Erst einmal muss ich mich für mein extrem spätes Update entschuldigen....es tut mir so leid, aber das Abitur hat mich derart auf Trab gehalten....Doch nun habe ich es weg und kann mich wieder aufs Geschichtenschreiben konzentrieren. Hoffe, ihr habt mich nicht ganz vergessen...zwinker

Wundert euch nicht, warum meine Geschichte dieses Mal so ein eigenartiges Format zu haben scheint...aber FanFiction.net formte es immer wieder beim Uploaden um. seufz

Aber nun zu Kapitel 4....

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Erschrocken versuchte der blonde Elb den Fall des kleinen Jungen zu stoppen, aber es war bereits zu spät.

„Hast du dir weh getan, pen- neth?", fragte er ihn als er dessen gepresstes Stöhnen hörte.

Zu seiner Verwunderung antwortete er noch immer nicht. Stattdessen richtete er sich langsam auf und schaute ihn mit fragenden großen Augen an. Nach ein paar Sekunden des Zögerns schien er es sich anders überlegt zu haben, denn er öffnete und schloss ein paar Mal den Mund, ohne aber einen Laut von sich zu geben.

„Wer...wer bist du?", kam nach einigen Anläufen schließlich eine etwas unsichere Antwort.

Lächelnd beugte er sich ein wenig vor und deutete mit dem Finger auf seine Brust. „Mein Name ist Celeborn von Doriath."

Für ihn war es ein interessantes Gefühl, dass sein Gegenüber nicht wusste wer er war. Denn normalerweise kannten ihn die meisten Elben auf seinen Wegen und verhielten sich milde gesagt stets ein wenig zurückhaltend und gehemmt. So freute er sich insgeheim, dass er einmal ganz normal behandelt wurde.

Celeborn wurde jäh durch die Stimme des vor ihm sitzenden Jungens aus den Gedanken gerissen. „Du bist kein Elb aus Bruchtal.", meinte dieser, während er ihn mit zur Seite geneigten Kopf musternd anschaute.

Erstaunt über seine Beobachtungsgabe und seine plötzliche Selbstsicherheit hob er amüsiert die Augenbrauen hoch und lächelte ihn aufmunternd zu. „Nein, ich bin wahrhaft nicht von hier. Ich komme aus Lothlorien, einem Land jenseits des Nebelgebirges...also weit weg von hier." Nach einigen Momenten des Schweigens setzte er erneut an. „Doch kommen wir zu dir...Wer bist du ?"

„Ich bin Arag...ähm ich meinte Estel.", gab er räuspernd von sich. Bei dieser Antwort weiteten sich Celeborns Augen, denn damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet.

„Du bist also Estel..., der von dem ich schon so viel gehört habe...", meinte er mit einem strahlenden Lächeln und strich ihm nun sanft über die Wange. Dieses Mal lies es Estel auch zu und zuckte nicht wie beim vorherigen Versuch weg.

„Du hast von mir gehört...wie...und was ?", sprudelte es auf einmal aus Estel heraus, denn von Sekunde zu Sekunde schien ihm der Fremde vertrauter zu werden, sodass er seine Scheu langsam vergaß.

„Bevor ich dir das verrate, könntest du mir doch erst einmal erzählen,

was du hier ganz allein inmitten des Waldes machst.", sprach Celeborn und hielt ihm seine Hand hin, damit sich der

Junge daran hochziehen konnte. Mit sicherem Griff brachte er ihn zum Stehen und schaute erwartungsvoll drein. Natürlich bemerkte er Estels Zögern, doch er wollte den Grund wissen, warum er hier mutterseelenallein dasaß und somit ließ er nicht einfach ab.

„Ich ....ich...habe mich ...naja...verlaufen. Erst war ich in den Gärten und wollte spielen, doch dann...bin ich in den Wald hinein und habe einfach nicht gemerkt, dass ich schon so weit hineingelaufen bin...", brabbelte Estel nach anfänglichem Stottern in einem plötzlichen

Redeschwall vor sich hin.

Estel sah nun betreten zu Boden.

Celeborn kannte diesen Blick. Er hatte ihn bei seiner Tochter Celebrian und bei seinen Enkelkindern zur Genüge gesehen. Er bedeutete schlichtergreifend, dass alles, was in ihren Augen hätte gesagt werden können, auch gesagt war. Früher hatte ihn dieser Blick fast wahnsinnig gemacht, doch er hatte das Gefühl, dass bei diesem Jungen noch ein anderer Grund für seine Verschlossenheit zu finden war und somit wollte er nicht weiter nachbohren, wie er es bei seinem eigenen Kind desto trotz getan hätte.

Mit einem kurzem Nicken hockte er sich erneut vor ihm. „Was hältst du davon, wenn du mit uns kommst und ich dich zu deinem Zuhause zurückschaffe?"

„Aber....aber...mein Vater hatte immer gesagt, ich soll nicht mit Fremden mitgehen."

„Und da war er auch im Recht. Doch ich bin kein Fremder; vor mir hast du also nichts zu fürchten.", meinte Celeborn augenzwinkernd und erhob sich in einer fließenden Bewegung. Erleichtert über das verschmitze Lächeln, welches sich über Estel's Gesicht stahl, hielt er ihm erneut seine Hand hin, die Estel dann auch ohne Zögern ergriff. Als Celeborns feingliedrige Finger schließlich mit den kleinen, schmalen Fingern fast verwoben schienen, schaute er noch einmal fragend hinunter. „Wollen wir gehen?"

Als Estel mit einem kurzen Nicken seine Antwort dem älteren Elben kund getan hatte, bahnten sie sich den Weg durch das Dickicht und Celeborn führte sie wieder sicheren Schrittes zu seinen zurückgelassenen Gefährten.

Schon nach wenigen Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht. Der unscheinbare Pfad lag unverändert vor ihnen und auch die schlanken Reiter saßen noch immer auf ihren Pferden und unterhielten sich angeregt, aber leise. Doch das unterschwellige Gemurmel wurde jäh unterbrochen, da Celeborn nun urplötzlich mit seinen Schützling vom Rande des Weges aufgetaucht ist. Wie durch ein lautloses Kommando nahmen die elbischen Krieger Haltung an, aber blickten dennoch verwundert erst auf ihn und dann auf das schwarzhaarige Kind daneben, welches nun fast krampfhaft die Hand ihres Lords hielt und sich nach ein paar Sekunden halb hinter ihm zu verstecken versuchte.

Den meisten gingen die gleichen Fragen und Gedanken durch den Kopf, denn die jetzige Situation empfanden sie als - milde gesagt - verwirrend. Erst verschwindet der oberste Herr ihres Landes ohne ein weiteres Wort zu sagen im angrenzenden Wald und dann taucht er keine 15 Minuten später mit einem kleinem Jungen wieder auf. Einem menschlichem Kind wie es schien.

Nach ein paar Sekunden der Stille löste sich schließlich einer von Celeborns Leibgarde, stieg vom Pferd ab und lief zu ihnen herüber.

„Lord Celeborn, darf ich fragen, was passiert ist. Wer ist dieser Junge hinter Eurem Rücken?", fragte er ihn, nachdem er eine respektvolle Verbeugung angedeutet hatte.

„Darf ich euch vorstellen; das ist Estel Elrondion.", meinte dieser nur lächelnd und schob den Jungen hinter ihm ein Stück nach vorne. „Du brauchst keine Angst haben; das sind meine Gefährten. Sie werden uns nach Bruchtal begleiten."

Vorsichtig kniete sich der Galadhrim hin und legte seine Hand auf sein Herz, um ihn zu begrüßen. Warmherzig lächelte er ihn an. „Hallo, mein Kleiner....ich bin Thalion. Es ist schön, dich kennen zulernen."

Verschüchtert sah dieser aber erst Celeborn an, der ihn daraufhin aufmunternd zunickte, denn er wusste das Thalion Kinder über alles liebte und sich deshalb ihm gegenüber angemessen verhalten würde.

„Mae govannen, Thalion", kam es etwas holprig, aber dennoch im tadellosen Sindarin übers Estels Lippen.

Als die restlichen Elben Estels Namen vernommen hatten, schauten sie sich verblüfft an, denn sie wussten nicht, dass der Herr dieses schönen Landes ein menschliches Kind als eines seiner eigenen angenommen hatte. Doch als sie ihn sich näher betrachteten, konnten sie es diesem nicht verdenken. Aus großen dunklen, ja so unschuldigen und wachen Augen blickte sie Estel an, während er von einem Bein aufs andere trat und immer noch fest die Hand ihres Lord drückte.

Ungeachtet der neugierigen Blicke der Soldaten, löste sich Estel plötzlich von dem blonden Elb und lief einige Meter weiter. Die Anwesenden beobachteten wie er sich langsam der weißen Stute Celeborns näherte und sie fasziniert betrachtete. „Estel...gehe nicht zu nah heran. Faroth, mein Pferd reagiert mitunter etwas eigensinnig gegenüber Fremden.", rief ihm der Elbenführer zu.

Aber Estel hörte nicht auf ihn. Zaghaft streckte er seine Hand aus und berührte den Nasenrücken des Schimmels. „Alae mellon nîn.", flüsterte er leise dem Ross zu. Sachte strich er mit seinen Fingerspitzen über die graue, fast silbern leuchtende Blesse und fuhr durchs glatte, glänzende Fell. Diese Berührung lies sich Faroth zum Erstaunen aller ohne Ausscherungen gefallen. Ein zufriedenes Wiehern und Schnaufen entrann sich ihm und mit seinem Kopf stupste er den kleinen Menschenjungen leicht an, was Estel zum ersten Mal seit vielen Stunden ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Auch Celeborn lief nun zu seinem Pferd. „Komm Estel, wir zwei werden gemeinsam auf Faroth nach Hause reiten." Er packte Estel vorsichtig an den Hüften an und hob ihn auf das Pferd, bevor auch er sich in einer schnellen Bewegung hinter ihm auf dessen Rücken schwang.

„Wir reiten weiter.", rief Celeborn den restlichen Galadhrim zu und brachte Faroth mit feinsten Hilfen dazu vom Schritttempo in einen langsamen Trab zu wechseln.

„Alles in Ordnung Estel, oder geht dir das zu schnell ?", flüsterte der blonde Elb in Estels Ohr, nachdem dieser einige Minuten geschwiegen hatte und nachdenklich auf die kunstvoll verflochtenen Muster des Mähnenkammes starrte. „Ja…es ist nichts. Bloß...ich weiß nicht....ich habe nachgedacht. Du hast vorhin gesagt, dass du mich wieder nach Bruchtal bringen willst...aber...aber woher wusstest du denn, woher ich komme. Ich habe es dir nicht gesagt. Außerdem hast du gesagt, dass du schon etwas von mir gehört hast... wie?"

Zu Estels Verwunderung hörte er statt einer Antwort, nur ein herzliches Lachen. Auch Thalion und ein paar der anderen Krieger, die die Fragen gezwungenermaßen mitanhören mussten, grinsten vor sich hin. Aber nicht nur wegen der aufmerksamen, und doch so kindlichen Fragen, sondern auch wegen der gelösten Reaktion ihres Lords.

„Du hast Recht, Estel. Du hast mir nicht erzählt, woher du kommst, dennoch weiß ich es. Mir wurde dies aus Briefen berichtet. Briefen von meinem Schwiegersohn Lord Elrond und meinen Enkelkindern Elladan und Elrohir, bei denen du, wie ich zurecht annehme, lebst."

Mit aufgerissen Augen drehte sich Estel ein Stück herum, sodass er in das Gesicht Celeborns blicken konnte. „Du bist der Großvater von ihnen? Oh...aber…"

"Was aber?"

"Du siehst ja gar nicht wie ein Großvater aus...wo ist dein weißes Haar...und ...und die verknitterte Haut?"

Dies brachte den hohen Elbenherrn nun endgültig aus der Fassung und er prustete los vor Lachen. Er wusste das der kindliche Verstand oftmals in anderen Ebenen arbeitete, doch es lebten schon so lange keine Kinder mehr unter seinem Dach, dass er diese unschuldige, ja fast niedliche Naivität nicht mehr in diesem Maße kannte.

Nachdem er sich wieder ein wenig gefangen hatte, konnte er endlich antworten. „Nein Estel, ich habe tatsächlich kein weißes Haar oder Falten. Wir sind Elben. Wir werden zwar älter, aber uns wird man dies nie ansehen. Im Äußeren bleiben wir stets jung."

„Aha…", murmelte Estel vor sich hin und drehte sich wieder um. „Da ich dir nun deine Fragen beantwortet habe...., möchtest du mir nicht jetzt auch verraten, was der wahre Grund für deinen alleinigen Ausflug in den Wald war?!", kam es wieder von Celeborn.

„Mhhmm…na gut. Ich habe nicht gelogen. Ich habe mich wirklich verlaufen. Also...anfangs wollte ich nur im Garten spielen und da habe ich andere Kinder gesehen. Elbenkinder. Naja…ich dachte, dass sie vielleicht mit mir spielen würden, aber eines der Mädchen hat meine Haare hochgehoben, auf meine Ohren gezeigt und angefangen so böse zu lachen. Und da bin ich weggelaufen."

Betroffen seufzte Celeborn. Er konnte sich schon lebhaft vorstellen, warum die jungen Elben sich so verhalten hatten, aber verstehen konnte er dies bei weitem nicht. Er mochte den kleinen Jungen schon nach dieser kurzen Zeit sehr, deshalb schmerzte es ihn so etwas mit anzuhören.

„Celeborn…sie haben gelacht, weil...weil ich anders bin. Nicht wahr? …weil ich so andere Ohren habe. Runde."

„Ach pen-neth, nehme dir das nicht so zu Herzen. Diese Elben waren jung, sehr jung. Sie haben wahrscheinlich noch nie einen Menschen gesehen und haben deshalb so seltsam reagiert. Es mag vielleicht ein paar Dinge geben, die dich von anderen unterscheiden, aber diese machen dich zu etwas Besonderen, etwas Einzigartigen. Also lasse dir nie einreden, dass dies anders wäre."

Zaghaft nickend zog sich nun ein Lächeln über Estels Gesicht. „Und warum habt ihr so spitze Ohren? ...Wart ihr böse und hat euch eure Mami deshalb die Ohren...naja...langgezogen?"

Bei diesen Fragen konnte sich keiner der Anwesenden mehr zurückhalten und die meisten kicherten recht unelbisch vor sich hin. Auch Celeborn zeigte sein strahlendstes Lächeln. „Nein, nein…wir waren nicht so ungehorsam, dass unsere Mütter dies getan hätten. Wir haben sie einfach schon seit Geburt an. Sie sind also ganz normal."

Zufrieden lehnte sich Estel an Celeborns Brust und döste vor sich hin. Doch ein paar Minuten später schreckte er wieder auf, denn ein ungewöhnliches und zugleich unangenehmes Geräusch störte ihn in seiner neugefundenen Ruhe. Geräusch war dennoch viel zu nett gesagt, denn es glich eher einem weitschallenden, gurgelnden Geschrei.

„Schau Estel, es ist nur ein Rabe.", sprach diesmal Thalion beruhigend auf den Jungen ein, denn auch er hatte sehr wohl die plötzlich wiederkehrende Nervosität Estels bemerkt. In diesem Moment landete der tiefschwarz, fast schon violett schimmernd gefiederte Vogel auf einem nahen Zweige und stierte die vorbeiziehenden Elben aus seinen gräulichen Augen an.

„Nicht! Schaut ihn nicht an. Kennt ihr es denn nicht ?", sprudelte es aufgeregt aus Estel hervor.

„Was kennen wir nicht, Estel ?"

„Das man niemals einem Raben zu lange in die Augen sehen darf, sonst...sonst stielt er deine Seele und fliegt einfach davon....das hat jedenfalls immer die alte Frau im altem Camp gesagt."

„Na wenn das so ist, werden wir uns wohl in Zukunft hüten müssen, nicht wahr Thalion?!", meinte Celeborn gespielt ernst zu seinem neben ihm herreitenden Begleiter.

„Oh ja, Brannon nin, das müssen wir wohl."

Als sie den ein wenig finster drein blickenden Raben schließlich überholt hatten, beugte sich der Elbenherr wieder an das Ohr seines kleinen Schützlings. „Komm, schlaf noch ein wenig. Dann wirst du frisch und munter sein, wenn wir zu Hause angekommen sind. In Ordnung?"

Nickend lehnte sich Estel zurück, bis er mit seinem Oberkörper bequem an seiner Brust lag und den Kopf in die Armbeuge gekuschelt hatte. Es war schon erstaunlich. Vor einer Stunde war er wegen dem baldigen Wiedersehen mit seinen Enkeln und Elrond noch ein bisschen aufgeregt gewesen, doch diese innere Unruhe war nun vollends gewichen. Und dies nur durch das kleine Bündel vor ihm, welches sich gerade zufrieden in seinen Armen räkelte. Er konnte verstehen, dass Estel Elronds Herz, sowie von dessen Söhnen im Sturm erobert zu haben schien und er war ihm schon allein deshalb unendlich dankbar dafür, denn endlich war – wie es aus ihren Briefen klar erkenntlich wurde - wieder Freude und Unbeschwertheit in das Haus Elronds eingekehrt.

"Quel Esta, pinilya er. Me ieva mar yond."

Ohne, dass es ihm richtig bewusst war, fing er an ein Schlaflied für Estel zu singen Erst leise und kaum hörbar, doch im weiteren Verlauf immer klarer und kräftiger, erhob er seine Stimme, um den Jungen in den Schlaf zu wiegen. Und nicht nur Estel entspannte sich merklich, auch in die Herzen der elbischen Krieger schien durch den beruhigenden Klang und der tragenden Melodie Ruhe einzukehren.

Selbst die abgehärteten Krieger unter ihnen oder diejenigen, welche die Präsenz von Kindern nicht wirklich als höchstes Gut neben sich schätzten, mussten bei diesem Anblick, der sich ihnen hier darbot, unwillkürlich lächeln. Ihr Lord, ein zumeist recht ernster und von manch Unwissenden auch als abgeklärt beschriebener Elb, hielt dieses Kind mit größter Vorsicht in seinem Armen und sang dann auch noch.

'Zuhause in Lorien, würde mir das wahrscheinlich mal wieder niemand glauben', lachte Thalion in sich hinein, ritt schnellen Schrittes weiter neben seinen Herrn her und achtete darauf, dass nichts seinen nunmehr zwei Schützlingen passierte.

….wird fortgesetzt.

Also, ihr Lieben, seid so gut und schreibt mir doch ob es euch gefallen hat.

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ERKLÄRUNGEN:

Pen-neth- Kleiner

Estel- Hoffnung

Elrondion- Sohn Elronds

Mae govannen- Sei gegrüßt

Thalion- stark, furchtlos

Faroth- Jagd, Verfolgung

Brannon nin – mein Herr

Celeborn – von Celeb(=Silber) kommend

Alae mellon nîn - Hallo, mein Freund

Quel Esta, pinilya er. Me ieva mar yond- Ruhe gut, Kleiner. Wir werden bald zu Hause sein.

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Shelley: Danke für dein Review. Celeborn ist übrigens sein (Stief-)opa und nicht sein Schwieger-Schwiegervater. ;) Mit dem Kommentar zu den Wachen haste mich glatt auf etwas aufmerksam gemacht. Es stimmt, dass die Wachen dem Ganzem wohl mit „tauben" Ohren gefolgt sind. Ich könnte es ja damit erklären, dass Celeborn einer der ältesten Elben Mittelerdes ist und somit einen schärferen Hörsinn besitzt als seine Begleiter, da dieser über die Jahre gereift ist. -grins- Trotzdem Danke für den Tipp.

Ithiliell: Vielen Dank für deine lieben Zeilen. Mich freut es natürlich sehr, dass dir meine Geschichte gefällt und du sie mit Spannung erwartest. Tja, das Warten hat dieses Mal wohl „etwas" länger gedauert. Sorry. Was unseren kleinen Knirps Aragorn angeht, haste ja in diesem Kapitel schon etwas über seine weitere Entwicklung erfahren...aber keine Angst ihm wird es schon irgendwann mal besser gehen.

Luna2003: Ich habe mich sehr über dein Lob gefreut; das baut nämlich echt auf. Ich habe dich mit einem weiteren Chapter aber –wie die anderen- zu lange warten lassen und das tut mir leid. Zu deiner Frage, wer der jenige auf dem Pferd ist, hast du die Antwort aber in diesem Kapitel erhalten...es ist nicht Legolas. ;) Das konnte man doch auch daran erkennen, dass ich schrieb, dass er sich freute seine Enkelkinder zu sehen. Und meines Wissens hat Legolas noch keine gehabt. Trotzdem nochmals vielen lieben Dank fürs Review.

feanen: wie immer... kurz und prägnant. ;) Danke fürs reviewen.

Lady-of-Gondor: Ja, ja...unser armer kleiner Fratz inmitten des Waldes. Wie du siehst ist jemand gekommen, um ihm wieder ins traute Heim zu helfen....aber vielleicht passiert ja noch was...wer weiß. ;) ...also Danke für deine lieben Zeilen.

White Silver Black: Hi! Mal ein ganz neues Gesicht unter "meinen" Reviewern....Danke für dein Lob! Der Fremde ist nicht Legolas...wie du in diesem Kapitel bereits erkennen konntest. Ich habe eigentlich ein paar eindeutige und ein paar zwielichtige Hinweise für die Identität unseres Elbenführers hinterlassen. Er erwähnt zB. seine Enkelkinder und die hatte Legolas noch nicht. ;) Aber keine Angst...es gab auch andere die deiner Meinung waren und gedacht haben es wäre unser Elbenprinzlein.

Aragorn15: Hallo meine Liebe! Lange, lange nichts voneinander gehört. Hatte wie gesagt mein Abi...aber jetzt ist es um und ich habe wieder mehr Zeit. Schön, dass du meinen Estel niedlich findest. ;) Wie du siehst war es Celeborn, der nun zu Hilfe eilt...hoffe, man „sieht" sich weiterhin, deine Joshi

Arsinoe4: Hi! Vielen, vielen lieben Dank für dein letztes Review. Habe mich sehr über dein Lob gefreut und hoffe, dass ich dich auch mit diesem Kapitel zufrieden stellen kann. ;)

Da'bu the Kid: Deine Worte haben mich echt aufgeheitert...das tut halt immer gut, nicht wahr?! Danke fürs Daumendrücken bei meinem Abi...konnte ich gut brauchen, denn es war schon recht kniffelig. Aber es hat etwas genützt...ich habe es bestanden. doppelgrins

Lis: Hi! Schön dich „kennen zulernen"....dein Review war der ausschlaggebende Tritt in den Hintern, den ich brauchte, um weiterzuschreiben...ich werde aber nun öfters updaten. Versprochen. Aber jedenfalls ist es schön, dass dir meine Este-Elrond Geschichten gefallen. Ich finde nämlich auch, dass man dort noch ne' Menge Potential finden kann. Bis hoffentlich bald...