Servus!
Wie ich sehe haben sich doch einige Leutchen aufgerafft. Ich hoffe aber ihr denkt jetzt nichts falsches von mir... ich wäre review-geizig oder so was. Mir ist nur zu Ohren gekommen das ich ne Menge Schwarzleser hab... irgendwie wollte ich deren Reaktion testen.
Aber ich bin denen die mir doch noch geschrieben haben seeehr dankbar! tiefverbeug
Und weil ihr solange warten musstet, werde ich nicht mehr lange reden, sondern gebe das Startzeichen für den 5ten Teil! (Der ist diesmal auch länger geworden...)
Viel Spaß und lasst doch was von euch hören!
Time changes everything
Chapter five
Was Hermine nicht wei
McGonagall hatte ihnen gerade die Stundenpläne ausgehändigt, als Hermine nachdenklich meinte: „Weißt du was Harry, es steht dir wenn du ausgeschlafen bist." Hermine lächelte ihn freundlich an und Ron lief neben ihr feuerrot an und fuchtelte wild mit den Armen. Harry konnte nur stumm sitzen und starren. Was sollte er denn nur sagen?
In diesem Moment knallte Ron's Glas, halb gefüllt mit Kürbissaft auf die Tischplatte und Hermine wandte sich von ihm ab. Somit viel auch der Zwang etwas zu erwidern weg, da das braunhaarige Mädchen leicht gereizt zischte.
„Herr Gott Ron! Beruhig dich, ich werde Harry wohl noch ein Kompliment machen dürfen."
Von etwas weiter unten am Gryffindortisch kam plötzlich Ginny's Stimme herauf.
„Hermine, ich glaube kaum dass es daran liegt..." meinte sie beiläufig und unterhielt sich wieder mit Luna.
Erst jetzt viel dem Rest des Gryffindortrios Ron unterdrücktes verzweifeltes Röcheln auf. „Meine Güte Ron! Warum sagst du denn nicht, dass du dich verschluckt hast!" rief die Braunhaarige aufgebracht und schlug dem Jungen neben ihr kräftig auf den Rücken. Wohl etwas zu fest, denn Ron begann nun endgültig wie verrückt zu husten. Erst war es nur der eigene Haustisch, der sich für den Tumult interessierte, doch nach und nach wurden auch die übrigen Häuser, zum Schluss sogar die Lehrer aufmerksam. Ron war schon beinahe lila im Gesicht und hatte Tränen in den Augen, ob jetzt aus Schmerzen und wegen des Luftmangels wusste wohl keiner.
Während Hermine aber immer nervöser wurde, gab Harry das merkwürdigste Bild ab. Zuerst war er noch damit beschäftigt gewesen, Marmelade von seiner Robe zuwischen und schließlich war er auch noch unter dem Tisch verschwunden. Doch plötzlich tauchte sein schwarzer Wuschelkopf an der Tischkante auf und er hielt triumphal seinen Zauberstab in der Hand. „Spiro!" rief er, die Spitze direkt auf seinen Freund gerichtet. In just diesem Moment warf Ron den Kopf nach hinten und schnappte laut keuchend nach Luft. Danach beruhigte sich sein Körper wieder langsam und er wischte sich die Tränen aus den Augen. Harry, der noch immer halb unter dem Tisch war, Hermine mit schlagbereit gehobener Hand und Rons Gesichtsfarbe die sich langsam wieder normalisierte, gab zusammen ein Bild ab, dass alle im Raum verstummen ließ.
„Hermine... fast hättest du ihn umgebracht." Lachte mit einem mal Rons Schwester los und nach dem verdatterten Blick des Gryffindortrois, stimmte der ganze Tisch mit ein. Nur wenige an anderen Tischen konnten sich nun ein Grinsen verkneifen, sogar ein paar Slytherins versuchten krampfhaft nicht zu lachen. Aber Draco machte es ihnen leichter in dem er lässig meinte: „Vielleicht schafft sies ja beim nächsten Mal." Und so jeder etwas zu grinsen hatte.
Der Grund des Amüsements kehrte aber wieder zum Normalstatus zurück. „Ron es tut mir so leid!" murmelte Hermine reumütig. „Schon ok. Aber ich erinnere dich, dass es mir echt schwer viel dir zu sagen dass ich mich verschluckt hatte."
Ron sah sie nur noch etwas schief an, wahrscheinlich schmerzte sein Rücken, bevor er sich an Harry wandte.
„Wie immer der Held in letzter Minute was?" und grinste schelmisch. Er wusste genau wie er Harry necken konnte. „Pass auf was du sagst. Das nächste Mal lass ich dich ersticken."
„Ach... am Anfang sahst du sowieso noch recht unentschlossen aus. Willst mich loswerden, häh?" Der Rothaarige beugte sich nun etwas näher zu seinem Freund und musterte ihn kritisch. „Deine Robe schien dir ja wichtiger zu sein. Zuerst Marmelade entfernen, dann Freund retten?"
Harry schenkte ihm anfangs einen verständnislosen Blick. „Marmelade, was? Von wegen ich hab doch nur meinen Zauberstab gesucht. Und dann ist er mir aus der Hand gerutscht."
„..."
„Ja, jetzt schaust du was?" Ron hatte schwören können, dass sein Gegenüber ein böses Funkeln in den Augen hatte.
„N' Glas Wasser vielleicht?" Aber nach der Frage war es wieder das altbekannte scherzende Gesicht seines Freundes, dass er so gut kannte.
Breit grinste er zurück. „Ne, lass mal. Ich trink erst wieder was, wenn ich kurz vor dem Verdursten bin."
„Auf dass ich dich wieder retten darf?" scherzte er zurück.
„Das kannst du doch so gut. Übrigens netter Spruch."
Harry spürte wie er immer fröhlicher wurde. Es würde ein guter Tag werden. „Danke."
„Hörst du Mine, du kannst dir ruhig ein Stück von Harry abschneiden." Und nach diesen Worten schien auch das Mädchen wieder lockerer zu werden. Ihr war wohl das Herz bis in die Kniekehlen gerutscht. „Pass auf was du sagst, oder ich schlag dich grün und blau." – „Seit wann den so aggressiv? Du wirst noch ne zweite Bullstrode." „Duuhuuu...."
gerade wollte Ron in Deckung gehen, als die Post mit rauschen Flügeln in die Halle kam.
„Ah! Mein Tagesprophet. Die hatten mir gestern keinen geschickt."
Harry smilte noch immer wie ein Honigkuchenpferd und Ron sah sehr erleichtert aus, dass die dritte im Bunde nun abgelenkt war.
Plötzlich spürte der Gryffindorsucher zwickende Krallen auf seiner Schulter und wie Flügel seine Haare noch zusätzlich etwas zerzausten. „Sirius!" meinte er froh, den schwarzen Raben endlich einmal wieder zu sehen. Der krähte zur Begrüßung auf und hüpfte dann auf Harry's dargebotene Hand. Dort streckte der Vogel ihm sein Bein hin, an dem wie immer die Pergamentrolle hing. Vorsichtig nahm er sie dem Raben ab, der sich ein Stückchen Toast von Harry klaute und dann zurück auf seine Schulter sprang.
„Komm heute Abend zum Turm da geb ich dir meine Antwort zurück, ja?"
Sirius krähte abermals auf wetzte seinen Schnabel in einer lieben Geste, an dem Brillengestell, bevor er wieder aus der Halle flog.
„Ein schönes Tier." Meinte Ron. „Ja und ein besonders Schlaues."
„Vorsicht, sonst wird Hedwig noch eifersüchtig." Linste Hermine kurz hinter der Zeitung hervor und verschwand gleich wieder dahinter.
„Was schreibt Remus denn?" erkundigte sich Ron. „Ich lese ihn später. Wir müssen jetzt sowieso zu VgddK."
Gemeinsam erhobenen sie sich und verließen die Halle. Auf dem Weg zum Klassenraum meinte Hermine nachdenklich. „Wer ist denn nun der neue Lehrer? Habt ihr ne Ahnung?"
Harry staunte nicht schlecht. „Wieso? Wurde der am Sonntag nicht vorgestellt?"
„Nein. Und Dumbledore hat auch nichts gesagt." Klärte ihn das Mädchen auf. Ron neben ihr zuckte nur mit der Schulter. „Wir werden es jetzt eh gleich sehen oder?"
„Na dann... Ich bin schon mal gespannt."
Als sie im Klassenzimmer ankamen, waren sie bereits die letzten Schüler und so blieben ihnen nur noch ganz hinten im Raum Plätze frei. Harry überlegte kurz ob er darüber begeistert oder enttäuscht sein sollte. Immerhin war das doch sein Lieblingsfach. Aber erfahrungsgemäß kamen oft die merkwürdigsten Lehrer bei dieser Tür herein und so galt es vorsichtig zu sein.
Anfangs unterhielt sich noch jeder Schüler leise mit seinem Nachbarn aber mit der Zeit begann es unruhig zu werden. Der Unterricht hatte schon vor 10 Minuten begonnen und es war noch immer keine Lehrkraft erschienen.
Harry entschied dann im Stillen für sich, den Brief von Remus zu lesen. Hermine warf ihm einen tadelnden Blick über ihrem Buch hinweg zu, doch daran störte er sich nicht weiter.
Hi Harry,
Ich hoffe es geht dir gut und die ersten Schultage waren in Ordnung. Gestern habe ich eine durchaus erfreuliche Nachricht erhalten und ich bin sicher du wirst dich ebenfalls für die Neuigkeiten interessieren.
Nun, ich fass mich kurz, weil ich ....
Die Tür wurde impulsiv aufgerissen und seine Hauslehrerin McGonagall betrat den Raum. Harry's Blick glitt weiter über die Zeilen:
...mich beeilen und packen muss, da...
als auch schon eine zweite Person hinter ihr den Raum betrat. Neben ihm keuchte Ron wie schon beim Frühstück energisch auf und Hermine quietschte ähnlich aufgebracht wie der Rothaarige. „Harry! Sieh nur!"
...ich ab Dienstag dein neuer Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste bin.
Harry, die Hand im das Pergament gekrallt sprang wie von der Tarantel gestochen auf. „Professor Lupin!"
Und während ihm der alte Freund seiner Eltern freundlich zulächelte, hallten die letzten Worte des Briefes noch in seinen Ohren.
Ich bin schon sehr aufgeregt und freue mich dich wieder zu sehen.
Bis bald!
RemusEine Zeit lang herrschte kaltes Schweigen im Klassenzimmer und Harry's erstauntes, beinahe schon erschrockenes Gesicht wechselte auf himmelhochjauchzend. Am liebsten wäre er nach vorne gerannt und Remus in die Arme gefallen, aber dazu war er noch immer viel zu sehr gefesselt. So lächelten sich die beiden wenige Augenblicke erfreut an, bis der Lärmpegel der Klasse sie beide aus ihrer Trance riss.
„Mr. Potter! Ich freue mich ja zu sehen, dass sie ihren Professor nicht vergessen haben, aber wären sie so freundlich sich wieder zu setzten."
Der Junge schluckte und murmelte: „Ja, natürlich. Entschuldigen sie Professor." in seinen nichtvorhandenen Bart. Aber die Reue verflog schnell und so setzt er sich breit grinsend auf seinen Platz und bereute es nur noch zu tiefst sich keinen besseren Sitzplatz ergattert zu haben.
„Ist das nicht toll! Lupin ist wieder da!" flüsterte ihm Ron sofort in heller Erregung zu und seine Wangen waren leicht rosa vor Freunde. So wie ihm schien es der ganzen Klasse zu gehen, denn alle murmelten wild durch einander, dass man fast seinen eigenen Gedanken nicht mehr hören konnte.
Doch dann bemerkte er den leichten aber erschreckenden Umschwung in der Klasse. Wo zuvor noch Überraschung und Freunde überwogen hatte, schlich sich nun Sorge und teilweise Furcht in die Gespräche der Schüler. Mit Schrecken erkannte Harry, dass die Schüler seinen Lieblingsprofessor noch immer für einen gefährlichen Werwolf hielten und jetzt selbstverständlich unsicher waren.
Zum Glück griff Professor McGonagall rettend in die Situation ein.
„Ruhe bitte und hört mir zu. Ich verstehe ihre Aufruhr, aber ich versichere ihnen sie ist vollkommen unbegründet.
Tatsache ist, dass Professor Lupin eine ausgezeichnete Fachkraft ist und mehr als im Stande seiner Aufgabe als Lehrer hier gerecht zu werden. Ob Werwolf oder nicht von ihm geht keinerlei Gefahr aus, allein schon, weil Professor Snape ihm jeden Monat einen wirkungsvollen Trank braut, der jede Gefahr ausschließt. Ich erwarte selbstredend Respekt und ordentliches Benehmen in meinem Haus." Sie wandte sich an den Mann hinter ihr und meinte mit sich zufrieden: „So, Remus, sie gehören Ihnen, ich muss zu meinem Unterricht."
„Danke Minerva." Erwiderte er freundlich, seufzte aber erleichtert als die Frau aus dem Raum verschwunden war.
Die folgende Stille war noch unerträglicher als vorher und Harry war schon versucht aufzustehen und diese mit irgendeinem Willkommensgruß zu durchbrechen.
Plötzlich sah aber Remus mit schelmisch funkelnden Augen in die Klasse und sprach: „Ihr seid meine erste Klasse in diesem Schuljahr und ich kann nur hoffen sie zieht diese Rede nicht bei jeder Klasse ab. Sonst werde ich sie um feine Änderungen bitten müssen."
Das Eis war einigermaßen gebrochen, viele schmunzelten amüsiert aber kleine Unsicherheiten lagen noch immer in der Luft.
„Gut, dann fangen wir mal an. Fragt mich. Los, keine Scheu." Remus marschierte um sein Lehrerpult herum, lehnte sich lässig an und verschränkte die Arme vor der Brust. Harry erkannte mit Freude, dass Remus jetzt wieder viel vitaler und vor allem lebenslustiger aussah. Nicht mehr so alt, traurig und abgekämpft. Er schien sich wirklich auf das Unterrichten zu freuen.
Seamus in der zweite Reihe hob langsam die Hand. „Ja Mr. Finnigan?"
„Was sollen wir sie fragen Professor?"
„Nun ich dachte, dass sie nach der... erm außergewöhnlichen Ansprache von Professor McGonagall, irgendetwas wissen wollen. Immerhin wissen wir noch alle wie ihr drittes Schuljahr endete, oder?"
Wieder Murmeln in den Bänken.
„Mrs. Granger?" „Ich würde gerne wissen wie der Zaubertrank von Prof. Snape funktioniert." Ron warf dem Mädchen einen verwunderten Blick zu. Eigentlich hatte er angenommen sie wusste um die Wirkung des Trankes. Sie musste es doch schon längst nachgelesen haben, oder?
„Natürlich. Das ist einfach zu erklären. Der Zaubertrank unterdrückt die animalischen Instinkte des Werwolfes und so bleibe ich bei Vollmond bei Verstand."
„Also sind sie keine Gefahr für die Schüler?"
Neben Ron riss jetzt auch Harry die Augen auf. Verdammt was wollte dieses Mädchen? Warum ließ sie Remus nicht gleich sein Kündigungsschreiben unterzeichnen?
„Nein. Absolut nicht. Zwar ist der Trank schwer zu brauen, aber sie können vollstes Vertrauen in Prof. Snape legen. Sie können nachlesen, dass er einer von drei Zauberern in England ist, der diesen Trank fehlerfrei und das seit Jahren braut."
„Danke." „Bitte Mrs. Granger und fünf Punkte für Gryffindor."
„Aber wofür Professor?" wollte Lavender plötzlich wissen. „Weil sich Mrs. Granger getraut hat zu fragen. Ganz einfach."
Und endlich kam Leben in die Klasse. Gleich sprangen mehrere Hände in die Luft und alle waren erpicht darauf irgendwas zu wissen. Wo Lupin die letzten Jahre war und wie er wieder den Posten als Lehrer bekommen hatte.
Natürlich erzählte Remus von diversen Auslandsreisen und kleinen Teilzeitjobs. Das jede Geschichte nur Teil einer größeren Wahrheit war, wussten nur drei Schüler. Und diese drei Schüler wussten auch, dass es durchaus kein Zufall war, - wie es ihnen der Lehrer weiß machen wollte - , dass er diesen Posten an ihrer Schule wieder bekommen hatte.
Zum Schluss kamen sie aber in ein viel interessantes Gespräch, nämlich wie ihr Lehrer zum Werwolf geworden war und wie es sich als solcher lebte. Doch Lupin ging am Anfang nicht auf diese Fragen ein. Er schritt hinter sein Pult und holte ein dickes Buch aus seiner löchrigen Ledertasche.
„Gut. Bitte stellt kurz eure Fragen zurück, solange sie nicht sehr wichtig sind. Ich möchte an dieser Stelle mit dem Unterricht beginnen. Wir werden in diesem Jahr als erstes das Thema Werwolf behandeln und danach ausführlich die vergangenen Jahre wiederholen und ausflicken. Immerhin müssen wir sie ausreichend auf die Prüfungen vorbereiten, damit wir wieder auf einen Nenner kommen."
Dean und Hermine seufzten beide auf. Dean weil er noch mehr reden wollte und Hermine, weil sie erleichtert war, da ihre Hand von dem ganzen mitschreiben schon etwas schmerzte.
„Bitte schlagt die Bücher auf Seite 183 auf und lest die nächsten sieben Kapitel über Werwölfe. Unsere nächste Stunde ist am Freitag, also schreibt ihr mir bis dahin einen halben Meter als Zusammenfassung mit eurer Meinung warum ihr Werwölfe für gefährlich haltet." Einige warfen dem Professor recht ungläubige Blicke zu aber der meinte nur: „Worauf warten sie? Lesen." Und beschäftige sich nun seinerseits mit dem dicken Wälzer.
Die Stunde war allerdings schon bald vorbei und die Schüler verließen laut tuschelnd das Klassenzimmer.
Ron Hermine und Harry blieben als einzige zurück.
„Schön das sie wieder hier sind Professor." Meinte Hermine lächelnd und betrachtete die kurzweilige Umarmung von ihrem Freund und dem neuen alten Professor. Remus hatte noch eine Hand auf Harry's Schulter liegen, als er erwiderte. „Danke Hermine. Ich freue mich auch wieder unterrichten zu können. Und danke dass du vorher den Unterricht etwas in Schwung gebracht hast." – „Keine Ursache."
„Ach deswegen hast du am Anfang so komische Fragen gestellt." Ron sah sie mit leicht glimmenden Augen an.
„Sicher! Was dachtest du? Ich weiß schon seit der ersten Klasse die Wirkung des Werwolfbanntrankes." Der Rothaarige sagte darauf peinlich berührt nichts mehr.
„Wie kommts eigentlich dass du wieder unterrichten darfst? Hat das Ministerium das denn bewilligt?" wandte sich nun Harry an den Mann vor ihm. „Ich denke Dumbledore hat da etwas gedeichselt und seit dem letzten Jahr und den Vorfällen mit Umbridge will nun endgültig keiner mehr diesen Job. Mit Ausnahme von Severus vielleicht." Die drei Schüler grinsten wissend und verabschiedeten sich um rechtzeitig zu Verwandlung zu kommen.
An der Tür rief Remus Harry aber noch mal zurück. „Ja?" – „Möchtest du nicht heute nach dem Abendessen zu mir auf eine Tasse Tee kommen?"
„Gerne ich werde kommen."
End Chapter five
Tbc...
Ich weiß, auch diesmal kein Snape in Sicht... aber der kommt schon noch. promiss Aber ich brauche Remus um das Ganze erst ins rollen zu bringen und zwar persönlich.
Bis demnächst! wink
Frozen
