sie trug eine Bluse mit Spaghetti Trägern und eine purpurne Hose. Sie sah wunderschön aus. Cho hatte einen viel zu kurzen, auffälligen Schlafanzug an.
Sie legten sich alle in ihre Betten und Harry schaltete das Licht aus.
„Gute Nacht."(Harry)
„Nachtnacht."(Fred)
„Lasst die Wanzen nicht beißen."(Georg)
„Wenn sie es machen, nimm deinen Schuh." (Fred)
„Und schlag sie grün und blau!"(alle außer Cho, die bereits schnarchte.)
(Ü/N: auf Englisch reimt sich die Sache mit den Wanzen: Don't let the bugs bite. If they do, take your shoe. And hit them black an blue)
"Gute Nacht Gin." flüsterte Harry und nahm ihre Hand. (Sie schlief im Bett neben ihm)
„Nacht."flüsterte sie zurück.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch, Gin."