Disclaimer: Wie immer, nix gehört mir!!! Bis auf die Handlung!!!
Hingabe
Flashback (immer noch)
„Willkommen zurück, meine Damen" Albus Dumbledore erhob sich von seinem Platz und begrüßte Hermine und Fleur aufs herzlichste. „Eine ernste Sache, wie wahr, aber leider nicht unumgänglich!" Fleur und Hermine nickten. „Miss Granger, Miss Delaceur hat Ihnen sicherlich mitgeteilt, um was es überhaupt geht. Ich möchte Ihnen nun die restlichen Informationen erläutern. Es geht um den sogenannten Anti-Magie-Trank oder auch Rückwandlungstrank genannt, ein mächtiger und überaus wirkungsvoller Trank, aber da es sich bei unserem Gegner ja auch um Voldemort handelt, müssen wir ja so schwere Geschütze auffahren." Professor McGonogall war mal wieder beim Nennen des Namens des Dunklen Lords zusammengezuckt, aber Dumbledore tat so, als wenn er es nicht bemerkt hätte. „Ich vermute, das dieses alte Rezept irgendwo in Frankreich versteckt wird und zwar im sogenannten „Buch der Schatten". Nach letzterer Überlieferung befindet sich dieses Buch in einer kleinen Abtei in der Nähe von Marseille, welche aber auf keiner Karte eingezeichnet ist. Morgen früh werden sie aufbrechen, um diese Abtei zu suchen. Wenn sie sich erst einmal frisch machen wollen, Severus bringt Sie auf Ihre Zimmer, danach essen wir eine Kleinigkeit und besprechen alles weitere."
Severus hatten unterdessen die Koffer der beiden jungen Frauen in die Zimmer der Vertrauensschüler im zweiten Stock gebracht und war nun leise zurück in die Große Halle geschlüpft. Er bekam gerade noch mit, wie Dumbledore sagte, er solle die beiden in ihre Zimmer begleiten. Resigniert seufzte er und bedeutete den beiden Frauen, sie mögen ihm folgen. Fleur und Hermine folgten ihm. ´Er ist ja so still, habe ich irgendetwas falsch gemacht?´ fragte sich Hermine. Man, was hat der Mann für einen Knackarsch, so etwas sollte verboten werden, der braucht dafür ja nen Waffenschein dachte allerdings Fleur. Bei den Zimmern angelangt, verschwand Fleur schnell im Raum, während sich Severus und Hermine noch unsicher ansahen. „Hermine, ich ...." weiter kam er nicht. Hermine blickte schüchtern zu Boden. „Bitte Professor..." weiter kam auch sie nicht. Was ist denn bloß los mit mir dachte Hermine verlegen, ich benehme mich ja wie ein kleines Mädchen Sie flüchtet schnell in ihren Raum. Verdammt, Severus, dräng sie nicht. Laß ihr Zeit! Er hatte gemerkt, wie schüchtern sie wurde, wenn er sie ansah. Wo war denn die forsche Hermine hin, wie sie früher einmal gewesen war, die alles besser wußte!´ Während ihrer Schulzeit hatte sie ihm mehrmals die Stirn geboten, wenn sie etwas für ungerecht befunden hatte. Oder glaubte sie vielleicht, neben Fleur mit ihren Veela-Genen nicht hübsch genug zu sein? Merkte sie denn nicht, wie sehr er sie begehrte? Er stand noch lange vor ihrer Tür, unschlüssig, was er jetzt tun sollte. Schließlich seufzte er laut auf und schlich mit hängenden Schultern davon.
Hermine stand ihrerseits mit dem Rücken an der Tür gelehnt und hörte sein Seufzen. Mensch, Hermine, was ist denn bloß los mit mir? Himmel, ich bin jetzt fast 21, da sollte man doch meinen, ich wüßte, wie man mit Männern umgeht. Sie konnte selbst nicht glauben, was in sie gefahren war. Er hatte sich so verändert. Sein ehemals schulterlanges, schwarzes Haar war nun modisch geschnitten und er hatte unter seinem Umhang Jeans und ein schickes Hemd an. Und sah darin so gut aus! Sie wollte gar nicht daran denken. Himmel, er war ihr Lehrer gewesen, sie hatten sich angegiftet! Und dann, am letzten Abend, hatten sie stundenlang miteinander getanzt! Sie hatte gar nicht gewußt, das er tanzen konnte. Und ob er das konnte! Sie hatte sich in seinen Armen sehr wohl gefühlt, und mußte mit bedauern feststellen, das irgendetwas fehlte, wenn sie mit anderen getanzt hatte. Verdammt, es war Snape, ihr verhasster Feind aus Schultagen! Sie durfte sich nicht in ihn verlieben, das war unmöglich!
Zwei Stunden später saßen die beiden jungen Frauen mit Dumbledore, Snape und dem Rest der Lehrerschar, oder vielmehr denjenigen, welche nicht in Urlaub gefahren waren, beim Essen in der Großen Halle am Lehrertisch. „Meine Damen, Sie werden mit Professor Snape nach Frankreich reisen, um dieses Buch zu suchen. Sie, Miss Delaceur, weil Sie auf Frankreich kommen und sich dort bestens auskennen, Sie, Miss Granger, weil Sie die beste Schülerin waren, die Hogwarts je gesehen hat, und auf allen Gebieten der Zauberei spitze sind, und Professor Snape, damit Sie männlichen Schutz und Beistand haben. Ich selber kann hier wegen dem Orden leider nicht weg. außerdem möchte ich ein Augen auf unseren jungen Harry Potter haben. Sie wisse ja alle, sonst stellt er wieder irgendetwas Dummes an!"Gelächter kam in der Halle auf. Hermine stellt enttäuscht fest, das Snape sie nicht einmal angesehen hatte, während Dumbledores Rede. „Meinst du, das reicht?" McGonogall runzelte ihre Stirn. „Ich habe vollstes Vertrauen in diese Drei, Minerva."entgegnete Dumbledore. Auch die anderen Lehre nickten zustimmend. Damit war es beschlossene Sache.
Severus war in Gedanken versunken. Und wer schützt mich vor ihrem schüchternen Charme und bewahrt mich vor irgendeiner Dummheit? Wenn Dumbledore meine Gefühle entdeckt, der lacht sich doch halbtot! Wie stehe ich denn dann da? ´ Dachten Hermine und Severus fast gleichzeitig. Fleur mußte schmunzeln, als sie von Hermine auf Severus blickte.
Hermine ertrug das alles nicht länger, erhob sich, murmelte eine Entschuldigung von wegen müde und eilte aus der Halle. „Soll ich mal nachsehen, was sie hat?"fragte McGonogall besorgt. „Nein, laß ihr einen Moment, ich denke sie will nur etwas allein sein und nachdenken."Albus war zwar alt, aber dennoch war ihm nicht entgangen, das zwei Personen in diesem Raum das Essen nicht genossen hatten. Snape erhob sich nun auch, murmelte etwas von wegen morgen noch vorbereiten und ging ebenfalls hinaus. Nachdenklich wanderte er durch die Gänge zu seinen Gemächern.
Vor seinen Privaträumen angelangt, fand er eine ziemlich aufgelöste Hermine weinend auf dem Boden sitzend. „Professor, ich muß mit Ihnen reden. Ich weiß, Sie werden mich jetzt für dumm und unreif halten, aber ..." „Scht, nicht mehr weinen, Hermine, komm erst mal rein, ich mache dir einen Tee, ach und übrigens, da ich nicht mehr dein Professor bin und wir jetzt zusammen arbeiten werden, nenn mich Severus." Liebevoll nahm er sie bei der Hand und führte sie in sein Wohnzimmer. Der Tee war schnell zubereitet, Severus brachte ihn zur immer noch schluchzenden Hermine. „Trink erst mal, dann geht es dir gleich viel besser." Hermine trank den Tee, schwarz, ohne Milch. Woher weiß er, wie ich meinen Tee am liebsten trinke´ wunderte sie sich. „Bitte halte mich jetzt nicht für unreif, aber ..." weiter kam sie nicht. „ Ich weiß, was du sagen willst, glaub mir, mir geht es ebenso." unterbrach Severus sie sanft. Er nahm ihr die inzwischen leere Teetasse wieder ab und setzte sich neben sie auf die Couch. „Schon während des letzten Schuljahres ist mir aufgefallen, wie wunderschön du geworden bist. Was glaubst du, warum habe ich um Aussprache im Orden gebeten? Damit du mein wahres Ich kennenlernst" murmelte er in ihrem Haar. „Aber heute am Bahnhof, da wußte ich, es ist um mich geschehen, als du so hilflos in meinen Armen lagst. Es fühlte sich richtig an!" Hermine konnte es gar nicht glauben. Da war doch gerade ihr größter Wunsch in Erfüllung gegangen. „Meinst du das ernst? Aber ich bin doch gar nicht so schön wie Fleur und während unserer Schulzeit hast du doch dauernd auf mir rumgehackt!" Severus seufzte. „Ja, da war ich ja auch noch ein Dummkopf und außerdem bist du viel schöner als Fleur, deine Schönheit kommt von innen!" widersprach er ihr. „Soll ich dir zeigen, wie schön du bist? und wie sehr ich dich bewundere?" Sie nickte atemlos. Er hob ihr Kinn und hauchte einen unglaublich zarten Kuss auf ihre bebenden Lippen. Ehe sie sich versah, wurde sein Kuss leidenschaftlicher, seine Zunge durchbrach mit sanfter Gewalt ihre Lippen, forderten und lockten, erforschten und gaben. Hermine wurde mutiger, sie erwiderte den Kuss mit zunehmender Leidenschaft. Sie hob ihre Hände und vergrub sie in Severus´ seidigem Haar. Severus streichelte langsam von ihrem Nacken abwärts. Sie stöhnte leise auf und fuhr nun ebenfalls von Nacken abwärts. Severus begriff so langsam, das Hermine, obwohl noch unschuldig, ihn verführen wollte. Langsam löste er sich von ihr. Hermine protestierte leise, nur um im selben Moment von starken Armen hochgehoben zu werden. „Keine Angst, meine Kleine," flüsterte Severus, trug sie hinüber zum Bett und legte sie sachte darauf. „Ich habe keine Angst, darauf habe ich schon lange gewartet." Severus kniete sich neben sie und liebkoste zärtlich ihr Gesicht mit gehauchten Küssen. Er wanderte langsam über ihren Hals, verweilte kurz an ihrer pulsierenden Schlagader. Hermine stöhnte sehnsuchtsvoll auf. „Bitte nicht aufhören!" flüsterte sie leise. Severus knöpfte langsam ihre Bluse auf und streichelten zärtlich über ihren BH. Seine Lippen folgten seinen Händen. Er konnte fühlen, wie schnell sich ihre Brustwarzen unter seinen Lippen verhärteten und Hermine lustvoll aufstöhnte. Sie richtete sich auf, damit Severus ihren BH aufknöpfen konnte. Mutig geworden knöpfte sie nun ihrerseits sein Hemd auf und fuhr mit den Fingerspitzen sanft über seine leicht behaarte Brust und spielte mit seinen Warzen, bis diese sich aufrichtete. Severus schloß vor Anspannung die Augen. Hermines Lippen folgten, und sie biss zärtlich in die harten Warzen. Sie wollte gerade hinab zu seinem Baunabel, als er ihre Hände festhielt. „Warte" hauchte er und verschloß ihre zum Protest geöffneten Lippen wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss. Er öffnete geschickt ihre Jeans und streichelte beim herunterlassen über ihre Schenkel. Bei ihrem Slip angekommen, hob Hermine automatisch ihr Becken, um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Seine Hose und seine Boxershorts folgten schnell. Als beide dann vollkommen nackt waren, schämte sie sich ein wenig, welches Severus schnell bemerkte und sie leidenschaftlich küsste. „Du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nicht weh tun!"
Severus küsste sie volle Hingabe, während seine Hände mit der Erkundungstour über ihren sehr weiblichen Körper fortfuhren. Er strich zart über die Innenseite ihrer Schenkel, wobei ihr ein ersticktes Stöhnen entwich und ein Beben ihren Körper schüttelte. Als er bei ihrer Scham angelangt war, keuchte Hermine vor Überraschung und Lust laut auf. So etwas hatte sie noch nicht erlebt! Severus streichelte sehr sanft ihre empfindliche Weiblichkeit, während Hermine vor Verlangen laut aufstöhnte. Beinahe konnte er sich nicht mehr beherrschen und hätte sie hier und jetzt genommen, aber er hatte ihr ja versprochen, er würde ihr nicht weh tun. Als Hermine sich ihrem Höhepunkt näherte, schrie sie laut seinem Namen.
Befriedigt rollte sie sich auf die Seite, um nun ihrerseits den Körper an ihrer Seite zu erkunden. Erstaunt sah sie seine hoch aufragende Männlichkeit, die sich deutlich im Halbdunkel des Raumes abzeichnete. Neugierig berührte sie sein Glied sanft mit den Fingern, und strich dann langsam über seinen Körper hinauf zu seinen Gesicht. „Ich will dich Severus, ganz," hauchte sie, immer noch bebend vor Verlangen und Leidenschaft. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, drehte sie behutsam wieder auf den Rücken, rollte sich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Als er den Widerstand ihrer Jungfernschaft bemerkte, hielt er kurz inne. Hermine sog scharf die Luft ein, gewöhnte sich aber schnell an den Fremdkörper in ihr, hob das Becken und ermöglichte ihm so, tiefer in sie einzudringen. Severus bemühte sich, sich ganz vorsichtig zu bewegen, um ihr nicht weh zu tun. Hermine krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und Hintern und stöhnte laut auf. Severus verlor langsam seine Beherrschung. „Ich kann nicht mehr" stöhnte er, „es tut mir leid!" Nicht merkend, das Hermine sich seinen Bewegungen angepasst hatte, wollte er schon wieder langsamer werden, als Hermine flüsterte. „Hör nicht auf"! Er bewegte sich immer schneller und Hermine schrie vor Lust und Überraschung laut auf. Gemeinsam kamen sie nach einer Weile zum Höhepunkt.
Am nächsten Morgen wachte Severus und wollte sich schon enttäuscht, da es mit Sicherheit nur wieder nur ein Traum gewesen sein konnte, auf die Seite rollen, als er die kleine, zarte Hand auf seinem Bauch bemerkte. Da fiel es ihm wieder ein: Es war kein Traum gewesen, sie hatten tatsächlich miteinander geschlafen! Und das nicht einmal, nein, mehrmals hatte sie sich geliebt. Hermine hatte gar nicht genug bekommen können. sie war so wißbegierig gewesen, was man alles anstellen konnte. „Hey, meine Kleine, du mußt aufwachen, es gibt gleich Frühstück"Er streichelte ihr sanft die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich. Das allein reichte schon wieder, um ihn zu erregen. Hermine lächelte und schlug die Augen auf, sah seine beginnende Erregung und fuhr sanft mit den Fingern darüber. Sie kamen eine dreiviertel Stunde zum Frühstück, was bei Dumbledore ein heiteres Lächeln auslöste.
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„Willkommen zurück, meine Damen" Albus Dumbledore erhob sich von seinem Platz und begrüßte Hermine und Fleur aufs herzlichste. „Eine ernste Sache, wie wahr, aber leider nicht unumgänglich!" Fleur und Hermine nickten. „Miss Granger, Miss Delaceur hat Ihnen sicherlich mitgeteilt, um was es überhaupt geht. Ich möchte Ihnen nun die restlichen Informationen erläutern. Es geht um den sogenannten Anti-Magie-Trank oder auch Rückwandlungstrank genannt, ein mächtiger und überaus wirkungsvoller Trank, aber da es sich bei unserem Gegner ja auch um Voldemort handelt, müssen wir ja so schwere Geschütze auffahren." Professor McGonogall war mal wieder beim Nennen des Namens des Dunklen Lords zusammengezuckt, aber Dumbledore tat so, als wenn er es nicht bemerkt hätte. „Ich vermute, das dieses alte Rezept irgendwo in Frankreich versteckt wird und zwar im sogenannten „Buch der Schatten". Nach letzterer Überlieferung befindet sich dieses Buch in einer kleinen Abtei in der Nähe von Marseille, welche aber auf keiner Karte eingezeichnet ist. Morgen früh werden sie aufbrechen, um diese Abtei zu suchen. Wenn sie sich erst einmal frisch machen wollen, Severus bringt Sie auf Ihre Zimmer, danach essen wir eine Kleinigkeit und besprechen alles weitere."
Severus hatten unterdessen die Koffer der beiden jungen Frauen in die Zimmer der Vertrauensschüler im zweiten Stock gebracht und war nun leise zurück in die Große Halle geschlüpft. Er bekam gerade noch mit, wie Dumbledore sagte, er solle die beiden in ihre Zimmer begleiten. Resigniert seufzte er und bedeutete den beiden Frauen, sie mögen ihm folgen. Fleur und Hermine folgten ihm. ´Er ist ja so still, habe ich irgendetwas falsch gemacht?´ fragte sich Hermine. Man, was hat der Mann für einen Knackarsch, so etwas sollte verboten werden, der braucht dafür ja nen Waffenschein dachte allerdings Fleur. Bei den Zimmern angelangt, verschwand Fleur schnell im Raum, während sich Severus und Hermine noch unsicher ansahen. „Hermine, ich ...." weiter kam er nicht. Hermine blickte schüchtern zu Boden. „Bitte Professor..." weiter kam auch sie nicht. Was ist denn bloß los mit mir dachte Hermine verlegen, ich benehme mich ja wie ein kleines Mädchen Sie flüchtet schnell in ihren Raum. Verdammt, Severus, dräng sie nicht. Laß ihr Zeit! Er hatte gemerkt, wie schüchtern sie wurde, wenn er sie ansah. Wo war denn die forsche Hermine hin, wie sie früher einmal gewesen war, die alles besser wußte!´ Während ihrer Schulzeit hatte sie ihm mehrmals die Stirn geboten, wenn sie etwas für ungerecht befunden hatte. Oder glaubte sie vielleicht, neben Fleur mit ihren Veela-Genen nicht hübsch genug zu sein? Merkte sie denn nicht, wie sehr er sie begehrte? Er stand noch lange vor ihrer Tür, unschlüssig, was er jetzt tun sollte. Schließlich seufzte er laut auf und schlich mit hängenden Schultern davon.
Hermine stand ihrerseits mit dem Rücken an der Tür gelehnt und hörte sein Seufzen. Mensch, Hermine, was ist denn bloß los mit mir? Himmel, ich bin jetzt fast 21, da sollte man doch meinen, ich wüßte, wie man mit Männern umgeht. Sie konnte selbst nicht glauben, was in sie gefahren war. Er hatte sich so verändert. Sein ehemals schulterlanges, schwarzes Haar war nun modisch geschnitten und er hatte unter seinem Umhang Jeans und ein schickes Hemd an. Und sah darin so gut aus! Sie wollte gar nicht daran denken. Himmel, er war ihr Lehrer gewesen, sie hatten sich angegiftet! Und dann, am letzten Abend, hatten sie stundenlang miteinander getanzt! Sie hatte gar nicht gewußt, das er tanzen konnte. Und ob er das konnte! Sie hatte sich in seinen Armen sehr wohl gefühlt, und mußte mit bedauern feststellen, das irgendetwas fehlte, wenn sie mit anderen getanzt hatte. Verdammt, es war Snape, ihr verhasster Feind aus Schultagen! Sie durfte sich nicht in ihn verlieben, das war unmöglich!
Zwei Stunden später saßen die beiden jungen Frauen mit Dumbledore, Snape und dem Rest der Lehrerschar, oder vielmehr denjenigen, welche nicht in Urlaub gefahren waren, beim Essen in der Großen Halle am Lehrertisch. „Meine Damen, Sie werden mit Professor Snape nach Frankreich reisen, um dieses Buch zu suchen. Sie, Miss Delaceur, weil Sie auf Frankreich kommen und sich dort bestens auskennen, Sie, Miss Granger, weil Sie die beste Schülerin waren, die Hogwarts je gesehen hat, und auf allen Gebieten der Zauberei spitze sind, und Professor Snape, damit Sie männlichen Schutz und Beistand haben. Ich selber kann hier wegen dem Orden leider nicht weg. außerdem möchte ich ein Augen auf unseren jungen Harry Potter haben. Sie wisse ja alle, sonst stellt er wieder irgendetwas Dummes an!"Gelächter kam in der Halle auf. Hermine stellt enttäuscht fest, das Snape sie nicht einmal angesehen hatte, während Dumbledores Rede. „Meinst du, das reicht?" McGonogall runzelte ihre Stirn. „Ich habe vollstes Vertrauen in diese Drei, Minerva."entgegnete Dumbledore. Auch die anderen Lehre nickten zustimmend. Damit war es beschlossene Sache.
Severus war in Gedanken versunken. Und wer schützt mich vor ihrem schüchternen Charme und bewahrt mich vor irgendeiner Dummheit? Wenn Dumbledore meine Gefühle entdeckt, der lacht sich doch halbtot! Wie stehe ich denn dann da? ´ Dachten Hermine und Severus fast gleichzeitig. Fleur mußte schmunzeln, als sie von Hermine auf Severus blickte.
Hermine ertrug das alles nicht länger, erhob sich, murmelte eine Entschuldigung von wegen müde und eilte aus der Halle. „Soll ich mal nachsehen, was sie hat?"fragte McGonogall besorgt. „Nein, laß ihr einen Moment, ich denke sie will nur etwas allein sein und nachdenken."Albus war zwar alt, aber dennoch war ihm nicht entgangen, das zwei Personen in diesem Raum das Essen nicht genossen hatten. Snape erhob sich nun auch, murmelte etwas von wegen morgen noch vorbereiten und ging ebenfalls hinaus. Nachdenklich wanderte er durch die Gänge zu seinen Gemächern.
Vor seinen Privaträumen angelangt, fand er eine ziemlich aufgelöste Hermine weinend auf dem Boden sitzend. „Professor, ich muß mit Ihnen reden. Ich weiß, Sie werden mich jetzt für dumm und unreif halten, aber ..." „Scht, nicht mehr weinen, Hermine, komm erst mal rein, ich mache dir einen Tee, ach und übrigens, da ich nicht mehr dein Professor bin und wir jetzt zusammen arbeiten werden, nenn mich Severus." Liebevoll nahm er sie bei der Hand und führte sie in sein Wohnzimmer. Der Tee war schnell zubereitet, Severus brachte ihn zur immer noch schluchzenden Hermine. „Trink erst mal, dann geht es dir gleich viel besser." Hermine trank den Tee, schwarz, ohne Milch. Woher weiß er, wie ich meinen Tee am liebsten trinke´ wunderte sie sich. „Bitte halte mich jetzt nicht für unreif, aber ..." weiter kam sie nicht. „ Ich weiß, was du sagen willst, glaub mir, mir geht es ebenso." unterbrach Severus sie sanft. Er nahm ihr die inzwischen leere Teetasse wieder ab und setzte sich neben sie auf die Couch. „Schon während des letzten Schuljahres ist mir aufgefallen, wie wunderschön du geworden bist. Was glaubst du, warum habe ich um Aussprache im Orden gebeten? Damit du mein wahres Ich kennenlernst" murmelte er in ihrem Haar. „Aber heute am Bahnhof, da wußte ich, es ist um mich geschehen, als du so hilflos in meinen Armen lagst. Es fühlte sich richtig an!" Hermine konnte es gar nicht glauben. Da war doch gerade ihr größter Wunsch in Erfüllung gegangen. „Meinst du das ernst? Aber ich bin doch gar nicht so schön wie Fleur und während unserer Schulzeit hast du doch dauernd auf mir rumgehackt!" Severus seufzte. „Ja, da war ich ja auch noch ein Dummkopf und außerdem bist du viel schöner als Fleur, deine Schönheit kommt von innen!" widersprach er ihr. „Soll ich dir zeigen, wie schön du bist? und wie sehr ich dich bewundere?" Sie nickte atemlos. Er hob ihr Kinn und hauchte einen unglaublich zarten Kuss auf ihre bebenden Lippen. Ehe sie sich versah, wurde sein Kuss leidenschaftlicher, seine Zunge durchbrach mit sanfter Gewalt ihre Lippen, forderten und lockten, erforschten und gaben. Hermine wurde mutiger, sie erwiderte den Kuss mit zunehmender Leidenschaft. Sie hob ihre Hände und vergrub sie in Severus´ seidigem Haar. Severus streichelte langsam von ihrem Nacken abwärts. Sie stöhnte leise auf und fuhr nun ebenfalls von Nacken abwärts. Severus begriff so langsam, das Hermine, obwohl noch unschuldig, ihn verführen wollte. Langsam löste er sich von ihr. Hermine protestierte leise, nur um im selben Moment von starken Armen hochgehoben zu werden. „Keine Angst, meine Kleine," flüsterte Severus, trug sie hinüber zum Bett und legte sie sachte darauf. „Ich habe keine Angst, darauf habe ich schon lange gewartet." Severus kniete sich neben sie und liebkoste zärtlich ihr Gesicht mit gehauchten Küssen. Er wanderte langsam über ihren Hals, verweilte kurz an ihrer pulsierenden Schlagader. Hermine stöhnte sehnsuchtsvoll auf. „Bitte nicht aufhören!" flüsterte sie leise. Severus knöpfte langsam ihre Bluse auf und streichelten zärtlich über ihren BH. Seine Lippen folgten seinen Händen. Er konnte fühlen, wie schnell sich ihre Brustwarzen unter seinen Lippen verhärteten und Hermine lustvoll aufstöhnte. Sie richtete sich auf, damit Severus ihren BH aufknöpfen konnte. Mutig geworden knöpfte sie nun ihrerseits sein Hemd auf und fuhr mit den Fingerspitzen sanft über seine leicht behaarte Brust und spielte mit seinen Warzen, bis diese sich aufrichtete. Severus schloß vor Anspannung die Augen. Hermines Lippen folgten, und sie biss zärtlich in die harten Warzen. Sie wollte gerade hinab zu seinem Baunabel, als er ihre Hände festhielt. „Warte" hauchte er und verschloß ihre zum Protest geöffneten Lippen wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss. Er öffnete geschickt ihre Jeans und streichelte beim herunterlassen über ihre Schenkel. Bei ihrem Slip angekommen, hob Hermine automatisch ihr Becken, um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Seine Hose und seine Boxershorts folgten schnell. Als beide dann vollkommen nackt waren, schämte sie sich ein wenig, welches Severus schnell bemerkte und sie leidenschaftlich küsste. „Du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nicht weh tun!"
Severus küsste sie volle Hingabe, während seine Hände mit der Erkundungstour über ihren sehr weiblichen Körper fortfuhren. Er strich zart über die Innenseite ihrer Schenkel, wobei ihr ein ersticktes Stöhnen entwich und ein Beben ihren Körper schüttelte. Als er bei ihrer Scham angelangt war, keuchte Hermine vor Überraschung und Lust laut auf. So etwas hatte sie noch nicht erlebt! Severus streichelte sehr sanft ihre empfindliche Weiblichkeit, während Hermine vor Verlangen laut aufstöhnte. Beinahe konnte er sich nicht mehr beherrschen und hätte sie hier und jetzt genommen, aber er hatte ihr ja versprochen, er würde ihr nicht weh tun. Als Hermine sich ihrem Höhepunkt näherte, schrie sie laut seinem Namen.
Befriedigt rollte sie sich auf die Seite, um nun ihrerseits den Körper an ihrer Seite zu erkunden. Erstaunt sah sie seine hoch aufragende Männlichkeit, die sich deutlich im Halbdunkel des Raumes abzeichnete. Neugierig berührte sie sein Glied sanft mit den Fingern, und strich dann langsam über seinen Körper hinauf zu seinen Gesicht. „Ich will dich Severus, ganz," hauchte sie, immer noch bebend vor Verlangen und Leidenschaft. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, drehte sie behutsam wieder auf den Rücken, rollte sich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Als er den Widerstand ihrer Jungfernschaft bemerkte, hielt er kurz inne. Hermine sog scharf die Luft ein, gewöhnte sich aber schnell an den Fremdkörper in ihr, hob das Becken und ermöglichte ihm so, tiefer in sie einzudringen. Severus bemühte sich, sich ganz vorsichtig zu bewegen, um ihr nicht weh zu tun. Hermine krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und Hintern und stöhnte laut auf. Severus verlor langsam seine Beherrschung. „Ich kann nicht mehr" stöhnte er, „es tut mir leid!" Nicht merkend, das Hermine sich seinen Bewegungen angepasst hatte, wollte er schon wieder langsamer werden, als Hermine flüsterte. „Hör nicht auf"! Er bewegte sich immer schneller und Hermine schrie vor Lust und Überraschung laut auf. Gemeinsam kamen sie nach einer Weile zum Höhepunkt.
Am nächsten Morgen wachte Severus und wollte sich schon enttäuscht, da es mit Sicherheit nur wieder nur ein Traum gewesen sein konnte, auf die Seite rollen, als er die kleine, zarte Hand auf seinem Bauch bemerkte. Da fiel es ihm wieder ein: Es war kein Traum gewesen, sie hatten tatsächlich miteinander geschlafen! Und das nicht einmal, nein, mehrmals hatte sie sich geliebt. Hermine hatte gar nicht genug bekommen können. sie war so wißbegierig gewesen, was man alles anstellen konnte. „Hey, meine Kleine, du mußt aufwachen, es gibt gleich Frühstück"Er streichelte ihr sanft die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich. Das allein reichte schon wieder, um ihn zu erregen. Hermine lächelte und schlug die Augen auf, sah seine beginnende Erregung und fuhr sanft mit den Fingern darüber. Sie kamen eine dreiviertel Stunde zum Frühstück, was bei Dumbledore ein heiteres Lächeln auslöste.
