Disclaimer:
Faramir gehört mir leider nicht..wäre ja auch zu schön um wahr zu sein *g*
Anmerkungen:
Ich habe immer noch nicht angefangen zu lernen und so langsam läuft mir die Zeit weg *g*. Wenigstens hab ich ein Stückchen weiter geschrieben. Nicht viel, aber ich musste da abbrechen, da das Kapitel doch zu lange wäre und ich auch nicht mitten im Satz abbrechen wollte..
Hoffe es gefällt euch weiterhin und noch einmal vielen, vielen Dank für die lieben Reviews, da schlägt doch mein dramatisches Herz viel schneller *grins*.
Es ist doch bedenklich, dass ich soviel trauriges zustande bringe, oder? Na ja, wenigstens gefällts euch ja und damit hat es sich ja gelohnt in den Kopf eines armen, aber umso schnuckeligeren Faramir zu steigen.
Antworten auf eure Reviews sind unten..
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Sie brach plötzlich ab und das leichte Beben ihrer Schultern sagten Faramir, dass sie leise weinte. Er hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen und zu trösten, aber wie würde das Aussehen?
"Ein schönes Lied," sagte er schließlich leise. Die Frau erschrak und drehte sich ruckartig um. Ihr junges Gesicht war vom Weinen leicht rot und ihre Wangen schimmerten nass im Licht der Kerze. Rasch wischte sie sich mit der Hand über ihr Gesicht. Einige Strähnen ihrer hochgesteckten Haare fielen in ihr hübsches Gesicht. Sie war nicht viel jünger als er..
Im nächsten Moment war sie aufgesprungen und hielt einen Dolch in seine Richtung. "Wer seid Ihr? Was macht Ihr hier?" fragte sie scharf und doch war ihre Stimme von den Tränen leicht gedämpft.
Faramir erhob sich langsam und streckte dabei seine Hände weit von sich um ihr zu zeigen, dass er unbewaffnet sei. "Es tut mir Leid, wenn ich Euch erschreckt habe," sagte er und ging langsam auf sie zu. Sie wich zurück und als er in den Lichtschein trat, verharrte sie kurz und sah ihn eine Weile an.
"Ich will Euch nichts tun," sagte Faramir weiter und lächelte ihr leicht zu. Ihr langes - wie ihm schien - dunkelblaues Kleid raschelte leicht als sie ihre Hand mit dem Dolch senkte. Plötzlich trat Erkennung in ihren Augen und sie machte ein Knicks vor ihm und senkte ihr Haupt.
"Es tut mir Leid, Herr Faramir, ich habe Euch nicht erkannt. Verzeiht mir.." Sagte sie leise. Er ging einen weiteren Schritt auf sie zu und zog sie sanft wieder hoch. Ihre Blicke trafen sich..
Ihre braunen Augen lösten sich als erste von den seinen. Sie ging auf die Kerze zu und wollte sie vom Stein nehmen, als sie plötzlich wieder inne hielt und ihn ansah. "Ihr wollt sicher alleine sein," sagte sie langsam und machte einen weiteren Knicks bevor sie sich umdrehte und zum Ausgang gehen wollte.
"Wartet," sagte Faramir. Sie blieb stehen und drehte sich wieder zu ihm um. Er wollte nicht alleine sein und sich mit seinen düsteren Gedanken auseinandersetzen..vielleicht würde ein kleines Gespräch mit der Fremden ihn auf andere Gedanken oder zumindest eine Weile von seinen Gedanken über seinen toten Bruder und seinem Vater und dem bevorstehenden Kampf ablenken.
"Woher kennt Ihr meinen Namen?" fragte er. Nicht besonders originell für den Beginn eines Gespräches, aber immerhin ein Anfang..Boromir würde sich köstlich amüsieren, wusste er doch, dass Faramir nie besonders viel mit Frauen zu tun hatte. Im Gegensatz zu Boromir, der in dieser Hinsicht ein Herzensbrecher war, war Faramir eher schüchtern und stand immer im Schatten seines Bruders.
Sie lächelte leicht, aber es war ein trauriges Lächeln, als ob ihr etwas schwer auf dem Herzen lag. "Ihr und Euer Bruder seit in der ganzen Stadt bekannt, Herr. Außerdem habe ich Euch bei Eurem letzten Besuch hier gesehen," antwortete sie.
Sein Lächeln verschwand als sie seinen Bruder erwähnte. "Habe ich etwas Falsches gesagt, Herr?" fragte sie unsicher, als sie die Veränderung in seinem Gesicht wahrnahm.
Faramir sah die junge Frau lange an. Sie hatte wohl noch nicht vom Tod Boromirs erfahren.. Sollte er es ihr sagen? Wie würde sie reagieren? Er hatte sie nie zuvor in Minas Tirith gesehen. Sie sah nicht viel anders aus, als die anderen jungen Frauen in der Stadt und doch spürte er, dass sie sehr wohl anders war. Die Mischung von ihren braunen Augen mit ihren dunklen Haaren, die beinahe schwarz waren..schwarz wie die Nacht, war nicht ungewöhnlich in Gondor und doch hatte sie etwas anderes an sich, was er nicht zu beschreiben wusste: etwas Außergewöhnliches, etwas Exotisches..
"Nein, das habt Ihr nicht. Es ist nur.." begann er und sah sie weiterhin an. Würde sie wie die anderen Menschen reagieren? Er blickte zu Boden, er wollte nicht sehen wie sie reagieren würde. "Mein Bruder Boromir ist Tod", sagte er so leise, dass er nicht genau wusste, ob sie ihn gehört hätte. Sie antwortete nicht und er wollte schon seinen Kopf heben um zu sehen ob sie schon weg sei, als er eine sanfte Berührung an seinem Arm spürte.
Er sah auf und blickte in zwei braune unheimlich traurige Augen. "Es tut mir Leid", sagte sie leise. Sie stand nun direkt vor ihm und hatte ihre Hand auf seinen rechten Arm gelegt. Faramir hauchte ein leises 'Danke', als er ihre Hand sanft mit seiner Hand drückte.
Sie war die erste, die das zu ihm gesagt hatte. Selbst seine Männer hatten sich zurückgezogen, als sie vom Tod seines Bruders erfuhren. Faramir war am Ufer des Flusses allein zurückgeblieben. Das zerbrochene Horn in der Hand...
Faramir atmete schwer, als er zurück dachte. Plötzlich spürte er eine kühle Hand auf seiner Wange, die ihn wieder zurück in die kleine Höhle brachte. Als sein Blick, den ihren fand, sprach sie leise: "Seht nicht zurück, sondern nach vorne."
Er schluckte hart. Sollte er die Vergangenheit zurück lassen? Seinen Bruder zurück lassen? Er schüttelte langsam den Kopf. Nein, er konnte es nicht..waren die Menschen nicht das was die vergangenen Generationen vor ihnen waren? Die Zukunft baute doch auf die Vergangenheit auf, oder?
Er atmete tief durch und nahm mit beiden Händen ihre Hand, die immer noch auf seiner Wange lag. Faramir wollte kein Mitleid..er wollte nur...
"Ihr kennt meinen Namen, aber den Euren kenne ich noch nicht," sagte Faramir um seine Gedanken dorthin zu schieben wo sie hergekommen sind.
Sie lächelte leicht und zum ersten Mal konnte er kleine Lachfalten an ihren Augen sehen. Die junge Fremde war keine außergewöhnliche Schönheit, aber sie strahlte Ruhe und so etwas wie Geborgenheit aus. Komisch, dachte er, wie kam er bloß auf diesen Gedanken? Geborgenheit..er hatte so was seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr gespürt.
"Mein Name ist Faraday, Herr," sagte sie langsam und sah auch ihm direkt in die Augen. Da merkte er, dass er immer noch ihre Hand in seinen Händen hielt. Erschrocken ließ er los..
"Entschuldigt, Herrin. Es war nicht meine Absicht," sagte er stockend. Er fühlte sich wie ein kleiner Junge, der etwas falsches getan hatte..hier stand er in der kleinen Höhle, die Boromirs und sein Geheimnis war, und hielt die Hand einer ihm fremden Frau..
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Tja, ich habe glaub ich das Geheimnis um Faraday noch nicht ganz gelüftet was? Im Übrigen gehört der Name Faraday auch nicht mir. Habe aus einem Buch geliehen, dass ich grad lese und da ich nicht die Beste beim Entwickeln von Namen bin, habe ich mir den Namen ausgeliehen..
An Arlessiar:
Schön, dass es dir gefallen hat! *ganz doll knuddel* Nun, ja ein Teil wird ja hier beantwortet, auf den anderen Teil musst du noch etwas warten, da es noch in Arbeit ist... ;-) Kein Problem.auch ich kenne das, obwohl es mir ja eher bei den Mails passiert..sie landen bei jemand anderem.peinlich, peinlich..*g*
An Catri0na aka Cat:
Schnell genug? *grins* Ob sie eine Elbin ist oder nicht, wirst du noch herausfinden oder ist es schon hier sichtbar? *grübel* Danke für das Kompliment..*ganz lieb knuddel* Klar braucht Faramir seinen Vater nicht zu mögen, schließlich hat er ja mich *breit grins*!!!! Wenn ich ihn für mich behalten hätte, dann würde er ja nicht in dieser Geschichte stecken nicht? Was für eine Logik *g*.
Faramir gehört mir leider nicht..wäre ja auch zu schön um wahr zu sein *g*
Anmerkungen:
Ich habe immer noch nicht angefangen zu lernen und so langsam läuft mir die Zeit weg *g*. Wenigstens hab ich ein Stückchen weiter geschrieben. Nicht viel, aber ich musste da abbrechen, da das Kapitel doch zu lange wäre und ich auch nicht mitten im Satz abbrechen wollte..
Hoffe es gefällt euch weiterhin und noch einmal vielen, vielen Dank für die lieben Reviews, da schlägt doch mein dramatisches Herz viel schneller *grins*.
Es ist doch bedenklich, dass ich soviel trauriges zustande bringe, oder? Na ja, wenigstens gefällts euch ja und damit hat es sich ja gelohnt in den Kopf eines armen, aber umso schnuckeligeren Faramir zu steigen.
Antworten auf eure Reviews sind unten..
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Sie brach plötzlich ab und das leichte Beben ihrer Schultern sagten Faramir, dass sie leise weinte. Er hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen und zu trösten, aber wie würde das Aussehen?
"Ein schönes Lied," sagte er schließlich leise. Die Frau erschrak und drehte sich ruckartig um. Ihr junges Gesicht war vom Weinen leicht rot und ihre Wangen schimmerten nass im Licht der Kerze. Rasch wischte sie sich mit der Hand über ihr Gesicht. Einige Strähnen ihrer hochgesteckten Haare fielen in ihr hübsches Gesicht. Sie war nicht viel jünger als er..
Im nächsten Moment war sie aufgesprungen und hielt einen Dolch in seine Richtung. "Wer seid Ihr? Was macht Ihr hier?" fragte sie scharf und doch war ihre Stimme von den Tränen leicht gedämpft.
Faramir erhob sich langsam und streckte dabei seine Hände weit von sich um ihr zu zeigen, dass er unbewaffnet sei. "Es tut mir Leid, wenn ich Euch erschreckt habe," sagte er und ging langsam auf sie zu. Sie wich zurück und als er in den Lichtschein trat, verharrte sie kurz und sah ihn eine Weile an.
"Ich will Euch nichts tun," sagte Faramir weiter und lächelte ihr leicht zu. Ihr langes - wie ihm schien - dunkelblaues Kleid raschelte leicht als sie ihre Hand mit dem Dolch senkte. Plötzlich trat Erkennung in ihren Augen und sie machte ein Knicks vor ihm und senkte ihr Haupt.
"Es tut mir Leid, Herr Faramir, ich habe Euch nicht erkannt. Verzeiht mir.." Sagte sie leise. Er ging einen weiteren Schritt auf sie zu und zog sie sanft wieder hoch. Ihre Blicke trafen sich..
Ihre braunen Augen lösten sich als erste von den seinen. Sie ging auf die Kerze zu und wollte sie vom Stein nehmen, als sie plötzlich wieder inne hielt und ihn ansah. "Ihr wollt sicher alleine sein," sagte sie langsam und machte einen weiteren Knicks bevor sie sich umdrehte und zum Ausgang gehen wollte.
"Wartet," sagte Faramir. Sie blieb stehen und drehte sich wieder zu ihm um. Er wollte nicht alleine sein und sich mit seinen düsteren Gedanken auseinandersetzen..vielleicht würde ein kleines Gespräch mit der Fremden ihn auf andere Gedanken oder zumindest eine Weile von seinen Gedanken über seinen toten Bruder und seinem Vater und dem bevorstehenden Kampf ablenken.
"Woher kennt Ihr meinen Namen?" fragte er. Nicht besonders originell für den Beginn eines Gespräches, aber immerhin ein Anfang..Boromir würde sich köstlich amüsieren, wusste er doch, dass Faramir nie besonders viel mit Frauen zu tun hatte. Im Gegensatz zu Boromir, der in dieser Hinsicht ein Herzensbrecher war, war Faramir eher schüchtern und stand immer im Schatten seines Bruders.
Sie lächelte leicht, aber es war ein trauriges Lächeln, als ob ihr etwas schwer auf dem Herzen lag. "Ihr und Euer Bruder seit in der ganzen Stadt bekannt, Herr. Außerdem habe ich Euch bei Eurem letzten Besuch hier gesehen," antwortete sie.
Sein Lächeln verschwand als sie seinen Bruder erwähnte. "Habe ich etwas Falsches gesagt, Herr?" fragte sie unsicher, als sie die Veränderung in seinem Gesicht wahrnahm.
Faramir sah die junge Frau lange an. Sie hatte wohl noch nicht vom Tod Boromirs erfahren.. Sollte er es ihr sagen? Wie würde sie reagieren? Er hatte sie nie zuvor in Minas Tirith gesehen. Sie sah nicht viel anders aus, als die anderen jungen Frauen in der Stadt und doch spürte er, dass sie sehr wohl anders war. Die Mischung von ihren braunen Augen mit ihren dunklen Haaren, die beinahe schwarz waren..schwarz wie die Nacht, war nicht ungewöhnlich in Gondor und doch hatte sie etwas anderes an sich, was er nicht zu beschreiben wusste: etwas Außergewöhnliches, etwas Exotisches..
"Nein, das habt Ihr nicht. Es ist nur.." begann er und sah sie weiterhin an. Würde sie wie die anderen Menschen reagieren? Er blickte zu Boden, er wollte nicht sehen wie sie reagieren würde. "Mein Bruder Boromir ist Tod", sagte er so leise, dass er nicht genau wusste, ob sie ihn gehört hätte. Sie antwortete nicht und er wollte schon seinen Kopf heben um zu sehen ob sie schon weg sei, als er eine sanfte Berührung an seinem Arm spürte.
Er sah auf und blickte in zwei braune unheimlich traurige Augen. "Es tut mir Leid", sagte sie leise. Sie stand nun direkt vor ihm und hatte ihre Hand auf seinen rechten Arm gelegt. Faramir hauchte ein leises 'Danke', als er ihre Hand sanft mit seiner Hand drückte.
Sie war die erste, die das zu ihm gesagt hatte. Selbst seine Männer hatten sich zurückgezogen, als sie vom Tod seines Bruders erfuhren. Faramir war am Ufer des Flusses allein zurückgeblieben. Das zerbrochene Horn in der Hand...
Faramir atmete schwer, als er zurück dachte. Plötzlich spürte er eine kühle Hand auf seiner Wange, die ihn wieder zurück in die kleine Höhle brachte. Als sein Blick, den ihren fand, sprach sie leise: "Seht nicht zurück, sondern nach vorne."
Er schluckte hart. Sollte er die Vergangenheit zurück lassen? Seinen Bruder zurück lassen? Er schüttelte langsam den Kopf. Nein, er konnte es nicht..waren die Menschen nicht das was die vergangenen Generationen vor ihnen waren? Die Zukunft baute doch auf die Vergangenheit auf, oder?
Er atmete tief durch und nahm mit beiden Händen ihre Hand, die immer noch auf seiner Wange lag. Faramir wollte kein Mitleid..er wollte nur...
"Ihr kennt meinen Namen, aber den Euren kenne ich noch nicht," sagte Faramir um seine Gedanken dorthin zu schieben wo sie hergekommen sind.
Sie lächelte leicht und zum ersten Mal konnte er kleine Lachfalten an ihren Augen sehen. Die junge Fremde war keine außergewöhnliche Schönheit, aber sie strahlte Ruhe und so etwas wie Geborgenheit aus. Komisch, dachte er, wie kam er bloß auf diesen Gedanken? Geborgenheit..er hatte so was seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr gespürt.
"Mein Name ist Faraday, Herr," sagte sie langsam und sah auch ihm direkt in die Augen. Da merkte er, dass er immer noch ihre Hand in seinen Händen hielt. Erschrocken ließ er los..
"Entschuldigt, Herrin. Es war nicht meine Absicht," sagte er stockend. Er fühlte sich wie ein kleiner Junge, der etwas falsches getan hatte..hier stand er in der kleinen Höhle, die Boromirs und sein Geheimnis war, und hielt die Hand einer ihm fremden Frau..
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Tja, ich habe glaub ich das Geheimnis um Faraday noch nicht ganz gelüftet was? Im Übrigen gehört der Name Faraday auch nicht mir. Habe aus einem Buch geliehen, dass ich grad lese und da ich nicht die Beste beim Entwickeln von Namen bin, habe ich mir den Namen ausgeliehen..
An Arlessiar:
Schön, dass es dir gefallen hat! *ganz doll knuddel* Nun, ja ein Teil wird ja hier beantwortet, auf den anderen Teil musst du noch etwas warten, da es noch in Arbeit ist... ;-) Kein Problem.auch ich kenne das, obwohl es mir ja eher bei den Mails passiert..sie landen bei jemand anderem.peinlich, peinlich..*g*
An Catri0na aka Cat:
Schnell genug? *grins* Ob sie eine Elbin ist oder nicht, wirst du noch herausfinden oder ist es schon hier sichtbar? *grübel* Danke für das Kompliment..*ganz lieb knuddel* Klar braucht Faramir seinen Vater nicht zu mögen, schließlich hat er ja mich *breit grins*!!!! Wenn ich ihn für mich behalten hätte, dann würde er ja nicht in dieser Geschichte stecken nicht? Was für eine Logik *g*.
