Die Rechte an Love Hina liegen beim Autor und beim Verlag. Ich bin nur ein
Fan, der die Charaktere und die Geschichten liebt und eine – vielleicht
etwas überschwengliche Phantasie – besitzt und die Auswürfe dessen anderen
Fans zeigt.
Das ist der finale Teil von meiner Story. Aus dem Drei- wurde ein Vierteiler, aber ich hoffe, das hat keinen gestört. Zwei weitere Love-Hina- Fanfictions sind in Planung, aber beenden wir einmal diese hier. Viel Spaß beim Lesen. Saraton.
Der Ronin und die Schwertmeisterin – Teil 4
Motoko attackierte Keitaru mit wuchtigen Schlägen, die dieser lachend abwehrte. Er ist stark, stellte sie fest, und es sieht nicht so aus, als ob ihn seine bisherigen Verletzungen auch nur im Geringsten beeinträchtigen würden. Der Ronin stieß einen wilden Schrei aus und begann seinerseits die Schwertmeisterin anzugreifen. Innerhalb weniger Minuten hatte er sie in einer der Ecken des Onsens zurückgedrängt. Nach einem brutalen Hieb von ihm, wurde ihr die Waffe aus der Hand geprellt und Motoko ging zu Boden. Das war es dann. Sie schloß die Augen und erwartete den letzten Schlag, der ihr ein Ende bereiten würde. Schamvoll dachte sie noch daran, daß sie kein Gegner für den verwandelten Ronin gewesen war. Nichts geschah. Vorsichtig öffnete das Samurai-Mädchen die Augen und blickte zu dem erstarrten Keitaro. Dieser stand mit dem Schwert zum Schlag erhoben starr da und bewegte sich nicht. Die Schwertmeisterin erhob sich und sah dem Ronin direkt ins Gesicht. Sie merkte, daß Keitaro gegen sich selber kämpfte. Sein wirkliches Ich stellte sich gegen die Dunkelheit in ihm. Motoko wußte, daß dies ein verzweifelter und aussichtsloser Kampf war, doch sie konnte nicht einfach nur zusehen. Da gibt es etwas, das ich tun kann.... Langsam trat sie zu dem jungen Mann. „Keitaro", wisperte sie und küßte ihn. Ein Zittern ging durch diesen und er ließ seine Waffe fallen. Als der Ronin seinerseits seine Arme um ihn legte und den Kuß zu erwidern begann, spürte sie, wie die Dunkelheit sich zurückzog. Es funktioniert. Danach dachte sie eine Zeit gar nichts mehr. Nach einigen Minuten lösten sich die beiden voneinander und Keitaro starrte Motoko mit großen, staunenden Augen an. „Mo .... Motoko?"stotterte der Ronin, was ein Lächeln in ihre Gesicht brachte. Er ist wieder der Alte, dachte die Schwertmeisterin zufrieden. Plötzlich begann er zu schwanken und wurde ohnmächtig. Sie fing ihn auf, bevor er zu Boden fallen konnte. Er hat die Dunkelheit besiegt, dachte sie, als sie seinen Körper gegen den ihren preßte. Motoko Aoyama wußte, daß etwas Besonderes geschehen war, da es bisher noch niemand geschafft hatte, seine Dämonenseele zu besiegen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihre Schwester näher trat. „Tsuroko", diese nickte. „Ja, kleine Schwester?" „Bitte geh, du hast hier nichts mehr zu tun." Die Schwertmeisterin blickte in das erstarrte Gesicht der Älteren. „Motoko", fuhr sie auf, „wie..." Unbeeindruckt unterbrach diese Tsuroko. „Er gehört mir, und ich werde nicht zulassen, daß ihm etwas geschieht", sagte sie kalt. „Er hat mich besiegt, Tsuroko, und danach sich selber. Keitaro ist mein." Die beiden fixierten einander, die Schwertmeisterin und das Clansoberhaupt, bis schließlich Tsuroko den Blick senkte und aufseufzte. „Ich verstehe, kleine Schwester, er gehört dir." Sie drehte sich um und ging. Motoko atmete aus und legte den Kopf auf die Schulter des bewußtlosen Keitaro, die staunenden Blicke der Mädchen ignorierend. „Er ist mein", flüsterte sie.
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Als er das Bewußtsein wieder erlangte, legte Motoko das Buch weg, in dem sie gelesen hatte. „Aaargghhh", er stöhnte auf und griff sich vorsichtig an den Kopf. „Die Schmerzen sollten bald vergehen, Urashima", hörte er eine sanfte Stimme sagen. „Durch den Kampf mit meiner Schwester hast du einige Verletzungen davon getragen." Der Ronin wurde rot. „Motoko...." Diese legte ihm die Hand auf den Mund und brachte ihn so zum Verstummen. „Sag nichts, hör einfach nur zu!"forderte das Samuraimädchen ihn auf. Stockend begann sie zu sprechen. „Es wird keinen Kampf mehr geben, Keitaro. Du hast mich besiegt, durch diesen Umstand haben wir das Recht die Bindung zu lösen, wenn beide Seiten das wollen." Motoko holte Luft. „Von meiner Seite aus ..... werde ich die Verlobung nicht auflösen." Keitaro riß die Augen auf. „Nani?" Die Schwertmeisterin faßte sich wieder. „Du und ich bleiben somit verlobt. Nach angemessener Zeit werden dann die Hochzeitsvorbereitungen stattfinden." Der Ronin musterte sie ungläubig. „Du willst die Verlobung nicht auflösen?"fragte er schwach. „Nein." Motoko fühlte, wie ihre Wangen brannten. „Warum?" „Das hat mehrere Gründe", begann sie umständlich. „Zum ersten weil ... ich nicht zulassen kann, daß du dich tötest." Keitaro fuhr zurück. „Dadurch, daß du dich selber in große Gefahr gebracht hast um meine Ehre zu schützen und bereit warst...." Sie stockte. „Du hast für mich gekämpft, Keitaro Urashima. Gegen meine Schwester und schließlich und endlich auch gegen dich selbst. Das alles hast du getan... wegen mir! Wie könnte ich dich da gehen lassen?" Der Ronin senkte verlegen den Blick. „Und zum zweiten, weil etwas in mir dich nicht gehen lassen will!" Die Schwertmeisterin stellte erstaunt fest, daß dies stimmte. Scheinbar gelassen stand sie auf, obwohl es in ihrem Inneren raste. „Ich werde jetzt gehen und dich alleine lassen. Wir haben beide einiges zu überdenken." Mit diesen Worten verließ sie seinen Raum und ließ einen sehr verdatterten Keitaro zurück.
Als schließlich der Abend hereinbrach, grübelte Keitaro immer noch über die Situation nach. Egal, wie er es drehte und wendete, er kam immer auf den selben Nenner. Motoko! Ich glaube, daß ich wirklich verloren bin. Er lachte kurz auf, als ihm bewußt wurde, daß er das Samuraimädchen ebenfalls nicht mehr gehen lassen konnte. Keitaro stand auf und straffte sich, seine Entscheidung war gefallen. Ich sollte es besser hinter mich bringen, bevor mich der Mut verläßt. Dann verließ er sein Zimmer, seiner Bestimmung entgegen.
Der Ronin stand vor der Tür zu Motokos Räumlichkeiten und zögerte. Was ist wenn ... Aufseufzend klopfte er schließlich an. Niemand reagierte darauf. So klopfte er ein zweites Mal an und als noch immer keine Reaktion erfolgte, trat er vorsichtig ein. „Motoko? Bist du da?" Als er sich umblickte, sah er diese schlafend an eine der Wände gelehnt. Sie sah friedlich aus, wie sie so dalag. Keitaro setzte sich neben die Schlafende und betrachtete sie eine Weile. „Was mache ich nur?"flüstert er leise und beugte sich vor. „Du hast gewonnen... ich kann nicht mehr einfach so Schluß machen." Keitaro schloß die Augen. „Auch, wenn ich es nicht verstehe, so habe ich mein Herz verloren." Der Ronin wollte gerade wieder aufstehen, als Motoko langsam ihre Augen öffnete und ihn ansah. Sie mußte lächeln, als sie sein fassungsloses Gesicht sah. „Du hast gar ... ?" „... nicht geschlafen?"beendete diese seinen Satz, „ja, das stimmt. Ich habe gehofft...", sie sah ihn schelmisch an. Keitaro erstarrte, als Motoko näher rückte. „Was ... tust du .... da?"stammelte er überrascht. Die Schwertmeisterin musterte den Ronin herausfordernd. „Sehen, ob ich diesen ... Kampf gewinnen kann", und begann ihn zu küssen.
Su Kaolla fühlte sich alleine und konnte wieder nicht einschlafen. Das quirlige Mädchen war unterwegs zu Motokos Zimmer um bei ihr zu schlafen. Als sie deren Zimmertür öffnete, stellte sie überrascht fest, daß diese nicht alleine schlief. „Oh." Dann fing sie an breit zu grinsen, als sie ihren Blick zwischen Keitaro und Motoko schweifen ließ, die eng aneinander gekuschelt schliefen. Vorsichtig schloß sie die Tür wieder. Hmm, sie hätten mich ja wenigstens mitmachen lassen können, dachte das Mädchen aus Momol. Sie überlegte kurz und machte sich schließlich auf den Weg zu Shinobus Zimmer, die ganz sicher alleine schlief. Bald verklangen ihre Schritte und Ruhe kehrte ein in der Pension Hinata.
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So, geschafft. Ich hoffe, diese Geschichte war unterhaltsam. Wie gesagt, die nächsten folgen bestimmt.
Das ist der finale Teil von meiner Story. Aus dem Drei- wurde ein Vierteiler, aber ich hoffe, das hat keinen gestört. Zwei weitere Love-Hina- Fanfictions sind in Planung, aber beenden wir einmal diese hier. Viel Spaß beim Lesen. Saraton.
Der Ronin und die Schwertmeisterin – Teil 4
Motoko attackierte Keitaru mit wuchtigen Schlägen, die dieser lachend abwehrte. Er ist stark, stellte sie fest, und es sieht nicht so aus, als ob ihn seine bisherigen Verletzungen auch nur im Geringsten beeinträchtigen würden. Der Ronin stieß einen wilden Schrei aus und begann seinerseits die Schwertmeisterin anzugreifen. Innerhalb weniger Minuten hatte er sie in einer der Ecken des Onsens zurückgedrängt. Nach einem brutalen Hieb von ihm, wurde ihr die Waffe aus der Hand geprellt und Motoko ging zu Boden. Das war es dann. Sie schloß die Augen und erwartete den letzten Schlag, der ihr ein Ende bereiten würde. Schamvoll dachte sie noch daran, daß sie kein Gegner für den verwandelten Ronin gewesen war. Nichts geschah. Vorsichtig öffnete das Samurai-Mädchen die Augen und blickte zu dem erstarrten Keitaro. Dieser stand mit dem Schwert zum Schlag erhoben starr da und bewegte sich nicht. Die Schwertmeisterin erhob sich und sah dem Ronin direkt ins Gesicht. Sie merkte, daß Keitaro gegen sich selber kämpfte. Sein wirkliches Ich stellte sich gegen die Dunkelheit in ihm. Motoko wußte, daß dies ein verzweifelter und aussichtsloser Kampf war, doch sie konnte nicht einfach nur zusehen. Da gibt es etwas, das ich tun kann.... Langsam trat sie zu dem jungen Mann. „Keitaro", wisperte sie und küßte ihn. Ein Zittern ging durch diesen und er ließ seine Waffe fallen. Als der Ronin seinerseits seine Arme um ihn legte und den Kuß zu erwidern begann, spürte sie, wie die Dunkelheit sich zurückzog. Es funktioniert. Danach dachte sie eine Zeit gar nichts mehr. Nach einigen Minuten lösten sich die beiden voneinander und Keitaro starrte Motoko mit großen, staunenden Augen an. „Mo .... Motoko?"stotterte der Ronin, was ein Lächeln in ihre Gesicht brachte. Er ist wieder der Alte, dachte die Schwertmeisterin zufrieden. Plötzlich begann er zu schwanken und wurde ohnmächtig. Sie fing ihn auf, bevor er zu Boden fallen konnte. Er hat die Dunkelheit besiegt, dachte sie, als sie seinen Körper gegen den ihren preßte. Motoko Aoyama wußte, daß etwas Besonderes geschehen war, da es bisher noch niemand geschafft hatte, seine Dämonenseele zu besiegen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihre Schwester näher trat. „Tsuroko", diese nickte. „Ja, kleine Schwester?" „Bitte geh, du hast hier nichts mehr zu tun." Die Schwertmeisterin blickte in das erstarrte Gesicht der Älteren. „Motoko", fuhr sie auf, „wie..." Unbeeindruckt unterbrach diese Tsuroko. „Er gehört mir, und ich werde nicht zulassen, daß ihm etwas geschieht", sagte sie kalt. „Er hat mich besiegt, Tsuroko, und danach sich selber. Keitaro ist mein." Die beiden fixierten einander, die Schwertmeisterin und das Clansoberhaupt, bis schließlich Tsuroko den Blick senkte und aufseufzte. „Ich verstehe, kleine Schwester, er gehört dir." Sie drehte sich um und ging. Motoko atmete aus und legte den Kopf auf die Schulter des bewußtlosen Keitaro, die staunenden Blicke der Mädchen ignorierend. „Er ist mein", flüsterte sie.
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Als er das Bewußtsein wieder erlangte, legte Motoko das Buch weg, in dem sie gelesen hatte. „Aaargghhh", er stöhnte auf und griff sich vorsichtig an den Kopf. „Die Schmerzen sollten bald vergehen, Urashima", hörte er eine sanfte Stimme sagen. „Durch den Kampf mit meiner Schwester hast du einige Verletzungen davon getragen." Der Ronin wurde rot. „Motoko...." Diese legte ihm die Hand auf den Mund und brachte ihn so zum Verstummen. „Sag nichts, hör einfach nur zu!"forderte das Samuraimädchen ihn auf. Stockend begann sie zu sprechen. „Es wird keinen Kampf mehr geben, Keitaro. Du hast mich besiegt, durch diesen Umstand haben wir das Recht die Bindung zu lösen, wenn beide Seiten das wollen." Motoko holte Luft. „Von meiner Seite aus ..... werde ich die Verlobung nicht auflösen." Keitaro riß die Augen auf. „Nani?" Die Schwertmeisterin faßte sich wieder. „Du und ich bleiben somit verlobt. Nach angemessener Zeit werden dann die Hochzeitsvorbereitungen stattfinden." Der Ronin musterte sie ungläubig. „Du willst die Verlobung nicht auflösen?"fragte er schwach. „Nein." Motoko fühlte, wie ihre Wangen brannten. „Warum?" „Das hat mehrere Gründe", begann sie umständlich. „Zum ersten weil ... ich nicht zulassen kann, daß du dich tötest." Keitaro fuhr zurück. „Dadurch, daß du dich selber in große Gefahr gebracht hast um meine Ehre zu schützen und bereit warst...." Sie stockte. „Du hast für mich gekämpft, Keitaro Urashima. Gegen meine Schwester und schließlich und endlich auch gegen dich selbst. Das alles hast du getan... wegen mir! Wie könnte ich dich da gehen lassen?" Der Ronin senkte verlegen den Blick. „Und zum zweiten, weil etwas in mir dich nicht gehen lassen will!" Die Schwertmeisterin stellte erstaunt fest, daß dies stimmte. Scheinbar gelassen stand sie auf, obwohl es in ihrem Inneren raste. „Ich werde jetzt gehen und dich alleine lassen. Wir haben beide einiges zu überdenken." Mit diesen Worten verließ sie seinen Raum und ließ einen sehr verdatterten Keitaro zurück.
Als schließlich der Abend hereinbrach, grübelte Keitaro immer noch über die Situation nach. Egal, wie er es drehte und wendete, er kam immer auf den selben Nenner. Motoko! Ich glaube, daß ich wirklich verloren bin. Er lachte kurz auf, als ihm bewußt wurde, daß er das Samuraimädchen ebenfalls nicht mehr gehen lassen konnte. Keitaro stand auf und straffte sich, seine Entscheidung war gefallen. Ich sollte es besser hinter mich bringen, bevor mich der Mut verläßt. Dann verließ er sein Zimmer, seiner Bestimmung entgegen.
Der Ronin stand vor der Tür zu Motokos Räumlichkeiten und zögerte. Was ist wenn ... Aufseufzend klopfte er schließlich an. Niemand reagierte darauf. So klopfte er ein zweites Mal an und als noch immer keine Reaktion erfolgte, trat er vorsichtig ein. „Motoko? Bist du da?" Als er sich umblickte, sah er diese schlafend an eine der Wände gelehnt. Sie sah friedlich aus, wie sie so dalag. Keitaro setzte sich neben die Schlafende und betrachtete sie eine Weile. „Was mache ich nur?"flüstert er leise und beugte sich vor. „Du hast gewonnen... ich kann nicht mehr einfach so Schluß machen." Keitaro schloß die Augen. „Auch, wenn ich es nicht verstehe, so habe ich mein Herz verloren." Der Ronin wollte gerade wieder aufstehen, als Motoko langsam ihre Augen öffnete und ihn ansah. Sie mußte lächeln, als sie sein fassungsloses Gesicht sah. „Du hast gar ... ?" „... nicht geschlafen?"beendete diese seinen Satz, „ja, das stimmt. Ich habe gehofft...", sie sah ihn schelmisch an. Keitaro erstarrte, als Motoko näher rückte. „Was ... tust du .... da?"stammelte er überrascht. Die Schwertmeisterin musterte den Ronin herausfordernd. „Sehen, ob ich diesen ... Kampf gewinnen kann", und begann ihn zu küssen.
Su Kaolla fühlte sich alleine und konnte wieder nicht einschlafen. Das quirlige Mädchen war unterwegs zu Motokos Zimmer um bei ihr zu schlafen. Als sie deren Zimmertür öffnete, stellte sie überrascht fest, daß diese nicht alleine schlief. „Oh." Dann fing sie an breit zu grinsen, als sie ihren Blick zwischen Keitaro und Motoko schweifen ließ, die eng aneinander gekuschelt schliefen. Vorsichtig schloß sie die Tür wieder. Hmm, sie hätten mich ja wenigstens mitmachen lassen können, dachte das Mädchen aus Momol. Sie überlegte kurz und machte sich schließlich auf den Weg zu Shinobus Zimmer, die ganz sicher alleine schlief. Bald verklangen ihre Schritte und Ruhe kehrte ein in der Pension Hinata.
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So, geschafft. Ich hoffe, diese Geschichte war unterhaltsam. Wie gesagt, die nächsten folgen bestimmt.
