MARY SCHOTTER
UND DAS BEIN DES GREISEN
1.
Ein Schuljahr geht zu Ende
„Larry, hol' bitte dein Zeugnis!"Larry stand auf und machte sich auf den Weg zur Lehrerin. „Viel Glück! Petri Heil! Hals- und Beinbruch!", wünschte ihm Fritz, sein Bankveteran und bester Kumpel. Larry wusste, was er zu erwarten hatte und schlich deshalb mit besonderem Elan zum Pult. Frau Schluck blickte ihn durch ihre Hornbrille todernst an und sprach mit gesenkter Grabesstimme: „Larry, du hast deinen rosaroten Brief erhalten, oder?"(Hier müssen die Autoren anmerken, dass Frau Schluck neben ihrer Sehschwäche auch farbenblind war. Tja, Schicksale gibt's.) Larry nickte zögerlich. Frau Schluck, die seine geringe Bewegung nicht registrierte, bellte ihn an: „Hey, Jungchen, ich habe dir eine Frage gestellt. Antworte gefälligst!" „Ja, Frau Schluck. Entschuldigung, Frau Schluck.", stotterte Larry, eingeschüchtert von der imposanten Gestalt der Lehrerin.. „ Mit diesem Zeugnis kommst du nicht weiter. Erst recht nicht aufs Gymnasium. Das weißt du schon, oder?", krächzte die staatliche Erzieherin leider ein bisschen zu laut, denn sofort amüsierte sich die hinterste Bankreihe köstlich darüber: „Larry darf nicht aufs Gumminasium, Larry darf nicht aufs Gumminasium! HAHAHAHA!"„RUHE IHR KRÖTEN!"brüllte Frau Schluck durch das Zimmer und übergab nun schweigend Larry sein Zeugnis . Der Schüler hechtete auf seinen Stuhl zurück und musste schlucken als er es ansah. „O GOTT! Larry!", Fritz war einem Herzinfarkt nahe, er als Musterschüler konnte den Anblick nicht fassen. Es strahlten ihm nur 5 und 6 entgegen, na ja nur die 2 in Sport war passabel. „Larry bist du sicher, dass das deine Noten sind? Das sieht ja grauenvoll aus." „Was soll's denn sonst sein ?!"zischte Larry missmutig zurück. Er wusste zwar schon seit einem halben Jahr, dass er das Klassenziel nicht erreichen würde, doch trotzdem schockte ihn der Anblick der miserablen Noten. Aber das Schlimmste war: seine Eltern wussten noch gar nichts von ihrem Glück, schließlich hatte Larry ihnen seine Leistungen verheimlicht und außerdem (darauf war der Knabe auch noch stolz) hatte er es geschafft den blauen Brief der Schule abzufangen. „Fritz, altes Haus, ich danke dir dafür, dass du mir im Unterricht immer wieder eingesagt hast und dafür, dass du mir in den Proben immer Spickzettel geschrieben hast, auch wenn es mir im Endeffekt gar nichts genutzt hat!", stöhnte Larry zu seinem Banknachbar. Fritz, der verliebt seine Einser und Zweier betrachtete, hob den Kopf, sagte aber nichts. Nun hatten schon fast alle Schüler der Klasse 4 Anton ihre Zeugnisse und der Blick auf die Uhr sagte, dass der Ferienbeginn nah bevorstand. Die Klasse wurde zunehmend unruhiger und konnte es kaum erwarten, in die 6 freien Wochen durchzustarten. Der Lautstärkepegel stieg. „SAPERLALOTTE! IST HIER JETZT MAL RUHE!", kreischte Frau Schluck hysterisch und musste sich innerlich eingestehen, die wilde Horde kaum mehr unter Kontrolle zu haben. „Hey, Larry!", rief Trixi, das selbstbewusste Mädchen mit den knallroten Haaren aus der letzten Reihe. „Was hast du? Zeig' mal dein Zeugnis!"Nur unwillig reichte Larry sein Blatt nach hinten hin durch. Als Trixi einen Blick auf Larrys Noten ergattert hatte, stieß sie einen undefinierbaren Schrei aus, sprang auf und fing an quer durch den Klassenraum zu tanzen. „JUHU! Ich bin nicht die einzigste, die hocken bleibt!"Frau Schluck raufte sich die Haare, kurz vor einem cholerischem Wutanfall: „TRIXI! SETZT' DICH AUF DER STELLE WIEDER AUF DEINE 4 BUCHSTABEN!"Doch das Mädchen tat so, als würde sie nichts gehört haben. Die roten Haare umstanden ihren Kopf wie eine Wolke, während sie bis zu Larrys Tisch wirbelte und sein Zeugnis mit einer übertriebenen Geste auf seine Bank schweben ließ. Darauf ergriff sie die Hand des Jungen und schüttelte sie so kräftig, dass Larry vor Schmerz aufjaulte. „Willkommen im Club!", sagte sie. „Willkommen im Club der grottenschlechten Schüler!"Und dann endlich dongte es. Das war der Startschuss, die Schüler preschten wie eine Horde von Büffeln aus der Klassenzimmertür. Frau Schluck hatte das schon erwartet und hatte sich deshalb einen Stahlhelm aufgesetzt und ihr Pult umgedreht um dahinter in Deckung zu gehen. Die Schüler hetzten durch die Gänge und Türen, die Treppen hinauf und hinab, es wurde gequetscht und geschubst, hier und da sah man einen Pädagogen in ein ruhiges Eckchen flitzen. Der Hausmeister hatte vorausschauend die Türen ausgebaut, damit die Kinder möglichst ohne Arm- oder Beinbrüche in die Ferien starten konnten. Die Lehrer versammelten sich im Lehrerzimmer um zu feiern, die fünf Sektflaschen wurden in 10 Minuten geleert. Vor der Schule standen die Schüler versammelt, die Mädchen verabschiedeten sich mit zwei Küsschen auf beide Wangen voneinander und die Jungs hauten sich gegenseitig auf die Schultern, dass es krachte. Glückwünsche zu guten Zeugnissen und Beileidssprechungen zu Schlechten wurden noch einmal ausgetauscht. Dann stob die Menge fröhlich lachend auseinander. Larry und Fritz waren die einzigen, deren Freude ein bisschen getrübt war. Schließlich würde Fritz, der Intelligenzbolzen, nach den Ferien auf das Gymnasium gehen und Larry, der immer zu faul zum Lernen war, musste zusehen, dass er wenigstens die Hauptschule schaffte. Somit würden ihre Wege in der nahen Zukunft getrennt weiter führen, obwohl sie selbstverständlich noch in Kontakt bleiben wollten. „Fritz, ich werde dich vermissen, aber zum Glück haben wir ja noch 6 Wochen Ferien zusammen vor uns.", sagte Larry mit dem Anflug eines kleinen Lächelns. Fritz sah ihm ernst ins Gesicht und es schien so, als hätte er etwas auf dem Herzen aber Probleme damit herauszurücken. „Larry ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll", druckste er herum, „Was denn?", Larry war durch Fritz' seltsamen Tonfall misstrauisch geworden. „Spuck's aus!" „Ehrlich gesagt: Ich bin die ganzen Ferien in Japan, um japanisch zu lernen."So, jetzt war es heraus. Fast ein wenig beschämt, blickte Fritz auf den Boden. Aus Larrys Gesicht wich jede Farbe, wie sehr hatte er sich schon darauf gefreut mit Fritz alles Mögliche zu unternehmen. „Na super!", das war Larrys einziger, ironisch gemeinter Kommentar. „Klasse! Dann darf ich die ganzen Ferien allein rumhängen! Tolle Aussichten!" „Hey sorry, aber ich hab' die Sprachreise gewonnen und kann jetzt schlecht absagen. Es ist schon alles reserviert.", versuchte Fritz sich zu entschuldigen. „Gewonnen auch noch!", wenn Fritz nicht sein bester Freund gewesen wäre, Larry wäre glatt blass vor Neid geworden. „Du Schweinepriester!", schimpfte er scherzhaft. Da mussten beide lachen. Dann zählte Fritz seinem Kameraden die ersten japanischen Wörter auf, die er schon im Voraus gelernt hatte. Er hatte wirklich ein beachtliches Vokabular drauf und als die Zwei an die Straßenkreuzung kamen, an der sie sich trennen mussten, da war Fritz immer noch nicht damit fertig Larry auf japanisch zuzulabern. Ein bisschen genervt, schnitt ihm Larry schließlich das Wort ab. „Die Zeit des Abschieds ist gekommen.", Larry setzte seine supertraurige Beerdigungsstimme auf. Darauf zauberte er noch zwei Taschentücher aus seiner Tasche und gab eines an Fritz. Sodann schnäuzten sich beide tief und fest, fielen sich gegenseitig in die Arme und schauspielerten eine herrliche Heulorgie. Zuletzt weinten sie wirklich und zwar vor Lachen. „Auch wenn du mich schmählich im Stich gelassen hast, bin ich ausnahmsweise selbstlos und wünsche dir mordsmäßig viel Spaß in China!", meinte Larry. „Japan.", verbesserte Fritz. „Dann eben Japan. Aber hey, schreib' deinem armen, alleingelassenem Freund wenigstens ne Postkarte!" „Mach' ich. Und ich ruf' dich auch heute noch mal an, bevor ich abends fliege, okay?" „Tu das.", meinte Larry und sagte Fritz endgültig Adieu. Sie winkten sich noch einmal, dann ging jeder seines Weges. Was Larry natürlich nicht wissen konnte ist, dass sein Leben gar nicht so trüb weiterlaufen sollte, wie er es sich im Moment vorstellte.
UND DAS BEIN DES GREISEN
1.
Ein Schuljahr geht zu Ende
„Larry, hol' bitte dein Zeugnis!"Larry stand auf und machte sich auf den Weg zur Lehrerin. „Viel Glück! Petri Heil! Hals- und Beinbruch!", wünschte ihm Fritz, sein Bankveteran und bester Kumpel. Larry wusste, was er zu erwarten hatte und schlich deshalb mit besonderem Elan zum Pult. Frau Schluck blickte ihn durch ihre Hornbrille todernst an und sprach mit gesenkter Grabesstimme: „Larry, du hast deinen rosaroten Brief erhalten, oder?"(Hier müssen die Autoren anmerken, dass Frau Schluck neben ihrer Sehschwäche auch farbenblind war. Tja, Schicksale gibt's.) Larry nickte zögerlich. Frau Schluck, die seine geringe Bewegung nicht registrierte, bellte ihn an: „Hey, Jungchen, ich habe dir eine Frage gestellt. Antworte gefälligst!" „Ja, Frau Schluck. Entschuldigung, Frau Schluck.", stotterte Larry, eingeschüchtert von der imposanten Gestalt der Lehrerin.. „ Mit diesem Zeugnis kommst du nicht weiter. Erst recht nicht aufs Gymnasium. Das weißt du schon, oder?", krächzte die staatliche Erzieherin leider ein bisschen zu laut, denn sofort amüsierte sich die hinterste Bankreihe köstlich darüber: „Larry darf nicht aufs Gumminasium, Larry darf nicht aufs Gumminasium! HAHAHAHA!"„RUHE IHR KRÖTEN!"brüllte Frau Schluck durch das Zimmer und übergab nun schweigend Larry sein Zeugnis . Der Schüler hechtete auf seinen Stuhl zurück und musste schlucken als er es ansah. „O GOTT! Larry!", Fritz war einem Herzinfarkt nahe, er als Musterschüler konnte den Anblick nicht fassen. Es strahlten ihm nur 5 und 6 entgegen, na ja nur die 2 in Sport war passabel. „Larry bist du sicher, dass das deine Noten sind? Das sieht ja grauenvoll aus." „Was soll's denn sonst sein ?!"zischte Larry missmutig zurück. Er wusste zwar schon seit einem halben Jahr, dass er das Klassenziel nicht erreichen würde, doch trotzdem schockte ihn der Anblick der miserablen Noten. Aber das Schlimmste war: seine Eltern wussten noch gar nichts von ihrem Glück, schließlich hatte Larry ihnen seine Leistungen verheimlicht und außerdem (darauf war der Knabe auch noch stolz) hatte er es geschafft den blauen Brief der Schule abzufangen. „Fritz, altes Haus, ich danke dir dafür, dass du mir im Unterricht immer wieder eingesagt hast und dafür, dass du mir in den Proben immer Spickzettel geschrieben hast, auch wenn es mir im Endeffekt gar nichts genutzt hat!", stöhnte Larry zu seinem Banknachbar. Fritz, der verliebt seine Einser und Zweier betrachtete, hob den Kopf, sagte aber nichts. Nun hatten schon fast alle Schüler der Klasse 4 Anton ihre Zeugnisse und der Blick auf die Uhr sagte, dass der Ferienbeginn nah bevorstand. Die Klasse wurde zunehmend unruhiger und konnte es kaum erwarten, in die 6 freien Wochen durchzustarten. Der Lautstärkepegel stieg. „SAPERLALOTTE! IST HIER JETZT MAL RUHE!", kreischte Frau Schluck hysterisch und musste sich innerlich eingestehen, die wilde Horde kaum mehr unter Kontrolle zu haben. „Hey, Larry!", rief Trixi, das selbstbewusste Mädchen mit den knallroten Haaren aus der letzten Reihe. „Was hast du? Zeig' mal dein Zeugnis!"Nur unwillig reichte Larry sein Blatt nach hinten hin durch. Als Trixi einen Blick auf Larrys Noten ergattert hatte, stieß sie einen undefinierbaren Schrei aus, sprang auf und fing an quer durch den Klassenraum zu tanzen. „JUHU! Ich bin nicht die einzigste, die hocken bleibt!"Frau Schluck raufte sich die Haare, kurz vor einem cholerischem Wutanfall: „TRIXI! SETZT' DICH AUF DER STELLE WIEDER AUF DEINE 4 BUCHSTABEN!"Doch das Mädchen tat so, als würde sie nichts gehört haben. Die roten Haare umstanden ihren Kopf wie eine Wolke, während sie bis zu Larrys Tisch wirbelte und sein Zeugnis mit einer übertriebenen Geste auf seine Bank schweben ließ. Darauf ergriff sie die Hand des Jungen und schüttelte sie so kräftig, dass Larry vor Schmerz aufjaulte. „Willkommen im Club!", sagte sie. „Willkommen im Club der grottenschlechten Schüler!"Und dann endlich dongte es. Das war der Startschuss, die Schüler preschten wie eine Horde von Büffeln aus der Klassenzimmertür. Frau Schluck hatte das schon erwartet und hatte sich deshalb einen Stahlhelm aufgesetzt und ihr Pult umgedreht um dahinter in Deckung zu gehen. Die Schüler hetzten durch die Gänge und Türen, die Treppen hinauf und hinab, es wurde gequetscht und geschubst, hier und da sah man einen Pädagogen in ein ruhiges Eckchen flitzen. Der Hausmeister hatte vorausschauend die Türen ausgebaut, damit die Kinder möglichst ohne Arm- oder Beinbrüche in die Ferien starten konnten. Die Lehrer versammelten sich im Lehrerzimmer um zu feiern, die fünf Sektflaschen wurden in 10 Minuten geleert. Vor der Schule standen die Schüler versammelt, die Mädchen verabschiedeten sich mit zwei Küsschen auf beide Wangen voneinander und die Jungs hauten sich gegenseitig auf die Schultern, dass es krachte. Glückwünsche zu guten Zeugnissen und Beileidssprechungen zu Schlechten wurden noch einmal ausgetauscht. Dann stob die Menge fröhlich lachend auseinander. Larry und Fritz waren die einzigen, deren Freude ein bisschen getrübt war. Schließlich würde Fritz, der Intelligenzbolzen, nach den Ferien auf das Gymnasium gehen und Larry, der immer zu faul zum Lernen war, musste zusehen, dass er wenigstens die Hauptschule schaffte. Somit würden ihre Wege in der nahen Zukunft getrennt weiter führen, obwohl sie selbstverständlich noch in Kontakt bleiben wollten. „Fritz, ich werde dich vermissen, aber zum Glück haben wir ja noch 6 Wochen Ferien zusammen vor uns.", sagte Larry mit dem Anflug eines kleinen Lächelns. Fritz sah ihm ernst ins Gesicht und es schien so, als hätte er etwas auf dem Herzen aber Probleme damit herauszurücken. „Larry ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll", druckste er herum, „Was denn?", Larry war durch Fritz' seltsamen Tonfall misstrauisch geworden. „Spuck's aus!" „Ehrlich gesagt: Ich bin die ganzen Ferien in Japan, um japanisch zu lernen."So, jetzt war es heraus. Fast ein wenig beschämt, blickte Fritz auf den Boden. Aus Larrys Gesicht wich jede Farbe, wie sehr hatte er sich schon darauf gefreut mit Fritz alles Mögliche zu unternehmen. „Na super!", das war Larrys einziger, ironisch gemeinter Kommentar. „Klasse! Dann darf ich die ganzen Ferien allein rumhängen! Tolle Aussichten!" „Hey sorry, aber ich hab' die Sprachreise gewonnen und kann jetzt schlecht absagen. Es ist schon alles reserviert.", versuchte Fritz sich zu entschuldigen. „Gewonnen auch noch!", wenn Fritz nicht sein bester Freund gewesen wäre, Larry wäre glatt blass vor Neid geworden. „Du Schweinepriester!", schimpfte er scherzhaft. Da mussten beide lachen. Dann zählte Fritz seinem Kameraden die ersten japanischen Wörter auf, die er schon im Voraus gelernt hatte. Er hatte wirklich ein beachtliches Vokabular drauf und als die Zwei an die Straßenkreuzung kamen, an der sie sich trennen mussten, da war Fritz immer noch nicht damit fertig Larry auf japanisch zuzulabern. Ein bisschen genervt, schnitt ihm Larry schließlich das Wort ab. „Die Zeit des Abschieds ist gekommen.", Larry setzte seine supertraurige Beerdigungsstimme auf. Darauf zauberte er noch zwei Taschentücher aus seiner Tasche und gab eines an Fritz. Sodann schnäuzten sich beide tief und fest, fielen sich gegenseitig in die Arme und schauspielerten eine herrliche Heulorgie. Zuletzt weinten sie wirklich und zwar vor Lachen. „Auch wenn du mich schmählich im Stich gelassen hast, bin ich ausnahmsweise selbstlos und wünsche dir mordsmäßig viel Spaß in China!", meinte Larry. „Japan.", verbesserte Fritz. „Dann eben Japan. Aber hey, schreib' deinem armen, alleingelassenem Freund wenigstens ne Postkarte!" „Mach' ich. Und ich ruf' dich auch heute noch mal an, bevor ich abends fliege, okay?" „Tu das.", meinte Larry und sagte Fritz endgültig Adieu. Sie winkten sich noch einmal, dann ging jeder seines Weges. Was Larry natürlich nicht wissen konnte ist, dass sein Leben gar nicht so trüb weiterlaufen sollte, wie er es sich im Moment vorstellte.
