Hallo Leute,

erstmal tut es mir sehr leid, dass es so lange gedauert hat, besonders, da das Kapitel fast fertig war. Ich habe es jetzt überarbeitet, aber da meine Examen immer näher rücken, hatte ich nicht so viel Zeit.

Doch vorgestern war ich im Triple Feature von Harry Potter und hab alle drei Filme gesehen, den dritten als Mitternachtspremiere. Keine Angst, ich verrat noch nichts, aber stellt euch darauf ein, dass er völlig anders ist als die ersten beiden, wegen dem neuen Regisseur. Leider war fast niemand verkleidet, das ist hier in Bayern nicht so üblich, glaub ich.

Ich werde nun bis zum Ende jetzt wirklich jede Woche ein Kapitel hochladen, doch versprechen tu ich nichts! Irgendwie ist meine Erzählweise gemixt, doch ich wollte Dracos Gedanken und Gefühle auch einbauen.

Falls jemand Interesse hat, mein Betareader zu werden, bitte einfach im Review das sagen und mir eine Email dazu schreiben, ich schreib dann zurück.

Vielen Dank für die Reviews an:

Little Lion: Snapes Gedanken werden nicht direkt wiedergegeben, aber Snape und Dracos „Beziehung"kommt in einem anderen Kapitel noch etwas deutlicher zum Vorschein. Keine Sorge, Harry wird es bald etwas besser gehen, nach dem, was gleich geschieht!

Suzakugrly: leider nicht ganz so, aber mal sehen! (Drama!) Aber jetzt kommt erst mal etwas Slash.

Takuto-kun: Danke für die Blumen!

Lyonessheart: Deine Vermutung geht in die richtige Richtung!

kathleen potter: Tja, das mit den beiden hat mir auch Spaß gemacht auszudenken. Danke!

Darinka: das hat mich echt aufgebaut, es ist ja die erste veröffentlichte Story, und dann solche Komplimente!

Lego-chan: Es geht weiter, diesmal wirklich!

Glaniel, aka Alexiel: Sorry, ich kenne das Gefühl, aber Uni ging jetzt eindeutig vor! Doch das Triple Feature hat mich „inspiriert". (Oh Mann, das klingt jetzt aber wirklich übertrieben!
EIN BUND FÜRS LEBEN

8. Vorbereitungen

In den nächsten Wochen wurde das Auroren- Training von Harry immer intensiver. Grund dafür waren die immer zahlreicheren Überfälle auf nicht reinblütigen Zauberer. Die Bevölkerung war inzwischen darauf vorbereitet, doch nichts schützte die überfallenen Familien vor dem Todesfluch. Die Zahl der Todesser wurde immer größer und das Todesmal war jetzt überall in Europa und auch schon in Amerika zu sehen. Selbst die Muggel bemerkten, dass etwas Unheimliches in Gange war: viele erzählten in Zeitungen mit reißerischen Überschriften von leuchtenden Totenköpfen in der Luft und von schwarz gekleideten maskierten Gestalten. Die Ministerien für Zauberei in allen Ländern konnten ihre Vertuschungsarbeit nicht mehr ausführen, es fehlte ihnen erstaunlicherweise an qualifiziertem Personal für die Gedächtniszauber. Jedem war klar, dass Krieg ausgebrochen war. Es gab kaum noch Familien, die nicht in der einen oder anderen Weise von den Kämpfen betroffen waren, fast jeder hatte Verletzte zu verpflegen und auch einige Tote zu betrauern.

Auch wenn in Hogwarts die Lehrer und auch die Schüler versuchten, dies vor Harry zu verbergen, wusste keiner, dass er den Platz in der ersten Reihe als Zeuge bekommen hatte. Jede Nacht und oft sogar tagsüber quälten ihn die Visionen. Sie zermürbten ihn. Selbst die Nähe von Draco in den Nächten konnten die Visionen nicht blocken. Aber Harry war trotzdem sehr froh über dessen Gesellschaft, denn die Visionen war schwächer als sonst. Er war nicht so gefangen in den Träumen und auch die schrecklichen Kopfschmerzen, die von seiner Narbe ausgingen, waren nicht ganz so schlimm. Er hatte nicht einmal dem Schulleiter von der wachsenden Anzahl an Visionen erzählt, Dumbledore konnte ihm sowieso nicht helfen. Unter Anleitung von Draco versuchte er, einige starke, auf schwarze Magie basierende Schlaftränke zu brauen, doch selbst die konnten die Verbindung, die Voldemort durch die Narbe mit Harry hatte, stoppen.

Draco war immer bei ihm. Ihm konnte Harry sich restlos anvertrauen, was ihn selbst erstaunte. Einem Malfoy vertrauen? Das hätte er sich früher nie vorstellen können, da er von Anfang an immer in Absolutismen gedacht hatte: Schwarz – Weiß, Gut – Böse. Und doch, aus Malfoy war schon vor längerer Zeit für ihn Draco geworden. Eine eigene Person, deren Persönlichkeit nicht durch einen Namen definiert wurde. Ein Mensch, der nicht für ein auferlegtes Schicksal lebte, wie Harry selbst es ja musste, sondern sich seinen eigenen Weg gesucht hatte. Obwohl, „leben"war wohl nicht das richtige Wort.

Harry fühlte Sehnsucht nach Draco in den paar Stunden, an denen er sich auf andere Dinge konzentrieren musste. Er wusste selbst nicht weshalb, er wollte die Gesellschaft von Draco, mit ihren langen Gesprächen, Scherzen, und unterschwellige fiese Bemerkungen, die mehr Routine waren als wirklich gemein, und die für beide eine Möglichkeit waren, den Alltag etwas aufzulockern. Bei Draco konnte Harry sich so geben, wie er wirklich war, er musste nicht der Held sein, auf den andere bauten, sondern konnte seine schwache, verzweifelte und unsichere Seite zeigen. Nicht einmal mit Ron und Hermine hatte Harry sich je so frei gefühlt. Natürlich konnte Draco auch die meisten seiner oberflächlichen Gedanken lesen, da sie so kommunizierten. Harry hatte Dracos Stimme nur dann gehört, als er ihn aus der Vision gerissen hatte. Dennoch war der Gryffindor froh, zumindest sein Gegenüber sehen zu können.

Obwohl jetzt bereits März war, durften die Schüler an den Wochenenden keine Ausflüge mehr nach Hogsmeade machen, da es zu gefährlich war. Auch Quidditch war verboten, da die magische Schutzwand, die Dumbledore und andere Auroren errichtet hatten, sich nicht über das gesamte Gelände erstrecken konnte. An den Wochenenden gab es stattdessen Intensivkurse, z. B. Magische Hilfe Kurse, in denen schnell wirkende Heilzauber gelernt wurden, oder Magische Kampfkurse, in denen die Schüler lernten, wie man in einem Kampf ohne Regeln zauberte.

Dumbledore war dies sehr unrecht, da er den Schülern die Normalität erhalten wollte, doch ihm war klar, dass die Realität zu drohend für solche Rücksichtnahme war. Einige Lehrer hatten sogar schon die Fragwürdigkeit von bestimmten Flüchen angezweifelt, die eigentlich als Schwarze Magie galten, aber sehr stark waren und im Kampf helfen könnten. Doch Dumbledore blieb hart, irgendwo musste man die Grenze zwischen weißer und schwarzer Magie ziehen, war seine Meinung.

Allerdings konnte man sagen, dass die Schule gespalten war in ihrer Meinung über Harry Potter. Es gab die Gruppe, die ihn blind verehrte, an seinen absoluten Sieg glaubte und sozusagen den Boden unter seinen Füßen küssten, dazu gehörte natürlich Colin Creevey. Dann gab es eine große Gruppe, die an eine Verschwörung glaubten, und überzeugt waren, dass Harry Draco Malfoy getötet hatte, natürlich waren dies zum größten Teil die Slytherins, aber auch Ravenclaws. Eine andere Gruppe war noch schlimmer, fand Harry insgeheim, und das waren die, die ihn bemitleideten, da sie glaubten, er verliere den Verstand. Und auch wenn man sich denken konnte, dass das typisch Hufflepuff war, so waren doch auch viele Gryffindors dieser Ansicht. Es war nicht böse gemeint von ihnen, doch Harry waren die feindseligen Blicke der Slytherins lieber als die ergebenen oder bemitleidenden Blicke.

Auch die Zeitungen hatten schon Wind davon bekommen und natürlich wurden die wildesten Gerüchte über ihn verbreitet, angefangen von der Besessenheit durch Voldemort bis zur Annahme, dass Harry gekidnappt wurde und durch den Vielsafttrank von einer zwielichtigen Person ersetzt worden sei. Von der Theorie Dumbledores hatte noch niemand Wind bekommen und da die Attentate des aufkommenden Krieges weitaus wichtiger waren, verschwanden die Schlagzeilen über Harry bald. Er selbst hatte davon eh nicht viel mitbekommen, da seine besten Freunde versuchten, jeden unnötigen Stress zu verdecken.

Wenn Harry spät abends ins Bett schlüpfte, war er absolut erschöpft. Nicht nur körperlich oder geistig, sondern vor allem emotional. Er wusste, dass bald der Endkampf kommen würde, oder vielmehr: kommen musste. Der Junge, der lebt, konnte nicht mehr mit ansehen, wie viele Menschen von Voldemort und seinen Anhängern ermordet wurden. Harry war klar, dieses Jahr wird es geschehen, wenn Voldemort nicht kommen sollte, würde er zu ihm hingehen. Es musste dem ganzen Horror endlich ein Ende bereitet werden.

Der einzige Trost durch die Prophezeiung war, dass es keinen Kompromiss gab, er würde Voldemort töten, und wenn dies nicht gelingen sollte...Der Gryffindor war durch die Ereignisse der letzten Monate und Jahre so zermürbt, dass es ihm letztendlich auch fast schon...egal war. Ihm erschien der Tod nicht mehr so schrecklich, seit er Draco bei sich hatte. Was soll's, vielleicht sah er dann seine Eltern wieder? Daran glaubte er fest, und das beruhigte ihn ungemein.

Eines Nachts wachte Harry auf. Er hatte wieder die üblichen Alpträume gehabt, die ja eigentlich Visionen war, aber das hatte ihn nicht geweckt. Er setzte sich auf, griff nach seiner Brille und dem Zauberstab, eine Bewegung, die so automatisch geworden war in den vielen Hogwartsjahren.

„Lumos!"flüsterte er und im schwachen Licht des Zauberstabs sah er Draco, der sich ebenfalls aufgesetzt hatte. Draco war ständig bei ihm, tagsüber bot er ihm eine Stütze mit seinen sarkastischen Kommentaren, die Harry seltsamerweise aufbauten. Nachts schlief Draco seit dem Vorfall mit der Vision vor einigen Wochen, bei dem Harry beinahe erstickt wäre, neben ihm. Harry wunderte sich schon, ob Geister überhaupt schliefen, doch Draco war ja kein gewöhnlicher Geist. Nur Harry konnte ihn sehen, was ihm allerdings bei anderen Leuten noch verrückter wirken ließ. Schließlich starrte er immer in die Leere und schien mit der Luft zu reden, natürlich unhörbar. Ihn störte das nicht mehr, er hatte sich schon zu sehr von den anderen Menschen entfernt, als dass ihn deren Meinungen noch interessierten.

‚Was ist?', fragte Draco blinzelnd. Anscheinend schlief er wirklich. Er gähnte und betrachtete Harry mit teils besorgten, teils neugierigen Augen.

Harry schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht. Ich hatte einen seltsamen Traum. Nach den Visionen, es war, als würde ich aufwachen. Ich habe mich selbst gesehen, ich stand mir selbst in einem weißen Raum, nein, in einem unendlichen leuchtenden Nichts gegenüber. Ich konnte das andere Ich nicht erkennen, denn es leuchtete stark. Und dieses Ich hat zu mir gesagt, es wäre an der Zeit, die Prophezeiung zu erfüllen. Ich antwortete, dass ich noch nicht bereit wäre, aber es...er...ich kam auf mich zu und flüsterte: ‚Du willst es nicht wahrhaben, aber das Ende ist nah! Deine Stärke ist groß!' Und dann verschmolz ich mit dem andern Ich und das hat mich aufgeweckt!"

Harry erzählte den Traum mit leiser Stimme, da ihn keiner hören konnte wegen dem Schweigezauber um das Bett. Draco hörte ihm aufmerksam zu. Er überlegte, was das bedeuten könnte und versuchte zu fühlen, was in Harry vorging. Dracos Magen krampfte sich zusammen, zumindest fühlte es sich so an für ihn.

‚Harry,' sagte er nach einer Weile. ‚Es ist an der Zeit, das glaube...nein, fühle ich auch.'

Harry sah ihn eine Weil schweigend an. Auf einmal schlüpfte er aus der Bettdecke, zog seine Schuhe und seinen Umhang an und ging zu seiner Truhe.

‚Was machst du denn jetzt?', wollte Draco irritiert wissen.

Harry kramte nach seinem Tarnumhang, den Dumbledore nach dem letzten Zusammenstoß mit Voldemort ihm wieder zurückgegeben hatte. Einer der Auroren hatte ihn gefunden, doch Harry konnte sich wegen seinem Schockzustand nicht mehr daran erinnern, aber hatte den Umhang später neben seinem Bett gefunden. „Ich brauche etwas frische Luft. Kommst du mit auf den Astronomieturm?"fragte der Junge, der lebt.

Er hörte hinter sich ein perlengleiches Lachen. Als er sich umdrehte, sah er Draco auf dem Bett sich hin und her rollend. ‚Was soll ich denn jetzt davon halten? Welche Ehre, der große Harry Potter lädt mich zum Knutschplatz Nr. 1 ein. Das darf ich mir doch nicht entgehen lassen!', sagte er mit einer leicht spöttischen Stimme, während er sich aufrichtete und sich mit einer eleganten Bewegung die Haare aus dem Gesicht strich.

Harry wurde knallrot. Das hatte er so nicht gemeint, und doch .... so unangenehm fand Harry den Gedanken nicht. Natürlich war Draco nicht gerade der Mensch, den irgendjemand aus Hogwarts von der Bettkante stoßen würde, einschließlich Harry. Dies ließ ihn noch viel röter werden.

‚Hey Potter, schau dir mal deine Füße an. Jetzt weiß ich endlich, dass bei dir das Rotwerden bis zu den Zehen geht!' Harry sah an sich herunter, ja, sogar seine Knöchel waren rot geworden. Es war ihm schrecklich peinlich, dass er nicht so kontrolliert wie Draco war. Er hatte ihn schon immer für diese stolze, aristokratische Aura bewundert.

Draco hüpfte aus dem Bett und folgte Harry leise heraus aus dem Schlafraum, in dem die anderen Jungs alle in unterschiedlichen Lautstärken schnarchten. Doch Harry war leider kein Geist und im Dunkeln etwas tollpatschig, und so war es kein Wunder, dass er gegen die nächste Kommode stieß, was einen Heidenlärm verursachte. „Autsch! Verdammt!"fluchte Harry leise. Er erstarrte mitten in der Bewegung um zu hören, ob er jemanden geweckt hatte. Doch das Schnarchen im Raum veränderte sich nicht.

‚Zum Glück haben alle Gryffindors einen Schlaf wie Bären. Hey, Potter, man sollte euer Wappen ändern und einen Bären hineinsticken.' Dracos Stimme klang spöttisch und doch erleichtert. Auch wenn er es Harry nie sagte, es nervte ihn ungemein, dass ständig irgendwelche Leute Harry fragten, ob es ihm gut gehe, wohin er denn gehe, etc. ‚Wie kannst du das nur aushalten?', fragte er Harry. Dieser jedoch zuckte nur mit den Schultern und murmelte etwas, das verdächtig nach „Gryffindor- Gene!"klang.

Harry schloss die Türe, während Draco schon aus dem Portraitloch schlüpfte, indem er einfach durch das Gemälde glitt. So abgelenkt bemerkte niemand, dass in Rons Bett ein durchaus wacher Ron sich aufrichtete. Seit Harry vor einigen Jahren die Visionen bekam, hatte Ron nur noch einen leichten Schlaf, da er sich immer um seinen besten Freund sorgte.

Harry folgte Draco hinaus, inzwischen getarnt unter seinem Mantel. Draco war ziemlich erstaunt gewesen, als er den Tarnumhang das erste Mal gesehen hatte, und noch viel mehr, als Harry ihm die gesamte Geschichte aus ihrem ersten Schuljahr erzählt hatte. Dracos Respekt vor Harry wuchs immer mehr, auch wenn er sich das nicht anmerken ließ. Besonders schrecklich war für Draco eine Nacht, als Harry zusammenbrach und ihm alles über seine verkorksten Muggelverwandte erzählte. Draco war fassungslos, in welchen Zuständen sein vermeintlich so gefeierter und verwöhnter ehemaliger Feind aufgewachsen war.

Aber Draco konnte mit Gefühlen nicht so gut umgehen, da er in seinem ganzen Leben sich jede emotionale Bewegung untersagt hatte. Es fiel ihm schwer, Harry zu trösten, die richtigen Worte zu finden, besonders da es ihn erstaunte, dass er es wirklich wollte und es sein tiefstes Bestreben war, Harry wieder lachen zu sehen.

Draco war aufgefallen, dass Harry dieses seltene Lächeln, das bis zu seinen Augen ging, nur dann hatte, wenn er mit Draco in einem kleinen freundschaftlichen Streitgespräch vertieft war. Immer war da dieses kleine unbewusste Lächeln in seinen Mundwinkeln, das Draco verwirrte und ihn seine sarkastischen Antworten vergessen ließ.

Er wusste schon lange, dass er für den Gryffindor keinen echten Hass empfand, sonst hätte er sich nicht für ihn geopfert. Doch da war noch mehr. Sie waren sich sehr ähnlich, beide hatten ein auferlegtes Schicksal, beide hatten eine starke Mauer um sich errichtet, die selbst die besten Freunde nicht durchbrechen konnten. Doch auf der anderen Seite waren sie auch so gegensätzlich. Als Draco Harry in dieser Traumwelt gesehen hatte, in der er nach dem Sprung in den Todesfluch gelangt war, hatte er einen gewaltigen Schock bekommen. Draco spürte jetzt noch, wie es ihn die Brust zuschnürte, wenn er daran dachte, dass Harry sterben könnte.

Seit seinem Tod war Harry der Mittelpunkt seines Seins geworden, er fühlte, dass er nur durch Harrys Hilfe und durch seine Macht in dieser Welt gehalten wurde. In den letzten Wochen war dem ehemaligen Slytherin aufgefallen, dass er eine gewisse Zuneigung empfand, ja eigentlich schon vor seinem Tod empfunden hatte. Er war sich nicht sicher, was das bedeutete, aber jedes Mal, wenn Harry ihn so schüchtern anlächelte, erstarrte er mitten in der Bewegung und empfang ein starkes Glücksgefühl.

Tief in ihre jeweiligen Gedanken versunken schritten die ehemaligen Feinde leise die letzten Stufen zum Turm hinauf, und bemerkten nicht, dass zwei Schatten ihnen folgten.

TBC