Er stand auf und beobachtete, wie die Menge sich leise murmelnd wieder zu ihren Truppen begab. Einige warfen ihm misstrauische oder verwunderte Blicke zu, doch niemand unternahm den Versuch mit ihm zu reden.
Hermione steuerte mit ernster und besorgter Mine auf ihn zu. Sie wartete, bis sie sich sicher war, dass auch der Letzte aus dem Raum verschwunden war und beugte sich dann zu ihm vor, um zärtlich die Lippen ihres Liebsten zu berühren. Harry erwiderte den Kuss mit zärtlicher Leidenschaft und Hermione spürte, wie ihr Herz plötzlich höher schlug und die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu tanzen begannen. Dann jedoch brach er den Kuss ab.
Verwirrt sah sie ihn an und bemerkte, dass sein Blick an ihr vorbei führte. Sie drehte sich halb um und erkannte über die Schulter hinweg einen älteren Mann mit weißem Haar und viel Bauch, der im Schatten stand.
„Spanner!", meinte der Schwarzhaarige tonlos und legte wie beiläufig einen Arm um Hermiones Hüfte, fast so als wolle er sie beschützen. Beinahe unmerklich schmiegte sie sich weiter an ihn.
„Miss Granger, wenn ich mich nicht irre!", meinte er selbstbewusst mit kühler Stimme. Harry oder dessen Kommentar würdigte er keines Blickes.
„Woher...?", wollte Harry wissen, doch sein Großvater unterbrach ihn.
„Ich habe Shila gesprochen, nachdem ich alles mit Albus beredet hatte!". Ohne einen weiteren Kommentar, doch mit herablassendem Blick auf Hermione verließ er das Zimmer.
„Mach dir nichts draus!", riet Harry und hauchte seiner Freundin einen zärtlichen Kuss in den Nacken, ihre feinen Härchen dort richteten sich auf. Sachte ließ er seine Hand von ihrer Hüfte unter das Top gleiten und strich sanft über ihren Rücken, sie zitterte. Er spürte wie ihr Körper langsam unter seinen Berührungen bebte.
„War das Henry?", fragte sie nebensächlich und fuhr mit ihrer linken Hand durch sein seidiges Haare, mit der Anderen zu seinem Hemd, dessen ersten Knopf sie langsam löste.
„Ja!"
Sie musste sich regelrecht dazu zwingen, von ihm abzulassen.
„Das machst du immer!", warf sie ihm mit energischem Tonfall vor und trat einen kleinen Schritt zurück.
„Was mach ich immer?", fragte er perplex.
„Jedes Mal wenn ich mit dir über etwas Ernstes reden will, berührst du mich nur und ich vergesse meine Fragen!"
Sie wusste, dass er nicht der Typ war, der gerne mit anderen über seine Gefühle redete, doch genau das erwartete sie jetzt von ihm. Er aber erlaubte ihr nicht in seine Gefühlswelt einzutauchen. „Ich liebe dich, Hermione!", sagte er in ernstem Tonfall. Langsam beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie mit feuriger Intensive auf die Lippen. Als sie sich wieder von ihm lösen konnte, atmete sie schneller.
„Was machst du da?", fragte sie entrüstet.
„Ich versuche nur dich mit meiner männlichen Zärtlichkeit zu beruhigen!"
Skeptisch hob sie eine Augenbraue und sah ihn mit einem Für-wie-blöd-hältst-du-mich-eigentlich-Blick an. „Harry!", sagte sie ernst, „Du glaubst doch nicht, dass Sex dich aus dieser Situation rausbringt, oder?"
Er lachte. „Ein Versuch wird doch wohl erlaubt sein, oder?", fragte er und grinste wie eine Schuljunge.
Sie lächelte kurz, doch dann wurde sie wieder ernst. „Ich liebe dich so sehr. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen... und ich werde da draußen auf dich aufpassen!"
Sein Lächeln verblasste. „Hast du mir nicht zugehört, Mione? Mütter haben da draußen nichts zu suchen."
„Damit wirst du es wohl kaum schaffen mich von dir fernzuhalten!", versicherte sie.
„Willst du, dass unser Kind eine Waise wird?", fragte er mit einem deutlich vorwerfenden Unterton in der Stimme.
Sie sah ihm lange in die Augen, doch plötzlich schlang sie wortlos die Arme um seine Brust und zog sich an seinen Körper. „Und wer passt dann auf dich auf?", fragte sie leise.
Harry seufzte unüberhörbar. „Mione, ich kann selbst auch mich aufpassen!"
Die junge Frau gab ein spöttisches, kurzes Lachen von sich. „Wenn du das alles nicht für ein Spiel halten würdest, würdest du es nicht überleben... Ist dir das eigentlich klar?"
„Ja, das weiß ich!"
Es dauerte sehr lange, bis sie sich wieder voneinander lösen konnten. Beiden war klar, dass dies ihre letzte Umarmung sein könnte.
„Ich muss los", meinte Harry plötzlich.
„Warte!" Sie zog etwas aus der hinteren Hosentasche und blickte einige Sekunden auf ein Stück Papier, das scheinbar ein Foto war. Harry erinnerte sich daran, wie sie es in Sirius Zimmer angeschaut hatte.
Sie gab es ihm und er sah auf drei wohlbekannte Personen herab, von denen zwei scheinbar über ernste Sachen miteinander redeten und das Kind lachend um die beiden herum lief.
Er lächelte sanft und ehrlich.
„Ich muss gehen", sagte er nochmals bevor er das Bild in die Innentasche seiner Jacke gleiten ließ. „Wir sehen uns..."
Er trat zwei Schritte zurück und apparierte dann aus dem Haus. Das eigenartige Gefühl sie nie wiederzusehen festigte sich in seinem Innersten...
Hätte irgendjemand auf dem Gelände des eingefallenen Schulgebäudes gesagt, hier herrsche ein reges Treiben, so wäre dies die Untertreibung des Jahres gewesen.
Selbstsicher schritt Harry durch die Mengen an Zauberer und Hexen. Hier mussten sich etwa zwanzigtausend Sterbeengel und vierzigtausend Rebellen aufhalten, doch da jede Gruppe zusammenstand fand er bald diejenigen, die er gesucht hatte.
Ron stand mit seinen beiden ältesten Brüdern ziemlich am Rand von Dumbledores Armee. Harry rief ihn beim Namen und redete kurz mit ihm. Der Rotschopf nickte verstehend mit ernster Miene, dann legte Harry ihm ein schlichtes schwarzes Armband um das Handgelenk und führte ihn mit sich, um Draco zu suchen.
Den Blonden musste er etwas länger überreden, doch schließlich ließ auch er sich eines der drei Lederbänder umlegen. Das letzte schloss er um sein eigenes Handgelenk. Einige Minuten später schritt er langsam einen der halbeingestürzten Türme hinauf. Er überlegte nicht lange, was er der Menge sagen sollte, seine Worte mussten spontan und ehrlich sein – kein guter Zeitpunkt, um etwas auswendig zu lernen.
Dann stand er etwa zwanzig Meter über den versammelten Truppen aus ganz Europa, Afrika und Amerika. Zunächst achtete niemand auf ihn. Der Wind in dieser Höhe wehte kräftig und ließ seine Haare beinahe wie tiefblaues und gefährliches Feuer wirken.
„Sonorus", flüsterte er. „Ruhe... Bitte!", hört er sich selbst sagen. Seine Stimme hallte und war deutlich zu vernehmen. In seiner Tonlage schwang Autorität.
„Willkommen... England, Frankreich, Ungarn, Spanien, Tschechien, Deutschland, Tunesien, Ägypten...", begann er, „Auroren, Kämpfer, Strategen, Armeemitglieder und... Sterbeengel!"
Stille!
Dann brach ein heilloses Chaos aus. Es wurde gekreischt, geschrieen und gebrüllt. Panik brach aus und Zauberstäbe wurden in Verteidigungsstellung gezogen. Plötzlich lag eine bedrohliche Stimmung von Misstrauen in der Luft.
Niemand konnte erkennen, wer zu den Anhängern des Jaguars zählte. Das Zeichen der Zugehörigkeit war verborgen und nicht viele Außenstehende wussten, dass es überhaupt solch ein Mal gab.
Er sah misstrauische und hilfesuchende Blicke, die zu ihm aufsahen. Beide Parteien warteten auf seinen Befehl. Gleichzeitig hörte er, wie jemand die Treppe zu dem Turm hinaufrannte.
„Steckt die Zauberstäbe weg!". Niemand hätte sagen können, wen er meinte, doch beide Gruppen fühlten sich angesprochen, wussten sie doch nicht, dass ihr Anführer sich mit Beiden verbündet hatte.
Doch nur die Sterbeengel, die James Black schon lange akzeptiert hatten, zeigten eine Regung. Es steckten zwar nur wenige ihre Stäbe weg, doch beinahe ausnahmslos wurde die Waffe gesenkt.
Harry seufzte laut hörbar. „Vielleicht sollte ich mich Euch erst einmal vorstellen. Mein offizieller Name lautet zur Zeit James Black, doch sehe ich einmal von den Sterbeengeln ab, so wird fast niemand diesen Namen kennen... Wahrscheinlich sagen Euch andere Varianten meiner Persönlichkeit mehr, denn diese Person war ziemlich bekannt und wurde in jeder Zeitung mindestens ein Dutzend Mal im Jahr erwähnt. Sein Tod – jawohl, diese Person ist offiziell tot! – war vor ziemlich genau vier Jahren, auch wenn Euch das noch nicht sonderlich viel sagt, denn immerhin begann zu dieser Zeit der Dritte Weltkrieg und es sind Tausende gestorben. Der Tod dieses Zauberers wird Euch erschüttert und entmutigt haben. Doch ebenso sehr wird es Euch ermutigen, wenn Ihr hören, dass dieser Mensch lebt!"
Er hielt inne und wartete auf Reaktionen. Seine Anhänger würden diese Nachricht wahrscheinlich nicht so gut aufnehmen, doch er musste ihnen allen jetzt die Wahrheit erzählen, sonst würden sie es vermutlich nie erfahren. Mit jeder Sekunde wuchs seine Gewissheit, dass sie den Krieg gewinnen könnten, doch ob er auch sein Leben zu retten vermochte, wagte er nicht zu sagen. Es war eine Sache, gegen Todesser anzutreten, doch eine völlig andere Voldemort gegenüber zu stehen.
„Ich war und bin Harry James Potter, der Junge-der-lebt!"
Er konnte erkennen, wie einige Anwesende die Stäbe senkten, doch die meisten starrten ihm misstrauisch, einige sogar angriffslustig entgegen. Es breitete sich eine ohrenbetäubende Stille über dem Platz aus.
„Ich könnte es euch beweisen, doch habe ich weder die Zeit noch sehe ich unbedingte Notwendigkeit darin. Wer mir nicht glaubt, kann gerne gehen!"
Er machte eine aufbreitende Geste über die Hexen und Zauberer unter ihm.
„Diese Versammlung wird die letzte sein, wie wir sie in diesem bekannten Maße kennen. Viele werden sterben – sehr viele, doch ich hoffe – nein ich weiß – dass sie Meisten überleben können! Vielleicht sterbe ich, doch weil ich nicht als Lügner in die Geschichte eingehen will oder als jemand, der seinen eigenen Leuten etwas verheimlicht, werde ich euch auch die andere Seite der Medaille zeigen."
Harry zuckte kurz zusammen, als er spürte wie etwas seine Beine streifte. Die Brüstung reichte ihm bis zur Hüfte, so das niemand die Kreatur zu seinen Füßen sehen konnte, die sich an seine Knien schmiegte und ihn mit gefährlich, gelben Augen erwartungsvoll anstarrte. Unmerklich ließ er eine Hand hinabgleiten und strich ,Lindo' sanft über den Rücken. Unbewusst lächelte er etwas – er hatte sie schon seit fast zwei Monaten nicht mehr gesehen.
„Die Sterbeengel sind hier und sie wären es kaum, wenn man es ihnen nicht befohlen hätte, oder zumindest darum gebeten. Und es ist allseits bekannt, dass sie nur einem folgen: Dem Jaguar!"
Ein gleichzeitiges Zusammenzucken und synchroner Aufschrei der Menge ertönte.
„Er ist hier. Er steht vor euch und ihr steht ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Und er ist einer von euch, der an eurer Seite kämpfen wird – der für euch kämpfen wird!"
Er erhaschte einen Blick auf Draco und Ron, die ihn mit aufgerissenen Augen ungläubig anstarrten. Und ebenso bemerkte er die geschockten Blicke Brians und Nicis, die wohl beide entsetzt darüber waren, dass er Harry Potter sein sollte.
Beide Seiten hatten ihren Dämpfer bekommen und Einige sogar doppelt. Das, was er loswerden wollte, war gesagt und viel mehr musste er auch nicht mitteilen.
„Ich könnte jetzt all jene verstehen, die mir nun misstrauen und gehen wollen... Ich halte niemanden auf, der sein Vaterland und dessen Einwohner jetzt im Stich lassen will!"
Niemand rührte sich von seinem Platz.
„Ich solltet euch jetzt nicht fragen, warum die Sterbeengel uns helfen, viel wichtiger ist es, dass sie uns helfen! Akzeptiert sie an eurer Seite! Akzeptiert ihre Hilfe und akzeptiert, dass ihr ohne uns Amerikaner niemals von diesem Tyrannen loskommen werdet! Dies wird eure letzte Chance sein, frei zu werden und zu erleben, wie unsere Kinder in einer friedlichen Welt aufwachsen! Stellt jetzt keine Fragen, die haben Zeit! Doch diese Unterdrückung und der Krieg werden schon bald ein Ende finden, wenn ihr zusammenhaltet und gemeinsam kämpft... Seite an Seite!"
Stolz und Trotz spiegelte sich in seinen Augen wider, als er die Menschen unter sich betrachtete. Hatten sie ihn wirklich verstanden? Er lächelte leicht – Oh ja, sie hatten!
„Viel Glück!", flüsterte er, doch durch den Zauber hörte es jeder. „Quietus"
Wortlos und ohne noch einen Augenblick des Verharrens machte er kehrt und stieg langsam die Treppe hinab. Lindo wich keine Sekunde von seinen Füßen und folge ihm brav wie ein Hund. Das kohlrabenschwarze Fell glänzte in der Sonne wie die Feder eines Raben.
Am Ende der Treppe
traf er auf Ron und Draco, die ihn immer noch anstarrten, als wäre er Merlin
persönlich. Der Blonde hatten die Augen mit verständnislosem Blick auf Harry
gerichtet, doch ansonsten verhielt seine Körpersprache sich wie immer. Er
lehnte mit vor der Brust verschränkten Armen an einer hohen Mauer.
Doch Ron hatte Mund und Augen so weit aufgerissen, dass Harry sich wunderte,
warum sie nicht aus dem Höhlen kullerten. Und als sein Blick auf das Raubtier
hinabglitt wunderte er sich, warum der Rothaarige nicht in Ohnmacht fiel.
„Kommt ihr?", fragte er leise, so als wäre nichts gewesen: Gleichzeitig hörte er, wie Henry anfing - wie er es vor wenigen Augenblicken noch getan hatte - mit lauter Stimme zu sprechen. Die Menschen wandten ihre Aufmerksamkeit größtenteils seinem Großvater zu.
Draco stieß sich elegant von der Mauer ab und machte Anstalten Harry zu folgen, nebenbei schnappte er nach Rons Arm und zog ihn mit sich. Zu dritt beziehungsweise viert, wenn man die relativ zahme Raubkatze dazuzählte, schlichen sie unbemerkt hinaus aufs freie Feld.
Lindo dicht an Harry Fersen und die Augen keinen Augenblick von ihren Herren nehmend. Ihre großen Pfoten hinterließen weder ein Geräusch, noch einen Abdruck. Sie erschien auf der Bildfläche, überblickte die Lage und hinterließ niemals Spüren. Harry fand diese Tiere nur beneidenswert.
Langsam kam die Burg Voldemort in Sichtweite und mehr denn je beschlich Harry die Gewissheit, dass er den heutigen Tag nicht überleben würde...
The Snitch: g Ich liebe meinen sprachlosen Dumbledore auch ;) Warum er die Gerüchte um den Jaguar aufgebaut hat, werde ich noch im nächsten, spätestens übernächsten, Kapitel erklärt. Harry soll auch klingen wie „ich bin der Herrscher und gebe die Befehle. Ihr braucht sie bloß zu befolgen und sonst nix weiter zu wissen."
Sam Black: lol Genau, Dumbi wird ins Altersheim abgeschoben - (Nach Buch fünf wird ihn wohl kaum einer vermissen. Was der ist geleistet hat...) Ich glaube man merkt schon, dass ich ihm nicht ungedingt wohl gesonnen bin, gell? Mit dem Satz hast du echt recht: "Wenn es keine Überlebenden gab, dann frage ich mich...woher kommen dann die Geschichten?" Aber das ist mir erst später aufgefallen, als es schon on war. Hört sich aber klasse an, oder? -"
Blub: Danke lol ich versuch mich zu beeilen
Kathleen Potter: Meine Schreibkrise war eigentlich nicht so wild, ich hatte Ideen, aber keine Lust sie aufzuschreiben, aber ich denke wenn ich nach diesem Kapitel nicht bald weiterschreibe, reißt nicht nur du mir den Kopf ab -" Werde wohl Jaguar zuende bringen müssen, he ich mit der Zeitreisestory weitermache seufz
Vroni: lol Gib es zu, du liebt es mit zu triezen ;) Aber Mione wurde sehr höflich rausgeschmissen, gell? -
Thorin Eichenschild: Wow, ist mir eine Ehe, dass du bei meiner Story das 200. Mal reviewst - und es hat echt ne Ewigkeit gedauert.
Mona: Dumbledore darf nicht mitmachen, wenn ich (und „mein" Harry) ihn nicht mögen ;) Ich beeile mich mit dem weiterschreiben, aber langsam wird's echt schwer die richtigen Worte zu finden, um die Situationen zu beschreiben, deswegen dauert es auch so lange...
Mia: Oh doch, ich kann schlechte Kapitel schreiben ;) Bei Jaguar sind auch einige, die mir nicht gefallen und bei „" fand ich das erste Kapitel besch... Aber die Leser fanden es gut - Autor und „Fans" scheinen die Qualität anders zu sehen.
Annie: Freu mich schon wahnsinnig au die HarryPotterNacht, wenn das überhaupt klappt -" Naja, wie sehen uns in der Schule wink
Mellin: seufz Ich glaub, ich kann echt keine Kapitel ohne Cliff schreiben -.-" Ist dieser Ende denn benehm? -"
1234567890: Ein bisschen länger als gewohnt hat es schon gedauert, aber ich hoffe, das nächst krieg ich schneller hin -
Alex Black: Also ich glaube dieses Kapitel ist auch nur so ein Übergangskapitel, gell? Aber ist notwendig zur Erklärung!
Cosma: lol Wolltest du echt warten, bis die Story ganz im Netz steht, nur damit zu nicht warten brauchst, wenn es spannend ist ;) ? Du bistja verrückt - HDL
Kara: Danke! -
Choga: Also ich würde sagen Totalschock ;) Mal sehen, wer und wie er als erstes angesprochen wird -
