Kapitel 16

Drei Tage später...

Es war noch sehr früh, als Harry an dem Morgen des entscheidenden Tages in diesem Krieg erwachte. Er öffnete die Augen und sah Hermione neben sich in dem großen Ehebett liegen, wie jeden Morgen, seitdem er bei den Dursleys war.

Die Tage dort waren ruhig gewesen und er hatte nachdenken können über die Schlacht und die Gegner. Am späten Abend war Hermione jedes Mal bei ihm gewesen und des Morgens früh verschwunden.

Doch nun war er es, der als Erster erwachte und er blieb liegen, um die letzten Stunden der scheinbaren Stille auszukosten. Nach diesem Tag würde nichts mehr so sein wie es jetzt war.

Entweder wäre der Widerstand gebrochen oder aber es könnte Frieden einkehren. Harry wollte es sich nicht vorschnell anmaßen eine Behauptung über den Ausgang der Schlacht fallen zu lassen. Hermione hatte ihn oft nach seiner Meinung gefragt, doch er konnte die Todesser, allem voran Voldemort, nicht einschätzen.

Er hatte noch nie im Krieg gelebt oder auch nur gekämpft, nur die theoretischen Züge beherrschte er, ob er den kühlen Kopf behalten würde, wenn er erst einmal Voldemort gegenüberstehen würde, wusste er nicht.

Er seufzte und wünschte sich, dass er seine Gedanken von dem Krieg fernhalten könnte – nur für die letzten Stunden, doch er wusste, dass er sich vorbereiten sollte.

Er wandte den Kopf zur Seite und sah in das entspannte Gesicht Hermiones. Ihr Atem ging tief und regelmäßig. Es war ein beruhigendes Geräusch. Er schloss entspannt die Augen und lauschte einige Minuten nur diesem Atemgeräusch, doch dann wurde es Zeit für ihn.

Mit einem Blick auf die Uhr und der darauffolgenden Gewissheit, dass es viertel nach Fünf war, stand er auf und zog sich leise an, so dass Hermione nicht geweckt wurde.

Geräuschlos folge er der Treppe nach unten und gab seinem Cousin eine Nachricht an Hermione, die ihr sagen würde, wo er sich befand, dann verabschiedete er sich so normal wie möglich, und ohne den Dursleys zu sagen, dass die entscheidende Schlacht kurz bevor stand, und apparierte einfach vom Gelände.

Er tauchte im riesigen Haus der Blacks, mitten in der Küche, wieder auf. Um diese frühe Uhrzeit hatte er eigentlich mit niemandem gerechnet, doch er hatte sich geirrt

Ruckartig riss ein blonder, junger Mann den Kopf in die Höhe und führte die Hand automatisch zu seinem Zauberstab, doch als er Harry erkannte, ließ er es bleiben seine Waffe zu ziehen.

„Potter.", nuschelte er bloß und ließ den Kopf wieder in die Hände fallen, die er auf den Tisch gestützt hatte. Ganz offensichtig war er sehr übermüdet und Harry konnte sich nicht daran erinnern den Slytherin irgendwann schon einmal müde gesehen zu haben.

„Was ist los mit dir, Malfoy?", fragte Harry und setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. „Willst du mitten auf dem Schlachtfeld einpennen oder wieso siehst du so verschlafen aus?"

Es überraschte Harry, was Draco antwortete. „Ginny liegt in den Wehen!"

Harry glaubte sich verhört zu haben. Er wusste, dass Malfoy und Ginny schon seit über einem Jahr zusammen waren, doch dass sie schwanger war, hatte ihm niemand gesagt.

„Seit wann?", fragte er so unbekümmert wie möglich.

„Gestern Abend... Kurz nachdem Hermione gegangen ist."

„Mione wusste nicht, dass Ginny schwanger ist, oder?". Harry war sich ziemlich sicher, dass sie ihm etwas davon erzählt hätte, wäre es ihr bekannt gewesen.

Malfoy seufzte schwer und sah ihn noch immer nicht an. Resigniert hatte er den Kopf auf die Hände gestützt. Er machte sich Sorgen um seine Lebensgefährtin und das ungeborene Kind.

„Es hat niemand von der Schwangerschaft gewusst. Gins Mutter und ihre Brüder waren von Anfang an gegen unsere Beziehung. Manchen war es egal, doch niemand hätte diese Nachricht erfreut."

„Sie ist erst neunzehn.", meinte Harry unsicher.

Er sah Malfoy spöttisch grinsend, als dieser den Kopf langsam hob.

„Herm war damals sechszehn!"

„Das war etwas anderes!", behauptet Harry.

„Wieso?", fragte Malfoy skeptisch und zog eine Augenbraue hoch.

„Sie dachte, dass ich tot wäre, sonst hätte sie vermutlich abgetrieben, doch so konnte sie sich erinnern und außerdem konnte Dumbledore das natürlich nicht zulassen, weil ich dann keinen Erben gehabt hätte, der die Welt retten könnte!". Er verdreht genervt die Augen.

Malfoy lächelte kurz, doch es verblasste schnell.

„Wo ist sie denn jetzt?", fragte Harry interessiert.

„In einem  der Gästezimmer im oberen Stockwerk. Cho und noch eine Heilerin sind bei ihr und sie haben gesagt, dass sie mich holen, sobald es losgeht!"

Harry nickte verstehend und plötzlich wurde er sich bewusst, dass er selbst gerne bei der Geburt seiner Tochter dabei gewesen wäre, doch er konnte die Zeit nicht zurückdrehen. Wie oft hatte er schon versucht die Geschehnisse um Cedrics und Sirius ungeschehen zu machen?

Er hatte sehr schmerzhaft erfahren müssen wie es war eine schwere Vergangenheit zu haben und es war unmöglich gewesen die Ereignisse zu vergessen. Harry hatte keine Ahnung warum gerade er die Last der Unvergessenheit aufgeschultert bekommen hatte – Wieso fiel es ihm so unglaublich schwer zu vergessen?

Er seufzte schwer und schob die Trauer um die seinerseits verlorene Kindheit seiner Tochter beiseite. Nun waren andere Dinge gefragt – Er brauchte Konzentration und musste die Situation hier einschätzen, bevor er etwas unternehmen konnte.

„Weißt du, ob Henry schon hier ist?", fragte der Schwarzhaarige weiter.

„Dieser dicke, alte Mann mit den kurzen, weißen Haaren?", fragte Malfoy.

Harry nickte.

„Ja, er ist seit ein paar Stunden hier und in Dumbledores Büro soviel ich weiß, aber...". In dem Moment wurde die Tür aufgerissen und Cho sah die Beiden hektisch an. Sie warf Harry einen überraschen Blick zu und keuchte außer Atem, dass Malfoy schnell kommen müsse.

Der Blonde verschwand eilends und ohne ein Wort des Abschieds. Harry machte sich auf den Weg zu seinem eigentlichen Ziel – Remus' Büro.

Er überwandte den Weg zu ihm sehr schnell und klopfte nicht an, als er eintrat, doch vielleicht hätte er dies besser tun sollen.

Remus saß hinter seinem Schreibtisch und hatte die Hände an seine Schläfen gelegt, sein Gesichtsausdruck war schmerzverzehrt und seine Haltung verspannt. Krämpfe schienen ihn zu schütteln und leises, schmerzhaftes Stöhnen kam über seine Lippen.

Harry blieb zuerst wie angewurzelt stehen.

„Remus?", in seiner Stimme schwang Panik mit.

Der Mann hob verwirrt die Kopf, einige Strähnen des grauen Haares hingen ihm vor der Stirn und sein Blick wirkte durch die halbgeschlossenen Lider beinahe verschlafen, doch Harry erkannte, dass die Schmerzen Remus' Sicht versperrten.

„Wer...?", fragte er bloß und versuchte von seinem Sessel aufzustehen, sackte jedoch nach wenigen Sekunden kraftlos zurück.

„Remus, was ist los?", er hörte die Angst in seiner eigenen Stimme.

„Oh, James...", erst jetzt schien er den Jungen erkannt zu haben, obwohl dieser mittlerweile direkt vor ihm stand, doch Harry fragte sich, ob Remus seinen Vater oder seine frühere Identität meinte. Er vermutete ersteres.

„Kopfschmerzen.", nuschelte er und streckte eine Hand aus, als wollte er Harry berühren. Der Jüngere ließ die Berührung  zu und so strich der Mann ihm väterlich über die ohnehin schon unordentlichen Haare.

„Ich hole Madam Pomfrey und du bleibst hier!". Er bezweifelte, dass Remus sich überhaupt hätte rühren können, doch er war bereits aus dem Zimmer verschwunden, bevor er über die Bemerkung überhaupt hatte nachdenken können.

Fünf Minuten später lag Remus J. Lupin ohne Bewusstsein auf der Krankenstation und ein extrem verzweifelter Harry J. Potter wusste, das dass Leben seines Lieblingsprofessors in Verteidigung gegen die Dunklen Künste auf Messers Schneide stand.

Der Werwolf hätte sich schon vor Monaten einer Therapie unterziehen müssen – Es war zu spät!

Madam Pomfrey hatte ihm alles aus den Krankenakten von Remus erzählt, doch auch sie hatte wenig Hoffnung, das er überleben würde, die Zeit arbeitete gegen ihn.

Harry hatte geglaubt, dass der Tag gut verlaufen könnte immerhin hatte er mit einem guten Ohmen begonnen, Ginny und Malfoy würden ein gemeinsames Kind bekommen, doch nun war er der festen Überzeugung, dass sie den Krieg verlieren würden.

Resigniert erhob er sich von dem Stuhl vor der Krankenstation, die sich in den Höhlen von DA befand, und apparierte zurück in Sirius' ehemaliges Haus, doch um sicherzugehen, dass niemand ihn bemerkte, von dem er es nicht wollte, tauchte er in dem Zimmer seines Paten auf.

Es war nicht einmal eine halbe Stunde seit seiner Ankunft von den Dursleys her verstrichen, doch in der Küche herrschte nun mehr Aufregung. Als er eintrat schauten ihm Molly und Ron Weasley überrascht entgegen.

Die rothaarige Frau strahlte. „Harry, mein Lieber. Ginny hat heute Nacht ein Kind bekommen..."

Harry unterbrach sie matt. „Heute Morgen – Ich weiß!"

Molly stutze leicht, fuhr dann jedoch glücklich und stolz fort. „Es ist ein Junge und sie werden ihn Lawson nennen. Die Heiler sagen, er ist gesund und munter."

Der Schwarzhaarige lächelte leicht und die rothaarige Frau erkannte, dass mit „einem ihrer Jungs" etwas nicht stimmte. „Was ist denn los, Harry? Du siehst besorgt aus."

Harry seufzte und wollte es erst als seine eigenen Sorgen abtun, doch ein Teil im ihm sagte ihm, dass er Molly noch etwas aus früheren Tagen schuldig war. „Remus liegt auf der Krankenstation.", meinte er langsam.

Ron sah auf. „Was ist denn mit ihm?"

Molly antwortete für den Schwarzhaarigen. „Soviel ich weiß, ist er schon seit längerem krank, oder?"

Harry nickte und erhob sich. „Ich muss mit Henry und Albus sprechen..."

„Harry, warte!", bat Molly ihn schnell. Ihr Blick war nun schon lange von Stolz auf Besorgnis gewechselt. „Du hast Fred und George in Hogwarts das Leben gerettet und der Dank war, dass du bei den Lestranges gelandet bist und gefoltert wurdest. Es tut mir Leid. Ich wollte..."

Harry lachte kurz auf. „Sie wollen sich dafür entschuldigen, Mrs. Weasley?", seine Stimme klang ungläubig.

Sie lächelte. „Nein, Harry, ich möchte dir danken. Danken dafür, dass du meinen Söhnen das Leben gerettet hast!"

„Ich werde jetzt gehen...", meinte Harry schulterzuckend und tat, als währe die Rettung eine Selbstverständlichkeit, doch er wollte nur die schrecklichen Erinnerungen nicht von neuem in ihm aufsteigen lassen.
„Wo sind die Beiden?"

Ron stand auf. „Ich bringe dich hin."

Molly öffnete den Mund, als wolle sie noch etwas sagen und die Beiden zurückhalten, doch sie fand scheinbar keine Worte.

Harry folgte Ron aus dem Raum und einen der Flure entlang.

Sie verhielten sich beide ruhig. Harry, weil er über die bevorstehende Schlacht einfach zu viel nachzudenken hatte und Ron, weil er verhindern wollte, dass Harry ihm nochmals eine „Abfuhr" erteilen würde, wenn er zu sprechen begann.

Beiläufig bedankte Harry sich, als Ron ihn zu einem verschlossenen Zimmer geführt hatte. Er klopfte an, wartete allerdings keine Einladung ab, sondern betrat den Raum sofort.

Die beiden betagten Männer sahen ihm erst verwundert, dann erfreut entgegen. Sie saßen sich gegenüber an einem Schreibtisch, so dass Henry sich den Nacken halb ausrenken musste, um ihn bei der Tür stehen zu sehen.

„James.", meinte er und wie immer zeigte seine Stimme keine Emotionen. Seit Harry in Amerika lebte, wurde er so genannt, es würde schwierig für ihn werden, ihn bei seinem wirklichen Namen zu nennen, obwohl er ihn natürlich kannte. „Wie geht es dir?"

Harry lächelte leicht. „Ganz gut und dir?"

Henry stand auf, bewegte sich jedoch nicht auf ihn zu. Soweit Harry es wusste, war diese Geste ein Überbleibsel aus dem Krieg. Sobald sich mehrere Personen in einem Raum befanden, stand er vor Nervosität auf.

„Nicht schlecht.", meinte der Mann ruhig. „Lass uns zum Wesentlichen kommen."

Harry lächelte. Wie hatte er nur erwarten können, dass er mit seinem Großvater über irgendetwas anderes, als den Krieg sprechen konnte, wenn Jemand anwesend war?

Albus verhielt sich ruhig und es war den beiden Männern nur recht, wenn er sich vorerst heraushielt.

„Ich habe mir von Hermione sagen lassen, dass sich Voldemorts Anwesen nicht sehr weit von Hogwarts entfernt befindet und seine Todesser – jedenfalls die, die sich keine eigene Villa leisten können – leben in Hogsmeat, Voldemort und wenige seiner Diener, die beinahe ausschließlich Hauselfen sind, leben in seinem... äh... Schloss, richtig?"

Albus nickte.

„Ich würde sagen, der Plan beschränkt sich vorerst auf einen Überfall dort, also im Zentrum. Und da ich der Einzige bin, der Voldemort umbringen kann, macht es nicht viel Sinn, wenn mich mehr Leute begleiten als unbedingt nötig."

„Wen willst du mitnehmen?", fragte Albus.

„Erst einmal herrscht die Voraussetzung, dass kein Kind unter 18 Jahren mitkommt und niemand gezwungen wird! Ich hatte vor höchstens drei Zauberer bzw. Hexen mitzunehmen."

„Erzähl mir nicht, dass du nicht von Anfang an wusstest, an wen du da denkst!", sagte Henry.

„Ich dachte an Brian, Remus und Malfoy, aber ich habe keine Ahnung, ob Brian mir noch vertrauen wird, wenn er erfährt, dass ich ihn die ganze Zeit angelogen habe. Remus liegt im Krankenhaus und Malfoy ist gerade Vater geworden und pennt ja jetzt schon im stehen ein... Ich werde wohl oder übel ein paar andere Leute raussuchen, oder alleine gehen."

„Bevor du da alleine hingehst, werde ich dich persönlich begleiten.", knurrte Henry.

Harry beschloss das Thema zu wechseln. „Wie viel sind hier hergekommen, Albus?"

 „Viele! Mehr als ich erwartet hatte. Aus ganz Britannien, Frankreich, Spanien, Deutschland, fast alle europäischen Länder sind vertreten... sogar aus Afrika sind Tausende eingetroffen. Es steht dir eine Armee von fast vierzigtausend zur Verfügung."

Harry nickte und wandte sich seinem Großvater zu. „Wie viele sind aus Amerika bereit?"

„Etwas mehr als zwanzigtausend!"

Albus sog erstaunt die Luft scharf ein. „Wo bekommt ihr in so kurzer Zeit eine solche Schlagkraft her?"

Harry antwortete: „Sie haben lange auf ein Zeichen gewartet!"

„Aber das sind fast so viele, wie die Sterbeengel! Wieso habt ihr euch nie gegen den Jaguar gewehrt? Wieso beschäftigt ihr euch überhaupt mit Voldemort, wo ihr doch einen nicht minder großen Gegner zu bekämpften habt?"

Harry sah überrascht zu Henry. „Du hast es ihm nicht gesagt?"

„Wie du siehst, hab ich es nicht.", gab der Ältere wider.

Harry lächelte und genoss das Gefühl, etwas vor Albus verheimlichen zu können.

„Diese zweitausend Hexen und Zauberer sind Sterbeengel, denn... Ich bin der Jaguar!"

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Also, erst mal ist die das zweite Geburtstagskapitel für Vroni *knuddel* Alles Gute zum 18.
Und dann noch vielen Dank für die ganzen Geburtstaggrüße ^-^

TheSnitch: Nein, Vroni hatte am 6.4. Geburtstag und ist 18 geworden ^-^ Die Szene mit Shila schein vielen gefallen zu haben *freu*

Kathleen Potter: Siebzehnten ist richtig und die Sorgen darüber, ob ich weiter Ideen für FFs haben, sind im Moment noch unbegründet, denn mir spuken Dutzende Vorlangen im Kopf herum ^-^

Annika: Danke *weiß nicht, was sie sagen soll* Wir sehen uns heut Abend dann im Joker, gell?

Pe: Ja, die beiden sind jetzt richtig zusammen *auch freu* Ich mag das Paar irgendwie, obwohl ich nicht glaube, dass die im Original zusammenkommen ^-^

Veelas: Ja, genau *g* Besser aufpassen ;)

Angel: Das ist gut, wenn sie dir leid tut, das wollte ich erreichen ^-^

Mafia: *lol* Also ehrlich, der armen Shade so einen Schrecken einjagen *Kopf schüttel* Also diese Kapitel ist etwas länger, allerdings nicht viel ^-^" und eigentlich hatte ich ja vor jetzt erst mal eine Schreibpause einzulegen, aber ich guck mal, was ich bis zum 24. hinkriege

1234567890: Herzlichen Glückwunsch nachträglich ^-^ *auch ganz lieb zurückknuddel* Ich bin siebzehn geworden und du? Eigentlich hasse ich es, dass am ersten April immer Scherze gespielt werden -.-" Ich werde immer verar...

Mona: Ob sie Freunde bleiben werden? Warten wir es ab... ^-^

Fidi: *g* Beziehungs-Erklär-Chapter, ja das ich ja mal ein geiles Wort *lol*

Vroni: So, da hast du dein zweites Kapitel *verschöpft ist* Hab mit Mühe gegeben, extra für dich ^-^

Choga: Also dieses Kapitel war ja auch sehr ruhig *g*, aber jetzt geht's dann auch los (also im nächsten Kapitel) Und ich habe deine Geburtstagsgrüße erhalten, danke ^-^