Titel: You're my angel
Teil: 3/4-5
Autor: Sarista
E-Mail: frankpetra.freitag@t-online.de
Serie: Harry Potter
Rating: PG - 13
Warnung: Das ist eine Slash - Story, also zwei Männer miteinander. Wer so was nicht mag, sollte sie nicht lesen.
Disclaimer: Die Figuren dieser Story gehören J.K. Rowling und ich verdiene hiermit kein Geld.
Pairing: Draco Malfoy / Harry Potter
Anmerkung: Diese Story ist das Sequel zu "Party". Man sollte "Party" gelesen haben um alle Zusammenhänge zu verstehen..
Widmung: Matjes, Iljana (Deine Wunschfic ist jetzt online. "Night of dreams" heißt sie und ist mit Harry/Ron. Ich warte auf dein Review. Und ich hoffe du hast deine Prüfungen gut überstanden bzw. überstehst sie gut), Vanillia, SilentJealousy (Warum hast du "Farce" nicht mehr auf ffnet?), Cygna, Maia, Lorelei Lee (Wann kommt die nächste Story von dir?) und Chillkroete (Lieber spät als nie. Sage ich mir übrigens auch bei jedem Kapitel *grins*) DANKE
Anmerkung: Ich werde gar nicht erst erwähnen, dass ich viel zu lange gebraucht habe, sondern einfach nur ein bisschen Werbung machen. Also: Die im letzten Kapitel von "Party" versprochene Wunschfic ist jetzt da. Sie heißt "Night of dreams". Und meine neuste Story (ein Grund für die Verspätung) ist auch da. Sie heißt "Grausame Fesseln der verbotenen Liebe". Ich würde mich freuen, wenn ihr euch beide mal durchlesen würdet.
Kapitel 3
"Draco?", flüsterte Blaise vorsichtig. Doch sein bester Freund reagierte nicht. Er schien wirklich erstarrt zu sein. Und das nur durch den Anblick von Harry Potter? Blaise hatte erwartet, dass Draco endlich über den Verlust hinweg war, aber da lag er wohl falsch. Der junge Malfoy sah nach allem aus, nur nicht nach dieser Vermutung.
"Draco?", wiederholte er nun ein bisschen lauter, so dass auch die ehemaligen Schüler ihn hören konnten. Und diesmal schien es zu wirken. In dem Moment, wo Potter sich zur Tür drehte, erwachte Draco und wurde augenblicklich rot. Er murmelte etwas von wegen "Tasche vergessen" und eilte hinaus. Erst wollte Blaise ihm folgen, aber dann spürte er die gesamten Blicke der Anwesenden auf sich ruhen und tat es nicht. Draco würde schon alleine zurecht kommen.
Gott war ihm das peinlich! Da hatte er sich so viel vorgenommen und scheiterte schon beim ersten Blick auf sein Ziel. Wie konnte ihm das nur passieren? Was war mit ihm los? Ok, Harry sah wirklich gut aus. Nun ja, sehr gut. Na und? Wie oft hatte er schon hübsche Männer gesehen? Es gab also gar keinen Grund sich so kindisch aufzuführen. Abgesehen von der Tatsache, dass er den jungen Potter immer noch liebte. Na ja, und so viele Gutaussehende Männer kannte er nun auch wieder nicht. Und...
In diesem Moment wurde Draco aus seinen Gedanken gerissen. Irgendjemand beobachtete ihn. Langsam drehte er sich um. Dort stand wirklich jemand im Schatten eines Baumes. Aber wer? Als er den Unbekannten erkannte, musste er sich stark beherrschen um nicht zurück zu zucken. Harry Potter! Als dieser den Schatten verließ, konnte Draco ihn das erste Mal seit Jahren näher mustern. Er hatte eine enge, dunkelgrüne Jeans an und dazu ein ebenfalls dunkelgrünes Hemd. Und... und hochgegelte Haare mit grünen und silbernen Spitzen? Vielleicht hatte Draco ihn ja doch in letzter Zeit gesehen. Und zwar als Gott dieser Londoner Schwulenbar!
"Warum bist du hergekommen?", begann Harry das Gespräch.
"Wegen dem Jahrgangstreffen", murmelte Draco leise als Antwort.
"Ich wollte eigentlich wissen, warum du zu dem Jahrgangstreffen gekommen bist. Hattest du nicht mal behauptet, wir würden uns nie wiedersehen?"
"Ich wollte dich auch eigentlich nicht wiedersehen, aber ich habe dich zu sehr vermisst um mir diese Gelegenheit eines Treffens entgehen zu lassen."
"Du hast mich also vermisst? Mir wahrscheinlich die ganze Zeit nachgetrauert? Niemand anderen mehr angefasst? Von wegen! Du vögelst doch alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist!"
Nach dieser Beschuldigung musste Draco erst einmal kräftig schlucken.
"Wie kommst du denn auf so eine dämliche Idee?"
"Ich sag nur Disko! Hätte Blaise dich nicht rausgezogen, hättest du mich doch in weniger als fünf Minuten auf einen Quickie eingeladen!"
"So ein Quatsch! Und falls ich dich erinnern darf: Auch du hast dich nicht gerade scheu verhalten! Aber das ist ja eigentlich völlig egal! Schließlich haben wir beide in den Jahren unser Leben weiter gelebt, oder?"
Harry wollte gerade antworten, als Ron ihn in die Halle rief. Also sagte er nichts mehr, sondern schüttelte einfach nur den Kopf.
Die beiden kamen den ganzen Tag nicht mehr dazu ihr Gespräch zu beenden. Doch als Harry abends zu Bett gehen wollte, lag ein Zettel auf seinem Kissen. Draco wollte sich also wieder mal um Mitternacht mit ihm treffen. Sollte Harry hingehen? Was würde Draco ihm sagen wollen?
Kurz bevor er eine Entscheidung treffen konnte, klopfte es an der Tür. Ron wollte ihm noch einige Dinge über den weiteren Ablauf erklären.
"... Und dann Hörst du mir eigentlich zu?", unterbrach Ron sich selbst nach ein paar Sätzen.
"Sag mal Ron, was würdest du von mir halten, wenn ich wieder auf Männer stehen würde?"
"Was soll denn diese Frage jetzt? Ich habe dir doch schon so oft erklärt, dass es mir leid tut. Ich weiß wirklich nicht, was mir damals in den Sinn gekommen ist, aber ich kann dir versichern ich habe nichts dagegen, dass du schwul bist."
Gedankenverloren starrte Harry vor sich hin. Er beachtete Ron gar nicht weiter und so verabschiedete dieser sich mit einem Kopfschütteln und ging. Daraufhin legte Harry sich schlafen. Aber egal, wie sehr er sich auch bemühte, er konnte einfach nicht einschlafen. Also gab er es um halb zwölf auf und zog sich wieder an. Dann würde er eben doch zu dem Treffen mit Draco gehen und sich anhören, was dieser zu sagen hatte.
Nun wartete Draco schon seit zwei Minuten und von Harry war immer noch keine Spur zu sehen. Wo blieb der denn bloß? Würde er überhaupt kommen? Kurz bevor er komplett in miesmutige Gedanken versinken konnte, erschien Harry in der Tür.
Draco seufzte erleichtert auf. Er wollte gerade beginnen, als sein Gegenüber zu sprechen begann.
"Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was wir noch zu besprechen haben. Du sagtest doch selbst, dass wir nicht miteinander existieren können und dass wir uns verfälschen würden. Und da ich keine Lust habe verfälscht zu werden, sehe ich keinen wirklichen Grund für dieses Treffen. Du fragst dich warum ich dann erschienen bin? Ganz einfach: Ich will keine weiteren Annäherungsversuche deinerseits! Du hast dich all die Jahre nicht um mich gekümmert und du brauchst jetzt auch nicht damit anfangen! Du hast selbst gesagt, dass wir beide ein neues Leben begonnen haben und in mein neues Leben passen keine neuen Schmerzen! Ich habe keine Lust noch einmal so zu leiden. Du hast dich damals gegen mich und für deinen Vater entschieden und dabei sollte es auch bleiben! Also gibt es keinerlei Grund für einen Kontakt zwischen uns und so sollte es auch bleiben!" Mit diesen Worten drehte Harry sich wieder um und ging. Er sah weder Dracos Tränen noch sah Draco die seinen.
Kaum zwei Sekunden später war Draco auch schon zusammen gebrochen. Es war ganz anders gelaufen, als er gehofft hatten. Der ehemalige Slytherin brauchte nun dringend etwas zum Beruhigen. Also ging er zum Quiddichtfeld und holte sich einen Besen. Das aufkommende Unwetter beachtete er gar nicht. Draco flog einfach. Er wusste nicht wohin, er wusste nicht warum und er hatte auch nicht vor eine dieser Fragen zu klären. Sein ziel war weit weg, weit weg von Harry. Mittlerweile war der Wind zu einem Sturm geworden und Draco konnte sich nur mit großer Mühe auf dem Besen halten. Und die Tatsache, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders war, half ihm auch nicht gerade beim sicheren Fliegen. Und dann geschah es: Sein Besen geriet endgültig außer Kontrolle und er stürzte Richtung Boden.
Harry Potter saß am nächsten morgen alles andere als ausgeschlafen am Tisch. Er hatte noch stundenlang weinend wach gelegen und auch der darauf folgende Schlaf war nicht gerade erholsam gewesen. Doch schlagartig wurde er wach, als er Hermine zu Ron sagen hörte, dass Draco Malfoy in der Nacht einen Unfall gehabt hatte und immer noch bewusstlos im Krankenflügel lag.
Fortsetzung folgt...
Teil: 3/4-5
Autor: Sarista
E-Mail: frankpetra.freitag@t-online.de
Serie: Harry Potter
Rating: PG - 13
Warnung: Das ist eine Slash - Story, also zwei Männer miteinander. Wer so was nicht mag, sollte sie nicht lesen.
Disclaimer: Die Figuren dieser Story gehören J.K. Rowling und ich verdiene hiermit kein Geld.
Pairing: Draco Malfoy / Harry Potter
Anmerkung: Diese Story ist das Sequel zu "Party". Man sollte "Party" gelesen haben um alle Zusammenhänge zu verstehen..
Widmung: Matjes, Iljana (Deine Wunschfic ist jetzt online. "Night of dreams" heißt sie und ist mit Harry/Ron. Ich warte auf dein Review. Und ich hoffe du hast deine Prüfungen gut überstanden bzw. überstehst sie gut), Vanillia, SilentJealousy (Warum hast du "Farce" nicht mehr auf ffnet?), Cygna, Maia, Lorelei Lee (Wann kommt die nächste Story von dir?) und Chillkroete (Lieber spät als nie. Sage ich mir übrigens auch bei jedem Kapitel *grins*) DANKE
Anmerkung: Ich werde gar nicht erst erwähnen, dass ich viel zu lange gebraucht habe, sondern einfach nur ein bisschen Werbung machen. Also: Die im letzten Kapitel von "Party" versprochene Wunschfic ist jetzt da. Sie heißt "Night of dreams". Und meine neuste Story (ein Grund für die Verspätung) ist auch da. Sie heißt "Grausame Fesseln der verbotenen Liebe". Ich würde mich freuen, wenn ihr euch beide mal durchlesen würdet.
Kapitel 3
"Draco?", flüsterte Blaise vorsichtig. Doch sein bester Freund reagierte nicht. Er schien wirklich erstarrt zu sein. Und das nur durch den Anblick von Harry Potter? Blaise hatte erwartet, dass Draco endlich über den Verlust hinweg war, aber da lag er wohl falsch. Der junge Malfoy sah nach allem aus, nur nicht nach dieser Vermutung.
"Draco?", wiederholte er nun ein bisschen lauter, so dass auch die ehemaligen Schüler ihn hören konnten. Und diesmal schien es zu wirken. In dem Moment, wo Potter sich zur Tür drehte, erwachte Draco und wurde augenblicklich rot. Er murmelte etwas von wegen "Tasche vergessen" und eilte hinaus. Erst wollte Blaise ihm folgen, aber dann spürte er die gesamten Blicke der Anwesenden auf sich ruhen und tat es nicht. Draco würde schon alleine zurecht kommen.
Gott war ihm das peinlich! Da hatte er sich so viel vorgenommen und scheiterte schon beim ersten Blick auf sein Ziel. Wie konnte ihm das nur passieren? Was war mit ihm los? Ok, Harry sah wirklich gut aus. Nun ja, sehr gut. Na und? Wie oft hatte er schon hübsche Männer gesehen? Es gab also gar keinen Grund sich so kindisch aufzuführen. Abgesehen von der Tatsache, dass er den jungen Potter immer noch liebte. Na ja, und so viele Gutaussehende Männer kannte er nun auch wieder nicht. Und...
In diesem Moment wurde Draco aus seinen Gedanken gerissen. Irgendjemand beobachtete ihn. Langsam drehte er sich um. Dort stand wirklich jemand im Schatten eines Baumes. Aber wer? Als er den Unbekannten erkannte, musste er sich stark beherrschen um nicht zurück zu zucken. Harry Potter! Als dieser den Schatten verließ, konnte Draco ihn das erste Mal seit Jahren näher mustern. Er hatte eine enge, dunkelgrüne Jeans an und dazu ein ebenfalls dunkelgrünes Hemd. Und... und hochgegelte Haare mit grünen und silbernen Spitzen? Vielleicht hatte Draco ihn ja doch in letzter Zeit gesehen. Und zwar als Gott dieser Londoner Schwulenbar!
"Warum bist du hergekommen?", begann Harry das Gespräch.
"Wegen dem Jahrgangstreffen", murmelte Draco leise als Antwort.
"Ich wollte eigentlich wissen, warum du zu dem Jahrgangstreffen gekommen bist. Hattest du nicht mal behauptet, wir würden uns nie wiedersehen?"
"Ich wollte dich auch eigentlich nicht wiedersehen, aber ich habe dich zu sehr vermisst um mir diese Gelegenheit eines Treffens entgehen zu lassen."
"Du hast mich also vermisst? Mir wahrscheinlich die ganze Zeit nachgetrauert? Niemand anderen mehr angefasst? Von wegen! Du vögelst doch alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist!"
Nach dieser Beschuldigung musste Draco erst einmal kräftig schlucken.
"Wie kommst du denn auf so eine dämliche Idee?"
"Ich sag nur Disko! Hätte Blaise dich nicht rausgezogen, hättest du mich doch in weniger als fünf Minuten auf einen Quickie eingeladen!"
"So ein Quatsch! Und falls ich dich erinnern darf: Auch du hast dich nicht gerade scheu verhalten! Aber das ist ja eigentlich völlig egal! Schließlich haben wir beide in den Jahren unser Leben weiter gelebt, oder?"
Harry wollte gerade antworten, als Ron ihn in die Halle rief. Also sagte er nichts mehr, sondern schüttelte einfach nur den Kopf.
Die beiden kamen den ganzen Tag nicht mehr dazu ihr Gespräch zu beenden. Doch als Harry abends zu Bett gehen wollte, lag ein Zettel auf seinem Kissen. Draco wollte sich also wieder mal um Mitternacht mit ihm treffen. Sollte Harry hingehen? Was würde Draco ihm sagen wollen?
Kurz bevor er eine Entscheidung treffen konnte, klopfte es an der Tür. Ron wollte ihm noch einige Dinge über den weiteren Ablauf erklären.
"... Und dann Hörst du mir eigentlich zu?", unterbrach Ron sich selbst nach ein paar Sätzen.
"Sag mal Ron, was würdest du von mir halten, wenn ich wieder auf Männer stehen würde?"
"Was soll denn diese Frage jetzt? Ich habe dir doch schon so oft erklärt, dass es mir leid tut. Ich weiß wirklich nicht, was mir damals in den Sinn gekommen ist, aber ich kann dir versichern ich habe nichts dagegen, dass du schwul bist."
Gedankenverloren starrte Harry vor sich hin. Er beachtete Ron gar nicht weiter und so verabschiedete dieser sich mit einem Kopfschütteln und ging. Daraufhin legte Harry sich schlafen. Aber egal, wie sehr er sich auch bemühte, er konnte einfach nicht einschlafen. Also gab er es um halb zwölf auf und zog sich wieder an. Dann würde er eben doch zu dem Treffen mit Draco gehen und sich anhören, was dieser zu sagen hatte.
Nun wartete Draco schon seit zwei Minuten und von Harry war immer noch keine Spur zu sehen. Wo blieb der denn bloß? Würde er überhaupt kommen? Kurz bevor er komplett in miesmutige Gedanken versinken konnte, erschien Harry in der Tür.
Draco seufzte erleichtert auf. Er wollte gerade beginnen, als sein Gegenüber zu sprechen begann.
"Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was wir noch zu besprechen haben. Du sagtest doch selbst, dass wir nicht miteinander existieren können und dass wir uns verfälschen würden. Und da ich keine Lust habe verfälscht zu werden, sehe ich keinen wirklichen Grund für dieses Treffen. Du fragst dich warum ich dann erschienen bin? Ganz einfach: Ich will keine weiteren Annäherungsversuche deinerseits! Du hast dich all die Jahre nicht um mich gekümmert und du brauchst jetzt auch nicht damit anfangen! Du hast selbst gesagt, dass wir beide ein neues Leben begonnen haben und in mein neues Leben passen keine neuen Schmerzen! Ich habe keine Lust noch einmal so zu leiden. Du hast dich damals gegen mich und für deinen Vater entschieden und dabei sollte es auch bleiben! Also gibt es keinerlei Grund für einen Kontakt zwischen uns und so sollte es auch bleiben!" Mit diesen Worten drehte Harry sich wieder um und ging. Er sah weder Dracos Tränen noch sah Draco die seinen.
Kaum zwei Sekunden später war Draco auch schon zusammen gebrochen. Es war ganz anders gelaufen, als er gehofft hatten. Der ehemalige Slytherin brauchte nun dringend etwas zum Beruhigen. Also ging er zum Quiddichtfeld und holte sich einen Besen. Das aufkommende Unwetter beachtete er gar nicht. Draco flog einfach. Er wusste nicht wohin, er wusste nicht warum und er hatte auch nicht vor eine dieser Fragen zu klären. Sein ziel war weit weg, weit weg von Harry. Mittlerweile war der Wind zu einem Sturm geworden und Draco konnte sich nur mit großer Mühe auf dem Besen halten. Und die Tatsache, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders war, half ihm auch nicht gerade beim sicheren Fliegen. Und dann geschah es: Sein Besen geriet endgültig außer Kontrolle und er stürzte Richtung Boden.
Harry Potter saß am nächsten morgen alles andere als ausgeschlafen am Tisch. Er hatte noch stundenlang weinend wach gelegen und auch der darauf folgende Schlaf war nicht gerade erholsam gewesen. Doch schlagartig wurde er wach, als er Hermine zu Ron sagen hörte, dass Draco Malfoy in der Nacht einen Unfall gehabt hatte und immer noch bewusstlos im Krankenflügel lag.
Fortsetzung folgt...
