Vielen, vielen Dank an meine lieben Reviewer: anni, Moony, Iarethirwen und nordica. ihr seid die Besten.
Und so geht's weiter:
Wolfsbanntrank
Kapitel 11
Remus lief durch die Gänge von Hogwarts auf der Suche nach Hermine, er hoffte sie in der Bibliothek zu finden und als er diese betrat, fand er seine Vermutung bestätigt. Hermine saß von einem Stapel von Büchern umgeben und lernte.
Remus räusperte sich: „Miss Granger", er wählte die formelle Art sie anzusprechen für den Fall, dass sich vielleicht irgendwo unwillkommene Zuhörer befanden, „könnten sie es vielleicht einrichten und sich in einer viertel Stunde in meinem Büro einfinden?"
Hermine sah ihn mit großen Augen an, irgendwas musste in Dumbledores Büro passiert sein, sie spürte wie Panik in ihr aufstieg. Sie nickte und antwortete: „Ja, selbstverständlich Professor." Sie stand auf und begann ihre Sachen wegzuräumen.
Remus drehte sich um und rauscht davon. Bei allen unguten Gefühlen die sich, bezüglich seines überraschenden Auftauchens in der Bibliothek in ihr breit gemacht hatten, musste sie dennoch lächeln als sie ihn so herumwirbeln und davon rauschen sah, mit diesem Abgang konnte er Snape in seiner besten Zeit Konkurrenz machen.
oooooooo
Remus saß hinter seinem Schreibtisch als Hermine sein Büro betrat und sie machte eine erstaunliche Entdeckung. In Remus Privaträumen war Remus ihr Freund, Partner und zärtlicher Geliebter aber in seinem Büro, auch wenn sie alleine waren, war er, nach ihrem Gefühl nach, ihr Professor und sie seine Schülerin und genauso fühlte sie sich.
„Hermine, komm doch herein und setzt dich", sagte Remus als er Hermines zögern bemerkte.
„Warum treffen wir uns in deinem Büro und nicht bei dir?"
„Weil es in der Bibliothek unverfänglicher war dich in mein Büro zu bitten als in mein Schlafzimmer, oder?" Auf einmal fiel es Remus auf, was Hermine solches Unbehagen bereitete. Er sah auf sich, wie er hinter seinem Schreibtisch und auf Hermine die auf dem Sessel vor seinem Schreibtisch saß, die Händen im Schoß verschränkt mit gesenktem Kopf, wie eine Schülerin die auf eine Strafpredigt wartete.
„Hermine, komm bitte zu mir," er sah wie sie sich zögernd erhob und um den Schreibtisch herum zu ihm ging, er griff nach ihr und zog sie auf seinem Schoß, er strich mit seinen Fingern über ihr Gesicht und küsste sie sanft, bis er merkte wie sie anfing sich in seinen Armen zu entspannen.
Er sah sie lächelnd an: „Geht's wieder?"
Hermine lächelte scheu zurück: „Ja, es ist nur ..., es kommt mir in diesen Räumen so ungehörig vor."
„Hermine ich liebe dich, egal wo und in welchen Räumen wir uns befinden."
Hermine besann sich auf einmal auf das weswegen Remus sie sprechen wollte. „Was wollte Dumbledore von dir?" Fragte sie ihm direkt.
„Dumbledore wollte mir Dr. Isegrim vorstellen. Hermine, es gibt vielleicht eine Möglichkeit wie man unsere Verbindung lösen kann." Remus erzählte ihr alles was er gerade von Dumbledore und Isegrim über dieses Ritual erfahren hatte.
„Remus, bereust du was geschehen ist?" Sie sah ihn ernst an.
„Manchmal", doch als er ihren verletzten Blick sah in dem auf einmal Tränen begannen zu schimmern, fügte er schnell hinzu: „Nicht wegen dir, aber manchmal glaube ich, dass du keine Ahnung hast, was auf dich zukommt, wenn du mit mir zusammen bleibst. Es ist kein leichtes Leben, dass dich an der Seite eines Wehrwolfes erwartet."
„Ich liebe dich und egal was auf uns zukommt, ich weis ich werde mit allem fertig, solange ich zu dir gehöre, ...so lange du mich liebst." Sie barg ihren Kopf in seiner Halsbeuge und schmiegte ihren Körper an ihn.
Remus schloss die Augen, legte seine Arme fest um sie und presste sie an sich. Etwas was sich so gut und richtig anfühlte wie sie im Arm zu halten, konnte doch einfach nicht falsch sein. Er wusste er war selbstsüchtig und er wusste, dass Hermine für ihn so empfand, weil der Wehrwolf in ihm dieses magische Band geknüpft hat. Er wollte nicht darüber nachdenken, dass sie vor ein paar Wochen wahrscheinlich schreiend davongelaufen wäre bei der Vorstellung an eine Liebesbeziehung mit ihm.
„Möchtest du in die große Halle zum Essen oder mit mir in meine Räume?" Remus strich ihr über ihre Arme.
„Da fragst du noch? Pfeif auf Essen, natürlich möchte ich mit zu dir." Hermine grinste ihm strahlend an.
„Wir müssen aber vorsichtig sein, damit uns die alte McGonagall nicht erwischt." Remus zwinkerte ihr zu.
Zusammen schlichen sie durch die Gänge und sobald sie auffällige Geräusche hörten versteckten sie sich hinter Statuen oder in Nischen. Remus kam sich in seine Schulzeit als Schüler rückversetzt vor und Hermine an seiner Seite kicherte ständig. Er war froh als sie endlich die Sicherheit seiner Räume erreicht hatten.
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Die Glocke läutete das Ende der letzten Stunde vor dem Wochenende ein und die Schüler strömten aus der Klasse.
„Harry, könntest du noch einen Sprung zu mir kommen", rief Remus Harry zurück. Harry gefolgt von Ron und Hermine trat vor das Lehrerpult.
„Harry, ich muss für Professor Dumbledore in die Winkelgasse nach London, ich habe von ihm die Erlaubnis, dass ich einen Schüler mitnehmen darf und ich dachte mir du hättest vielleicht Lust mich zu begleiten."
Harry sah etwas betreten drein. „Das geht leider nicht, wir haben den ganzen Nachmittag Quidditchtraining, an Sonntag ist das Spiel gegen Huffelpuff und Ron killt mich, wenn ich das Training schwänze. Du kannst dir nicht vorstellen wie autoritär er geworden ist, seit er Mannschaftskapitän ist." Remus lächelte als er sah wie Harry von Ron in die Seite gestoßen wurde. „Aber frag doch Hermine, sie redet die ganze Zeit davon, dass sie zu Flourish & Blotts wegen irgend so einem Buch will."
„Was hältst du davon Hermine, möchtest du mich begleiten?" Remus sah sie hoffnungsvoll an.
„Ja sehr gerne Professor", Hermines Wangen färbten sich leicht rosa.
„Gut, ich habe von Professor Dumbledore einen Portschlüssel bekommen, ich würde sagen wir treffen uns nach dem Mittagessen in meinen Privaträumen. Du weist doch, wo die sind, oder?"
„Ja, das weis ich, ich werde da sein Professor", Hermine strahlte ihm an.
Remus lächelte, er würde den ganzen Nachmittag mit Hermine in London verbringen. Sie konnten dort als Paar auftreten, er war, außer bei seinen Schülern, nicht so bekannt, dass er auf jeder Ecke erkannt werden würde und seine Schüler waren alle in Hogwarts.
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Remus ging in seinen Räumen auf und ab, er hatte bemerkt das Hermine nicht beim Mittagessen war und konnte es kaum noch erwarten mit ihr Hand in Hand in der Winkelgasse spazieren zu gehen.
Als es dann endlich klopfte und er die Türe aufriss, kam er aus dem staunen nicht raus. Vor ihm stand eine ganz neue Hermine Granger. Sie hatte ihr Haar aufgesteckt, hatte leichtes Make-up aufgelegt und trug einen dunkelroten Umhang.
Hermine sah ihm verlegen an: „Ich wollte nicht in der Schuluniform ..."
„Du bist wunderschön", strahlte Remus seine Geliebte an und küsste sie. „Komm wir wollen in die Winkelgasse", er reichte ihr eine rote Feder, „Albus hat sie in einen Portschlüssel verwandelt."
Hermine griff danach. Als Remus sah das sie die Feder fest in der Hand hielt, fragte er sie: „Fertig", und als Hermine nickte, tippte er leicht mit dem Zauberstab dagegen und gleich darauf spürten sie beide dieses seltsame Gefühl am Nabel und kurze Zeit darauf erschienen sie in der Winkelgasse.
Hermine und Remus sahen sich um, Hermine kannte die Winkelgasse nur kurz vor Schulanfang wo sie immer voll mit Schülern und deren Eltern waren, heute schien sie ihr fast wie ausgestorben, dennoch lächelte sie Remus breit an.
„Wir sind in der Öffentlichkeit und dennoch kann ich das tun...", sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihm kurz auf die Nasenspitze, „und das...", der nächste kurze Kuss traf Remus Ohr, „und nicht zu vergessen das...", und bei ihren letzten Worten küsste sie ihm auf die Lippen.
„Was hältst du davon, wenn wir als erstmals zu Gringotts gehen und ich das für Dumbledore erledige und danach können wir durch die Winkelgasse bummeln."
„Eine großartige Idee", stimmte sie ihm zu und Händchenhaltend schlenderteten sie durch die Straße.
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Die Geschäfte in Gringotts waren schnell erledigt, danach setzten sie sich in ein Straßenkaffee, tranken Kaffe und aßen Kuchen um danach frisch gestärkt durch die magische Einkaufsstraße zu bummeln. Remus bemerkte liebevoll, dass Hermine sich nicht sonderlich von anderen Frauen unterschied, sie konnte stundenlang vor Auslagen stehen und sich Schuhe, Handtaschen und Kleider ansehen.
Sie standen gerade vor Madam Malkins Geschäft, wo sich Hermine begeistert die neuesten Umhänge ansah, als Remus ein Gespräch zweier Frauen auf der Gegenüberseite der Straße auffing.
Es war zwar noch eine Woche zeit bis zum nächsten Vollmond aber Remus Sinne waren schon etwas verschärft, so das er ohne Probleme dem Gespräch folgen konnte.
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„Schau mal Dolores, der Mann mit dem braunen Umhang dort drüben, ist das nicht der Wehrwolf der vor einigen Jahren in Hogwarts unterrichtet hat. Deine Tochter wurde doch genau wie meine damals von ihm unterrichtet."
Dolores, eine kleine dickliche Frau in einem lila Umhang sah entsetzt zu Remus herüber: „Du hast recht Milly, das ist er. Gott ich werde nie verstehen, dass das Ministerium es erlaubt das solche Wesen einfach frei herumlaufen dürfen. Also, als ich damals erfahren habe, dass dieser Wehrwolf meine Nancy fast ein Jahr unterrichtet hat, hab ich Dumbledore sofort einen Heuler geschickt. Wir Eltern können alle nur von Glück reden, dass unsere Kinder keine Schäden davon getragen haben. Natürlich habe ich Nancy sofort im St. Mungo´s untersuchen lassen."
„Ich habe meine Claire auch gleich von unserm Hausarzt untersuchen lassen", gab ihr die hochgewachsene Hexe im grünen Umhang namens Milly zur Antwort. „Sie mal Dolores was für ein junges Ding er da an seiner Seite hat, sie sieht eigentlich ganz anständig aus, ob die weiß mit was sie sich da abgibt. Man sollte das arme Ding warnen, die ist doch höchstens zwanzig Jahre alt."
„Na ja, es ist doch bekannt, dass Wehrwölfe auf junges Fleisch stehen und nicht nur zu Vollmond, wenn du verstehst was ich meine." Dolores warf Milly einen vielsagenden Blick zu. „Sag mal, glaubst du, es ist was Wahres dran, dass alle Wehrwolfe auf Sadomaso stehen?"
„Das kann ich mir sehr gut vorstellen, schau dir doch nur mal seinen durchtriebenen Blick an. Wahrscheinlich hat er dieses junge Ding hörig gemacht und sie muss jetzt alles tun was er will."
Dolores schüttelte ihren Kopf. „Ich verstehe das nicht, haben diese Mädchen keine Eltern die sie vor solchen Abschaum warnen?"
„Wahrscheinlich Muggelgeboren", warf Milly ein.
„Komm, lass uns schnell weiter gehen, bevor er uns entdeckt", und mit diesen Worten zog Dolores ihre Freundin Milly weg.
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Das war also die Meinung der Leute über Wehrwölfe, konnte er Hermine wirklich so ein Leben zumuten? Er sah zu Hermine, sie sah so glücklich aus, er wollte ihr diesen Tag nicht vermiesen und deshalb versuchte er das eben gehörte zu verdrängen und nicht weiter darüber nachzudenken.
Sie kauften noch verschiedene Kleinigkeiten ein, bevor sie mittels der Feder wieder zurück in Remus Räume zurückreisten.
Kaum in Remus Räumen angekommen, warf Hermine ihre Arme um Remus. „Es war ein wunderschöner Nachmittag, danke", flüsterte sie ihm zu und begann ihm zu küssen während sie begann ihm seinen Umhang aufzuknöpfen. Sie lies seinen Umhang auf den Boden gleiten und machte mit seinem Hemd weiter, bei jedem Knopf den sie öffnete setzte sie einen kleinen Kuss auf die freigelegte Haut.
Remus schloss seine Augen und genoss ihre Liebkosungen, er lächelte als er merkte, wie sie seine Hose öffnete und ihre Hand hinein gleiten lies.
Hermine küsste sich ihren Weg über seine Brüst hinab zu seinem Bauch, sie öffnete seine Hose und lies ihre Hand hineingleiten. Sie schmunzelte als sie spürte, wie stark er bereits auf diese harmlosen Küsse reagiert hat und mit einem Ruck sog sie ihn die Hose samt Short bis zu seinen Knien hinunter.
Remus bemerkte zu spät, was Hermine als nächstes tun würde, denn sonst hätte er sie aufgehalten, wie er es immer bis jetzt getan hatte. Er wusste nicht warum, eigentlich liebte er es wenn seine Partner dies mit ihm taten aber bei Hermine kam es ihm bis jetzt so vor als würde er sie dadurch entweihen, sie kam ihm trotzt allem immer noch so unschuldig vor.
Aber als er jetzt diese feuchte Hitze um sein edelstes Körperteil spürte, diese flinke Zunge die ihm verwöhnte wurden seine Beine ganz schwach. Er strich ihr mit der Hand durch ihre dunklen Locken und stöhnte leise.
Auch Hermine bemerkt, dass Remus Knie zu zittern begannen, sie lies kurz von ihm ab, um ihn rückwärts auf die Couch zu drängen. Als Remus die Couch an seinen Waden spürte lies er sich darauf nieder sinken. Hermine lächelte ihn lasziv an, packte ihm an den Hüften und zog ihn etwas nach vorne, schnell zog sie ihm Schuhe und die Hose komplett aus um gleich drauf ihre Liebkosungen wieder aufzunehmen.
Remus schloss wieder seine Augen, er konzentrierte sich auf ihre Hand die ihm fest umschloss, auf ihre heißen Lippen die auf ihm vor und zurück glitten. Gott dieses Gefühl war zu gut, er spürte, dass er soweit war, er würde nicht mehr weiter durchhalten können.
„Hermine..., Oh Gott, ich komme gleich," versuchte er atemlos sie zu warnen, aber für Hermine schien das kein Grund zu sein ihre Aktivität abzubrechen, im Gegenteil es schien sie anzustacheln nur noch heftiger an ihm zu saugen und auch als Remus mit einem gurgelnden Aufschrei kam, lies sie erst von ihm ab, als sie sicher war auch den letzten Rest von seiner heißen Flüssigkeit aufgesaugt zu haben.
Erschöpft und schwer atmend blieb Hermine eine Zeitlang zwischen Remus Beine sitzen, doch dann stand sie auf und setzte sich neben Remus auf die Couch und wollte ihn zu einem Kuss heranziehen.
Remus stockte kurz, eigentlich mochte er es nicht, wenn er sein Aroma auf den Lippen seiner Geliebten schmeckte, aber das war Hermine und sie hatte sich einen Kuss für ihre Bemühungen verdient.
Vorsichtig küsste er sie und zu seinem Erstaunen war sein Aroma gemischt mit dem Geschmack ihres Speichels, das Beste was er je gekostet hatte. Er unterbrach den Kuss, stand auf und zog Hermine mit sich, stürmisch begann er sie auszuziehen, als Hermine nackt vor ihm stand, sah er ihr tief in die Augen und knurrte sie verlangend an.
Hermine lächelte und verlor sich in den Tiefen seiner goldenen Augen. Plötzlich packte er sie, hob sie hoch und warf sie sich über die Schulter. Hermine kicherte als Remus sie so in sein Schlafzimmer trug.
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Remus hatte sich bereits wieder angezogen und klaubte im Wohnzimmer Hermines Kleidung auf, während Hermine noch unter der Dusche stand. Er trug ihre Sachen ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, danach ging er ins Bad.
„Hermine, ich habe dir deine Sachen aufs Bett gelegt."
„Danke Remus", kam Hermines Stimme unter der Dusche hervor.
Plötzlich hörte Remus es klopfen, er schloss die Türe zu Badezimmer ebenso wie die Türe zum Schlafzimmer. Danach öffnete er seinem Besucher.
Vor der Türe stand Harry: „Hallo Remus, ich wollte nur sehen ob ihr schon zurück seit, denn Hermine ist noch immer nicht im Gryffindorturm und ich bräuchte ihre Hilfe bei den Hausaufgaben."
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Hermine kam aus dem Bad und begann sich anzuziehen, sie schlüpfte in ihren Slip, aber wo zum Teufel war ihr BH. Sie öffnete die Türe und trat nur mit Slip bekleidet ins Wohnzimmer, den Blick suchend auf den Boden gerichtet fragte sie: „Remus, hast du irgendwo meinen BH geseh..."
Bei ihren letzten Wort sah sie auf und es verschlug ihr die Sprache, denn sie sah in entsetzt dreinblickende grüne Augen.
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Fortsetzung folgt
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So, ich hoffe es hat Euch gefallen, beim nächsten mal werden wir wohl erfahren, was Harry zu der ganzen Sache sagt oder glaubt ihr die Beiden können sich da irgendwie noch rausreden? Also ich glaube nicht, dass Harry so blöd ist und Ausreden wie "Die Reise mit dem Portschlüssel hat Hermines Kleider weggeweht" glauben wird. Na warten wir es ab.
Bis nächste Woche.
Eure AnnyAn
