Konnichi Wa!
Ferien Ferien!! *hüpf* *freu* Vielleicht kommt der nächste Teil schon am Ende der Woche! *imdreieckspring*
Aber ich will heute mal kurz fassen, nur schnell ein Dankeschön an meine Reviewer:
@koryu: Danke! Diesmal ist es auch schon etwas länger *flöt* Und du wirst gleich sehen ob sich der angelobte Löwenmut bezahlt macht! ^_~
@idril.tinuviel: büdde ^__^
@saby: Schankedööön! *gg*
Wie immer gehören die Charas nich mir usw usw... kenne wir zur Genüge oder?
...und vergesst das reviewn nicht! *puppycateyes*
~*~ Tame changes everything ~*~
~~ Chapter three ~~
Ein Abend mit Severus Snape
Er war ein Gryffindor verdammt! Und waren nicht Gryffindors bekannt für ihren Mut? Auch wenn Snape ihn leichtsinnig nennen würde, oder halsbrecherischen Mut, so war es dennoch Mut, Willestärke und Tapferkeit die sein Haus auszeichneten. Daran konnte niemand was ändern und auch er würde diesen Idealen folgen! Er hatte sich geschworen seinen Plan durch zu ziehen und das würde er jetzt auch tun!
Schon seit einer knappen halben Stunde schritt Harry vor Snapes Büro unruhig auf und ab. Wie der kämpferische Löwe, der er war, der kurz davor war vor Aufregung und Nervosität den Schwanz einzuziehen, weil es seine Sturheit verlangte in das Loch der Schlange hinunter zu steigen.
Nein, er musste es riskieren Hauspunkte zu verlieren... er war es Sirius schuldig, jetzt zu lernen! Mit einem Schlangenbiss konnte der Schmerz den Sirius' Tod ausgelöst hatte, nicht verglichen werden...
Er klopfte und nach dem typisch knurrenden „Herein!" drückte Harry die metallene kalte Türklinke hinunter.
„Potter!"
Snape saß wie gestern schon hinter seinem Schreibtisch und schrieb etwas und blickte doch leicht erstaunt in die Richtung des Gryffindors. Dennoch sah er nicht lange erstaunt aus, sondern viel mehr, hämisch und amüsiert. Ja, der Hauslehrer Slytherins war definitiv in guter Stimmung. Harry rümpfte ob dieser offensichtlichen Zufriedenheit, die man nur an zuckenden Mundwinkel und bös glitzernden schwarzen Augen erkennen konnte, angeekelt die Nase. Für Snape schien es die einzige Freunde in seinem Leben zu sein, Gryffindors das Leben schwer zu machen! Wie erbärmlich!
Kurz flammte alter blinder Hass auf Snape auf, dem er zu gerne die Schuld am Tod seines Paten in die Schuhe geschoben hätte, aber er schluckte ihn hinunter.
„Ich bin überrascht sie hier zu sehen, Potter." Meinte der Ältere schlicht und schien ihn wohl wieder ignorieren zu wollen, da er sich seinem Pergament widmete.
„Es tut mir leid, wenn es Missverständnisse gegeben haben sollte. Aber ich erinnere mich, dass ich mich gestern in aller Form für heute angekündigt habe, Sir."
„Hmm..." brummte es gelangweilt zurück.
Harry biss sich auf die Unterlippe und setzte leise aber bestimmt einen Fuß vor den anderen, bis er direkt vor dem hölzernen Tisch stand und legte seine rechte Hand knapp über das beschriebene Pergament. Dabei musste er sich etwas nach vorne beugen und wartete nun ab das sein Lehrer ihn ansehen würde.
Zuerst sah Snape einen Moment auf Harry's Handrücken und schließlich tatsächlich auf.
Den Sommer über, waren die Unterarme des Gryffindors brauner geworden, als der Rest seines Körper. Was daher rührte, dass sie Tagsüber bei seinen Arbeiten am Tisch ständig dem Sonnenlicht ausgesetzt waren. Und eine feine Narbe, die man letztes Jahr schon fast nicht mehr gesehen hatte, hob sich jetzt weiß von der gebräunten Haut ab. Ich soll keine Lügen erzählen.
Snape hielt den Blickkontakt aufrecht und lehnte sich mit verschränkten Armen in seinem Ohrensessel zurück. „Das ist ihre Handschrift, Potter." Bemerkte er kühl und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. Sein Blick wurde musternd und offenbar amüsierte es ihn, dass sich Harry dem Anschein nach selbst verletzte. Der Schüler blieb in seiner Position und sagte kurz: „Das war die Strafarbeit von Professor Umbridge letztes Jahr."
„Soll ich jetzt Mitleid mit Ihnen haben?"
Harry schüttelte entschieden den Kopf und fixierte seinen Lehrer: „Nein. Auf keinen Fall. Was ich damit sagen will ist: Bestrafen sie mich und nicht mein Haus. Ihr Hass ist gegen mich gerichtet, auch gegen meinen Vater und meinen Paten, also bitte lassen sie ihn auch an mir aus."
Snape ließ ein abfälliges „Hah!" hören und meinte, mit einer Stimme so schmierig und angewidert, wie sie Harry selten gehört hatte.
„Oh Ihr edlen Gryffindors! Opfert euch bereitwillig sobald ihr nur die Gelegenheit dazu bekommt.
Potter was denken sie eigentlich? Sie sind nicht der Mittelpunkt der Welt und sicherlich nicht Grund meiner schlaflosen Träume. Ich versuche so wenig wie möglich an ihr selbstgefälliges Heldengehabe zu denken, weil mir sonst übel davon wird. Also bitte verschonen sie mich mit Ihrer Gryffindordummheit, denn *das* ist es, wogegen sich meine Abscheu richtet."
Harry spürte wie er trocken schluckte. Sein Hals sehnte sich mit einem Mal nach kalten Wasser. Snape konnte sagen was er wollte, ihm war klar dass all die Bitterkeit und Verachtung durch viele Jahr hindurch gewachsen war, aber sicher kam ein Teil, ein großer Teil von seiner verkorksten Schulzeit, an der sein Vater und Sirius sicher nicht unschuldig waren. Wenn Snape nur wusste wie gut er ihn verstand. Und was wenn Snape wüsste, dass Harry's Hassträger in Form seiner Verwandtschaft noch lebte?
Langsam richtete sich der Schüler wieder auf. Er musste seine Worte sorgfältig wählen. „Können wir dann wieder mit dem Okklumentikunterricht fortfahren, Professor?" Es wäre sinnlos seinem Lehrer noch weiter zu widersprechen, er würde nur noch mehr auf stur schalten. Also war es wichtig, sich wieder dem Hauptaugenmerk seiner „Mission" zu widmen.
„Vielleicht habe ich mich gestern nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich habe nicht das dringende Bedürfnis sie weiter zu unterrichten als es nötig ist."
„Sir. Ich werde nicht betteln, aber ich bitte Sie dennoch mir zu helfen. Sie können mir auch für jede Stunde Unterricht, eine Stunde Strafarbeiten aufgeben." Ihm wurde beinahe schlecht. Sich so offensichtlich ans Messer zu liefern, war schon mehr Bettelei, als er jemals zulassen wollte.
Eine Zeit lang trat wieder Stille ein. Wahrscheinlich musste Hogwarts Zaubertränkemeister die Möglichkeit seinen meist verhassten Schülern piesacken zu können, mit der Tatsache noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen abwiegen... Fast hätte der schwarzhaarige Schüler missmutig geschnaubt.
„Ich verstehe da etwas nicht. Und vielleicht können Sie mir auf die Sprünge helfen Potter." Harry wurde aufmerksam. „Ja, Sir?"
„Wieso gehen sie nicht zu Professor Dumbledore? Wenn Sie ihn bitten würden, dass ich den Unterricht fortsetzte, werde ich mich kaum dieser Anordnung wiedersetzten können. Also, ... warum Potter?"
Der Angesprochene legte verwirrt den Kopf schief. Wieso fragte ihn Snape das? War ihm nicht klar, wenn Harry diese Option nicht ohnehin schon in Betracht gezogen hätte, er jetzt schnurstracks zu Dumbledore laufen würde? Schnitt er sich damit nicht ins eigene Fleisch in dem er diese Tatsache so offen legte?
Trotz allem... hatte der Gryffindor sehr wohl darüber nachgedacht, Snape mit Hilfe des Direktors zu zwingen. Aber das würde gegen sein festgelegtes Ziel arbeiten, von dem sein Lehrer noch nichts wusste.
„Weil ich Professor Dumbledore den Grund für die Beendung des Unterrichts nennen müsste."
„Was macht Sie so sicher, dass nicht ich schon beim Direktor war und ihm alles erzählt habe?"
„Es war reine Annahme von mir, dass sie die gegebenen Umstände noch nicht gemeldet haben."
In Wirklichkeit fühlte sich Harry einfach schlecht, weil er in Snapes Vergangenheit herumgeschnüffelt hatte. Und das auch noch Dumbledore erzählen zu müssen, würde er nicht schaffen. Was Dumbledore wohl sagen würde, wenn er wüsste, was er getan hatte? Wenn er ihn fragen würde, was er darüber dachte? Was er fühlte?
Könnte er allen Ernstes sagen, er verstehe Snape und seinen Hass auf seinen Vater und seinen Paten? Das er ihm nicht mal wirklich böse darüber sein konnte?
Diese Blöße würde er sich nicht geben. Dem Direktor gegenüber zumindest.
Der ältere Mann erhob sich grazil aus seinem Sessel und schritt dahinter unruhig auf und ab. Seine Erscheinung wirkte wie immer gebieterisch und angsteinflössend, doch Harry verglich ihn in diesem Moment mit einem Tier, welches in die Enge getrieben worden war. Plötzlich wirbelte der Zaubertränkelehrer herum und fuhr Harry an.
„Potter. Kurz und bündig, ich halte Sie für unfähig. Sie sind zu unkonzentriert und ich habe keine Lust meine Zeit an Sie zu verschwenden."
„Ich habe geübt!" warf der Schüler empört ein. Kurz drauf schallte er sich selbst für seine unüberlegte Handlung und meinte wieder ruhig darauf.
„Ich habe in den Ferien regelmäßig geübt, Sir. Es ist mir ernst und ich werde mich konzentrieren."
Sein Herz klopfte wild in seiner Brust. Er spürte es... Snape war kurz davor nachzugeben. Sein Gewissen schien ihm zu sagen, wie wichtig das war. Außerdem lag wahrscheinlich noch die Bitte, oder Aufforderung Dumbledores in seinen Ohren, den Jungen zu unterrichten. Harry wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger und sein Atem beschleunigte sich kaum merklich, während er die Hände ungesehen unter den Ärmeln zu Fäusten anspannte.
„Können Sie mir das jetzt beweisen?" schnarrte es gefährlich und der Jüngere schreckte aus seinen Überlegungen und sah sich dem größeren Mann, welcher sich bedrohlich vor ihm aufbaute, gegenüber.
Eine Blitzentscheidung fand in Harry's Kopf statt. Sollte er wirklich zeigen, was er gelernt hatte... oder sollte er...?
Er nickte und führte noch ein: „Natürlich, Sir." hinten an.
Als Snape den Zauberstab aus seiner Robe zog und ihn aufrichtete, schloss der Gryffindor die Augen und atmete tief durch, bändigte den Sturm der in ihm tobte, konzentrierte sich.
„Legilimens!"
Die Wucht mit der plötzlich alle möglichen Bilder auf ihm einströmten, hätte ihn beinahe weich werden lassen und ein Gefühl brach in seinem Magen aus, dass sich anfühlte, als ob jemand ein Messer in seinen Bauch gerammt hätte.
Er sah Sirius... und einen Schleier und eine Stimme in seinem Kopf schrie „Sirius!" und Harry spürte sich unruhig atmen. Seine Hand umklammerte seinen Zauberstab, fühlte wie er schwitze und gleichzeitig tief einatmete.
„Nein!" hallte es in seinem Kopf. Ein Bild von dem Büro von Dolores Umbridge wollte gerade vorbeiflitzen. Doch Harry klammerte sich daran fest. Er wollte Snape zwingen dass zu sehen, was er wollte,... es war ihm so wichtig, dass sein Lehrer es sah! Vielleicht würde er verstehen...
Harry sah das Pergament vor sich. Es war bis ins letzte Eck beschrieben immer der selbe Satz: Ich soll keine Lügen erzählen. Immer das gleiche und blutrot! Man sah Harry's Hand, wie sie erneut zu schreiben begann und gleichzeitig, wie die Feder die Haut aufriss und sich dem Blut bediente, fühlte der Junge den brennenden Schmerz wieder neu aufflammen. Im Hintergrund hörte er Umbrigde schnarren: „Nur weiter Mr. Potter. Immer schön weiter! Sie wollen schließlich Quidditch spielen, nicht wahr?"
Das Bild wechselte und Harry zwang sich an seine Verwandtschaft zu denken. Kurz lag Ron blutend vor ihm am Boden, bis sein Onkel ins Blickfeld trat. Sein Gesicht war puterrot. Seine Unterlippe zitterte vor Zorn. „Du bist ein undankbares Dreckstück! Wir füttern dich durch und wie dankst du es uns? Kannst nicht mal den Gartenzaun richtig streichen! Oder hast du das Unkraut im Garten nicht gesehen? Was machst du deiner Tante nur für Scherereien?!" Eine tellergroße Hand sauste auf ihn nieder und neben dem Schmerz, fühlte Harry die nagende Wut, wegen dieser Ungerechtigkeit. Er wollte schreien, seinem Onkel widersprechen, er hatte doch erst gestern alles zu seiner Zufriedenheit erledigt. Was war nur los?
Der Schrank blitzte kurz auf.... sein langjähriges dunkles zu Hause.
Dudley... und seine Schlägerfreunde, wie sie ihn jagten... verprügelten... ihn auf Bäume jagten und sich abwechselten, damit er einen ganzen Tag und eine ganze Nacht am Baum saß....
Einmal wie er Dudley gekratzt hatte, als der sich auf seinen Rücken gesetzt hatte und ihn auf den Rasen presste... er sah dessen Freunde wie sie lachten,... die Schläge die er dafür von seinem Onkel bekommen hatte... die vielen Tage ohne Essen, wo er hungernd in seinem Zimmer saß und wartete bis wieder etwas durch die Hundeklappe geschoben bekam.
...wie er allein im Klassenzimmer hockte, weil niemand mit ihm reden oder spielen wollte aus Angst vor seinem Cousin ...
... Sirius wie er ihn vor dem neuen Schulbeginn in die Arme genommen hatte...
„Nein!"
Keuchend riss Harry die Augen auf und starrte direkt an die Decke von Snape's Büro. Sein Herz stellte wahre Marathonrekorde auf und er japste hastig wie ein Fisch auf dem Trockenen nah Luft.
Ein Gedanke pochte gegen die Schläfen: „Ich habs geschafft! Ich konnte es lenken..."
Er hörte Schritte und plötzlich erschien das Gesicht seines Professors für Zaubertränke über ihm. Der Mann musterte ihn nachdenklich und meinte schließlich abwertend: „Was sollte das bitte eben Potter?"
Harry aber schwieg. Er schloss bedeutend den Mund und atmete nun schnaufend durch die Nase weiter. Er hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn.
Snape verschwand aus seinem Blickfeld. „Nun stehen Sie schon auf!" bellte er weiter und artig rappelte sich der Gryffindor vom Boden auf. Seine Knie wackelten und die Trauer um Sirius Tod klammerte sich in Form eines großen Kloses im Hals fest. So oft er auch schluckte, er bekam das beklemmende Gefühl nicht weg.
Plötzlich tauchte der ältere Mann aus einem Nebenzimmer wieder auf und hielt seinem Schüler schweigend ein Glas Wasser hin. Zumindest sah es so aus und bei Snape konnte man ja nie wissen. Misstrauisch schnupperte Harry daran.
„Nun trinken Sie schon!" herrschte ihn sein Lehrer an. Langsam, sich noch immer nicht ganz sicher fühlend, führte er das Glas an seine Lippen und als er den ersten Schluck genommen hatte, stürzte er sich gierig, das ganze Glas in einem Zug hinunter. Zwei mal schluckte er noch und mit einem Mal entspannte sich sein ganzer Körper. War es doch ein Trank gewesen?
„Das war ganz normales Wasser Potter. Der Körper beruhigt sich automatisch, wenn er etwas kühlendes zu trinken bekommt."
„Äh..." machte Harry sehr dümmlich und wollte fragen: „Woher.."
„Ihr Blick spricht Bände. Man kann an ihren Augen lesen was sie denken und fühlen. Sie müssen diese offensichtlichen Gefühlsregungen unter Kontrolle bringen. Ein Feind könnte das schamlos ausnutzen."
Wie vom Blitz getroffen starrte der Gryffindorsucher seinen Professor an. Gab dieser ihm wirklich gerade Ratschläge?
Nicht wirklich wissend was er jetzt sagen sollte, stellte Harry das Glas auf dem Tisch ab und nahm wieder ein paar Schritte Abstand zu Snape, der zurück hinter den Tisch getreten war.
„Und nun verschwinden sie aus meinem Büro. Ich habe noch weitaus wichtigere Dinge zu erledigen." Eine Handbewegung schien in Snape's Augen zu genügen um seinen Schüler los zu werden. „Aber... Aber Professor... ich..." fing Harry an und erntete ein entnervtes Seufzen. Snape wirkte müde, als er sich ruhig in den Sessel setzte.
„Einmal wöchentlich Potter. Freitags, 6 Uhr hier in meinem Büro. Für zwei Stunden. Eine Stunde Okklumentik und eine Stunde Strafarbeiten auf die sie so drängend bestanden haben."
Hatte er das eben richtig verstanden? Hatte er es wirklich geschafft den Zaubertränkemeister zu überreden?
Unwillkürlich und ohne dass er es noch verhindern konnte grinste er über das ganze Gesicht und verhaspelte sich um haaresbreite nicht mit seinen eigenen Wörtern. „Ja. Verstanden Professor. Und Danke!" Seine smaragdenen Augen leuchteten auf.
Sofort stürmte Harry aus dem Raum und flitzte Richtung Gryffindorturm. Snapes Seufzen hörte er nicht mehr. „Er hat es nicht verstanden..."
~~ End Chapter three ~~
Tbc
Und? *vorsichtigindierundeblick* War das jetzt überhaupt verständlich? Ich meine, was Harry machen wollte/gemacht hat?
Waren die beiden eigentlich sehr OOC??? Ich würde mich gerne mehr an die Originale halten, also wenn ich da was verbessern könnte – BITTE SAGEN!
Auf bald! *wink*
Frozen
