A/N: Schneller als erwartet kommt Kapitel 12 ;) ... weiß nur leider nicht, wie lange das 13. (oder das Kapitel danach) dauern werden, denn ich schreib nächste Woche 3 Klausuren in 4 Tage *juchu* *ironischist*
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Tinawien Kapitel 12: SpielerischEs verstrich einige Zeit, bevor sich wieder jemand regte. Diesmal war es Firnwath. Doch er sagte kein Wort, sondern teilte nur den Proviant aus, den wir mitgenommen hatten. Es war das Elbenbrot Lembas. Schweigend aßen wir die Wegzehrung. Ich aß Lembas nicht zum ersten Mal, ich hatte es schon einmal auf einem meiner Ausflüge gegessen, doch es schmeckte auch diesmal wunderbar. Die Würzung war schmackhaft und es zerging beim Kauen regelrecht auf der Zunge. Schade, dass ich so was nicht schon früher hatte essen können. Überhaupt waren die Speisen hier zwar den mir bekannten ähnlich, aber doch ganz anders. Ich war noch nie ein Allesesser gewesen, doch hier hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Probleme mit dem gehabt, was mir zu Essen aufgetischt wurde. Es war seltsam.
Nach dem ich mein Lembas verzehrt hatte, legte ich mich etwas abseits von den anderen an einen Baum ins Gras. Ich wollte ein wenig Ruhe haben. Sie schienen es zu verstehen. Ich zog erst meine Schuhe aus, dann schloss ich meine Augen. Nicht dass es nötig gewesen wäre, doch so spürte ich die Natur besser. Seit ich in Imladris angekommen war, verbesserten sich meine Sinne deutlich und meine Naturverbundenheit, die ich schon früher gespürt hatte, wurde noch ausgeprägter.
Die weichen Grashalme kitzelten meine nackten Füße und ich musste lachen. Es war angenehm so im Gras zu liegen. An meiner rechten Hand, die ich unter meinen Kopf gelegt hatte, spürte ich die raue Rinde des Baumes. Es war ein alter Baum. Wie lang er wohl schon dort stand?
Ich hörte das Zwitschern der Vögel und das leise Flüstern des Windes. Es klang wie Musik in meinen Ohren und entspannte mich. Allerdings war es mir nicht vergönnt diesen Zeitpunkt lange auszukosten.
Als ich die Augen öffnete stand Gelireth neben mir und sah mich an. In der Hand hielt sie ihren Bogen.
„Wir wollten doch noch Bogenschießen", sagte sie freundlich.
„Du wolltest das", sagte ich, wiederum überhaupt nicht gewillt einen Muskel zu rühren. „Ich kann es nicht."
„Dann ist es doch besser wenn wir gemeinsam üben."
„Ich habe gegen dich doch keine Chance", lautete meine Antwort und mit der linken Hand machte ich eine Bewegung in ihre, sowie Degils und Firnwaths Richtung.
„Wer sagt das?", fragte Gelireth wiederum freundlich.
„Ich. Schließlich übst du schon tausend Jahre und ich vielleicht ein paar Wochen. Wetten, dass ich gegen dich keine Chance hab?"
„Wenn du willst?", lachte die Elbin mich an.
„Was?", fragte ich verdutzt zurück.
„Wetten!", lachte Gelireth weiter.
(Bingo! 100 Punkte für das Dämelchen Tinawien! Elben und Wetten. Erwähne NIE Wetten in Gegenwart eines Elben, die tun das nämlich wahnsinnig gerne. Auch wenn ich eine Elbin bin geht es mir absolut nicht so.)
„Ich will nicht", brummte ich unverständlich, aber noch hörbar für Gelireths feine Ohren.
„Wie du willst", entgegnete sie „Aber üben solltest du trotzdem. Das wird dir Degil nicht erlassen."
„Ja", sagte ich während ich meine Schuhe zusammensuchte und sie anzog. Es stimmte. Degil war ein freundlicher und netter Elb, doch wenn es um mein - von Elrond hochpersönlich angeordnetes - Kampftraining ging, kannte er keine Gnade, wie man sicherlich auch schon bei den Schwertübungen bemerkt hatte.
„Worauf sollen wir eigentlich zielen?", fragte ich, als ich endlich meinen Bogen und Köcher vom Boden aufgelesen hatte. Firnwath deutete stumm auf das andere Ende der Lichtung. Auch er hielt bereits seinen Bogen in den Händen.
Ich kniff aus alter Gewohnheit die Augen zusammen und erkannte braun-grüne Scheiben auf den Baumstämmen. Es kam mir fast so vor, als hätte man diese getarnt, denn ich hatte diese drei Zielscheiben bis jetzt nicht bemerkt. Ich seufzte.
„Muss ich wirklich?", versuchte ich es noch ein letztes Mal. Degil zog mich mit sanfter Gewalt in Position und sagte: „Ja." Ich ließ einen weiteren Seufzer hören und fing an Degil über meine Menschenrechte aufzuklären, was ihn allerdings nicht sonderlich beeindruckte. Zum ich-weiß-nicht-wievielten Mal half er mir meine Arme und Beine richtig zu sortieren, bevor ich den Bogen richtig packte (bzw. bevor ich den Versuch dazu unternahm) und einen Pfeil an die Sehne legte.
„Ist es so richtig?", fragte ich noch und im nächsten Moment schnellte der Pfeil fort von mir.
„N – nein", seufzte Degil – allerdings etwas zu spät. Der gefiederte Pfeil war irgendwo zwischen zwei Bäumen gelandet – weit weg vom eigentlichen Ziel.
„Nun, zumindest würde sie etwas treffen, wenn sie in eine Horde Orks zielen würde", bemerkte Firnwath trocken. Ich war versucht ihm die Zunge rauszustrecken, tat es dann jedoch nicht.
„Dann zeig du mir doch wie es geht", sagte ich ein wenig ärgerlich.
„Nur allzu gerne." Über Firnwaths Gesicht lief ein mir allzu bekanntes Lächeln, doch diesmal war es freundschaftlicher Natur. Wahrscheinlich wollte er mich ein wenig ärgern, dachte ich bei mir.
Schon hatte der Elb einen Pfeil von der Sehne schnellen lassen, bevor ich überhaupt bemerkt hatte, dass er diesen in der Hand gehalten hatte. Zudem traf der Pfeil genau die Mitte der Zielscheibe. Gab es einen besseren Weg als mich so zu entmutigen? Wohl kaum. Degil bemerkte es und erklärte mir (wie schon tausende Male zuvor) die richtige Haltung und Spannung. Trotzdem traf keiner meiner nächsten Pfeile sein Ziel, während die der anderen Elben und auch die von Averion zumindest immer auf der Zielscheibe landeten.
„Ich lerne das nie", seufzte ich und ließ die Schultern hängen.
„Sag das nicht, denn du kannst es noch lernen", erwiderte Gelireth und sah mich ernst an. „Ich erlernte das Bogenschießen auch nicht an einem Tage."
„Degil versucht es mir schon seit einigen Wochen beizubringen."
„Es wäre ein Wunder, wenn du es in dieser kurzen Zeit schon perfekt gelernt hättest", mischte sich Firnwath ein.
„Ich mag Wunder. Schließlich hat mir eins das Leben gerettet", war meine finstere Antwort. Ich starrte zu Boden. Meine Laune, die sich noch vor kurzem gebessert hatte, erreichte nun einen neuen Rekord-Tiefstand. Warum musste das eigentlich immer mir passieren?
„Sie sieht ein wenig entmutigt aus", bemerkte nun Averion leise zu Degil. Pech für ihn, dass ich ihn mit meinen Elbenohren bestens verstehen konnte und so erwiderte: „Das siehst du ganz richtig."
Averion sah mich an.
„Sollte ich möglicherweise einmal mit dir üben, Tinawien?", fragte er.
„Warum?", kam es verblüfft von mehreren Seiten.
„Bogenschießen ist Bogenschießen. Warum solltest du mir etwas neues beibringen können?", setzte ich hinzu.
„Vielleicht würde ich es nur anders versuchen", sagte Averion schmunzelnd. „Und damit sage ich nichts gegen Degil, er ist ein hervorragender Bogenschütze."
Ich sah Averion fragend an. „Sollte das klappen?"
„Warum nicht?", meinte nun auch Degil. „Einen Versuch ist es wert. Vielleicht ist Averions Technik ein wenig anders oder er vermag es dir auf eine bessere Art und Weise beizubringen."
Die Elben zogen sich also an den Rand der Lichtung zurück, während Averion mir auf seine Art und Weise versuchte das Bogenschießen (bzw. das Treffen) besser beizubringen. Ich erkannte nicht wirklich viele Änderungen in seinen Erklärungen, aber wenn ich ehrlich war, hatte ich so oder so auch keine wirkliche Ahnung von dem was ich tat.
Zudem wechselten wir unseren Standpunkt und gingen ein paar Meter näher zu den Zielscheiben heran.
„So triffst du eher", sagte Averion lachend. „Es ist einfacher mit kleineren Entfernungen anzufangen."
Ich warf einen Blick zu Degil. Warum hatte er nicht ebenfalls diesen Versuch gemacht?
Nach weiteren Anweisungen Averions legte ich schließlich einen Pfeil an die Sehne und spannte den Bogen. Ich versuchte mich an alles mögliche zu erinnern, was er und die Elben mir erzählt und beigebracht hatten. Dann ließ ich den Pfeil abschnellen. Diesmal traf ich die Zielscheibe.
***
„Tinawien? Ihr sollt zu Herrn Elrond kommen", sagte eine fremde Stimme hinter mir, als ich einige Tage später durch die Gärten spazierte. Ich drehte mich um und erkannte ein Elbin mit langen dunklen Haaren.
„Mein Name ist Caladúnil", erklärte sie noch, als sie meinen fragenden Blick bemerkte. Ich nickte ihr lächelnd zu.
„Sollt Ihr mich zu ihm bringen?", fragte ich.
„Ja", sagte Caladúnil schlicht und bedeutete mir ihr zu folgen.
Wir gingen durch die langen und luftigen Gänge des Hauses. Mir war es schleierhaft, wie ich mich noch vor einiger Zeit hier hatte verlaufen können. So viele Gänge wie ich angenommen hatte, gab es gar nicht. Mittlerweile fand ich im Schlaf durch sie hindurch.
Schließlich brachte mich Caladúnil in eine der „Bibliotheken" wie ich diese Zimmer insgeheim nannte, da manche vor Büchern überquellten. Hier war es ein wenig geordneter. Hell strahlte der Sonnenschein durch die großen Fenster und tauchte das Zimmer in ein wechselndes Licht. Elrond war noch nicht anwesend.
„Herr Elrond wird in Kürze kommen. Ihr könnt Euch hinsetzen und etwas trinken", sagte die braunhaarige Elbin. „Kann ich Euch nun alleine lassen?"
Ich nickte automatisch und machte es mir in einem Sessel bequem. Aus einer Karaffe goss ich mir etwas Wasser in ein Glas und trank ein paar Schlucke.
Erst nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und der Herr Bruchtals kam herein. Automatisch stand ich auf.
„Bleibt sitzen, Tinawien", sagte Elrond lächelnd und nahm in einem Sessel Platz, der meinem gegenüber stand. Ich setzte mich ebenfalls wieder.
„Ihr wolltet mich sprechen?", fragte ich ruhig.
„In der Tat, das wollte ich", erwiderte Elrond und sah mich ernst an. „Wisst Ihr, wie lange Ihr schon hier in Imladris seid?"
„Ein paar Wochen, denke ich."
„Ihr kamt im Sommer hierher", sprach der Elbenherr und schenkte sich ebenfalls etwas aus einer Karaffe ein. „Doch nun nähert sich schon das Frühjahr."
Moment mal: Frühjahr? Ich war wie vor den Kopf geschlagen. So lang weilte ich schon in Imladris? Elrond musste meinen entsetzen Blick bemerkt haben.
„Dieses Tal liegt sehr geschützt, weshalb man meinen könnte, hier herrschte eine andere Jahreszeit als außerhalb des Tales. Aber es stimmt. Ihr verbrachtet einige Monate hier, Tinawien, nun ist es jedoch an der Zeit für Euch zu gehen."
Ich wollte empört etwas erwidern, doch Elrond beschied mir mit einer Handbewegung still zu sein und Ruhe zu bewahren.
„Nein, ich will Euch nicht des Tals verweisen, allerdings gibt es einige Dinge, die Ihr beachten solltet. Ihr habt hier gelernt zu kämpfen und Ihr unterhieltet Unterricht in Sindarin und Quenya. Ihr habt viel gelernt über die Elben in Mittelerde und seid fähig Euch zu verteidigen, solltet Ihr angegriffen werden. Nun, da Ihr vorbereitet seid, solltet Ihr euch auf den Weg machen."
„Wohin?", fragte ich nur.
„Zu Galadriel, der Herrin des goldenen Waldes. Ihr wisst, dass ich Euch nicht mit den Fragen zu Eurer Herkunft helfen konnte. Galadriel weiß noch viele Dinge mehr als ich, vielleicht wird sie dazu in der Lage sein. Deshalb solltet Ihr bald in Richtung Lorien aufbrechen."
„Soll ich alleine reisen?" Meine Stimme musste recht erschrocken wirken.
„Natürlich nicht", erwiderte Elrond belustigt. „Auch wenn Ihr Euch verteidigen könnt und mehr Kenntnisse über Mittelerde besitzt, als zu Eurer Ankunft, heißt das nicht, dass Ihr Euch alleine zurecht finden würdet. Nein, Ihr werdet Begleitung erhalten."
„Und wer wird mich begleiten?", fragte ich ungeduldig.
„Beruhigt Euch Tinawien. Es werden Euch diejenigen begleiten, die Euch auch durch das tägliche Leben in Imladris begleiten. Degil, Firnwath, Gelireth und Averion werden Euch begleiten. Ihr werdet zu Pferde reisen."
„Wann werden wir aufbrechen?", fragte ich automatisch.
„In zwei Wochen", antwortete Elrond und nippte leicht an seinem Wein. „Bis dahin werdet Ihr noch weiter im Schwertkampf und Bogenschießen unterwiesen werden."
Ich dachte nach. Nun war es also soweit, ich würde Imladris bald verlassen. Schade, denn die Zeit hier hatte mir gefallen. Und es war seltsam, aber ich betrachtete einige der Elben die hier lebten (und auch einen Menschen) fast als meine Freunde (ihr wisst schon WEN ich meine). Auch fühlte ich mich wohl hier in dieser Umgebung. Aber wenn ich etwas über mich und meine wahre Identität erfahren wollte, dann musste ich Imladris verlassen und darauf vertrauen, dass vielleicht Galadriel mehr wusste als Elrond. Ich seufzte. Elrond... er war so freundlich zu mir gewesen, er hatte mich hier in Imladris aufgenommen und so einiges für mich getan.
„Sagt mir, Herr Elrond, wie kann ich Euch danken?", fragte ich auf Grund dieser Gedanken. Der Elb erwiderte meine Frage mit einem überraschten Lächeln.
„Ihr seid mir nicht zum Dank verpflichtet, Tinawien."
„Ja... aber", ich begann herumzudrucksen. „Gibt es nicht etwas, womit ich mich Euch erkenntlich zeigen kann?"
„Es ist schon genug, dass Ihr mir einen Einblick in Eure Welt vermitteltet. Doch wenn es Euch glücklich macht, dann überlegt selbst, womit Ihr Euch erkenntlich zeigen könnt."
Genau in diesem Moment schoss mir eine ziemlich verrückte Idee durch den Kopf. Um genau zu sein, war sie mehr als verrückt, aber warum eigentlich nicht? An diesem Tag trug ich ein weites Kleid, dass einige gut versteckte Taschen besaß und in diesen schleppte ich schon seit meiner Ankunft in Bruchtal etwas kleines, elektronisches, mit leerem Akku herum, was mir absolut nichts mehr nützte – mein Handy. Und nachdem Elrond sein Interesse an meiner früheren Welt so sehr bekundet hatte und vor allem weil ich ihm einige der Errungenschaften wie das Telefon hatte erklären müssen (Ich verfluche noch immer den Tag, an dem ich aus Versehen etwas vom „verständigen über weite Distanzen, was nichts mit Telepathie oder einem Palantir zu tun hat" gesagt habe), war es etwas, was Elrond ebenfalls sehr interessieren konnte.
Und tatsächlich. Als ich den – für mich – alltäglichen Gebrauchsgegenstand in einer fließenden Bewegung hervorzog, wechselte der Ausdruck seines Gesichts von entsetzt über erstaunt bis zu verzückt.
„Ist das einer dieser Gegenstände von denen Ihr erzähltet?"
„Ja", meinte ich gleichgültig. „Es funktioniert nicht mehr, aber wenn Ihr wollt, könnt Ihr es Euch näher betrachten." Ich hatte keine Bedenken. Selbst wenn Elrond das alte Ding auseinander nehmen würde, könnte er höchstens über diese Technik staunen, verstehen würde er nichts davon und wahrscheinlich hatte er auch keinen Ehrgeiz dies zu tun.
Elrond nahm das Handy fasziniert in seine Hände und betrachtete es von allen Seiten. Es kam mir fast so vor, als säße ein kleines Kind vor mir, dem man einen Ball zum Spielen gegeben hatte und welches diesen nun verzückt betrachtete. Der Unterschied war nur, dass Elrond ein Elbenherr war, das Kindesalter schon weit hinter sich gelassen hatte und sich in diesem Moment etwas unelbisch verhielt. Ich zog es vor zu verschwinden. Langsam wurde mir die Situation etwas unangenehm – und peinlich.
„Ich werde nun mein Zimmer aufsuchen. Habt Ihr noch etwas mit mir zu besprechen?", fragte ich in einem ruhigen Ton.
„Nein, Tinawien", kam die abwesende Antwort von Elrond. Nun, DA hatte ich ja was angerichtet...
Auf leisen Sohlen schlich ich aus dem Raum und ging zügig auf mein Zimmer. Ich war noch nicht so leise wie die anderen Elben, doch ich hatte immerhin gelernt, mich nicht mehr fortzubewegen als wäre ich ein Olifant im Porzellanladen.
Ich warf mich auf das große Bett, das frisch bezogen war und vergrub meinen Kopf in ein weiches Kissen. Ja, bald würde ich nicht mehr hier sein und wieder in der Wildnis übernachten. Nur mittlerweile grauste mir nicht mehr vor dem Gedanken, auch wenn ich dieses Bett allen Naturböden Mittelerdes vorzog. In diese Gedanken versunken glitt ich in einen leichten Schlaf. Auch wenn ich normalerweise nach Elbenart ruhte, passierte mir dies immer noch. Einfach weil mein Körper so lange daran gewöhnt war.
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