Kapitel neunundzwanzig: Bye, bye Co! Ho! Ähm, Cho!
Es war Nacht und Harry lag wach auf seinem Bett. Alle anderen schliefen. Er schaute die Bilder seiner Mutter an obwohl er sie in der Dunkelheit nicht klar erkennen konnte. Plötzlich legte er die Bilder zur Seite und ging zu dem losen Dielenbrett. Er steckte seine Hand in das Loch und tastete umher.
Plötzlich fühlte er ein Kästchen. Ein hölzernes Kästchen. Er nahm es unter den Brettern heraus und legte es auf seinen Schoß. Es sah alt und modrig aus. Auf dem Deckel war L.E. eingeritzt. (Es kam genug Licht von der Straße um das auszumachen).
Er nahm den Deckel ab...
Es lagen ein paar Briefe darin, und ein wunderschöner Ring.
Er untersuchte den Inhalt als die Uhr plötzlich drei Mal schlug. Er bemerkte jetzt wie müde er war und kroch in sein Bett zurück. Er legte den Deckel wieder auf das Kästchen und legte es in seine Sockenschublade. Dann schlief er sofort ein.
„LALALALA! Wieder ein wunderschöner Morgen! LALALAAA!"
Harry gähnte und zog sein Kissen über seinen Kopf.
„Arggghhhh!"kam von Ginnys und Rons Bett.
Cho gähnte und setzte sich auf. Morgen würde sie nach Hause gehen.
Fred tanzte zu Harrys Bett und pflückte ihm das Kissen vom Kopf. „Wunderschöner Morgen, oder Harry?"
#Arghhs, nein, nicht wirklich Fred.#
#Ahh! Das ist wirklich cool!#
#hmmmmm.#
#Das ist so! Ich wünschte ich könnte das.#
#Ja, es ist wirklich cool.#
#Du wirst keine Eulen mehr verschicken müssen.#
#Daran habe ich noch gar nicht gedacht.#
Harry gähnte und setzte sich auch auf.
„Hey Harry, kannst du an Mum ‚denken' und ihr sagen dass es uns gut geht, dann müssen wir ihr keine Eule schicken."fragte Ginny.
„Ja, okay."
#Hallo Mrs. Weasley? Sind sie da?#
#Was? Oh, ja, das muss Harry sein. Professor Dumbledore hat uns alles erklärt.#
#Oh. Okay, nun Ginny, Ron, Fred und George lassen ausrichten dass es ihnen gut geht und dass Sie sich keine Sorgen machen sollen.#
#Sind sie wirklich in Ordnung? Haben sie genug Kleidung?#
#Ich werde sie fragen.#
#Ok mein Lieber.#
„Seid ihr wirklich in Ordnung? Habt ihr genug Kleidung?"fragte Harry.
„UNS GEHT ES GUT!"war die Antwort aller vier Weasleys.
#Sie sagen es geht ihnen wirklich gut.#
#Dann ist ja gut. Sag ihnen sie sollen vorsichtig sein. Und du natürlich auch mein Lieber!#
#Auf Wiedersehen Mrs. Weasley!#
„Hm, sie muss immer sicher gehen dass bei uns alles in Ordnung ist."sagte Ginny und hob ein paar Kleidungsstücke auf. „Nun, ich gehe und nehme eine schön lange Dusche."damit ging sie ins Bad und schloss die Türe hinter sich.
„Ich will da rein!"sagte Cho brummig.
„Oh, gut..."
Am nächsten Tag kündigte Cho an dass sie heimkehren würde. Ron und Ginny waren sehr froh. Zum Einen weil Cho heimging, zum Anderen weil Hermine kam.
Sie tanzten beide durch das Zimmer während Cho packte.
„Oh, schaut!"rief Fred und deutete aus dem Fenster.
Cho schaute auf und Harry sah wie George etwas in ihren Koffer tat.
„Was war los?"fragte sie?
„Ein fliegendes Nilpferd."erwiderte Fred ernsthaft.
Ron, Ginny und Harry brachen in lautes Lachen aus.
„Nilpferde fliegen doch nicht."sagte Cho verwirrt.
Schließlich standen sie an der Treppe und Cho war dabei zu gehen.
„Nun, dann auf Wiedersehen."sagte Harry und streckte seine Hand aus.
Cho nahm sie nicht, stattdessen umarmte sie ihn.
„Eh...also..."stotterte er während Ginny Cho wütend anschaute.
„Auf Wiedersehen Harry. Und ihr anderen."fügte sie hinzu.
Dann nahm sie ihren Koffer.
„CRACK."
„Was zur Hölle war das?"fragte sie und lies den Koffer fallen.
Er sprang auf und über ein Duzend Frösche sprangen heraus.
„IIIIIIHHHHHHH!"kreischte Cho und warf sich in Rons Arme der ihr am Nächsten stand.
Ron errötete stark, dann realisierte er was gerade passierte und schob sie weg. Harry und Ginny lachten während Fred und George versuchten ruhig und unschuldig auszusehen. Sie nahmen ihre Zauberstäbe heraus und beseitigten die Frösche.
„Wie sind die in deinen Koffer reingekommen Ho?"fragte Fred. „Mein Name ist Cho und ich weiß nicht wie diese Monster in meinen Koffer gekommen sind."sagte sie Schulterzuckend.
„Oh."sagte George, sammelte ihren Koffer auf, schloss ihn und drückte ihn ihr in die Hand.
„Auf Wiedersehen, Co."
Cho stapfte aus dem haus und eilte auf dem Gehsteig weg. Dann schaute sie zurück. „ES HEISST CHO!"brüllte sie und disapparierte.
„Ho."sagte Fred.
„Co."sagte George.
„Wo ist der Unterschied?"sagte Ron.
Und alle brachen in Lachen aus. Sie gingen wieder nach oben aber Ginny hielt Harry zurück.
„Was ist, Ginny?"
„Nichts. Ich habe dich nur eine Weile nicht geküsst."murmelte sie und küsste ihn.
„Hmmmmm...wir müssen nur jeden Tag eine Zeit festlegen zu der wir hinuntergehen."sagte Harry und küsste sie sanft auf die Lippen.
„WAS DENKT IHR MACHT IHR HIER?"röhrte Onkel Vernon der gerade aus der Küche kam.
„Ginny küssen."antwortete Harry unschuldig.
„NUN, ICH WILL NICHT DASS IHR SO ETWAS IN MEINEM FLUR MACHT."schrie Onkel Vernon.
„Na gut. Einen schönen Tag noch."sagte Harry und zog Ginny die Treppe hoch. Sie kicherte als sie vor der Türe stehen blieben und er sie wieder küsste.
„Genug ist genug."sagte sie, öffnete die Türe und trat hinter im herein.
Die anderen spielten wieder explodierender Snape.
„Ah! Da sind die Verliebten."rief Fred.
„Denkt nicht wir wüssten nicht was ihr gemacht habt."sagte Fred und wackelte bedeutungsvoll mit seinem Finger.
„Nunja..."
Plötzlich klingelte es wieder.
„Das wird Hermine sein."sagte Ron, sprang auf und raste die Treppe hinunter.
„Na, na, er ist sehr schnell oder?"sagte Fred und ging ebenfalls hinunter.
Ron stand vor der Tür und ordnete seine Haare.
Dann öffnete er die Türe.
Und dort stand Hermine.
„RON!"schrie sie. Sie schleuderte ihren Koffer zu Fred der gerade noch ausweichen konnte, dann umarmte und küsste sie Ron.
„Habe ich einen Grund mich ungeliebt zu fühlen?"fragte Fred scherzhaft. Hermine und Ron erröteten und Hermine beendete die Umarmung.
„Ich meine, Hallo ihr!"sagte sie entschuldigend.
„Ist schon okay Hermine. Lasst uns hochgehen."sagte Harry grinsend. Er führte sie alle wieder hoch (Fred mit Hermines Koffer der selbstverständlich levitiert wurde).
„Wow, ihr hab wirklich was aus dem Zimmer gemacht."sagte Hermine bewundernd und schaute sich das große Schlafzimmer mit den sechs Betten und dem Tisch an.
„Jupp."
Es war Nacht und Harry lag wach auf seinem Bett. Alle anderen schliefen. Er schaute die Bilder seiner Mutter an obwohl er sie in der Dunkelheit nicht klar erkennen konnte. Plötzlich legte er die Bilder zur Seite und ging zu dem losen Dielenbrett. Er steckte seine Hand in das Loch und tastete umher.
Plötzlich fühlte er ein Kästchen. Ein hölzernes Kästchen. Er nahm es unter den Brettern heraus und legte es auf seinen Schoß. Es sah alt und modrig aus. Auf dem Deckel war L.E. eingeritzt. (Es kam genug Licht von der Straße um das auszumachen).
Er nahm den Deckel ab...
Es lagen ein paar Briefe darin, und ein wunderschöner Ring.
Er untersuchte den Inhalt als die Uhr plötzlich drei Mal schlug. Er bemerkte jetzt wie müde er war und kroch in sein Bett zurück. Er legte den Deckel wieder auf das Kästchen und legte es in seine Sockenschublade. Dann schlief er sofort ein.
„LALALALA! Wieder ein wunderschöner Morgen! LALALAAA!"
Harry gähnte und zog sein Kissen über seinen Kopf.
„Arggghhhh!"kam von Ginnys und Rons Bett.
Cho gähnte und setzte sich auf. Morgen würde sie nach Hause gehen.
Fred tanzte zu Harrys Bett und pflückte ihm das Kissen vom Kopf. „Wunderschöner Morgen, oder Harry?"
#Arghhs, nein, nicht wirklich Fred.#
#Ahh! Das ist wirklich cool!#
#hmmmmm.#
#Das ist so! Ich wünschte ich könnte das.#
#Ja, es ist wirklich cool.#
#Du wirst keine Eulen mehr verschicken müssen.#
#Daran habe ich noch gar nicht gedacht.#
Harry gähnte und setzte sich auch auf.
„Hey Harry, kannst du an Mum ‚denken' und ihr sagen dass es uns gut geht, dann müssen wir ihr keine Eule schicken."fragte Ginny.
„Ja, okay."
#Hallo Mrs. Weasley? Sind sie da?#
#Was? Oh, ja, das muss Harry sein. Professor Dumbledore hat uns alles erklärt.#
#Oh. Okay, nun Ginny, Ron, Fred und George lassen ausrichten dass es ihnen gut geht und dass Sie sich keine Sorgen machen sollen.#
#Sind sie wirklich in Ordnung? Haben sie genug Kleidung?#
#Ich werde sie fragen.#
#Ok mein Lieber.#
„Seid ihr wirklich in Ordnung? Habt ihr genug Kleidung?"fragte Harry.
„UNS GEHT ES GUT!"war die Antwort aller vier Weasleys.
#Sie sagen es geht ihnen wirklich gut.#
#Dann ist ja gut. Sag ihnen sie sollen vorsichtig sein. Und du natürlich auch mein Lieber!#
#Auf Wiedersehen Mrs. Weasley!#
„Hm, sie muss immer sicher gehen dass bei uns alles in Ordnung ist."sagte Ginny und hob ein paar Kleidungsstücke auf. „Nun, ich gehe und nehme eine schön lange Dusche."damit ging sie ins Bad und schloss die Türe hinter sich.
„Ich will da rein!"sagte Cho brummig.
„Oh, gut..."
Am nächsten Tag kündigte Cho an dass sie heimkehren würde. Ron und Ginny waren sehr froh. Zum Einen weil Cho heimging, zum Anderen weil Hermine kam.
Sie tanzten beide durch das Zimmer während Cho packte.
„Oh, schaut!"rief Fred und deutete aus dem Fenster.
Cho schaute auf und Harry sah wie George etwas in ihren Koffer tat.
„Was war los?"fragte sie?
„Ein fliegendes Nilpferd."erwiderte Fred ernsthaft.
Ron, Ginny und Harry brachen in lautes Lachen aus.
„Nilpferde fliegen doch nicht."sagte Cho verwirrt.
Schließlich standen sie an der Treppe und Cho war dabei zu gehen.
„Nun, dann auf Wiedersehen."sagte Harry und streckte seine Hand aus.
Cho nahm sie nicht, stattdessen umarmte sie ihn.
„Eh...also..."stotterte er während Ginny Cho wütend anschaute.
„Auf Wiedersehen Harry. Und ihr anderen."fügte sie hinzu.
Dann nahm sie ihren Koffer.
„CRACK."
„Was zur Hölle war das?"fragte sie und lies den Koffer fallen.
Er sprang auf und über ein Duzend Frösche sprangen heraus.
„IIIIIIHHHHHHH!"kreischte Cho und warf sich in Rons Arme der ihr am Nächsten stand.
Ron errötete stark, dann realisierte er was gerade passierte und schob sie weg. Harry und Ginny lachten während Fred und George versuchten ruhig und unschuldig auszusehen. Sie nahmen ihre Zauberstäbe heraus und beseitigten die Frösche.
„Wie sind die in deinen Koffer reingekommen Ho?"fragte Fred. „Mein Name ist Cho und ich weiß nicht wie diese Monster in meinen Koffer gekommen sind."sagte sie Schulterzuckend.
„Oh."sagte George, sammelte ihren Koffer auf, schloss ihn und drückte ihn ihr in die Hand.
„Auf Wiedersehen, Co."
Cho stapfte aus dem haus und eilte auf dem Gehsteig weg. Dann schaute sie zurück. „ES HEISST CHO!"brüllte sie und disapparierte.
„Ho."sagte Fred.
„Co."sagte George.
„Wo ist der Unterschied?"sagte Ron.
Und alle brachen in Lachen aus. Sie gingen wieder nach oben aber Ginny hielt Harry zurück.
„Was ist, Ginny?"
„Nichts. Ich habe dich nur eine Weile nicht geküsst."murmelte sie und küsste ihn.
„Hmmmmm...wir müssen nur jeden Tag eine Zeit festlegen zu der wir hinuntergehen."sagte Harry und küsste sie sanft auf die Lippen.
„WAS DENKT IHR MACHT IHR HIER?"röhrte Onkel Vernon der gerade aus der Küche kam.
„Ginny küssen."antwortete Harry unschuldig.
„NUN, ICH WILL NICHT DASS IHR SO ETWAS IN MEINEM FLUR MACHT."schrie Onkel Vernon.
„Na gut. Einen schönen Tag noch."sagte Harry und zog Ginny die Treppe hoch. Sie kicherte als sie vor der Türe stehen blieben und er sie wieder küsste.
„Genug ist genug."sagte sie, öffnete die Türe und trat hinter im herein.
Die anderen spielten wieder explodierender Snape.
„Ah! Da sind die Verliebten."rief Fred.
„Denkt nicht wir wüssten nicht was ihr gemacht habt."sagte Fred und wackelte bedeutungsvoll mit seinem Finger.
„Nunja..."
Plötzlich klingelte es wieder.
„Das wird Hermine sein."sagte Ron, sprang auf und raste die Treppe hinunter.
„Na, na, er ist sehr schnell oder?"sagte Fred und ging ebenfalls hinunter.
Ron stand vor der Tür und ordnete seine Haare.
Dann öffnete er die Türe.
Und dort stand Hermine.
„RON!"schrie sie. Sie schleuderte ihren Koffer zu Fred der gerade noch ausweichen konnte, dann umarmte und küsste sie Ron.
„Habe ich einen Grund mich ungeliebt zu fühlen?"fragte Fred scherzhaft. Hermine und Ron erröteten und Hermine beendete die Umarmung.
„Ich meine, Hallo ihr!"sagte sie entschuldigend.
„Ist schon okay Hermine. Lasst uns hochgehen."sagte Harry grinsend. Er führte sie alle wieder hoch (Fred mit Hermines Koffer der selbstverständlich levitiert wurde).
„Wow, ihr hab wirklich was aus dem Zimmer gemacht."sagte Hermine bewundernd und schaute sich das große Schlafzimmer mit den sechs Betten und dem Tisch an.
„Jupp."
