Ein Dankeschön an meine Reviewer

Irgendwie stört es mich, dass ich mich für eure letzten Review´s nicht bedanken kann, darum habe ich mich entschlossen, sozusagen als Dankeschönzuckerl, folgende Zeilen zu schreiben, die vielleicht noch die einen oder anderen Fragen die ihr mir in euren Review´s gestellt habt beantworten.

Viel Spaß!

Wolfsbanntrank

Für Alle die es interessiert, wie Hermine und Remus Sohn zu seinen Namen kam:

Wie soll er nur Heißen?

Hermine saß auf der Couch ihre geschwollenen Beine hatte sie auf dem Couchtisch gelegt, auf ihrem mächtig aufgeblasenen Bauch lag ein Buch aufgeschlagen mit dem Titel: 'Wie soll es heißen'

Madam Pomfrey hatte bei ihrer letzten Untersuchung festgestellt, dass Hermine diesmal einen Sohn das Leben schenken wird und bis zur Geburt ihres zweiten Kindes waren es noch cirka drei Wochen und sie hatten noch immer keinen Namen.

Neben ihr auf der Couch saß Remus und zwischen ihnen saß Elodia mit dem Rücken an ihren Bauch angelehnt und spielte mit ihrer Puppe, auf den zwei Ledersessel vor ihnen saßen Harry und Serverus.

Abwechselnd zählten die drei Männer Namen auf, Harry zählte die Namen auf an die er sich aus seiner Schulzeit erinnern konnte, Remus nannte fürchterliche Namen die angeblich in seiner Familie vorkamen und Serverus rezitierte Namen von römischen, griechischen und keltischen Götter aber Hermine konnte sich nicht vorstellen auch nur einen dieser Namen ihren kleinen hilflosen Sohn anzutun.

„Seamus", kam es von Harry.

„Akrybon, so hieß ein Onkel von mir", warf Remus ein, alle anderen verzogen das Gesicht.

„Wie wäre es mit Zeus oder Apollo?" Serverus sah finster drein, wie waren Hermine und Remus nur auf die Idee gekommen ihn zu diesen Namensfindungstag einzuladen.

„So würde ich vielleicht meine Hunde nennen aber nicht meinen Sohn" Hermine schüttete den Kopf.

„Na ja, ...", Severus sah mit einem süffisanten Lächeln zu Remus, der fing seinen Blick auf und wusste, dass er auf den Wehrwolf anspielte. Remus fing leise zu knurren an und Serverus verstummte, lächelte aber noch immer leicht vor sich hin.

Hermine nahm das Buch wieder auf und las vor: „Ratan, Rebulus, Reginald." Alle sahen sie angewidert an und Hermine lies wieder das Buch sinken und seufzte. Sie fuhr zärtlich durch die dichten Locken ihren Tochter: „Was sagst du mein Spatz, wie soll dein kleiner Bruder heißen?

Elodia sah ihre Mutter mit großen Augen an, dann kniete sie sich an Hermines Seite und zog ihr, ihr T-Shirt hinauf und legte somit ihren überdimensionalen Bauch frei. „Babybruder", rief sie strahlend und setzte einen feuchten Kuss auf Hermines herausquellenden Nabel, danach schmiegte sie ihr Köpfchen an den Bauch ihrer Mutter.

Hermine lächelte als sie spürte wie ihr Sohn auf genau die Stelle ausschlug, auf die Elodia ihr Köpfchen gelegt hatte. Elodia kicherte und küsste die Stelle wo sie gerade ihren Bruder gespürt hatte, sie setzte sich auf und sah ihren Vater an. „Daddy, ich hab durst."

Remus griff nach seiner Tochter, setzt sie auf seinen Schoß, lächelte sie an und sagte: "Du hast also durst, was möchtest du trinken?"

„Cola", rief die dreijährige begeistert.

„Du weist, Cola gibt es nur bei Oma und Opa, wie wäre es mit Kürbissaft?" Remus erhob sich mit seiner Tochter in den Armen. Elodia schlang ihre Ärmchen um den Hals ihres Vaters uns sagte: „Okay".

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Mit seiner Tochter auf dem Arm ging er in die Küche, er kam beim Kamin vorbei, blieb stehen und sah auf eines der Fotos, die darauf standen, es war ein Foto von Sirius und Harry und er dachte bei sich: ‚Sirius, du hattest recht.'

Remus war in der Schulzeit der letzte der Rumtreiber der seine Unschuld verlor, seltsamerweise war Peter von ihnen der Erste. Peter war damals erst vierzehn und nach einer feuchtfröhlichen verbotenen Sylvesterfeier im Gemeinschaftsraum der Rawenclaws, wachte Peter im Bett einer sechzehnjährigen Huffelpuff auf, die ihn in der Nacht zum Mann gemacht hatte. Ab diesen Moment hatte Peter immer dieses seltsame Lächeln auf den Lippen, wenn sie über Sex und Mädchen sprachen.

Ein Jahr später verliebten sich Sirius und James in Rawenclaw-Zwillinge und verloren ihre Unschuld aber bei Remus tat sich in punkto Liebe so gut wie nichts. Sirius hatte ihn damals getröstet, er sagte zu ihm: „Wart ab Remus, jeder Topf hat einen Deckel und manchmal bekommen die, die am längsten warten müssen das Beste ab."

Remus verlor seine Unschuld mit siebzehn und hatte im lauf der Jahre einige Liebschaften, aber richtig verliebt war er nie, bis Hermine in sein Leben trat. Ja, Sirius hatte Recht behalten, er hatte das Beste bekommen.

oooooooo

Elodia, die nicht verstand warum ihr Vater vor dem Kamin stehen geblieben war, fing an zu quengeln: „Daddy durst."

Remus lächelte seine Tochter an, drückte sie fest an sich und ging weiter in die Küche.

Hermine hatte ihren Mann beobachtet und sie hatte den sentimentalen Blick gesehen, den er dem Foto von Sirius geschenkt hat und sie hat auch den Blick von Harry bemerkt, wie er dem Blick Remus gefolgt war und nun selbst das Foto von Sirius anstarrte.

oooooooo

Harry war aufmerksam geworden auf Remus, weil dieser auf einmal vor dem Kamin stehen geblieben war und folgte seinem Blick.

Sirius, Harry gab es einen kleinen Stich in der Brust. Sirius war sein Pate, jemand der sich um ihn sorgte, jemand der für ihn sein Leben riskierte und zwar nicht deshalb weil er der Junge war der Voldemort besiegen sollte, sondern weil er Harry war, weil er sein Patensohn war, der Sohn seines besten Freundes. Harry liebte Sirius und als er starb war es für ihn als hätte er seinen Vater zum zweitenmal verloren.

Tja und nun sollte er selber Pate werden. Hermine und Remus hatten ihn gefragt ob er die Patenschaft für ihr Kind übernehmen würde, gleich nachdem Hermine erfahren hatte das sie wieder Schwanger war.

'Sirius, ich verspreche dir, dass ich für den Sohn deines Freundes der beste Pate sein werde, den die Welt gesehen hat. Ich werde versuchen, der Pate zu sein, der du mir nie sein konntest', gab Harry sein Versprechen im Gedanken an seinen toten Paten ab.

oooooooo

Hermine sah wie Remus mit einem Tablett wieder ins Wohnzimmer kam auf dem ein Krug mit Kürbissaft und einige Gläser standen, ihre Tochter Elodia sprang vergnügt hinter ihm her. Remus stellte das Tablett auf dem Tisch ab und fing an die Gläser zu füllen.

„Remus was hältst du davon, wenn wir unseren Sohn Sirius nennen?" Hermine sah ihren Mann fragend an.

Harry drehte abrupt seinen Kopf in ihre Richtung und Remus starrte sie an er vergaß darüber den Krug wieder aufzurichten, erst als das Glas überschwappte fing er sich wieder, er stellte den Krug ab und setzte sich neben seine Frau.

„Es würde dir nichts ausmachen? Bei Elodia, als ich vorschlug sie nach dir, Hermine zu nennten, sagtest du, dass jedes Kind seinen eigenen Namen verdient und wolltest davon nichts hören."

„Ja, aber das ist doch etwas anderes", Hermine sah ihren Mann liebevoll an.

Remus küsste seine Frau, strich über den Bauch seiner Frau und flüsterte lächelnd: „Sirius."

Harry stand auf und setzte sich auf die Lehne der Couch neben Hermine und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke Hermine", auch er strahlte Hermine an.

Hermine strich Harry durch sein verstruppeltes Haar. „Jetzt hast du wieder einen Sirius, um den du dir Sorgen machen kannst."

Hermine sah hinüber zu Serverus. Serverus verdrehte die Augen, griff sich ein Glas mit Kürbissaft und stürzte es hinunter, ihm blieb doch wirklich nichts erspart.

Als die Männer wieder jeder auf ihren Plätzen saßen, strich Hermine liebevoll über ihren Bauch. Ja, Sirius ist ein guter Name für ihren Sohn, warum ist sie nicht gleich darauf gekommen.

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Für Alle die es interessiert, was wirklich im Kerker von Malfoy Manor geschehen ist:

Ein Kerker der Lust (Achtung: Slash, Lemon)

Hand in Hand gingen Draco und Harry die Stufen zu Dracos Schlafzimmer hoch. Harry war erst seit heute wieder im Lande und sah nach dem ausgiebigen Nachtmahlessen wirklich müde aus.

Im Schlafzimmer angekommen, zog Draco Harry in eine innige Umarmung, er nah, ihm die Brille ab und küsste ihn leidenschaftlich.

Die Augenoperation war die erste Bitte die Draco an Harry richtete und die Harry ihm erfüllte, trotzdem trug Harry die Brille, die jetzt allerdings nur mehr Fensterglas enthielt, weiter. Er sagte, dass dies sein Markenzeichen wäre, genauso wie die Narbe auf seiner Stirn. Was wäre Harry Potter ohne Narbe und Brille.

Ihr letztes Treffen war schon fast ein Monat her und Draco hatte ihn furchtbar vermisst, auch wenn er sich noch so oft versuchte einzureden, dass alles nur rein körperlich ist.

Draco beendete den Kuss und flüsterte leise: „Bist du sehr müde?"

Harry lächelte schwach: „Gib mir fünf Minuten im Bad und ich bin zu neuen Schandtaten bereit, du könntest ja inzwischen das Bett ein bisschen vorwärmen", sein schwaches Lächeln hatte sich bei seinen letzten Worte in ein laszives Lächeln verwandelt. Er küsste ihn noch einmal kurz, dann trennte er sich von ihm und verschwand im Bad.

oooooooo

Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, spürte er wie sich alles anfing zu bewegen, im ersten Moment dachte er es wäre ihm schwindelig geworden aber nein der Boden bewegte sich tatsächlich. Plötzlich wurde alles um ihn herum schwarz und er hatte das Gefühl zu fallen.

Harry landete auf seinen Knien, das Erste was er bemerkte, als er wieder zu sich kam, war das er sich in einem nur sehr schwach beleuchtetem Raum befand, das zweite waren Gitterstäbe.

Harry sprang auf, dass konnte doch unmöglich war sein, er drehte sich um die eigene Achse und schrie: „Draaaaaco".

Harry befand sich in einem Raum oder besser gesagt in einer Zelle in der nichts weiter stand als ein altes Feldbett und ein Eimer. Das konnte doch unmöglich einer von Dracos Scherzen sein, Draco scherzte nicht auf diese Art, jedenfalls hatte er bis jetzt noch nichts von solch abartigem Humor an ihm entdeckt. Nochmals rief er nach seinem blonden Liebhaber.

„Draaaaaaaaaaaaaacoooooooooooo".

oooooooo

Draco war dem Rat Harrys gefolgt, er hatte sich ausgezogen und war unter die Bettdecke geschlüpft um das Bett vorzuwärmen, obwohl er sicher war das, wenn Harry erst einmal bei ihm im Bett liegen würde, würde dem Schwarzhaarigen sicher nicht kalt werden. Es würden ihm wahrscheinlich einige Schauer über seinen Körper jagen aber diese wären sicher nicht wegen der Kälte.

Während Draco so dalag und darüber nachdachte was er mit Harry so alles anstellen würde, döste er plötzlich ein.

oooooooo

Als Draco wieder erwachte wusste er im ersten Moment nicht was los war, irgendetwas fehlte, etwas auf das er sich schon die ganze Zeit gefreut hatte, er sah neben sich aufs Bett, leer. Draco sah auf die Uhr auf seinem Nachttisch, zwei Stunden waren vergangen seit Harry ins Bad gegangen war. Was trieb er nur so lange im Bad?

Draco stand auf und ging ins Bad um nach Harry zu sehen, er öffnete die Türe und fand es leer vor und dann stieg eine Ahnung siedend heiß in ihm hoch, Scheiße der Schutzzauber, er schnappte sich seinen Zauberstab, zog sich seinen Bademantel an und stürzte hinab zu den Kerkern.

oooooooo

Harry ging in der kleinen Zelle auf und ab. Verdammt, verdammt, verdammt, er saß jetzt schon seit zwei Stunden hier in dieser Zelle fest und er war schon fast heiser vom vielen nach Draco schreien. Oh, wenn er diese miese Kröte in die Finger bekommt. Viele Gedanken waren ihm durch den Kopf gegangen und die meisten davon waren sehr düstere. Konnte er sich so sehr in einem Menschen täuschen, war alles nur ein Schauspiel? Er wusste nicht mehr was er denken sollte, er hätte heulen können.

Plötzlich ging die Türe zum Vorraum auf und herein stürmte ein komplett aufgelöster Draco. „Harry, es tut mir so Leid..."

„Kannst du mir sagen, was das zu bedeuten hat?" Fragte Harry kalt zwischen zusammengepressten Zähnen.

„Es tut mir so leid, ich habe vergessen die Schutzzauber aufzuheben."

„Draco", kam es jetzt noch gepresster aus Harry heraus.

„Harry bitte sei nicht böse, bitte verzeih mir", Draco hielt sich an den Gitterstäben fest und sah seinen Geliebten flehendlich an.

„Lass mich gefälligst sofort da heraus."

„Ja natürlich", Draco zog seinen Zauberstab und öffnete die Türe.

„Mich siehst du hier nicht mehr wieder", zischte Harry Draco im vorbeigehen zu.

„Harry bitte warte, es war doch nur ein Missverständnis", versuchte sich Draco zu rechtfertigen.

Harry drehte sich abrupt um. „Ein Missverständnis? Ein Missverständnis? Zwei Stunden lässt du mich in diesen miesen Kerker versauern und du nennst das ein Missverständnis?"

„Ich bin eingeschlafen", kam es kläglich leise von Draco.

„So, du bist also eingeschlafen", Harry sah mehr als sauer aus. „Leb wohl Draco", mit diesen Worten drehte er sich um und wollte aus dem Kerker stürmen.

Langsam wurde Draco ungeduldig, wollte Harry denn nicht verstehe, er zog seinen Zauberstab und murmelte einen kurzen Spruch.

Auf einmal fand sich Harry mit den Händen nach oben an Ketten die von der Decke hingen gefesselt vor.

„Draco, was soll das jetzt wieder?" Harrys Stimme klang fast ängstlich.

„Glaubst du, du könntest mir so einfach entwischen?" Draco ging auf Harry zu und streichelte ihn über den Rücken. „Das eröffnet einen ja ganz neue Perspektiven", schmunzelte Draco.

„Draco, bitte."

„Was bitte, Harry? " Draco ging langsam um seinen Geliebten herum bis er ihn in die Augen sehen konnte.

Harry sah Draco in die Augen, was hatte dieser Bastard nur mit ihm vor.

Langsam lies Draco seine Hände über Harrys Brust gleiten und begann langsam die Knöpfe seinen Hemdes zu öffnen.

„Draco bitte, ich bin nicht in Stimmung für so etwas."

„Na, dann muss ich wohl dafür sorgen, dass du schnellstmöglich in Stimmung kommst", schnurrte Draco und bei jedem weiteren Knopf den er öffnete setzte er einen kleinen Kuss auf die nackte Haut von Harrys Brust, die Verspanntheit des Körpers den er liebkoste ignorierend.

Er lächelte als er hörte wie Harry die Luft ein sog als er bei seinen Bauchnabel angekommen war. Schnell öffnete er Harrys Hose und schob diese samt seinen Boxershorts bis zu seinen Knöcheln hinab, danach trat er einen Schritt zurück und besah sich sein Werk.

Er konnte sich nicht helfen aber er hatte noch nie etwas Erotischeres gesehen. Harry stand vor ihm, an Hände gefesselt und mit nichts an außer einem Hemd das geöffnet an ihn hing, die Hose die um seine Knöchel drapiert lag wirkte als zusätzliche Fußfessel. Harry wirkte so verletzlich, so hilflos, so ausgeliefert. Ja, er war ihm ausgeliefert, ihm und seiner Lust.

Draco legte jetzt ebenfalls seinen Bademantel ab und trat nackt wieder auf Harry zu, er lies seine Hände durch Harrys widerspenstiges Haar gleiten. Sanft fing er an ihn zu küssen.

Als er Harry aus der Zelle lies, sah er etwas in Harrys Augen, dass ihm überhaupt nicht gefallen hat und was ihm tief getroffen hatte. Er sah Angst, Angst und die Frage ob er sich nicht doch in ihm getäuscht hätte. Es schien fast so als hätte er erwartet, dass Draco mit einer Horde Todesser auftauchen würde. Er wollte dass Harry ihm vertraute, so wie er Harry vertraute. Er wollte ihm beweisen, das er sich bei ihm sicher fühlen konnte, das er sich bei ihm fallen lassen konnte, weil er, Draco, da war um ihm aufzufangen.

Harry hing nur da und lies die sanften Küsse über sich ergehen, er wusste noch immer nicht was er davon halten sollte.

Draco beendete die Küsse, sanft lies er seine Lippen von Harrys Mund zu seinem Ohr wandern, leise flüsterte er Harry zu: „Entspann dich, lass dich einfach gehen, vertrau mir."

„Dann mach mich los", wollte Harry zornig zischen aber just in diesem Moment versenkte Draco seine Lippen in seine Halsbeuge und lies seine Hände sanft an Harrys Seite auf und ab gleiten, alles Stellen von denen Draco wusste wie sensibel er auf Berührungen dieser Stellen reagierte, somit kamen diese Worte eher gestöhnt aus Harrys Mund und schienen Draco nur noch mehr anzustacheln.

Draco lies seine Lippen weiter wandern bis er bei seinen Brustwarzen angekommen war, sachte lies er seine Zunge darüber gleiten, saugte sanft daran und als sie sich verhärteten und aufrichteten, biss er leicht hinein. Er lächelte als er ein leises gepresstes Stöhnen von Harry hörte.

Draco sank auf seine Knie und lies seine Lippen weiter nach unten wandern bis er bei seinem Bauchnabel angekommen war, dem er wieder etwas mehr Aufmerksamkeit widmete. Währendessen lies er seine Hände auf Harrys Rückseite gleiten, wo er leichte Kreise auf seinem Kreuz zog, bevor er seine Hände tiefer auf Harrys Po legte.

Draco konnte auf seiner Brust die Hitze spüren, die Harrys harte Männlichkeit ausstrahlte, er zwang seine Finger zwischen Harrys Poritze und streichelte sanft über seinen Anus.

Harry Knie wurden weich, er schloss die Augen, warf seinen Kopf in den Nacken und keuchte laut auf, als er spürte wie Dracos Finger begannen seinen Muskelring zu massieren.

Draco schloss die Augen und lehnte seinen Kopf an Harrys Bauch, er versuchte bei klarem Verstand zu bleiben, aber Harrys Stöhnen und seine steifer Penis der sich aufgerichtet hatte und dessen feuchte Spitze nun unentwegt gegen Dracos Brustbein stupste, machte es ihm nicht leicht.

Die feuchte Spur die Harrys Penis auf seiner Haut zog schien sich in Dracos innerstes zu brennen. Er wollte ihm schmecken, musste ihm schmecken. Er schloss seine Hand fest um die Wurzel von Harrys Penis und begann mit seiner Zunge leicht über seine Spitze zu lecken.

Harry Gehirn war total vernebelt, er registrierte kaum mehr die Ketten um seine Handgelenke, er wusste nicht was er tun sollte. Sollte er seine Hüften nach hinten drücken um sich selber auf Dracos Finger aufzuspießen oder sollte er nach vorne stoßen um Dracos Zunge und seinen Lippen näher zu kommen. Alles war vergessen, es war nicht mehr wichtig, dass er auf Draco sauer war, weil er ihn zwei Stunden in dieser Zelle hatte versauern lassen, es war nicht mehr wichtig, dass er an Ketten hing und Draco ausgeliefert war, es war nicht mehr wichtig , dass sie sich in einem schmutzigen Kerker befanden, aber was wichtig war, war das Draco weitermachte egal mit was, nur weiter.

Draco umkreiste mit seiner Zunge Harrys Eichel, genauso wie Dracos Finger Harrys Anus und als er seine Lippen um Harrys Penis schloss und ihn langsam in sich hinein gleiten lies, durchbrach er mit seinen Fingern Harrys Muskelring und drang langsam bis zum Anschlag in ihn ein.

Harry stöhnte so laut das es Draco ganz anders wurde, er tastete mit seinen Fingern in Harrys inneren, bis er das was er suchte gefunden hatte, diese kleine geschmeidige Wahlnussgroße Drüse.

Als Draco mit seinen Fingern anfing Harrys Prostata zu stimulieren, schrie Harry auf vor Lust und in diesem Moment fing Draco an mit solcher Intensität an seinen Penis zu saugen, dass Harry nur mehr Sterne vor seinen geschlossenen Augen sah, er glaubte er würde sein Bewusstsein verlieren, er lies sich in seine Ketten fallen und flehte um Erlösung.

Dracos Körper durchzog ein Schauer als Harry mit einem lauten Aufschrei zu seinem Orgasmus kam, er kam mit so einer Vehemenz wie Draco es bei Harry noch nie erlebt hatte.

Schlaff und vollkommen erledigt hing Harry in seinen Ketten. Draco hob seinen Zauberstab vom Boden auf, erhob sich und erlöste Harry von seinen Fesseln doch Harrys Beine waren so weich, dass sie ihn nicht tragen wollten und er in sich zusammen gesunken wäre, wenn Draco ihn nicht gehalten hätte.

Fest presste Draco seinen schwer atmenden Liebhaber an sich, er sprach einen kleinen Zauber, der den Schutzzauber der das appa- und disapparieren in Malfoy Manor unterband, aufhob, schloss die Augen und apparierte mit Harry direkt in sein Schlafzimmer.

Draco lies sich mit Harry auf sein Bett fallen, er zog die Decke über ihrer beiden Körper, küsste und streichelte ihn sanft, solange bis Harry eingeschlafen war.

Draco lächelte, er wusste, dass man mit Sex nicht alle Probleme lösen konnte, aber er hoffte, dass er morgen mit Harry nochmals über alles reden konnte und nochmals Versöhnung feiern konnte.

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Für Alle die es interessiert, was aus Ron geworden ist:

Was wurde aus Ron?

„Liebling kannst du mir einmal helfen kommen?" Parvati stand auf einer Leiter und versuchte an das oberste Regal in der Küche zu gelangen, ihr deutlich geschwollener Bauch zeigte deutlich, dass es nicht mehr lange bis zur Geburt ihres Kindes war.

Ron kam in die Küche und er erschrak, im tadelnden Ton sagte er zu seiner Frau: „Schatz du sollst doch nicht mehr auf der Leiter herum turnen. Warum hast du mich nicht schon früher gerufen?"

Parvati stöhnte genervt. "Gott wie ich diesen Zustand jedes Mal hasse, ich komme mir vor wie ein aufgeblasener Wahl und ich verstehe nicht warum ich jedes Mal, ab dem achtem Schwangerschaftsmonat meine Maggie verliere, andere Frauen haben dieses Problem nicht."

„Pav du weißt doch, meine Mutter hat gesagt, dass dies ganz normal ist und es sind doch nur mehr ein paar Wochen", versuchte Ron seine Frau zu trösten doch irgendwie schien sie dies plötzlich aufzuregen.

„Nur mehr ein paar Wochen, ein paar Wochen, Ronald Weasley du hast keine Ahnung", schrie sie ihn aufgebracht an. „Du bist ja kein gestrandeter Wahl, du kommst dir ja nicht vor als hättest du einen Marathon gelaufen wenn du die Treppen zum Schlafzimmer hochsteigst, du kannst dich ja bücken um deine Schuhe zubinden, ich weis gar nicht mehr wann ich meine Füße im stehen das letzte mal gesehen habe obwohl sie so geschwollen sind als wären es Luftballons. Du, du...", und dann fingen die Tränen an zu laufen.

Ron hob seine Frau von der Leiter und nahm sie in eine feste Umarmung, die Reaktion seiner Frau war für ihn nichts Neues mehr, schließlich war dies nicht ihre erste Schwangerschaft, in ein paar Wochen würde Parvati ihn zum sechstenmal zum Vater machen.

Ja, er Ronald Weasley war der Einzige der Weasley-Kinder der in die Fußstapfen seiner Eltern getreten ist und eine Großfamilie gegründet hat.

Er liebte seine Frau aus ganzem Herzen, es war nicht so eine verzweifelte liebe wie die eines Teenagers, nein, es war viel, viel mehr. Ihre Liebe war tief und innig, gewachsen durch die Jahre die sie bereits zusammen waren, durch Erlebnisse die sie miteinander teilten, Sorgen und Freude. Er liebte sie mehr als alles andere auf der Welt und konnte sich nicht vorstellen sein Leben mit irgendjemanden anderen zu teilen.

Er küsste seine Frau liebevoll auf die Schläfe. „So, du setzt dich jetzt auf die Couch legst die Füße hoch und ich koche das Nachtmahlessen." Er führte seine Frau ins Wohnzimmer, welches wie ein Schlachtfeld aussah, überall lag Spielzeug herum.

„Alex, Vivien, Patty, Bobby, kommt sofort her und räumt euer Spielzeug weg." Rief Ron streng durchs Haus, er beugte sich hinab und hob seinen zweijährigen Sohn auf, der inmitten des Chaos saß.

Alarmiert durch den ungewohnt strengen Ton ihres Vaters, tauchten vier Rotschöpfe auf. „Warum soll ich das aufräumen, ich hab es ja auch nicht herausgeräumt", protestierte der elfjährige Alex, Rons ältester Sohn.

„Gut, dann kümmerst du dich um Chris und ihr anderen räumt hier auf", mit diesen Worten drückte er seinem Ältesten, seinen jüngsten in den Arm. „Und seid dabei bitte leise, eure Mutter braucht ein bisschen Ruhe."

Er drehte sich um und ging in die Küche um das Nachtmahlessen für die Rasselbande zuzubereiten.

Sein Ältester war nun elf Jahre, er würde dieses Jahr in Hogwarts anfangen, genau wie Hermines Sohn. Er hatte zwar keinen Kontakt mehr zu ihr aber durch seine Mutter, seine Schwester und seine Brüder war er bestens am Laufenden. Er fragte sich ob sein und Hermines Sohn wohl Freunde werden würden.

Ron hatte seine bösen Worte zu Hermine von damals schon oft bereut und wünschte sich er könnte es ungeschehen machen. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, hat Lupin nicht mit Hermine gespielt, so wie er es damals prophezeit hat, sondern sie waren sehr glücklich und wenn er seiner Mutter und seinen Geschwister glauben durfte, trug Lupin Hermine auf Händen und war bemüht ihr alle Wünsche zu erfüllen.

Er wollte sich schon lange mit ihr versöhnen, war aber immer zu ängstlich um den ersten Schritt zu machen. Am Anfang versuchten noch Harry, Ginny und seine Mutter eine Versöhnung einzuleiten, da war er aber noch viel zu verletzt, trug dem Wehrwolf noch zuviel nach und irgendwann hatten es dann alle aufgegeben sie zu versöhnen.

Und als Parvati und er heirateten und sie ihr erstes Kind erwarteten und er bereit zur Versöhnung war, da wusste er nicht wie er es anfangen sollte und ehe er es sich versah, waren auf einmal sechzehn Jahre vergangen. Vielleicht, wenn ihre Kinder sich befreunden würden, vielleicht würden er und Hermine dann irgendwie wieder einen Weg zueinander finden, hoffte er.

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Iarethirwen: Vielen Dank für deine Review, du warst meine treueste Reviewerin. Ich habe gerade deine Story Malfoy Attraction entdeckt, ich habe mir jetzt alle neun Kapitel ausgedruckt und werde sie heute noch lesen und werde dir dann morgen ein Review schreiben.

McAbe: Ich wollte dir auch noch einen kleinen Absatz schreiben über die Auswirkungen des Rituals aber leider ist mir Nichts gescheites eingefallen. Na ja, vielleicht hat dir auch eine der anderen Kurzstorys dazu gefallen.

Nordica: Zufrieden mit mir und den Dingen die in Malfoy Manor abgegangen sind?

Bone: Ich hoffe ich konnte deine Neugierde befriedigen.

Weiters möchte ich mich auch bei wolverine, kiwi, Moony, moin, sternchen, Steffi, Ranko, caro, sylvia und Kasseopeia bedanken. Ich hoffe auch euch haben die Kurzen Zusatzkapitelchen gefallen.

So, das war es jetzt aber wirklich, ich hoffe ihr werdet auch meine neue Story: Mrs. Hermine Snape, lesen und mir mitteilen wie ihr sie findet.

Liebe Grüße

Eure

Anny An