Hallo meine lieben Leser/innen (wohl eher Leserinnen)!
Ihr seid einfach spitze! So viele Reviews für mein letztes Kapitel...einfach irre! Dabei war ich mir nicht sicher, ob ich es doch etwas übertrieben habe, aber wie es scheint doch nicht ;-) *alle ganz doll knuddel*
Ich muss erst eine Warnung aussprechen: wer empfindlich auf Kampfszenen ist sollte dieses Kapitel nicht lesen... Es ist an einigen Stellen wirklich sehr....*räusper*... unschön geworden *räusper ende*. Also sagt nicht, dass ich euch nicht gewarnt hätte...
Ich weiß, es ist ein recht kurzes Kapitel, aber es ist auch wirklich sehr schwer zu verdauern. Erschießt mich bitte nicht deswegen *schon mal nach Deckung Ausschau halte*. Dieses Kapitel musste einfach – meiner Meinung nach – sein.
Also genug gesprochen...lest es und sagt mir was ihr davon haltet...
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Er war müde und erschöpft und dennoch hob er jedes Mal den Arm um den nächsten Schlag und vielleicht sogar seinem Tod zu entrinnen. Es war ein einziger Todestanz, den er ein paar Meilen hinter Osgiliath vollführte. Vor und Zurück, ein Hieb und der Kopf seines Gegners fiel zu Boden....vor und zurück, ein Stich und er bohrte ein Loch in den Körper seines Gegners. Nur noch Mechanisch bewegte er sich, keine Zeit zum Durchatmen oder zu sehen wie es seinen Männern erging. Den Todesschreien, die sich in der kalten Luft zu einem schaurigen Lied vermischten, zu urteilen, traf es nicht nur seine Gegner, sondern auch viele seiner Männer. Orkblut bedeckte sowohl seine Klinge, als auch seine ganze Kleidung. Vor und Zurück....ein Schritt zur Seite und sein Gegner wurde von einem seiner Kameraden, der hinter ihm gelauert hatte, aufgespießt. Verächtlich zog dieser seine Waffe aus dem Toten und schlug wieder zu. Er parierte noch im letzten Moment. Sein Arm schmerzte und alle anderen Körperteile und nur sein Überlebensinstinkt ließ ihn immer und immer wieder den Kampf aufs Neue zu beginnen. Vor und Zurück.....
Wie viele Stunden waren wohl vergangen seit er mit seinen Männern auf die Gruppe der Orks getroffen hatte? Seit wie vielen Stunden kämpfte er hier? Und wie viele Männer hatte er schon verloren? Anfangs hatte er noch neben ihnen gekämpft. Ganz allmählich wurde er von seinen Männern getrennt und kämpfte um sein Leben. Er wusste nicht wie lange er sein Schwert noch halten könnte...
Warum kämpfte er überhaupt noch, wenn es doch für ihn keinerlei Chance zum Überleben gab? Er hatte sich nie mit der Rolle eines Kriegers oder eines Hauptmannes zurecht gefunden und jetzt da er alleine gegen eine Übermacht von Gegnern kämpfte, abgeschnitten von seinen Männern, die vielleicht schon alle Tod waren.....warum kämpfte er noch? Wenn er jetzt sein Schwert senkte würde er es nicht mehr erheben können und wahrscheinlich würde das ihm den Tod bescheren...
Wofür kämpfte er? Für seinen toten Bruder? Für seinen Vater, der ihn nicht beachtete und ihn hasste? Für Gondor, dem so oder so der Untergang vorher bestimmt war, wenn nicht ein Wunder geschehen würde? Er war im Grunde kein Pessimist, aber alle Menschen, die die diese harten Zeiten durchlebten, hatten den Glauben an Hoffnung schon verloren. Hoffnung...die ganze Hoffnung Mittelerdes lag in den Händen eines Halblings....
Er biss die Zähne zusammen, als sein rechter Arm begann wie Feuer zu brennen. Ein hässlicher Ork, der ihm die Wunde zugefügt hatte grinste zufrieden, rechnete aber nicht mit der Kraft der Verzweiflung des Menschen und sank kurzerhand mit dessen Schwert in der Brust zu Boden. Er spürte wie sein warmes Blut über seinen Arm floss. Sein Blut vermischte sich mit dem Blut vieler toter Orks. Mit einem Ruck zog er sein Schwert aus dem toten Ork und machte sich zum nächsten Angriff bereit.
Ein schrecklicher und grausamer Schrei übertönte die Todesschreie und alles wurde still. Faramir stand mit erhobenem Schwert in Mitten einem Haufen Orkleichen und sah irritiert den grinsenden Orks nach, die sich langsam entfernten. Was hatte das zu bedeuten? Sein Blick wanderte über das Schlachtfeld....zwischen vielen erschlagenen Orks konnte er seine Männer sehen, die mit leeren Augen gehen Himmel sahen, wenn sie denn noch einen Kopf hatten.
Faramir atmete schwer und ließ sein Schwert sinken. Keiner seiner Männer hatte überlebt.... Die Orks hatten einen großen Kreis gebildet und sahen abwartend gen Osten. Tränen der Trauer und der Erschöpfung verschleierten seinen Blick und nur verschwommen sah er eine große geflügelte Gestalt auf sie zu kommen. Er wischte die Tränen mit seinem Arm weg, dabei hinterließ er eine Blutspur auf seinem Gesicht.
Das grässliche und grausame Geschrei ertönte abermals und alles Blut wich aus Faramirs Gesicht. Er kannte diese Stimme....diesen Schrei....
Wie gelähmt stand er in der Mitte des Kreises, den die Orks gebildet hatten und sah zu wie die geflügelte Kreatur auf den Leichen seiner Männer und einiger Orks landete. Eine große, schattenhafte Gestalt stieg vom Rücken der Kreatur und kam mit erhobenem Schwerte auf ihn zu. Sein Gesicht war verdeckt, er konnte selbst keine Augen erkennen. Seine Hände, wenn er denn welche hatte steckten in Krallenhaften silbernen Handschuhen. „Die Menschheit wird sterben und mit dir mach ich den Anfang", flüsterte die Gestalt heißer und erhob sein Schwert.
Im letzten Augenblick erhob auch Faramir sein Schwert um den Schlag zu parieren...es gelang ihm, aber der Schlag war so heftig, dass er auf die Knie gezwungen wurde. Sein blutender Arm schmerzte und zitterte unter der Kraft des Feindes. „Narren, Ihr seid alle Narren!"zischte die Gestalt verächtlich und holte noch einmal aus. Mit einer ungeheuerlichen Kraft, die selbst Faramir überraschte hob er ebenfalls sein Schwert und schlug der Gestalt den linken Arm ab. Dieser schrie vor Schmerz und Überraschung und stieß sein Schwert in die Brust des Menschen. Dieser hielt inne und brach zu Füßen der schwarzen Gestalt zusammen. Mit einem verächtlichen Zischen zog diese sein Schwert aus der Brust des Menschen. „Narren, Ihr seid alle Narren!"zischte sie und stieß mit seinem Fuß gegen den leblosen Körper.
Mit einem Ruck drehte die Gestalt sich zu den Orks um, die breit grinsend dem Spektakel beigewohnt hatten. „Schneidet alle Menschen den Kopf ab und schickt sie wieder zurück. Diesen....", sagte der schwarze Reiter und zeigte mit seinem Schwert auf den leblosen Faramir, „ bindet an ein Pferd und bringt ihn ebenfalls zurück."Mit diesen Worten schwang er sich mit seinem einzigen Arm wieder auf die geflügelte Kreatur und schwang sich in die Lüfte. Die Orks begannen sofort mit ihrer grausamen Aufgabe, die ihnen auf ertragen wurde.
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So, ich hoffe ihr habt es alle gut überstanden ;-) . Ja, ich weiß, meine Fantasie ist etwas mit mir durchgegangen, aber dennoch bin ich recht stolz auf mein düsteres Kapitel....
An Lacrima Draconis:
Tja, das ist eine interessante Übersetzung *nicht ganz überzeugt ist und glaubt, dass ihre Übersetzung doch besser gelungen ist*. Wie dem auch sei...du warst tatsächlich bei einem Tripple? Gott sei Dank war bei uns schon alle Karten weg und meine Freundin konnte mich nicht in so was reinschleppen...will mich aber in den Film schleppen, wenn alle verlängerte Versionen laufen *sich schon mal im Sitzen üben*... Danke für deine Review *ganz lieb knuddel*
An Dra-ko:
Schnell genug? *grins* Bei so vielen Reviews konnte ich es nicht übers Herz bringen auch länger warten lassen.... Tja, was die Augen angeht...du bist auf der richtigen Fährte ;-) Die Lösung kommt im letzten Kapitel, wo ich gerade dran bin ;-) *ganz lieb knuddel* und danke für deine Review!
An May:
Danke für deine lieben Reviews! Wie gesagt...jeder kann das schreiben was er will...künstlerische Freiheit *zwinker*. Schön, dass es dir gefallen hat...ich hab schon gedacht, dass ich etwas zu dick aufgetragen hätte...na ja... Ja, das mit den Liedern ist ein Problem, da ich gerade ein geeignetes Lied für mein letztes Kapitel suche...langsam verzweifle ich, da ich einfach nicht das passende finde *g*. Habe sogar angefangen meine alten CDs rauszukramen... *ganz lieb knuddel* P.S. Umzug? Ziehst du um?
An Arlessiar:
Fühle mich geschmeichelt, dass du so spät mir noch eine Review schreibst. Danke! Da bin ich ja mal gespannt auf deine Geschichte...es gibt zu wenige Geschichten über Faramir, dabei ist er doch eine der tragischsten Figuren...er hat am meisten von allen verloren...seinen Bruder und seinen Vater... Deine Übersetzung ist auch nicht schlecht...aber meine habe ich selbst gemacht und bin dementsprechend stolz darauf...nach so vielen Jahren kein Englisch... Trotzdem Danke! Habe ungefähr die Hälfte von der Hausarbeit geschafft, dabei ist es schon über 12 Seiten lang *g*. Na, dann wünsch ich dir auch viel Energie für deine Hausarbeiten! *ganz lieb knuddel*
An Mykena:
*tata* *neues Kapitel präsentier* Da hast du's *grins*. Hoffe dieses Kapitel hat dir auch gefallen und vielen, vielen lieben Dank für deine Review! *werde schon ganz rot* *ganz lieb knuddel*
Nur her mit euren Reviews...wenn ihr dazu noch in der Lage seid ;-)
Ihr seid einfach spitze! So viele Reviews für mein letztes Kapitel...einfach irre! Dabei war ich mir nicht sicher, ob ich es doch etwas übertrieben habe, aber wie es scheint doch nicht ;-) *alle ganz doll knuddel*
Ich muss erst eine Warnung aussprechen: wer empfindlich auf Kampfszenen ist sollte dieses Kapitel nicht lesen... Es ist an einigen Stellen wirklich sehr....*räusper*... unschön geworden *räusper ende*. Also sagt nicht, dass ich euch nicht gewarnt hätte...
Ich weiß, es ist ein recht kurzes Kapitel, aber es ist auch wirklich sehr schwer zu verdauern. Erschießt mich bitte nicht deswegen *schon mal nach Deckung Ausschau halte*. Dieses Kapitel musste einfach – meiner Meinung nach – sein.
Also genug gesprochen...lest es und sagt mir was ihr davon haltet...
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Er war müde und erschöpft und dennoch hob er jedes Mal den Arm um den nächsten Schlag und vielleicht sogar seinem Tod zu entrinnen. Es war ein einziger Todestanz, den er ein paar Meilen hinter Osgiliath vollführte. Vor und Zurück, ein Hieb und der Kopf seines Gegners fiel zu Boden....vor und zurück, ein Stich und er bohrte ein Loch in den Körper seines Gegners. Nur noch Mechanisch bewegte er sich, keine Zeit zum Durchatmen oder zu sehen wie es seinen Männern erging. Den Todesschreien, die sich in der kalten Luft zu einem schaurigen Lied vermischten, zu urteilen, traf es nicht nur seine Gegner, sondern auch viele seiner Männer. Orkblut bedeckte sowohl seine Klinge, als auch seine ganze Kleidung. Vor und Zurück....ein Schritt zur Seite und sein Gegner wurde von einem seiner Kameraden, der hinter ihm gelauert hatte, aufgespießt. Verächtlich zog dieser seine Waffe aus dem Toten und schlug wieder zu. Er parierte noch im letzten Moment. Sein Arm schmerzte und alle anderen Körperteile und nur sein Überlebensinstinkt ließ ihn immer und immer wieder den Kampf aufs Neue zu beginnen. Vor und Zurück.....
Wie viele Stunden waren wohl vergangen seit er mit seinen Männern auf die Gruppe der Orks getroffen hatte? Seit wie vielen Stunden kämpfte er hier? Und wie viele Männer hatte er schon verloren? Anfangs hatte er noch neben ihnen gekämpft. Ganz allmählich wurde er von seinen Männern getrennt und kämpfte um sein Leben. Er wusste nicht wie lange er sein Schwert noch halten könnte...
Warum kämpfte er überhaupt noch, wenn es doch für ihn keinerlei Chance zum Überleben gab? Er hatte sich nie mit der Rolle eines Kriegers oder eines Hauptmannes zurecht gefunden und jetzt da er alleine gegen eine Übermacht von Gegnern kämpfte, abgeschnitten von seinen Männern, die vielleicht schon alle Tod waren.....warum kämpfte er noch? Wenn er jetzt sein Schwert senkte würde er es nicht mehr erheben können und wahrscheinlich würde das ihm den Tod bescheren...
Wofür kämpfte er? Für seinen toten Bruder? Für seinen Vater, der ihn nicht beachtete und ihn hasste? Für Gondor, dem so oder so der Untergang vorher bestimmt war, wenn nicht ein Wunder geschehen würde? Er war im Grunde kein Pessimist, aber alle Menschen, die die diese harten Zeiten durchlebten, hatten den Glauben an Hoffnung schon verloren. Hoffnung...die ganze Hoffnung Mittelerdes lag in den Händen eines Halblings....
Er biss die Zähne zusammen, als sein rechter Arm begann wie Feuer zu brennen. Ein hässlicher Ork, der ihm die Wunde zugefügt hatte grinste zufrieden, rechnete aber nicht mit der Kraft der Verzweiflung des Menschen und sank kurzerhand mit dessen Schwert in der Brust zu Boden. Er spürte wie sein warmes Blut über seinen Arm floss. Sein Blut vermischte sich mit dem Blut vieler toter Orks. Mit einem Ruck zog er sein Schwert aus dem toten Ork und machte sich zum nächsten Angriff bereit.
Ein schrecklicher und grausamer Schrei übertönte die Todesschreie und alles wurde still. Faramir stand mit erhobenem Schwert in Mitten einem Haufen Orkleichen und sah irritiert den grinsenden Orks nach, die sich langsam entfernten. Was hatte das zu bedeuten? Sein Blick wanderte über das Schlachtfeld....zwischen vielen erschlagenen Orks konnte er seine Männer sehen, die mit leeren Augen gehen Himmel sahen, wenn sie denn noch einen Kopf hatten.
Faramir atmete schwer und ließ sein Schwert sinken. Keiner seiner Männer hatte überlebt.... Die Orks hatten einen großen Kreis gebildet und sahen abwartend gen Osten. Tränen der Trauer und der Erschöpfung verschleierten seinen Blick und nur verschwommen sah er eine große geflügelte Gestalt auf sie zu kommen. Er wischte die Tränen mit seinem Arm weg, dabei hinterließ er eine Blutspur auf seinem Gesicht.
Das grässliche und grausame Geschrei ertönte abermals und alles Blut wich aus Faramirs Gesicht. Er kannte diese Stimme....diesen Schrei....
Wie gelähmt stand er in der Mitte des Kreises, den die Orks gebildet hatten und sah zu wie die geflügelte Kreatur auf den Leichen seiner Männer und einiger Orks landete. Eine große, schattenhafte Gestalt stieg vom Rücken der Kreatur und kam mit erhobenem Schwerte auf ihn zu. Sein Gesicht war verdeckt, er konnte selbst keine Augen erkennen. Seine Hände, wenn er denn welche hatte steckten in Krallenhaften silbernen Handschuhen. „Die Menschheit wird sterben und mit dir mach ich den Anfang", flüsterte die Gestalt heißer und erhob sein Schwert.
Im letzten Augenblick erhob auch Faramir sein Schwert um den Schlag zu parieren...es gelang ihm, aber der Schlag war so heftig, dass er auf die Knie gezwungen wurde. Sein blutender Arm schmerzte und zitterte unter der Kraft des Feindes. „Narren, Ihr seid alle Narren!"zischte die Gestalt verächtlich und holte noch einmal aus. Mit einer ungeheuerlichen Kraft, die selbst Faramir überraschte hob er ebenfalls sein Schwert und schlug der Gestalt den linken Arm ab. Dieser schrie vor Schmerz und Überraschung und stieß sein Schwert in die Brust des Menschen. Dieser hielt inne und brach zu Füßen der schwarzen Gestalt zusammen. Mit einem verächtlichen Zischen zog diese sein Schwert aus der Brust des Menschen. „Narren, Ihr seid alle Narren!"zischte sie und stieß mit seinem Fuß gegen den leblosen Körper.
Mit einem Ruck drehte die Gestalt sich zu den Orks um, die breit grinsend dem Spektakel beigewohnt hatten. „Schneidet alle Menschen den Kopf ab und schickt sie wieder zurück. Diesen....", sagte der schwarze Reiter und zeigte mit seinem Schwert auf den leblosen Faramir, „ bindet an ein Pferd und bringt ihn ebenfalls zurück."Mit diesen Worten schwang er sich mit seinem einzigen Arm wieder auf die geflügelte Kreatur und schwang sich in die Lüfte. Die Orks begannen sofort mit ihrer grausamen Aufgabe, die ihnen auf ertragen wurde.
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So, ich hoffe ihr habt es alle gut überstanden ;-) . Ja, ich weiß, meine Fantasie ist etwas mit mir durchgegangen, aber dennoch bin ich recht stolz auf mein düsteres Kapitel....
An Lacrima Draconis:
Tja, das ist eine interessante Übersetzung *nicht ganz überzeugt ist und glaubt, dass ihre Übersetzung doch besser gelungen ist*. Wie dem auch sei...du warst tatsächlich bei einem Tripple? Gott sei Dank war bei uns schon alle Karten weg und meine Freundin konnte mich nicht in so was reinschleppen...will mich aber in den Film schleppen, wenn alle verlängerte Versionen laufen *sich schon mal im Sitzen üben*... Danke für deine Review *ganz lieb knuddel*
An Dra-ko:
Schnell genug? *grins* Bei so vielen Reviews konnte ich es nicht übers Herz bringen auch länger warten lassen.... Tja, was die Augen angeht...du bist auf der richtigen Fährte ;-) Die Lösung kommt im letzten Kapitel, wo ich gerade dran bin ;-) *ganz lieb knuddel* und danke für deine Review!
An May:
Danke für deine lieben Reviews! Wie gesagt...jeder kann das schreiben was er will...künstlerische Freiheit *zwinker*. Schön, dass es dir gefallen hat...ich hab schon gedacht, dass ich etwas zu dick aufgetragen hätte...na ja... Ja, das mit den Liedern ist ein Problem, da ich gerade ein geeignetes Lied für mein letztes Kapitel suche...langsam verzweifle ich, da ich einfach nicht das passende finde *g*. Habe sogar angefangen meine alten CDs rauszukramen... *ganz lieb knuddel* P.S. Umzug? Ziehst du um?
An Arlessiar:
Fühle mich geschmeichelt, dass du so spät mir noch eine Review schreibst. Danke! Da bin ich ja mal gespannt auf deine Geschichte...es gibt zu wenige Geschichten über Faramir, dabei ist er doch eine der tragischsten Figuren...er hat am meisten von allen verloren...seinen Bruder und seinen Vater... Deine Übersetzung ist auch nicht schlecht...aber meine habe ich selbst gemacht und bin dementsprechend stolz darauf...nach so vielen Jahren kein Englisch... Trotzdem Danke! Habe ungefähr die Hälfte von der Hausarbeit geschafft, dabei ist es schon über 12 Seiten lang *g*. Na, dann wünsch ich dir auch viel Energie für deine Hausarbeiten! *ganz lieb knuddel*
An Mykena:
*tata* *neues Kapitel präsentier* Da hast du's *grins*. Hoffe dieses Kapitel hat dir auch gefallen und vielen, vielen lieben Dank für deine Review! *werde schon ganz rot* *ganz lieb knuddel*
Nur her mit euren Reviews...wenn ihr dazu noch in der Lage seid ;-)
