Titel: Belaraniel – Zurück nach Hause p
Untertitel: Rückkehr nach Hause? p
Author: Nicp
Email: Nic@naxa-noon.netp
Rating: Gp
Pairing: noch keinesp
Warning: gibbet nixp
Disclaimer: Alles gehört Tolkien...mir gehört nix ausser vielleicht Bela und
alle weiblichen Charas...p
A/N: Diese Story hab ich eigentlich nur für Kasu geschrieben, da der Chara
Mara an sie angelehnt ist... die Sty ist nicht wirklich gut, ausserdem
schreib ich eigentlich lieber Slash, aber naja...es hat mich halt mal wieder
überkommen...p
Da ich leider keine Reviews einsehen kann, obwohl mir ff.net 6 anzeigt..*heul* gibbet erstmla nix zu sagen...vielleicht geht es ja irgendwann mal wieder...*heul*p p
Haldir lag sehr lange in der Wanne und versuchte sich zu entspannen. Erst nach über einer Stunde quälte er sich aus der Wanne, trocknete sich ab und ging in sein Zimmer, wo er sich die passende Garderobe für das Fest suchte. Dann ging er vor den Spiegel und begann sein Haar zu kämmen.
Als er schließlich zufrieden war, sich auch die kleinen Zöpfe wieder an ihrem üblichen Platz befanden, beschloss er dass er gut aussah und ging zur Tür. Gerade als er sie öffnete vernahm er Gelächter aus dem ihm gegenüber liegenden Zimmer.
Schließlich schloss er die Tür hinter sich, just in dem Moment da sich die andere Tür öffnete und eine ihm bekannte Person das Zimmer verließ. Seine Laune sank noch weiter. Aber auch ihr schien es ähnlich zu gehen, denn sie trampelte wütend auf ihn zu.
„Wie könnt ihr es wagen? Ihr macht das doch extra nur um mich zu beleidigen, das kann doch nicht wahr sein..."
Wütend hob sie ihre Hand und verpasste dem verwunderten Elben eine Ohrfeige.
Aber nun war es selbst ihm genug. Haldir griff ihre Handgelenke und drängte sie an die gegenüberliegende wand. Er hielt ihre Hände rechts und links neben ihrem Kopf fest, während er mit unglaublich wütend klingender Stimme begann zu sprechen.
Degîl beobachtet die Szene und beschloss das es wohl besser war, den beiden nicht in den Weg zu kommen, langsam machte sie sich aus dem Staub, was die beiden Streithähne jedoch nicht bemerkten.
Haldir sah ihr wütend in die Augen, wie konnte sie es wagen.
„Was denkt ihr euch eigentlich?"presste er wütend hervor, bewegte sich jedoch keinen Zentimeter von der Stelle.
„Ich sage es euch nur einmal, also hört gefälligst zu. Ich weiss nicht womit ich euch beleidigt habe, und um ehrlich zu sein ist es mir ziemlich egal. Ich wohne hier schon seit ungefähr 300 Jahren, also ist es sicherlich nicht meine Schuld das euer Zimmer genau gegenüber liegt und seid gewiss ich wäre froh wenn es am anderen Ende der Welt wäre, da ich euch dann nicht mehr sehen müsste. Solltet ihr es jedoch noch einmal wagen mich in aller Öffentlichkeit zu beleidigen, dann werdet ihr es sicherlich bereuen, denn das nächste Mal werde ich euch bestrafen!"
Belaraniel wollte wütend etwas erwidern, aber der kalte Blick aus Haldirs Augen ließ sie verstummen. Sie wusste dass sie es nun wirklich übertrieben hatte, und es tat ihr in einem gewissen Punkt auch Leid, aber trotzdem hatte dieser Elb nicht das recht sie zu bedrohen.
„Und wie sollte diese Bestrafung aussehen?"
Sie versuchte ruhig zu klingen, was ihr jedoch nicht wirklich gelang. Sie hatte in diesem Moment wirkliche Angst, denn der Blick den Haldir ihr zuwarf war mehr als tödlich. Dann jedoch änderte sich sein Ausdruck, von mörderischer Wut in...ja in was? War es Belustigung? Er machte sich tatsächlich lustig über sie?
„Ich werde euch übers Knie legen, wie es sich für ein kleines Kind gehört, denn das scheint euer Vater in den letzten Jahren sehr vernachlässigt zu haben."
Sie schnaufte. Das konnte nicht sein ernst sein, aber sie wollte es nicht wirklich herausfinden. Langsam senkte sie den Blick denn sie wollte nicht die Genugtuung in Haldirs Augen sehen wenn sie nachgab.
„Ja, ich habe verstanden, lass mich nun bitte los du tust mir weh..."
Wie selbstverständlich war sie vom „Sie"zum „Du"gewechselt, was sie sofort bereute.
„Ich...ich meine ihr tun mir weh..."
In dem Moment sah sie auf und direkt in Haldirs Augen. Dieser lächelte und löste den Griff um ihre Handgelenke.
„Gutes Kind..."
Damit drehte er sich um und wollte gehen. Kurz bevor er verschwand, drehte er sich noch mal zu ihr und lächelte.
„Und du kannst mich Haldir nennen..."
Dann war er weg. Belaraniel sank in die Knie. Sie rieb sich ihre Handgelenke, denn Haldir hatte sie wirklich hart angepackt.
Was sollte sie davon halten. Ja sie war zu weit gegangen, aber trotzdem musste er doch nicht gleich so reagieren. Eine Träne lief ihr übers Gesicht, und sie war so in Gedanken dass sie gar nicht bemerkte wie jemand an sie herantrat und sich neben sie hockte.
Sie sah auf und direkt in die sanften Augen Elrohirs. Ja ihr Elrohir, er war so ganz anders als Haldir, so ruhig und nett... außerdem hatte er nicht diese verdammten silber-blauen Augen die sie immer wieder schlucken ließen.
Eigentlich war er auf dem Weg zu ihrem Gemach gewesen, um sie für das Fest abzuholen und war rein zufällig Zuhörer geworden. Nun hielt er sie fest im Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Du bist zu weit gegangen..."
Es war mehr eine Feststellung, denn eine Frage, und Bela nickte nur leicht.
Er zog sie näher an sich heran und tröstete sie. Er wusste dass sie es bereute und hoffte dass sie sich endlich ändern würde, denn er kannte Haldir und wusste dass dieser seine Drohung wahr machen würde.
Da ich leider keine Reviews einsehen kann, obwohl mir ff.net 6 anzeigt..*heul* gibbet erstmla nix zu sagen...vielleicht geht es ja irgendwann mal wieder...*heul*p p
Haldir lag sehr lange in der Wanne und versuchte sich zu entspannen. Erst nach über einer Stunde quälte er sich aus der Wanne, trocknete sich ab und ging in sein Zimmer, wo er sich die passende Garderobe für das Fest suchte. Dann ging er vor den Spiegel und begann sein Haar zu kämmen.
Als er schließlich zufrieden war, sich auch die kleinen Zöpfe wieder an ihrem üblichen Platz befanden, beschloss er dass er gut aussah und ging zur Tür. Gerade als er sie öffnete vernahm er Gelächter aus dem ihm gegenüber liegenden Zimmer.
Schließlich schloss er die Tür hinter sich, just in dem Moment da sich die andere Tür öffnete und eine ihm bekannte Person das Zimmer verließ. Seine Laune sank noch weiter. Aber auch ihr schien es ähnlich zu gehen, denn sie trampelte wütend auf ihn zu.
„Wie könnt ihr es wagen? Ihr macht das doch extra nur um mich zu beleidigen, das kann doch nicht wahr sein..."
Wütend hob sie ihre Hand und verpasste dem verwunderten Elben eine Ohrfeige.
Aber nun war es selbst ihm genug. Haldir griff ihre Handgelenke und drängte sie an die gegenüberliegende wand. Er hielt ihre Hände rechts und links neben ihrem Kopf fest, während er mit unglaublich wütend klingender Stimme begann zu sprechen.
Degîl beobachtet die Szene und beschloss das es wohl besser war, den beiden nicht in den Weg zu kommen, langsam machte sie sich aus dem Staub, was die beiden Streithähne jedoch nicht bemerkten.
Haldir sah ihr wütend in die Augen, wie konnte sie es wagen.
„Was denkt ihr euch eigentlich?"presste er wütend hervor, bewegte sich jedoch keinen Zentimeter von der Stelle.
„Ich sage es euch nur einmal, also hört gefälligst zu. Ich weiss nicht womit ich euch beleidigt habe, und um ehrlich zu sein ist es mir ziemlich egal. Ich wohne hier schon seit ungefähr 300 Jahren, also ist es sicherlich nicht meine Schuld das euer Zimmer genau gegenüber liegt und seid gewiss ich wäre froh wenn es am anderen Ende der Welt wäre, da ich euch dann nicht mehr sehen müsste. Solltet ihr es jedoch noch einmal wagen mich in aller Öffentlichkeit zu beleidigen, dann werdet ihr es sicherlich bereuen, denn das nächste Mal werde ich euch bestrafen!"
Belaraniel wollte wütend etwas erwidern, aber der kalte Blick aus Haldirs Augen ließ sie verstummen. Sie wusste dass sie es nun wirklich übertrieben hatte, und es tat ihr in einem gewissen Punkt auch Leid, aber trotzdem hatte dieser Elb nicht das recht sie zu bedrohen.
„Und wie sollte diese Bestrafung aussehen?"
Sie versuchte ruhig zu klingen, was ihr jedoch nicht wirklich gelang. Sie hatte in diesem Moment wirkliche Angst, denn der Blick den Haldir ihr zuwarf war mehr als tödlich. Dann jedoch änderte sich sein Ausdruck, von mörderischer Wut in...ja in was? War es Belustigung? Er machte sich tatsächlich lustig über sie?
„Ich werde euch übers Knie legen, wie es sich für ein kleines Kind gehört, denn das scheint euer Vater in den letzten Jahren sehr vernachlässigt zu haben."
Sie schnaufte. Das konnte nicht sein ernst sein, aber sie wollte es nicht wirklich herausfinden. Langsam senkte sie den Blick denn sie wollte nicht die Genugtuung in Haldirs Augen sehen wenn sie nachgab.
„Ja, ich habe verstanden, lass mich nun bitte los du tust mir weh..."
Wie selbstverständlich war sie vom „Sie"zum „Du"gewechselt, was sie sofort bereute.
„Ich...ich meine ihr tun mir weh..."
In dem Moment sah sie auf und direkt in Haldirs Augen. Dieser lächelte und löste den Griff um ihre Handgelenke.
„Gutes Kind..."
Damit drehte er sich um und wollte gehen. Kurz bevor er verschwand, drehte er sich noch mal zu ihr und lächelte.
„Und du kannst mich Haldir nennen..."
Dann war er weg. Belaraniel sank in die Knie. Sie rieb sich ihre Handgelenke, denn Haldir hatte sie wirklich hart angepackt.
Was sollte sie davon halten. Ja sie war zu weit gegangen, aber trotzdem musste er doch nicht gleich so reagieren. Eine Träne lief ihr übers Gesicht, und sie war so in Gedanken dass sie gar nicht bemerkte wie jemand an sie herantrat und sich neben sie hockte.
Sie sah auf und direkt in die sanften Augen Elrohirs. Ja ihr Elrohir, er war so ganz anders als Haldir, so ruhig und nett... außerdem hatte er nicht diese verdammten silber-blauen Augen die sie immer wieder schlucken ließen.
Eigentlich war er auf dem Weg zu ihrem Gemach gewesen, um sie für das Fest abzuholen und war rein zufällig Zuhörer geworden. Nun hielt er sie fest im Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Du bist zu weit gegangen..."
Es war mehr eine Feststellung, denn eine Frage, und Bela nickte nur leicht.
Er zog sie näher an sich heran und tröstete sie. Er wusste dass sie es bereute und hoffte dass sie sich endlich ändern würde, denn er kannte Haldir und wusste dass dieser seine Drohung wahr machen würde.