Titel: Belaraniel – Zurück nach Hause 4/?p
Untertitel: Tanzenp
Author: Nicp
Email: Nicnaxa-noon.netp
Rating: Gp
Pairing: noch keinesp
Warning: gibbet nixp
Disclaimer: Alles gehört Tolkien...mir gehört nix ausser vielleicht Bela und
alle weiblichen Charas...p
A/N: Diese Story hab ich eigentlich nur für Kasu geschrieben, da der Chara
Mara an sie angelehnt ist... die Sty ist nicht wirklich gut, ausserdem
schreib ich eigentlich lieber Slash, aber naja...es hat mich halt mal wieder
überkommen...p
Haldir war inzwischen auf der Festwiese angelangt, aber seine Gedanken drehten sich immer noch um die Ereignisse von eben. Ja er hatte das richtige getan, aber irgendwie tat es ihm Leid. Er erinnerte sich an den Schmerz in ihren Augen als sie ihm gesagt hatte dass er ihr wehtat. Sofort lockerte er den Griff, aber trotzdem brannte sich dieser Ausdruck in seine Seele. Er hoffte nur dass er nun endlich Ruhe vor ihr haben würde.
Kurze Zeit später betrat auch sie das Fest. Haldir sah das Elrohir neben ihr ging und sie sanft im Arm hielt. Er lächelte leicht, dann ging er zu seinem Tisch.
Belaraniel sah sich um und entdeckte ihren Vater an einem Tisch zusammen mit Galadriel. Er war ein Fest zu Ehren ihrer Rückkehr und natürlich auch zur Begrüßung von Elrohir und nun gingen die beiden langsam auf den Tisch zu.
Als sie jedoch sah dass auch Haldir mit am Tisch saß, wollte sie umdrehen. Elrohir hielt sie davon ab und schob sie weiter nach vorne. Er beugte sich leicht herunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Du kannst deinem Schicksal nicht davonlaufen und wenn du jetzt nicht dahin gehst und dich setzt, dann werde ich Haldirs Drohung übernehmen."
Sie musste unweigerlich lachen, da es aus Elrohirs Mund einfach nur witzig klang, ganz im Gegenteil zu Haldir.
Langsam näherte sie sich dem Tisch und hielt den Blick gesenkt. Sie erhob ihn erst wieder als Galadriel sie ansprach.
Aber sie sprach sie nicht direkt an, sondern in ihren Gedanken, was Bel zuerst zurückschrecken ließ.
Lass dir den Kopf nicht schwer machen von Sorgen die auch auf Morgen warten können. Heute ist ein Freudentag und dieser sollte auch so verbracht werden.
Bel nickte leicht, dann sprach Galadriel sie direkt an.
„Ihr seht heute Abend wunderschön aus Belaraniel."
Sie wurde rot und senkte wieder den Blick, innerlich war sie unglaublich froh dass die Ärmel so weit waren, denn sie spürte immer noch die Schmerzen in ihren Handgelenken und war sich sicher dass sie dort einige blaue Flecke haben würde.
Dann erst bemerkt auch ihr Vater sie und sprang auf.
„Meine Tochter, du sieht wahrlich wundervoll aus, und mit diesem Elb an deiner Seite noch tausendmal besser."
Belaraniel musste kichern und sah zu Elrohir. Auch dieser war nun leicht rot angehaucht, aber beide ignorierten den Kommentar ihres Vaters und gingen zum Tisch.
Galant schob Elrohir ihr den Stuhl zu Recht, bevor auch er sich setzte.
Haldir hatte die Szenerie schweigend beobachtet. Ihm fiel erst jetzt auf das Belaraniel wirklich hübsch aussah. Das Kleid betonte ihre zierliche Figur und war ein wunderschöner Kontrast zu ihren Augen. Was machte er da eigentlich. Er musterte dieses Kind, als würde er sich für sie interessieren, aber nein das tat er nicht. Sie war viel zu jung und außerdem das unverschämteste Ding was er je getroffen hatte.
Trotzdem verspurte er so etwas wie Neid, als er sah wie Elrohir mit ihr umging. Die beiden schienen wirklich ein Herz und eine Seele zu sein, also warum machte er sich überhaupt noch Gedanken? Er lächelte leicht und merkte erst dann das Galadriel ihn ansah.
Schnell schob er alle Gedanken zur Seite, denn er wusste dass diese sich soeben ein Bild von ihm machen wollte. Er hoffte nur dass sie nicht allzu viel mitbekommen hatte, denn das könnte unangenehme Fragen aufwerfen.
Das Essen verlief sehr ruhig, und bald begannen die Musiker zu spielen.
Belaraniel sah von einem zum anderen, denn sie wollte wirklich gerne tanzen. Doch anscheinen hatte keiner Interesse daran, und so senkte sie enttäuscht den Blick.
„Haldir, hättet ihr nicht die Freundlichkeit Belaraniel zum Tanz aufzuordern?"
Das war ganz klar Galadriels Stimme gewesen und beide, Bel und Haldir sahen sie verwundert an. Dieser nickte nur, denn er wollte sich seiner Herrin nicht widersetzen. Langsam stand er auf und ging um den Tisch herum. Dann stand er vor ihr.
Bela sah zu ihm hinauf. Sie sah in seinen Augen dass er in diesem Moment am liebsten verschwunden wäre, aber seine Ehre es nicht zuließ. Das versetzte ihr einen Stich ins Herz, warum das vermocht sie in diesem Moment nicht zu erklären.
Galant verbeugte er sich vor ihr und reichte ihr die Hand.
„Würdet ihr mir diesen Tanz gewähren."
Mit einem verzweifelten Blick zu Elrohir nickte Belaraniel und stand auf. Nur langsam reichte sie Haldir ihre Hand und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen. Sie fühlte sich nicht wohl, ja sie hatte sogar Angst, aber es würde schon nicht so schlimm werden. Was war denn schon ein Tanz...
Aber anscheinend hatten sich an diesem Tag die Valar gegen sie verschworen. In genau dem Moment da die beiden die Tanzfläche betraten erklang eine neue Melodie, eine sehr langsame Melodie. Ängstlich sah sie zum Tisch und in das lächelnde Gesicht von Galadriel. Was das alles geplant gewesen? Sie schob diesen Gedanken schnell zur Seite, denn sie wollte sich nun auf den Tanz konzentrieren.
Haldir stand etwas ratlos vor ihr und zog sie dann an sich. Er spürte deutlich dass sie zitterte, und das tat ihm innerlich weh. Hatte er sie so verschreckt das sie nun so auf ihn reagierte? Er zog sie noch etwas dichter an sich und begann dann ihr beruhigend über den Rücken zu streicheln.
Dann bewegten sie sich langsam im Takt der Musik. Er spürte wie sie etwas ruhiger wurde und ihren Kopf leicht an seine Schulter lehnte. Verdammt wieso fühlte es sich so gut...so richtig an?
Er hielt ihre Hand noch immer in seiner. Der Ärmel ihres Kleides war etwas nach unten gerutscht und entblöste nun ihre blauen Handgelenke. Haldir sah geschockt auf die Streifen die sich darum schlingen. War er wirklich derart grob gewesen?
Er schloss die Augen und genoss den Moment. Doch viel zu schnell war der Tanz zu ende und Bel löste sich wieder von ihm. Sie blickte noch einmal in seine Augen, dann knickste sie leicht und verließ die Tanzfläche. Sie sah nicht den enttäuschten Blick Haldirs, der sie immer noch beobachtete.
Auf ihrem Weg zum Tisch wurde sie dann von einem blonden Wirbelwind überfallen.
„Degîl? Wo verdammt warst du vorhin? Du bist ja eine gute Freundin mich einfach alleine zu lassen..."
Belaraniel sah sie enttäuscht an, musste dann aber lächeln als sie das traurige Gesicht ihrer Freundin sah.
„Ich dachte, naja ihr wart so wütend und da wollte ich nicht dazwischen geraten, aber was ist eigentlich mit dir und Haldir? Habt ihr Streit?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich erzähl es dir später, du willst doch sicher Elrohir treffen oder?"
Degîl wurde sofort hellhörig und nickte begeistert.
Bel nahm ihre Hand und zog sie mit zu ihrem Tisch. Elrohir sah lächelnd zu Belaraniel und bemerkte das Mädchen hinter ihr erst gar nicht. Dann stellte sie sich jedoch neben Belaraniel und er schenkte auch ihr ein Lächeln.
„Elrohir, das ist Degîl sie ist meine beste Freundin damals gewesen als ich noch hier lebte, Degîl das hier ist mein Held und Beschütze Elrohir..."
Sie setzte sich auf ihren Stuhl und beobachtet das Gesicht ihrer Freundin. Darin zeichneten sich die verschiedensten Emotionen ab. Freude, Nervosität, und dann lief sie rot an. Bel musste lachen.
Der Abend verlief danach ziemlich ruhig. Belaraniel und Degîl unterhielten sich fast die ganze Zeit mit Elrohir. Haldir der schließlich auch an den Tisch zurückgekehrt war, war in ein Gespräch mit ihrem Vater vertieft. Elrohir tanzte mit beiden abwechselnd, und nach fünf Mal war er so am Ende, das er sich schließlich in sein Gemach zurückzog. Vorher gab er Bel noch ein Küsschen auf die Wange und umarmte Degîl.
Als er schließlich verschwunden war stand auch Belaraniel auf.
„Ich werde mich ebenfalls zurückziehen. Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Nacht."
Sie blickte noch einmal zu Haldir der leicht nickte und dann ging sie. Degîl folgte ihr sofort.
„Nun erzähl endlich was ist zwischen dir und Elrohir? Und was zwischen dir und Haldir? Ich will es wissen uns vorher hast du keine Ruhe vor mir..."
Bel wusste das sie keine andere Wahl hatte, denn sie kannte Degîl und diese war unglaublich stur. So gingen die beiden schließlich zu ihrem Zimmer und setzte sich aufs Bett.
Haldir war inzwischen auf der Festwiese angelangt, aber seine Gedanken drehten sich immer noch um die Ereignisse von eben. Ja er hatte das richtige getan, aber irgendwie tat es ihm Leid. Er erinnerte sich an den Schmerz in ihren Augen als sie ihm gesagt hatte dass er ihr wehtat. Sofort lockerte er den Griff, aber trotzdem brannte sich dieser Ausdruck in seine Seele. Er hoffte nur dass er nun endlich Ruhe vor ihr haben würde.
Kurze Zeit später betrat auch sie das Fest. Haldir sah das Elrohir neben ihr ging und sie sanft im Arm hielt. Er lächelte leicht, dann ging er zu seinem Tisch.
Belaraniel sah sich um und entdeckte ihren Vater an einem Tisch zusammen mit Galadriel. Er war ein Fest zu Ehren ihrer Rückkehr und natürlich auch zur Begrüßung von Elrohir und nun gingen die beiden langsam auf den Tisch zu.
Als sie jedoch sah dass auch Haldir mit am Tisch saß, wollte sie umdrehen. Elrohir hielt sie davon ab und schob sie weiter nach vorne. Er beugte sich leicht herunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Du kannst deinem Schicksal nicht davonlaufen und wenn du jetzt nicht dahin gehst und dich setzt, dann werde ich Haldirs Drohung übernehmen."
Sie musste unweigerlich lachen, da es aus Elrohirs Mund einfach nur witzig klang, ganz im Gegenteil zu Haldir.
Langsam näherte sie sich dem Tisch und hielt den Blick gesenkt. Sie erhob ihn erst wieder als Galadriel sie ansprach.
Aber sie sprach sie nicht direkt an, sondern in ihren Gedanken, was Bel zuerst zurückschrecken ließ.
Lass dir den Kopf nicht schwer machen von Sorgen die auch auf Morgen warten können. Heute ist ein Freudentag und dieser sollte auch so verbracht werden.
Bel nickte leicht, dann sprach Galadriel sie direkt an.
„Ihr seht heute Abend wunderschön aus Belaraniel."
Sie wurde rot und senkte wieder den Blick, innerlich war sie unglaublich froh dass die Ärmel so weit waren, denn sie spürte immer noch die Schmerzen in ihren Handgelenken und war sich sicher dass sie dort einige blaue Flecke haben würde.
Dann erst bemerkt auch ihr Vater sie und sprang auf.
„Meine Tochter, du sieht wahrlich wundervoll aus, und mit diesem Elb an deiner Seite noch tausendmal besser."
Belaraniel musste kichern und sah zu Elrohir. Auch dieser war nun leicht rot angehaucht, aber beide ignorierten den Kommentar ihres Vaters und gingen zum Tisch.
Galant schob Elrohir ihr den Stuhl zu Recht, bevor auch er sich setzte.
Haldir hatte die Szenerie schweigend beobachtet. Ihm fiel erst jetzt auf das Belaraniel wirklich hübsch aussah. Das Kleid betonte ihre zierliche Figur und war ein wunderschöner Kontrast zu ihren Augen. Was machte er da eigentlich. Er musterte dieses Kind, als würde er sich für sie interessieren, aber nein das tat er nicht. Sie war viel zu jung und außerdem das unverschämteste Ding was er je getroffen hatte.
Trotzdem verspurte er so etwas wie Neid, als er sah wie Elrohir mit ihr umging. Die beiden schienen wirklich ein Herz und eine Seele zu sein, also warum machte er sich überhaupt noch Gedanken? Er lächelte leicht und merkte erst dann das Galadriel ihn ansah.
Schnell schob er alle Gedanken zur Seite, denn er wusste dass diese sich soeben ein Bild von ihm machen wollte. Er hoffte nur dass sie nicht allzu viel mitbekommen hatte, denn das könnte unangenehme Fragen aufwerfen.
Das Essen verlief sehr ruhig, und bald begannen die Musiker zu spielen.
Belaraniel sah von einem zum anderen, denn sie wollte wirklich gerne tanzen. Doch anscheinen hatte keiner Interesse daran, und so senkte sie enttäuscht den Blick.
„Haldir, hättet ihr nicht die Freundlichkeit Belaraniel zum Tanz aufzuordern?"
Das war ganz klar Galadriels Stimme gewesen und beide, Bel und Haldir sahen sie verwundert an. Dieser nickte nur, denn er wollte sich seiner Herrin nicht widersetzen. Langsam stand er auf und ging um den Tisch herum. Dann stand er vor ihr.
Bela sah zu ihm hinauf. Sie sah in seinen Augen dass er in diesem Moment am liebsten verschwunden wäre, aber seine Ehre es nicht zuließ. Das versetzte ihr einen Stich ins Herz, warum das vermocht sie in diesem Moment nicht zu erklären.
Galant verbeugte er sich vor ihr und reichte ihr die Hand.
„Würdet ihr mir diesen Tanz gewähren."
Mit einem verzweifelten Blick zu Elrohir nickte Belaraniel und stand auf. Nur langsam reichte sie Haldir ihre Hand und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen. Sie fühlte sich nicht wohl, ja sie hatte sogar Angst, aber es würde schon nicht so schlimm werden. Was war denn schon ein Tanz...
Aber anscheinend hatten sich an diesem Tag die Valar gegen sie verschworen. In genau dem Moment da die beiden die Tanzfläche betraten erklang eine neue Melodie, eine sehr langsame Melodie. Ängstlich sah sie zum Tisch und in das lächelnde Gesicht von Galadriel. Was das alles geplant gewesen? Sie schob diesen Gedanken schnell zur Seite, denn sie wollte sich nun auf den Tanz konzentrieren.
Haldir stand etwas ratlos vor ihr und zog sie dann an sich. Er spürte deutlich dass sie zitterte, und das tat ihm innerlich weh. Hatte er sie so verschreckt das sie nun so auf ihn reagierte? Er zog sie noch etwas dichter an sich und begann dann ihr beruhigend über den Rücken zu streicheln.
Dann bewegten sie sich langsam im Takt der Musik. Er spürte wie sie etwas ruhiger wurde und ihren Kopf leicht an seine Schulter lehnte. Verdammt wieso fühlte es sich so gut...so richtig an?
Er hielt ihre Hand noch immer in seiner. Der Ärmel ihres Kleides war etwas nach unten gerutscht und entblöste nun ihre blauen Handgelenke. Haldir sah geschockt auf die Streifen die sich darum schlingen. War er wirklich derart grob gewesen?
Er schloss die Augen und genoss den Moment. Doch viel zu schnell war der Tanz zu ende und Bel löste sich wieder von ihm. Sie blickte noch einmal in seine Augen, dann knickste sie leicht und verließ die Tanzfläche. Sie sah nicht den enttäuschten Blick Haldirs, der sie immer noch beobachtete.
Auf ihrem Weg zum Tisch wurde sie dann von einem blonden Wirbelwind überfallen.
„Degîl? Wo verdammt warst du vorhin? Du bist ja eine gute Freundin mich einfach alleine zu lassen..."
Belaraniel sah sie enttäuscht an, musste dann aber lächeln als sie das traurige Gesicht ihrer Freundin sah.
„Ich dachte, naja ihr wart so wütend und da wollte ich nicht dazwischen geraten, aber was ist eigentlich mit dir und Haldir? Habt ihr Streit?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich erzähl es dir später, du willst doch sicher Elrohir treffen oder?"
Degîl wurde sofort hellhörig und nickte begeistert.
Bel nahm ihre Hand und zog sie mit zu ihrem Tisch. Elrohir sah lächelnd zu Belaraniel und bemerkte das Mädchen hinter ihr erst gar nicht. Dann stellte sie sich jedoch neben Belaraniel und er schenkte auch ihr ein Lächeln.
„Elrohir, das ist Degîl sie ist meine beste Freundin damals gewesen als ich noch hier lebte, Degîl das hier ist mein Held und Beschütze Elrohir..."
Sie setzte sich auf ihren Stuhl und beobachtet das Gesicht ihrer Freundin. Darin zeichneten sich die verschiedensten Emotionen ab. Freude, Nervosität, und dann lief sie rot an. Bel musste lachen.
Der Abend verlief danach ziemlich ruhig. Belaraniel und Degîl unterhielten sich fast die ganze Zeit mit Elrohir. Haldir der schließlich auch an den Tisch zurückgekehrt war, war in ein Gespräch mit ihrem Vater vertieft. Elrohir tanzte mit beiden abwechselnd, und nach fünf Mal war er so am Ende, das er sich schließlich in sein Gemach zurückzog. Vorher gab er Bel noch ein Küsschen auf die Wange und umarmte Degîl.
Als er schließlich verschwunden war stand auch Belaraniel auf.
„Ich werde mich ebenfalls zurückziehen. Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Nacht."
Sie blickte noch einmal zu Haldir der leicht nickte und dann ging sie. Degîl folgte ihr sofort.
„Nun erzähl endlich was ist zwischen dir und Elrohir? Und was zwischen dir und Haldir? Ich will es wissen uns vorher hast du keine Ruhe vor mir..."
Bel wusste das sie keine andere Wahl hatte, denn sie kannte Degîl und diese war unglaublich stur. So gingen die beiden schließlich zu ihrem Zimmer und setzte sich aufs Bett.
