Vielen lieben Dank an alle die ein Review hinterlassen haben.

Iarethirwen : Du hast recht das letzte Kapitel war ein bisschen traurig. Ich werde immer sentimental, wenn ich zuviel trinke. Anscheinend haben 30 Stk. MON CHERI die selbe Wirkung auf mich :o)

McAbe : Du hastRecht, ich stehe aber leider nicht nur mit ihn und ihm auf Kriegsfuß, sondern mit der ganzen verdammten Rechtschreibung. Meine Lehrer in der Schule meinten immer ich sollte viel lesen und schreiben und das tat ich auch aber wirklich etwas gebracht hat es nicht, wie man sieht. :o)

So und nun wünsche ich Euch viel Spaß beim nächsten Kapitel.

Wolfsbanntrank

Kapitel 8

Hermine und Remus verbrachten den restlichen Tag damit, abwechselnd zu kuscheln und zu reden, aber immer, wenn das Thema drohte zu ernst zu werden, änderte Remus die Richtung des Gespräches. Er wollte diesen Tag einfach nur genießen, ihre Nähe, ihre Wärme, sie mussten nicht versuchen ihre Probleme gleich an ihrem ersten gemeinsamen Tag zu lösen.

Sie hatten viel gelacht, er hatte ihr von Streichen erzählt die er und seine Freunde ihren Lehrern, aber auch sich gegenseitig in der Schulzeit gespielt hatten und sie erzählte ihm, wie sie den Vielsafttrank im Klo gebraut hatte um danach mit dichtem Katzenfell auf der Krankenstation zu landen.

Er war müde, der Vollmond, ihr morgendliches Liebesspiel und das darauffolgende Gespräch mit Dumbledore hatten fast alle seine Reserven aufgezehrt, aber durch ihre Nähe, ihren Streicheleinheiten fühlte er, wie ihre Energie auf ihn überging und ihn wieder aufbaute.

Als sie sich dann am Abend ins Bett zurückgezogen, schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein. Hermine drängte ihm nicht, sie schien ohne viele Worte zu verstehen, dass er für weitere Aktivitäten im Moment einfach zu erledigt war.

oooooooo

Als Remus erwachte, war es draußen schon hell, Hermine lag noch immer eng an seiner Seite und hatte ihre Arme fest um ihn geschlungen.

Eine Zeitlang lag er nur da und genoss es, ihr so nahe zu sein, doch schließlich musste er sich eingestehen, dass es Zeit war. Er seufzte, beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn. Hermine begann sich neben ihm zu regen und drängte sich noch ein bisschen näher.

„Aufwachen, Schlafmütze!" Remus lächelte, als er ein leises Brummen von ihr erntete.

„Heute ist Sonntag, ich darf schlafen", nuschelte sie an seiner Brust.

„Komm schon, du musst zurück in deinen Turm. Du weißt, was Dumbledore gesagt hat".

Hermine öffnete die Augen: „Wieso, wie spät ist es denn?"

Remus griff nach seinem Zauberstab, der auf seinem Nachttisch lag und zeichnete eine Uhr in die Luft. „Es ist halb acht, Zeit zum Aufstehen."

„Madam Pomfrey würde mich nie am Sonntag vor acht Uhr aus der Krankenstation lassen." Sie sah ihm schelmisch an. „Das heißt, wir haben noch Zeit".

Sie beugte sich vor und fing an, Remus zu küssen, sie spürte wie Remus den Kuss intensivierte, als sie ihre Hände auf Wanderschaft schickte und an seiner Brustwarze stoppte, die sich durch ihre leichte Berührung sofort erhärtete. Sie begann, sie sanft zu stimulieren, sie rubbelte, zupfte und kratze leicht mit ihren Fingernägel darüber, so lange, bis Remus leise in ihren Mund stöhnte.

Sie brach ihren Kuss ab und ließ ihre Lippen ihre Hand ablösen, sie begann an seinem Nippel zu saugen und leicht daran zu knabbern, währenddessen fuhr sie mit ihrer Hand weiter über seinen Körper, leicht ließ sie ihre Finger über seinen Bauch wandern und in seine Shorts gleiten. Sie sah ihn erstaunt an, als ihre Hand an seinem, bereits zur vollen Größe, aufgerichteten Penis ankam.

„Du scheinst ja nicht gerade viel Stimulation zu benötigen", kicherte sie.

Remus knurrte sie an, griff in ihr Haar und zog sie zu einem stürmischen Kuss hoch. Er stöhnte aber gleich darauf auf, als er spürte, wie sie ihre Hand fest um seine harte Männlichkeit schloss und mit festem Druck auf und ab gleiten ließ. Remus ließ seinen Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen, um sich ganz ihren Berührungen hinzugeben.

Hermine setzte sich auf und begann Remus von seinen Shorts zu befreien, Remus hob sein Becken um ihr ihre Arbeit zu erleichtern. Als Hermine es endlich geschafft hatte, schlüpfte sie selbst aus ihrem Slip, schwang ein Bein über Remus, griff mit ihrer Hand nach seinem heißen, pulsierenden Schaft, positionierte ihn, schloss ihre Augen und ließ sich langsam darauf nieder sinken.

Als Remus begriff, was Hermine vorhatte, riss er seine Augen auf und sah in Hermines Gesicht. Sie war wunderschön, ihre geröteten Wangen, ihre geschlossenen Augen und ihre leicht geöffneten Lippen.

Remus setzte sich auf, spreizte leicht seine Beine umschlang mit seinen Armen Hermines Körper, er beugte ihren Körper leicht zurück, damit sie ihn noch tiefer in sich aufnehmen konnte.

Hermine schlang ihre Beine um Remus' Körper, sie sah Remus tief in die Augen und dann begann sie sich zu bewegen. Langsam hob und senkte sie ihr Becken, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Keinem der Beiden entkam ein Stöhnen, selbst als sie ihr Tempo steigerte, war nur das tiefe und schnelle Ein- und Ausatmen der beiden zu hören.

Sie ließen sich nicht aus den Augen und als Hermine ihr Tempo ein weiteres Mal steigerte, sah sie, wie sich Remus' Augen veränderten. Sie ließ sich ein paar mal besonderst fest und tief auf ihn gleiten und dann sah sie es wieder, dieses goldene Glänzen in seinen Augen, das Hermine so liebte. Sie wusste, dass niemand zuvor bei Remus dieses goldene Leuchten in seinen Augen gesehen hatte, es gehörte nur ihr.

Sein Blick war jetzt so intensiv, er schien sie aufzuspießen und von innen zu verbrennen, Hermine hatte das Gefühl explodieren zu müssen, das Ziehen in ihrem Unterleib schien sich auf ihren ganzen Körper auszubreiten, sie schloss die Augen und vergrub ihr Gesicht in Remus Halsbeuge und begann leise zu stöhnen.

Remus' hielt mit einer Hand ihren Kopf ganz fest an sich gepresst, die andere Hand legte er unter ihren Po um sie bei ihren immer schneller werdenden Auf- und Abbewegungen zu unterstützen.

Er wusste, er würde nicht mehr lange durchhalten können, er versuchte an etwas anderes zu denken, er wollte, dass sie ewig so weiter machen könnten.

Aber als er hörte, wie Hermine in sein Ohr stöhnte: „Oh Gott ..., Remus bitte...", da konnte er sich nicht mehr halten, mit einer schnellen Bewegung drehte er sich mit Hermine um, legte sie auf den Rücken und begann mit sie mit schnellen, regelmäßigen Stößen zu ihrem Orgasmus zu treiben.

Hermine schloss sofort ihre Beine fest um Remus Taille, ihr Flehen: „Bitte tiefer..., tiefer..., Oh ja..., schneller, Oh Gott Remus..." brachte ihm fast um den Verstand, er versenkte sich in ihr so schnell und tief er nur konnte und dann spürte er, wie sie ihre Hände in seinen Rücken krallte und unter lautem Stöhnen kam, spürte wie sich ihre Muskeln immer wieder um ihn verkrampften, wie sich ihr Körper ihm entgegen bog.

Remus legte seine Hand fest auf eine ihrer weichen Brüste, stieß noch zweimal besonders fest zu, er hörte sich laut aufstöhnen und spürte wie sich sein Unterleib verkrampfte und er sich heiß in ihr ergoss. Schwer atmend rollte er sich von ihr und ließ sich auf seinen Rücken neben ihr aufs Bett gleiten.

Nach ein paar tiefen Atemzügen richtete sich Hermine auf und lächelte Remus an: „An diese Art von Morgensport könnte ich mich gewöhnen."

Sie küsste ihn kurz, stand auf und begann sich anzuziehen.

„Möchtest du nicht noch schnell unter die Dusche?"

„Nein, das mache ich dann im Gryffindorturm, es wäre zu auffällig, wenn ich frisch gewaschen aus dem Krankenflügel käme".

Als sie fertig angezogen war, beugte sie sich über ihn und küsste ihn noch mal: „Sehen wir uns heute noch?"

„Ja, in ein paar Minuten beim Frühstück." Remus lächelte ihr zu.

„So meine ich das nicht und du weißt das", grinste sie ihn frech an und in Gedanken fragte sie sich, wie sie das Frühstück überstehen sollte, wenn sie meterweit von ihm entfernt saß und wie sie es schaffen sollte, nicht ständig zu ihm hinzusehen.

Remus wurde plötzlich ernst: „Wir können uns heute nicht mehr sehen, am Nachmittag hat sich Harry auf einen Besuch angesagt und eigentlich möchte ich ihn nicht einfach so abwimmeln. Verstehst du das?" Er sah fragend zu ihr hoch.

Hermine sah ihn liebevoll an, sie wusste, wie Harry diese Nachmittage mit Remus genoss und sie begann zu verstehen, wie wichtig diese Treffen mit dem einzigen Verbindungsglied zu seiner Vergangenheit für Remus waren.

Sie nickte verständnisvoll: „Morgen dann?"

„Ja morgen, wie soll ich nur die Nacht ohne dich überstehen?"

„Da fragst du gerade mich?" Hermine küsste ihn noch einmal. „Bis später", sie lächelte ihn noch einmal an, drehte sich um und verließ seine Räume.

oooooooo

Hermine ging schnurstracks zum Gryffindorturm. Als sie den Gemeinschaftsraum betrat, war dieser leer, wahrscheinlich waren ihre Schulkollegen entweder schon beim Frühstück oder noch in ihren Betten. Harry und Ron schliefen sicher noch, vor Neun, halb Zehn brauchte sie sonntags mit denen nicht rechnen.

Als Hermine ihren Schlafsaal betrat, merkte sie, dass alle Mädchen außer Parvati, die noch die Vorhänge ihres Bettes fest zugezogen hatte, scheinbar schon beim Frühstück waren.

Hermine ging zu ihrem Schrank und nahm sich frische Wäsche heraus, als die Türe zum angrenzenden Mädchenbad aufging und Lavender heraus kam.

„Guten Morgen, Hermine!" Sie ging an Hermine vorbei, plötzlich stutzte sie und drehte sich zu ihr um. „Wo warst du?"

„Im Krankenflügel", sagte Hermine.

Lavender zog die Augenbrauen hoch: „Und mit wem?"

„Was meinst du, mit wem? Alleine natürlich", Hermine sah sie verständnislos an.

„Tja, wie du meinst", Lavender sah sie belustigt an: „Aber eins kannst du mir glauben, ich weiß, wie man nach einem wilden Morgenfick riecht und zwar genau so wie du jetzt."

Hermine wurde rot bis unter die Haarspitzen und senkte verlegen den Kopf.

„Na ja, mich geht's ja nichts an. Ich hoffe nur, du hattest viel Spaß." Und mit einem Augenzwinkern verließ sie den Mädchenschlafsaal.

Schnell ging Hermine ins Bad und verschloss hinter sich die Türe, vielleicht war es doch nicht so eine gute Idee, ungeduscht von Remus wegzugehen.

oooooooo

Als Hermine gegangen war, überlegte Remus, ob er sich nochmals umdrehen und noch ein Stündchen schlafen sollte, aber Hermine fehlte ihm jetzt schon.

Kurzentschlossen schwang er seine Beine aus dem Bett und ging ins Bad, er braucht dringend eine Dusche. Plötzlich tauchte ein Bild vor seinem geistigen Auge auf:

Hermine, wie sie sich wohlig unter der Dusche räkelt und das warme Wasser an ihrem makellosen Körper herabperlt.

Ja, er brauchte eine Dusche, er sah an sich herab und so wie es aussah möglichst kalt.

Remus sah in den Spiegel und erschrak fast. Gott, wenn er mit ihr zusammen war fühlte er sich so jung und lebendig, aber der Blick in den Spiegel hielt ihm die blanken Tatsachen vor Augen.

Er war alt, nun ja nicht wirklich, im Februar würde er Neununddreißig Jahre alt werden, im Prinzip war er im besten Mannesalter, aber Hey, wem wollte er was vormachen, gegen sie war er alt.

Er sah wieder an sich hinab, na ja das mit der kalten Dusche dürfte sich auch erledigt haben.

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Fortsetzung folgt

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