Disclaimer: NEIN *schnüff* und immer gehört mir noch nichts. Ich sollte dem Minderwertikgkeitskomplex-Club beitreten...

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Tinawien Kapitel 11: Gespräche

Als ich Averion am nächsten Tag wiedersah, lief er mit mürrischem Gesicht herum und sah auch sonst äußerst verkatert aus. Ich hätte ihm gerne einen Eisbeutel angeboten (für den Kopf), nur ich wusste, dass ich ihn Bruchtal wohl kaum nach einem Kühlschrank fragen konnte. Firnwath konnte zwar einiges hinter seiner elbischen Gesichtsmaske verbergen, doch auch bei ihm sah man, dass er recht angeschlagen war.

Wann immer ich einen der Beiden erblickte, konnte ich mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Wenigstens hatten die Beiden noch eine recht gute Erinnerung an den letzten Tag bzw. ihre „Freundschaftsschließung" und Eru sei Dank schienen sie es auch nicht darauf anzulegen wieder ihre früheren Antipathien zu zeigen.

Endlich war Frieden eingekehrt. Und so verlief die nächste Zeit, die wir in Bruchtal verbrachten, relativ ruhig.

Allerdings ließ mich einer nicht in Ruhe – Hûond. Der große Rüde Averions folgte mir mittlerweile auf Schritt und Tritt und hatte sich sogar in meinem Zimmer einquartiert. Dort schlief er dann, eingerollt und laut schnarchend, am Fußende meines Bettes. Zeitweise fand er sogar Spaß daran, mich morgens zu wecken indem er mir das Gesicht abschleckte. Ich war darüber nicht sehr begeistert. Aber wie sollte man einen Hund davon abhalten? Einmal hatte ich versucht ihn auszusperren. Das Ergebnis war ein minutenlanges Kratzen an der Tür und danach ein nervtötendes Jaulen in den höchsten Tönen. Als Elbin hatte ich schließlich ein sehr empfindliches Gehör und so hatte Hûond schnell was er wollte – Einlass in mein Zimmer. Ich hatte sein Gejaule nicht mal eine halbe Stunde ertragen können und war mir sicher gewesen, dass wenn es so weiter gegangen wäre, irgendwann ein paar wütende Elben angekommen wären. Darauf hatte ich es dann doch nicht ankommen lassen wollen.

Averion beschwerte sich auch schon darüber. Seiner Meinung nach sah Hûond nicht ihn, sondern mich als sein Herrchen (oder Frauchen bzw. Elbchen) an. Ich zuckte jedes Mal nur mit den Achseln. Konnte ich etwas dafür? Hatte ich den Hund gebeten mir wie – nun ja – ein Hund hinterherzulaufen?

Selbst wenn ich bei Sunset war, wuselte mir Hûond um meine Beine und die des Pferdes herum.

Sunset indes fühlte sich rundum wohl in Bruchtal. Die ganze Zeit über hatte er Freilauf mit den anderen Hengsten und er genoss es sichtlich. Die Elben nannten ihn nur noch Annûn (das Sindarin-Wort für Sonnenuntergang), nachdem ich ihnen die Bedeutung des Namen Sunset verraten hatte. Versuchten sie das englische Wort auszusprechen, hatten sie sich jedes Mal fast die Zunge abgebrochen, wie ich feststellte.

Auf Sunsets (oder Annûns) Rücken unternahm ich viele Ausflüge innerhalb Bruchtals und teilweise über die Grenzen hinaus. Firnwath brachte mir bei wie ich ohne Sattel und Trense reiten musste und mittlerweile hatte ich den Bogen raus. Ich rutschte nicht mehr auf seinem Rücken herum, als wäre dieser etwas ganz glitschiges. Ohne mich anklammern zu müssen oder gar zu verkrampfen, saß ich locker und entspannt auf dem Rücken des Hengstes, der nun wirklich mir gehörte. Ich konnte es nicht fassen. Als Kind hatte ich immer von einem eigenen Pferd geträumt – wer tat das nicht? Und jetzt in Mittelerde besaß ich eins.

Seit besagtem Abend hatte sich zudem auch Firnwaths Verhalten gegenüber mir verändert. Er war nicht mehr so distanziert. Nun konnte ich ihn sogar recht gut leiden, was vorher etwas anders gewesen vor. Da hatte ich nicht gewusst, was ich wirklich von ihm halten sollte, denn er hatte mir nie die Gelegenheit gegeben, hinter seine Emotionslosigkeit zu blicken, die so oft sein Gesicht beherrschte. Nun ließ er es öfters zu, Regungen zu zeigen und ich wurde ebenfalls geschulter darin, auch die kleinen Unterschiede zu erkennen.

Außerdem unterrichtete Firnwath Averion und mich in den Elbensprachen Sindarin und Quenya. Dass ich diese lernen musste war nur natürlich, doch auch Averion war interessiert und dadurch, dass wir zur Zeit in Bruchtal weilten, war es doppelt wichtig, dass er sich verständigen konnte.

Nachdem wir einige Wochen lang die Grundlagen geübt hatten, waren wir soweit, auch mit Firnwaths Schwester Gelireth zu lernen. Zudem unterhielten wir uns soweit es uns möglich war ebenfalls in Sindarin.

***

Es war wieder einer dieser Übungsstunden. Wir, das heißt: Averion, Gelireth, Firnwath und ich, saßen an einem Tisch, der in einem Raum stand, den man fast schon als kleine Bibliothek bezeichnen konnte. Die Wände waren einzige überquellende Regale. In ihnen standen Bücher verschiedener Größen, dicke Wälzer, die schon beim Ansehen schwer aussahen, aber auch kleine Handbücher. Die meisten hatten einen ledernen Einband, auf dem Staub lag. Ich vermutete, dass der Raum nicht oft genutzt wurde.

Averion und ich lagen teilweise vor Lachen quer über dem mächtigen Eichentisch. Ich weiß selbst nicht mehr warum, aber wir waren sehr ausgelassen an diesem Tag. Firnwath und Gelireth betrachteten uns nur mit Stirnrunzeln. Andere Elben wären mit Sicherheit regelrecht entsetzt über mein Benehmen gewesen, so etwas unelbisches hatten sie garantiert noch nie gesehen, doch ich genoss es auch wieder mal die verrückte Feli zu zeigen, die immer noch in mir steckte. Ich konnte es auch nur machen, weil die drei, sowie Degil, die Einzigen waren, die von meinem Geheimnis erfahren hatten. Elrond hatte es für besser gehalten, einige weitere ins Vertrauen zu ziehen und am naheliegendsten waren da die Personen, mit denen ich am meisten Zeit verbrachte.

Damit ich lernte flüssiger Sindarin zu sprechen, wurde ich immer öfters dazu verdonnert, Geschichten oder andere Dinge aus meiner Welt in der Elbensprache zu erzählen. Nachher diskutieren wir dann darüber. Es war oft sehr unterhaltsam, vor allem, da sich Gelireth zeitweise an unwichtigen Dingen regelrecht festbiss.

Gerade hatte ich in Sindarin ein Märchen erzählt (Dornröschen) und die blonde Elbin, die es sich in einem Sessel gemütlich gemacht hatte, ereiferte sich gerade über den typischen letzten Satz.

„Das ist doch seltsam. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Was hat das bitte für einen Sinn?", fragte Gelireth mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Naja, entweder sie sind gestorben und wenn nicht, dann müssen sie ja noch leben", kicherte ich über diese Frage.

„Das weiß ich auch", erwiderte Gelireth etwas gereizt. „Aber das ist doch klar, warum muss das dann noch gesagt werden?"

„Dieser Satz steht in meiner Welt eben am Ende von jedem Märchen", gab ich zurück. „So etwas wie... wie Tradition, verstehst du?" (Mittlerweile redeten wir uns konsequent mit du an.)

„Eine seltsame Tradition", sagte Gelireth und spielte mit einer Strähne ihres langen und glänzenden Haares. Sie sah nachdenklich aus. Mir kam die Diskussion langsam skurril vor. Was war an diesem Satz so schlimm bitte? Außerdem würde ich Gelireth niemals die Bedeutung erklären können. Ich hatte mal wieder so gut wie verloren. Und wieder bei so einer Diskussion. Es war zum Haare raufen. Eru sei Dank, gab es auch „richtige" Gesprächsthemen.

***

Am Nachmittag standen normalerweise Übungsstunden im Bogenschießen oder Schwertkampf an. Elrond hielt es für sinnvoll, dass ich diese beiden Dinge erlernte, zumal ich nicht immer im sicheren Bruchtal bleiben konnte. Diese Stunden gab mir Degil, auch wenn Firnwath es sicherlich gerne gemacht hätte.

Ich bemerkte, dass meine Kondition, obwohl ich immer Sport betrieben hatte, nicht ausreichend war. Und so gewöhnte ich es mir an, morgens in den Gärten von Bruchtal zu laufen. Die Elben sahen es mit Erstaunen, doch mich kümmerte es nicht. Es dauerte zwar etwas, aber ich merkte, dass meine Kondition langsam besser wurde.

An diesem Nachmittag ritten wir jedoch alle zusammen aus. Firnwath, Averion, Gelireth, Degil und ich saßen auf unseren Pferden (Gelireth auf einem Dunkelfuchs und Degil auf einer braunen Stute) und ritten über einen breiten Weg, der durch Imladris` kleine Wälder führte. Ich spürte die Wärme, die der Körper meines Reittieres ausstrahlte, ich fühlte die Muskeln unter Sunsets glänzendem Fell und ich genoss die sanften und schaukelnden Bewegungen in die mich sein Rücken versetzte.

Vor mir tänzelten gerade Faron und Baranon um die Wette. Anscheinend wollten sie Degils Stute beeindrucken. Ich war froh, dass Sunset sich nicht mitreißen ließ. Gelireth auf ihrem ungestümen Dunkelfuchs ritt vorsorglich hinter mir. In diesem Moment sprach keiner ein Wort.

Nach etwa einer Stunde erreichten wir eine Lichtung, an deren Rand, der Wind durch die Blätter der Bäume strich.. Ich sah mich verwundert um, hier war ich noch nie gewesen. Es war ein schöner Platz.

Wir ließen die Pferde frei grasen, sie würden nicht weglaufen, das wussten wir. Nur Degils Stute holten wir zu uns, als wir uns ins Gras setzten. Dieses Pferd alleine unter den Hengsten, das wäre dann etwas zu heikel geworden.

Obwohl das Jahr schon vorangeschritten war, war es noch warm und die Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht. Gerne hätte ich mich auf dem Boden lang ausgestreckt, doch da war jemand der damit nicht einverstanden war – Degil.

Ich hätte es wissen müssen. Nachmittags musste ich immer meine Kampffähigkeiten unter Beweis stellten und nicht einmal an diesem Tag gab es eine Pause.

„Sonst kommst du aus der Übung", erklärte der dunkelhaarige Elb, bevor er sich erhob.

„Aber doch nicht hier", murmelte ich träge und rührte keinen Muskel.

„Warum nicht?", lächelte Degil mich nur an. „Du könntest einmal gegen Firnwath kämpfen. Gelireth ist auch geübt im Umgang mit dem Schwert."

„Aber ich nicht", gab ich zurück.

„Kein aber mehr", sagte da Gelireth neben mir und gab mir einen Stups. „Was hältst du davon, wenn wir um die Wette Bogenschießen?"

„Damit ich verliere?"

„Wer sagt das?", fragte nun Firnwath.

„Ich", kam es aus meinem Mund.

„Sie scheint gute Laune zu haben", bemerkte Averion.

„Die habe ich", brummte ich zurück.

„Und ICH sehe mir das nicht mehr länger an", verkündete Degil und zog mich hoch.

„Bist du bereit?", fragte er noch, die Hand bereits an seinem Schwert.

„Nein", antwortete ich ehrlich und zog ebenfalls mein Schwert. Mittlerweile hatte ich ein neues. Es war hier von den Elben in Bruchtal geschmiedet worden. Ich fragte mich, ob es genauso bläulich leuchten würde, wie die Schwerter Frodos und Gandalfs, wenn Orks in der Nähe waren.

Degil lächelte nur bevor sein Angriff erfolgte. Ich hatte alle Mühe seinen ersten Schlag zu parieren, hart prallte sein Schwert auf meines. Ich hatte noch nie die ganze Wucht gespürt, die er in seine Schläge legte, aber ich wusste, dass er zu mehr fähig war. Schnell kam ein erneuter Vorstoß. Ich biss die Zähne zusammen. Nein, ich hatte schon früher gefochten, ich trainierte auch hier schon länger, ich würde mich nicht so einfach geschlagen geben. Doch zunächst war ich wieder einmal in der Defensive und bekam keine Gelegenheit selbst anzugreifen. Blitzschnell waren Degils Bewegungen. Oh ja, er trug seinen Namen zurecht.

Bei solchen Übungskämpfen verlor ich relativ schnell das Zeitgefühl. Ich spürte wie ich schwitzte und sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Meine Muskeln wurden müde und immer noch trafen mein Schwert und das Degils aufeinander. Zumindest konnte ich stolz sein, dass ich so lange durchhielt. Als wir mit dem Training angefangen hatten, war ich schon nach relativ kurzen Zeitspannen mein Schwert losgewesen. Wenn ich hier entwaffnet würde, müsste ich es wohl auf dem nächsten Baum suchen gehen. Aber diesmal hielt ich bis zum Ende durch.

Endlich ließ Degil sein Schwert sinken und wich geschickt dem Schlag aus, den ich noch zuvor angesetzt hatte.

„Du hast gut gekämpft", sagte er anerkennend.

„Danke", keuchte ich. „Aber ich würde auch einmal gerne in die Offensive gehen."

Ich war vermutlich wieder knallrot im Gesicht. Es fühlte sich jedenfalls so an. Degil machte eher den Eindruck, als hätte er gerade einen gemütlichen Spaziergang hinter sich. Ich war richtiggehend neidisch und beschloss die Versuche meine Kondition auf Vordermann bzw. Mittelerde-Niveau zu bringen, zu verdoppeln.

Am Rande der Lichtung klatschte Averion in die Hände.

„Dafür, dass du noch nicht so lange mit dem Umgang mit einem Schwert vertraut bist, war das wirklich sehr gut, Tinawien." (Langsam gewöhnte ich mich ja an diesen Namen, aber bisher hatte ich vergeblich versucht sie dazu zu bringen mich mit der Abkürzung anzureden. ARGH!)

„Ich habe bereits in meiner früheren Heimat Umgang gefochten, doch unterscheidet es sich sehr von hier", gab ich zu.

„Darüber hast du uns noch nichts erzählt", sagte Gelireth erstaunt. „Sag, kämpfen Menschen in deiner Welt nicht mit Schwertern?"

„Nein, das tun sie nicht mehr. Früher, ja, da kämpften sie noch damit. Aber mittlerweile kämpfen sie mit anderen Dingen."

„Aber mit was kämpfen sie dann?", fragte Degil.

„In der heutigen Zeit gibt es viel schlimmere Waffen als Schwerter. Die Menschen haben es nicht mehr nötig Schwert oder Pfeil und Bogen zu benutzen", erwiderte ich. Meine Stimme war traurig. Nein, dafür war ich fast froh nicht mehr in meiner alten Heimat zu sein. Wenn ich an den Schrecken dachte, den die Kriege mit sich brachten und die Angst...

„Wie kann es noch schlimmere Waffen geben, als diese?", erkundigte sich Firnwath. „Gibt es dann etwa auch schrecklicher Wesen als Orks?"

„Schlimmeres als Orks?" Ich gab ein hohles Lachen von mir. „Die Menschen selbst sind schlimmer als Orks. Sie führen nicht nur Kriege, auch einige kleinere Gruppen verüben Anschläge auf Unschuldige. Und die Menschen zerstören die Natur. Jeden Tag wird auf der Erde unvorstellbar viel Wald abgeholzt."

Auf die naturverbundenen Elben musste letzteres genauso schlimm wirken wie die Kriege.

„Es hört sich schlimm an", sagte Gelireth nun. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie Menschen zu so etwas fähig sind."

„Wie? Kriege führen oder Bäume abholzen?", fragte ich. „Die Menschen sind alle nur an sich interessiert – jedenfalls die meisten. Und die Wucht und Kraft der Waffen, die sie kennen, übertrifft das was ihr euch vorstellen könnt. Es gibt Waffen, die können mit einem Schlag eine riesige Menge Menschen töten."

„Was sind dies bloß für Waffen?", fragte Averion und sah mich mit Entsetzen an.

Ich konnte diesen Gesichtsausdruck gut nachvollziehen.

„Vielerlei Waffen sind es, Averion. Und alle sind sie gleich schrecklich. Selbst Alltagsgegenstände können als Waffen eingesetzt werden. Es ist einfach nur grauenvoll an so etwas denken zu müssen."

Ich erschauderte. Nein, ich wollte wirklich nicht daran denken.

„Dann denke nicht daran", flüsterte Gelireth, als sie mich spontan umarmte. „Du bist hier, du gehörst hierher. Du brauchst dir keine Sorgen mehr über deine alte Heimat zu machen", fuhr sie dann lauter fort. Ich sah sie an.

„Lieb von dir. Aber ihr könnt es nicht verstehen. Meine Freunde leben immer noch dort und um sie mache ich mir Sorgen."

„Ist es denn so schlimm?", fragte Degil.

„Ich empfand es immer so", entgegnete ich und hob die Schultern. „Es ist wie ein Vulkan, von dem man weiß, er wird ausbrechen, nur man kann nicht sagen wann."

„Ist deine Welt wirklich so kalt und grausam?", fragte Firnwath ein weiteres Mal.

„Nicht nur", erwiderte ich. „Zwar es ist schlimm zu sehen, wie die Menschen aneinander vorbei leben, sich nicht für die Belange anderer interessieren. Besonders in den großen Städten ist das so. Und es ist schlimm von den Kriegen zu hören. Doch auch in dieser Welt gibt es Ausnahmen. Nur verliert man die leicht aus den Augen." Ich seufzte.

Es herrschte erst mal Stille. Niemand wusste, was er noch dazu sagen sollte. Ich wusste es ebenso wenig. Es hatte mich traurig gemacht, daran zu denken und meine ausgeflippte Stimmung des Vormittages war verschwunden. Dafür war mein Innerstes aufgewühlt. Hier in Mittelerde zu sein führte mir erst recht vor Augen, wie meine... meine alte Welt wirklich war. Selbst wenn ich es gekonnt hätte. Ich wusste, ich wollte nicht mehr zurück. Mittelerde war meine neue Heimat. 

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[A/N: So *puh*… hab noch nie wirklich Kampfszenen geschrieben und mich deshalb von anderen FFs inspirieren lassen… ich hoffe es klingt nicht geklaut oder so… ^^]

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