So erst mal danke für die Reviews. Wie mir auffällt hab ich na ja ziemlich viele Rechtschreibfehler *gg*. Muss mir wohl einen Beta-Leser besorgen. *grins*
Kapitel 7 wird wahrscheinlich in zwei Teile geteilt, da der Titel dieses Kapitels sehr umfassend ist und es ein wenig länger dauert bis ich da zum Punkt komme. ^_^
Hmm ja der Fehler, also das das(s) Karoly mit fünf ihr Geb. weiß, reicht die Erklärung das sie Hermines Kind ist? Obwohl die ja auch nur das meiste aus Büchern weiß.
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Kapitel 7 „You are mine" – Part One
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„Und hast du das getan was ich sagte?" meldete sich eine dunkle Stimme, sie hallte von den Wänden der Höhle zurück. „Ja, mein Lord." Antwortete eine schleimige, unterwürfige Stimme und der Unterwürfige, der kniete, hob seinen Kopf und sah seinen Herrn an. „Werden wir zuschlagen?" fragte er und sah den größeren, älteren Mann an. Ja dieser Mann, er war älter als er selbst, sah aber gleichzeitig viel jünger aus. „Nein Wurmschwanz." Herrschte der dunkle Lord seinen Diener an und sprach „Hab Geduld. Hat Potter die Kleine gerettet?" Wurmschwanz nickte eifrig doch dann fiel ihm wieder etwas ein. „Nein es war nicht Potter. Es war der Sohn ...." doch er wurde von einer anderen schleimigen Stimme unterbrochen die sich jetzt zu ihnen gesellte „... mein Sohn hat sie gerettet. Dieser Tunichtgut." „Sprich nicht so über deinen Sohn Lucius Malfoy. Du weißt wie die Zukunft aussieht. Ich habe sie dir gezeigt." „Ja, mein Lord aber ..." „Hab auch du Geduld. Die Zeit wird kommen wo sich die Zauberer für uns oder diesen Einfaltspinsel Dumbledore" er sprach diesen Namen voller Verachtung über seinen alten Lehrer aus „entscheiden." Dann machte er eine dramatische Pause und sagte „Diejenigen die Dumbledore wählen, werden alle sterben und wir werden die Welt regieren und ...." „Aber Meister? Für was braucht ihr dieses Schlammblut?" „Dies Wurmschwanz wirst du noch früh genug herausfinden."
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"Mommie, geh nicht, lass mich nicht alleine." Das kleine Mädchen streckte die Arme nach einer verschwommenen Gestalt aus. Doch die Gestalt wandte sich ab und ging. "Mommie, bitte!" flehte das Mädchen vielleicht vier oder fünf Jahre, doch die Gestalt ging. Ließ das Kind alleine in einem Raum voller Dunkelheit und ohne Hoffnung. Ohne Hoffnung auf Licht. "Mommie ..." wimmerte das Mädchen mit den braunen Locken jetzt und in ihren grauen Augen lagen Tränen. "Mommie ..." wimmerte es immer und immer wieder, doch die Gestalt war verschwunden. Plötzlich erschien eine zweite Gestalt, auch sie war verschwommen. "Wo ist Mommie?" weinte das Mädchen und die andere Gestalt nahm das Kind hoch und umarmte sie ganz fest. Dann sagte die Gestalt Mama musste gehen, es tut mir so leid, aber sie muss das nun Mal machen, meine Kleine. Aber sie liebt dich sehr. Das kleine Mädchen schloss kurz die Augen und öffnete sie dann wieder Wohin geht Mommie und warum? Er will es so, sonst nimmt er dich hat er gesagt. Sie geht weil sie dich so liebt und nicht will das dir etwas passiert. meinte die Gestalt und küsste das kleine Mädchen auf die Stirn. Aber wieso? Die grauen Augen des Mädchen blickten angstvoll und traurig in die Augen der Gestalt. Die gleichen grauen Augen ........ die gleichen traurigen grauen Augen ....
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Hermine schreckte auf, sie hatte schon wieder diesen Traum gehabt, aber wie konnte das sein? Es war unmöglich. War es doch eine Vision von der Zukunft? Wenn ja, wer war diese Gestalt mit diesen traurigen, grauen Augen? Und wieso hatte sie diese Vision? Wer schickte sie ihr? Und aus welchem Grund?
„Hermine? Bist du wach?" fragte eine sanfte Stimme und kurz darauf erschien der passende Körper dazu und setzte sich auf die Bettkante. „Der Traum ... dieser Traum ..." „Pssst Herm! Du hattest ihn schon wieder?" Hermine nickte und sah in die Augen ihrer Freundin, wo sich Sorge spiegelte. „Wie kann das sein?" fragte Lavender und wiederholte somit Hermines Gedanken. „Ich weiß es nicht ... warum? Warum lasse ich sie im Stich? Wieso gehe ich fort? Lasse sie alleine? Wo sie doch noch so klein ist?" Lavender zuckte mit den Achseln, sprach Hermine noch einige tröstende Worte zu und als ihre Freundin eingeschlafen war, schlich auch sie wieder in ihr Bett.
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„Findest du nicht auch das der dunkle Lord manchmal ein wenig eingebildet ist?" fragte Wurmschwanz Lucius Malfoy, als sie aus der Höhle traten. „Dafür solltest du eigentlich bestraft werden." Wurmschwanz, bemerkte nicht sofort das er etwas falsches gesagt hatte, doch er wurde sofort wieder kriecherisch und unterwürfig. „Aber ... nein .. bitte" „Aber keiner wird dir was tun ... weil du verdammter kleiner Wurm ... ihm gedient hast ... als alle ihn verlassen hatten." Die letzten Worte schrie Malfoy schon fast, dann rauschte er davon, sein Umhang flatterte im Wind.
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„5 Punkte Abzug Weasley!" peitschte Snapes Stimme durch die Kerker und Ron wurde so rot wie seine Haare. „Und wenn ich sie noch mal erwische, dann gibt's 100 Punkte Abzug. Verstanden Weasley?" Ron nickte und sank immer tiefer unter den Tisch. „Und setzen Sie sich gerade hin." Schimpfte Snape und fuhr dann mit seinem (langweiligen) Unterricht fort.
„Ron warum? Warum hat dir Snape Punkte abgezogen?" frage Harry nach der Stunde seinen besten Kumpel. Dieser wurde sofort feuerrot und stammelte etwas von „Ich .... Bibliothek ... keine ...Zeit." „Was ist den mit dem los?" Dean und Seamus wussten auch keine Antwort doch Lavender wusste es schon genauer. „Erinnerst du dich nicht an gestern?" Da fiel es Harry wie Schuppen von den Augen und er rief „Aber klar doch." „Also was ist jetzt?" fragten Seamus und Dean fast gleichzeitig. „Naja unser kleiner Ron ist verknallt." Die beiden Jungen aber schüttelten den Kopf und Seamus meinte „Wir wissen ja eh alle das er Hermine regelrecht vergöttert." Harry fing an zu lachen, so musste Lavender erklären, was ihr Freund gerade nicht konnte. „Parvati und Ron ...." weiter brauchte sie gar nicht zu sprechen, den Seamus und Dean waren sofort in einen Lachkrampf eingefallen und kugelten sich vor Lachen. „Pff ... Jungs." Zischte Lavender und stolzierte an den drei „gackernden Hühnern" vorbei.
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„Hermine wieso sind sie nicht gleich zu mir gekommen?" donnerte die vorwurfsvolle Stimme von Professor McGonagall durch den Raum. „Ich konnte sie wohl schlecht mitten in der Nacht aufwecken oder?" gab Hermine zurück und wünschte sich sogleich nicht zu McGonagall gegangen zu sein. „Minerva beruhig dich!" kam die Aufforderung von Dumbledore, der soeben den Raum betrat. „Professor wie geht es Karoly?" war Hermines erste Frage, als sich der alte Direktor gesetzt hatte (da kommen wohl mütterliche Gefühle durch). „Oh es geht ihrer Tochter gut Miss Granger." Bei dem Wort Tochter zuckte Hermine kaum merklich zusammen, sie konnte es noch immer nicht so Recht glauben, das ihre Tochter, hier war, in ihrer Schule. „Haben sie diesmal, mehr erkannt?" Dumbledores beruhigende Stimme weckte sie aus ihren Gedanken und sie zwang sich darauf sich zu konzentrieren. „Nein ... nur diese .... diese grauen Augen ... so traurig." (ich weiß ich wiederhole mich) „Noch irgendetwas?" stocherte Minerva McGonagall weiter und sah Hermine durchdringend an. „Hm er ist auf jeden Fall männlich und erwachsen." Gab Hermine zu und Dumbledore sagte oder fragte „Hat jemand aus ihrem Bekanntenkreis graue Augen." Überrascht sah Hermine ihren Direktor an. „Das heißt doch nicht etwa das es jeder sein könnte der graue Augen hat oder?" Doch sofort als sie die Frage ausgesprochen hatte wusste, sie das es so sein konnte.
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So das war Part One von hmm äh zwei oder drei. Hähä nochmals danke für die R. und noch was Kritik ist immer willkommen.
