Long time, no read ... hallo ihr treuen leser und leserinen! Es hat etwas lange gedauert, doch dieses chapie war etwas kompliziert ...

Dieses Kap. Ist für sein ganzes Trainingszeit. Ich werde nicht in die einzelheiten gehen, weil es zu lange dauert, und euch die Überaschungen vergehen. Auch kommen mir Tag Täglich neue Ideen hierfür, und werde sie deswegen, wenn gebraucht in die restliche Story einbauen. 

Die Schattenreihe: der Orden des Phönix by Ancalyme

Kapitel 7: Lange Zeit ...

Es waren schon zwölf Jahre vergangen, seitdem ein besonderer Junge sein Training begonnen hatte. Man hatte ihm zwar gesagt er würde zwei Jahre *in* der Inneren Ebene verbringen, aber nicht wieviel Zeit auserhalb der Ebene, mit Missionen.

Harry's Augen leuchteten nun voller Wissen, unterdrückter Macht und Entschloßenheit, gemischt mit einer starken Dosis Aufregung. Er sah definiv NICHT wie ein fünfzehnjäriger, Junge aus, und trotz seiner recht mageren Statur, sah er wie jemand zu Beginn seiner Zwanziger aus, obwohl er geistig siebenundzwanzig, und älter war. Doch außer den Augen, zeigte nichts auf seinem Gesicht jegliche Gefühle, denn sie zu verstecken war eine der ersten Künste gewesen die Az'rael ihm beibrachte.

Inzwischen war er ein vollausgebildeter Zauberer, mit einer uniquen magischen Signatur. Vollausgebildet weil er seine Ausbildung in Hogwarts in den Jahren 1203-1206 abschloß, zweihundert Jahre nach der Zeit der Vier. Die Signatur spiegelte die Erfahrenheit und das Machtlevel eines Zauberes wieder, und in einigen Fällen auch das Alter (durch spezielle Geräte die die Magische Signatur aufnehmen, werden die Zauberschüler überwacht). Er würde zum Glück seine Signatur verschleiern können ...

Es gibt mehrere Machtlevel, die ein Zauberer erreichen kann, die aber nicht von den speziellen Magiesorten abhängen, sondern von der Magiekonzentration im Körper, und den Anti-Magie Partikeln im Blut. Ein mächtiger Zauberer ist jemand der eine hohe Magiekonzentration im Gegensatz zu den Anti- Magie Partikeln hat. Ein Muggel ist jemand der eine niedrige Magiekonzentration im Gegensatz zu den Anti- Magie Partikeln hat. Wenn es aber überflüssig viele Anti-Magie Partikel gibt, kann man um sie herum in die Magiekonzentration reichen. So erklärt es sich, wenn ein Muggel in lebensbedrohlichen Situationen übermenschliche Kräfte entwickelt. Ein Squib aber ist jemand der eine Magiekonzentration hat, der den Anti- Magie Partikeln gleich ist, und deswegen wird die Magie 100% blockiert. Die Anti- Magie Partikel sind relativ hoch bei manchen Menschen, und weil es eine genauso hohe Magiekonzentration braucht werden Squibs meist nur in Reinblütigen Familien geboren. Diese zwei Elemente sind bei jedem Menschem, Halbmenschem (1/2 Veela, 1/8 Vampir etc.), Humanoiden Kreatur (Vampir, Werwolf etc) oder Tier verschieden.

Das niedrigste ist das G-Level, welches Squibs und manche Muggel haben. Es entsteht wenn gar keine Magie vorhanden ist, oder wenn sie 100% blockiert wird (was der Fall bei Squibs ist).

Danach folgt das F-Level, das die meisten Muggel haben.

Das E-Level haben sehr schwache Zauberer, die wir ,Halb-Squibs' nennen, ähnlich wie der Fall von Neville Longbottom, oder junge Zaubererkinder.

Das D-Level haben die meisten Zauberer in der Zauberwelt.

Das C-Level haben die begabtesten der Auroren und Kämpfer.

Das B-Level ensteht wenn die Partikel fast inexistent sind, oder wenn man von Kindheit an lernte die Anti- Magie Partikel zu unterdrücken. Der einzigen bekannten B-Zauberer dieser Zeit sind Albus Dumbledore, sein toter Bruder Aberforth, Prof. Severus Snape, Miss Diana Dolohow und Miss Aiko Green. Helga Hufflepuff und Rowena Ravenclaw (obwohl sie A hätten sein können) waren sie auch B.

Das A-Level kann man nicht durch Natur allein erreichen, da im Blut eines solchen Zauberers keine Partikel existieren. Aaron war ein solcher, genau wie Merlin, Salazar Slytherin, Godric Gryffindor, zahlreiche dunkle Lords und ihre Blutfeinde, Tom Riddle und die legendären Anastasius und Erwyn.

Er musste ein Grinsen unterdrücken wenn er daran dachte. Beide, Anastasius und Erwyn waren Namen die er in seinen Missionen durch die Zeit nutzte. Anastasius, was der Wiedergeborene bedeutet, benuzte er wenn er im wichtigen hohen Kreisen arbeitete. Erwyn benutzte er mehr unter dem Volk, da es Freund bedeutete, und von seinem elbischen Klang etwas Vertrauen schaffte. Außer diesen hatte er noch viele Namen: Ellusion, Daehen von den Elben, in Atlantis wurde er Durfindel genannt, von den Engeln Cuindael usw.

Das A-Level konnte man nur durch ein spezielles Ritual erreichen, dass ,Reinigung` genannt wird, und dass nur durch ein anderes A-Level durchgeführt werden kann, wenn man auf einem B-Level ist.

Er war die Ausnahme. Er musste ein ähliches Ritual durchführen, bevor dass eigentliche stattfand, weil in seinem Blut genug unnatürliche Blocks waren um ihn ein Squib werden zu lassen.

Ersteinmal, der Block der ihm vom Avada Kedavra beigebracht wurde.

Zweitens, ein unatürlicher Block, unbekanntem menschlichem Ursprungs.

Am Ende war aber alles gut gegangen.

Er war auch im Himmel gewesen ... Az'rael hatte ihn dorthin geschickt, mit der Hilfe von Gabriel, einer alten, immernoch treuen Freundin Az'raels. Er hatte sich damals mit Angelus angefreundet, und er würde sein Gesicht wahrscheinlich nie vergessen, als er erfuhr dass Az'rael sein Vater war. Die meisten Engel waren recht freundlich, Shatiel aber war die Ausnahme, um es höflich auszudrücken. Sie war ,der Engel der Stille', die den Platz als Todesengel nach Az'raels Sturz einnahm, und obwohl sie keine Stimme hatte, war sie die nervenste Petze die er jeh getroffen hatte. Vielleicht war sie ja mit seiner Tante Petunia verwandt? Nein, denn dann wäre sie ja auch mit seiner Mutter verwandt, aber vielleicht Seelengeschwister? Genau wie Petunia, wenn dieser Snob der sich Engel nannte nicht gerade mal ein Leben nahm, spionierte sie ihre Mitengeln aus, um sie dann an Sevotharte, der Höchsten des Engel-Rates, oder Metatron, der Stimme Gottes zu verpetzen. Sie sahen sich ja sogar im Aussehen ähnlich! Beide waren knochendürr, mit trockenen Haaren, und viel zu langem Hals (obwohl Shatiel, in ihrer heiligen Herkunft natürlich besser aussah). Einmal, als er sich die Portale ansah, die zur Hölle führten, ,The holly Gates to the Unholly', wollte sie ihm anhängen ein Spion zu sein, und zurück zu seinen Sire's (Sire war in der Schattenkunst die Bentitelung der Höherstehenden, und bei den Vampiren, und ähnlichen Wesen, nannte man den, von dem man gebissen wurde so) schicken wollte. Zum Glück ist im selben moment, komischerweise, die Satanin Belial erschienen. Sie trug ein mittelalterliches schwarzes Samtkleid, schwarze Handschuhe, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen und ein dazupassenden Hut. Sie hätte recht aristrokratisch ausgesehen, hätte sie ihre Haare nicht in so einer unnatürlich grade-geschnittener Frisur, und wäre sie nicht wie ein Clown geschminkt. Natürlich, wie denn sonst, hatte ihr Erscheinen den Glauben des Engels der Stille nur verstärkt, denn fast hätte sie sich grinsend auf den Weg zu Metatron gemacht. Belial, wie er lernte, war recht gut in Erinnerungsveränderungen, auch ein Aspekt der Schattenkunst die ihm Az'rael beibrachte.

Durch sie konnte er Eldorado, das Herz der Hölle besuchen, zusammen mit Angelus (Gabriel bot ihnen, nach stundenlangen Diskussionen über das für und wieder der Reise, ein Alibi; es war nicht gut für ein Mitglied des ,Eternal Light', des Ewigen Lichts, wie sich die Anhänger der Lichtseite nannten, im Schatten gesehen zu werden). Eldorado war ein riesiger Palast, aus purem Gold, in dem die Teufel hausten, der von einem Irrgarten und dem Wald der Selbstmörder geschützt wurde. Allein die Teufel und Meister Apofis kannten den Weg herraus. Dort lernte er auch die ,Shadowrules', die Regeln des Schattens, von denen schon die erste Regel hieß ,erzähl niemandem diese Regeln, der nicht ,dazu' gehört. Eigentlich waren es keine richtigen Regeln, sondern viel mehr die Moral die im Hades herrschte; man musste sie selber rausfinden (Belial erzählte ihm einige Geschichten, aus denen er die Regeln schlußfolgern sollte). Angelus hatte sich entschieden die Regeln nicht zu lernen, weil wenn er sie kannte, würde er automatisch dazugehören und wäre somit ein ,Gefallener', und seine Flügel würden sich von weiß zu schwarz färben.

Er lernte dort auch die anderen Teufel kennen, die dort hausten. Der erste war Asmodeus, der Richter des Schattenreiches, dessen Gesicht Snape's ähnelte, besonders wegen der Nase, er hatte eine Obession für Schmetterlinge (merkwürdig das gerade diese Kreatur Belials Totem und Animagusform war. Ja auch nicht menschliche Wesen haben solche Formen. Manche magische Tiere können sich sogar in Menschen verwandeln. Gabriels Form war eine Taube, Angelus's war eine Krähe, Az'rael ein Darcorn, Aaron ein Phönix, Gwendolyn war ein Gwillith-Drache, ein Glawar). Seine zwei Animagusformen waren ein Stier und ein schwarzes Schaf. Er war sehr souverän, mit einer Vorliebe für hübsche Frauen - er hatte die meisten Huren der Hölle in seinen ,Diensten'. Miria's, der Herrin der Sterne, Form war eine weiße Schlange, und sie hatte einen sehr wohlproportionierten Körper, die man gut sehen konnte weil sie nur ein dünnes Tuch um die Hüfte trug. Sie hatte rostrote Haare, und schwarze Augen. Sie war eine Träumerin, und in ihre eigene kleine Welt versunken, aber sonst schien sie sehr nett -mit der Ausnahme dass sie kleine Kinde aufaß, und hoffte sie könnten in ihrem Magen weiter leben, und sie somit schwanger werden würde. Ihr Lebenspartner, Astaroth, der in seiner Animagusform, eine schwarze Schlange war, war auf der Erde gefangen und der einzige der sie richtig im Griff hatte. Die dunkle Hexe Balbero war auch recht freizügig, obwohl noch lange nicht so extrem wie Miria. Sie trug einen BH und Rock, beides aus schwarzem Leder, mit metallenen Kettchen und Ringen, und anderen Lederaccessoires an allen möglichen Stellen. Ihr Gesicht war etwas exzessiv geschminkt, mit Lidschatten, Eyeliner und Lippenstift, natürlich alles in schwarz. In ihren glatten schwarz gefärbten Haaren trug sie kleine Totenköpfe, und sogar zwei-drei Minischlangen (Parsel war recht verbreitet im Hades), und sie war eine der ,Gefallenen' die nur noch das Skelet ihrer Flügel übrig hatten. Ihr Totem und Animagusform war eine schwarze Katze, die sie oft benutze, um auf der Erde Spaß zu haben; dank ihr hatten die Katzen so einen schlechten Ruf. Mit ihr kam auch eine interesante Geschichte:

Als die Welt noch jung war, und sie fiel, verlor sie ihre Federn auf den Weg zum Schattenreich -deshalb ihre knochigen Flügel. Tesnael (Balberos Engelname) hatte schon immer eine Gabe in einer Sorte von Magie gehabt, die sonst niemand konnte, und da bei einem Engel der Konzentrationpunkt der Magie die Flügel sind, hatte sie ihre Gabe hauptsächlich in ihren Federn. Ihre Feder fielen auf die Erde, und jeder Mensch der sie berührte bekam die Gabe zu ,Zaubern'. Jahrtausende lang haben die Engel versucht Tesnaels unheiliges Werk unter Gottes Kindern auszutreiben, und verboten die Zauberei, und stemmpelten es als Teufelswerk ab. Natürlich schlug es fehl, denn die Sterblichen sahen dies als eine Gabe, die in ihrem Blut floß, und gegen das sie nichts ausrichten konnten. Es hat mehrere tausend Jahre gedauert bis die Engel einsahen dass sie nichts dagegen unternehmen konnten. Doch da waren noch die ,Lichtzauberer', die diese Gabe nicht, wie von Balbero gehofft hatte zur Zerstörung benutzten, sondern wie die Engel gegen die Dunkelheit kämpften. Aber sie haben nie richtig bemerkt, dass sie teilweise selbst Schuld an diesem Schlamassel waren, wegen des Fluchs, der Tesnael verbannen sollte.

Die rest der Teufel war nicht da, entweder vebannt, verirrt oder sonst wo. Von Israfel, dem Sänger, der im Krieg neutral blieb, erfuhr er nicht viel, außer dass er unter den Dämonen genauso gehasst war, wie unter den Engeln. Was aber aus ihm wurde, würde er wahrscheinlich nie erfahren. Az'rael schien ihn aber mehr zu hassen, als alle anderen zusammen.

Als er aber zurück zum Himmel kam wurde er von Uriel, dem weisesten unter den Vier, der die Gabe hatte Auren zu lesen, ,Cuindael', Lebendige Schatten' genannt. Die anderen Engel fingen an misstrauisch zu werden, wegen des Namen, Gabriel und Angelus aber blieben auf seiner Seite. Was die Engel nicht wussten -unter anderem- war er ein recht guter Gedankenleser (es war die erste Kunst die er in der Ebene vollkommen beherrschte). Er laß in ihren Gedanken dass sie ihn sogar bis zum Ende der Welt folgen würden, egal ob er sie in die Dunkelheit führen würde, oder nicht. Recht erstaunlich, dafür dass er bloß zwei Monate dort gewesen war.

Eine der Reisen auf die er sich am meisten gefreut hatte, war die Reise in das Reich der Elben, Taur-nu-Fuin, ,der Wald unter dem Nachtschatten', wo Gwendolyn früher lebte. Die Reise war recht ereignislos, ausgenomen sein Besuch bei Agarwaen, dem schwarzen Phönix aus Ered Wethrid, dem Schattengebirge, welches das Elbenreich schützte. Von den Duredhel, den Nachtelben wurde er Daehen genannt, was soviel wie Schattenkind bedeutete, ein Titel den er oft zu hören bekam.

Es gab aber zwischen diesen Reisen auch Missionen, zum Beispiel musste er einmall völlig ohne Magie, EGAL welcher Art, aus einem Muggelgefängnis entkommen, und fünf Häftlinge seiner Wahl mitnehmen, die alle dieses Abenteuer lebendig überstehen sollten.

Die aber weitaus kniffligste Mission war Atlantis im Elementaren Krieg zu unterstützen. Obwohl er normalerweise im Hintergrund arbeitete, wurde er hier durch eine ungewollte Kette der Ereignisse praktisch der Grund des Krieges.

Atlantis, dass das Element des Wassers kontrollierte, lag mitten im Atlantischem Ozean. Es war die Heimat der meisten Elementaren der Erde, sowie von den Draconians, geflügelten Wesen, die den Engeln am nahesten kamen. Die Hauptstadt war Aquaria, die am Rande des Atlantischen Ozeans lag. In der Stadtmitte war der Palast der Königlichen Familie, aus purem Glas, im ewigen Licht glitzernd. Im Hof war ein riesiger Teich, in dem die Statur des Poseidons stand. Die Macht von Atlantis kam von den Träumen der Bewohner. Die Stadt aber hatte auch dunkle Gassen, in denen Hoffnungslosigkeit herrschte.

Alles schön und gut, doch eine dunkle Wolke lag über dem Palast. Nimwette, die Beraterin des Königs Atlas, zog diesen immer mehr in ihren Bann, und kontrollierte teilweise selbst das Land. Die Königin Sahara Estell sank in eine tiefe Depression, und ihre zahlreichen Anhänger fühlten sich zum ersten mal unsicher, denn sie war eine Seherin, und wenn sie unruhig war, bedeutete das nichts gutes. Was wenige wussten aber war dass sie Träume über einen schreckliches Krieg hatte, und einen schwarzen Todesengel, mit blutigen Flügeln, in den sie sich verliebte.

Harry, landete Dank seines außerordentlich großen Glücks, in einer der dunklen Gassen, die Bewohner dort waren von Nimwette beauftragt worden jeden Fremden auszuradieren. Zwei Tage lang schafften sie es ihn gefangen zu halten, doch am dritten Tag entkam er. Schwer verwundet und bewustlos fand ihn die Erdelementarin, und Ladenbesitzerin Anami, die ihn auch versorgte. Ihr Mann war von den Rebellen, die Harry gefoltert hatten, getötet worden, und ließ sie mit ihren zwei Söhnen Nilai und Aleileilor allein. Nicht wissend wie er hieß nannte sie ihn Durfindel, der Schwarzhaarige, denn schwarze Haare waren in Atlantis selten. Harry erwachte eine Woche später, und freundete sich mit Nilai an, der ein Diener am Hofe war. Von ihm erfuhr er die Traditionen und Sitten im Reich.

Nimwette, die die momentane Geliebte des Königs war, plante ein Attentat auf die Königin, während einer öffentlichen Feier. Der Plan schlug aber fehl, als Harry eingriff, und die Königin retette. Was aber unerwartet war, war dass Estell sich in den jungen Fremden, der dem Engel aus ihrem Traum so ähnlich sah, namens Durfindel verliebte. Hary wurde nach und nach immer mehr zur Vertauensperson der Königin. Nimwette natürlich legte ihm Steine in den Weg, und es war nicht selten dass er gerade mit dem Leben davon kam. Als er sich eines Abends verspätete, redete Nimwette der Königin ein, er hätte sie verlassen, und so weiter, und sie kletterte auf den höchsten Turm, bereit sich in die Tiefe zu stürzen. Harry aber, der die Königin wie eine Schwester mochte, befand sich grade unter dem Turm, als sie fiel. Geschockt, machte er etwas, was er nicht für möglich hielt: er ließ seine Flügel ausfahren. Draconians hatten immer bunte, schmetterlingsartige Flügel, er aber hatte dieselben schwarzen Engelsflügel, die er bei seiner ,Entscheidung' trug. Er fing sie auf, doch sie erkannte ihn als den Engel aus ihrem Traum. Er brachte sie zurück zum Turm, und als er sie runterließ, küsste sie ihn voll auf die Lippen. Es kam unerwatet, und er ließ in geschockt seine Flügel einfahren, hörte aber nicht, wie jemand die Turmtür öffnete.

Nimwette wusste dass er sie retten würde, auf irgendeine Weise, denn als Empath und Aura-Leserin hatte sie seine Macht gespürt, und wusste dass er sie retten konnte. Auch wusste sie über die Gefühle der Königin bescheid. Sie schickte den König auf dem Turm, und ihr Plan erfüllte sich. Der König fand beide in einem tiefem Kuss!

Während der Zeit in der Durfindel Estell kennenlernte, verbreitete sie Gerüchte über eine Beziehung der zwei unterm Volk, und versuchte den König, auf eine subtile Art, selbst zu überzeugen. Er glaute ihr. Der Kuss war nur das letzte Tropfen im Fass gewesen.

Wie erwartet wollte er die beiden hinrichten, und würde ihr Plan gelingen, würde sie Königin werden. Es gab Proteste aus dem Volk, doch die kümmerten sie wenig.

Am Tag der Hinnrichtung, kam unerwarteter Weise Nilai und rettete sie. Die drei tauchten unter, und sammelten Kämpfer aus dem Volk für eine Rebellion. Die Königin, obwohl sie ein schlechtes Gefühl hatte, machte schweigend mit. Sie hatte akzeptiert dass Durfindel sie nicht liebte, doch sie konnte nicht aufhören ihn zu lieben.

Und der Krieg begann. Harry, der das Reich inzwischen wie ein zweites Zuhause ansah, kämpfte mit voller Kraft. Er hatte inzwischen vergessen dass dies der Krieg war, der Atlantis zerstören würde. Er tötete Nimwette, als er es schaffte Aliesra zu beschwören, Az'raels Schwert, dass dieser vor seiner Verbannung von der Erde, vor dem Krieg der Tränen, in dem Lucifers Seele verschwand, von Lucifer selbst als Zeichen der Anerkennung bekam (die Klinge war übrigens eine Kombination aus Mithrill -der Schleier- und Gurthang -das schwaze Metall aus dem das Schwert gemacht war). Ein Teil von ihm starb, als die Insel unterging.

Einige Wasserelementare, angeführt von Aleileilor, die nicht am Krieg teilnahmen, ließen ihre geliebte, jetzt zerstöte, Insel versinken, und erschafften das Reich Mar-nu-Falmar, das Land unter den Wellen.

Die Bewohner die überlebten, einige Draconians eingeschloßen, vermischten sich mit dem normalen Volk, und ihr Blut wurde dünner und dünner. Das geschah vor 10 000 Jahre, und heute gibt es nur wenige, und schwache Elementare, außer den Maje-elementen, die volles elementar-potential haben. Das Draconische Blut ist heute fast nicht mehr präsent.

Die Königin starb wo heute die Sahara Wüste ist, benannt nach ihrem zweiten Vornamen. Wo sie starb wächst kein Leben mehr.

Harry hatte in Atlantis nur sechs Monate verbracht.

Als er wieder zurück war, brachte ihm Az'rael, mit dem er sich am besten verstand, die Astral-Magie bei, und Harry merkte auch dass er Aliesra ohne Probleme berühren konnte, wo es doch jeden, der nicht ihr Träger war, schocken, verbrennen oder gar töten würde.

Die anderen Reisen waren nicht so ereignisreich. Er arbeitete öfter als Spion, Einzelgänger, oder etwas ähnlichem. Einmal war er zu den Vampiren gereist, um ein wenig Blutmagie zu lernen, gleich nachdem er den Wiereinistdeinblutzauber gelernt hatte, dass einem ermöglicht raus zu finden wessen Erbe man ist, ob man Muggel, Zauberer, oder Squib Blut hat, oder ob man von einer anderen Spezies abstammt. Er erfuhr einige interessante Sachen ... auch das seine Ur-Ur-Großmutter die Vampir-Dame Amelie Ravenclaw war. Da er die fünfte Generation war, hatte das wenig Relevanz, aber sein Vater war ein Vampir gewesen! Und noch dazu mit einem Werwolf befreundet! Seine Mutter war auch eine reinblütige Hexe gewesen, nur wusste sie dass nicht, und Petunia war ein Halbblut und Squib! Lily Evans hieß in Wirklichkeit Lily Perish, Tochter von Elisabeth Weasley-Evans (ein Squib), und Raul Perish, einem Halbelb, Sohn von Amaladea Riverchild. Leider verschwand elbisches Blut in der dritten Generation. Raul Perish, war außerdem der letzte Nachkomme von Serena Lefay, der einzigen Tochter von Merlin (in den Lichtlinien kann die Magie auch an Frauen weitergegeben werden). Ungefähr in der Zeit der Gründer von Hogwarts, heiratete Damien Potter Gryffindors Cousine, Delayla Jamati (wahrscheinlich der Grund warum Dumbledore ihn so ,schätzte'), und seine Ur-Großmutter, Amber Slytherin (da es eine Schattenlinie war bedeutete dass nicht viel), James' Großmutter, die letzte Nachfahrin Slytherins, war Voldemorts Mutter gewesen! Natürlich erlitt sie Amnesie, nachdem sie fünf Monate im Koma lag, (Tom Riddle war schon im Weisenhaus gewesen), und niemand wusste wer die brave Amy Amnesia (eine Krankenschwester fand diesen Namen lustig) wirklich war ... Interessant war auch noch seine Verwandtschaftsverhältnis zu Malfoy, und die Tatsache dass Lucius ein Vampir in vierten Generation war, denn seine Mutter, Theresa Morrigan war die Tochter von Amanda Potter, die Tochter von Lucian Potter und Amelia Ravenclaw... Lucius Malfoy war außerdem noch der Bruder von Lobelia, der Mutter von Susan Bones... (hier das Lee, wer es verstanden hat, kann ja mal versuchen es mir zu erklären)

Tja, in der Zauberwelt, da es so wenige reinblütige Familien gab, war jeder mit jedem verwandt ... und obwohl er nach diesen Neuigkeiten erst einmal drei volle Stunden unter Schock stand, fand er es jetzt recht lustig, und noch dazu wusste er warum Voldie ihn am liebsten sechs Meter unter der Erde sehen wollte. Er tötete ganz einfach alle seine Verwandten, was nicht sonderlich schwer war, denn beide Linien, Potter und Slytherin waren verflucht. Der Fluch bestand darin, dass kein anderes Mitglied der Familie das diesen Namen trug, außer dem ältesten Sohn, je Kinder bekommen konnte. Amber war eine Ausnahme gewesen, weil sie die einzige Tochter von Marvolo Slytherin gewesen war, und er und Ermalai Lenstrang starben, als die Familie, damals mit ihrer sechsjährigen Tochter auf dem Weg von Italien nach Rumänien, zum Schloss von Dracula waren und ermordet wurden (die Tochter entkam), die er zu Slytherins Erbin ernannte. Der Fluch war bis auf diese Kleinigkeit perfekt, doch nicht so bei den Potters, deren Frauen, aber nur Frauen in der Lage waren Kinder zu kriegen, wenn sie ihren Namen umänderten.

Eine andere Kleinigkeit war, dass die Potter Linie eine der zehn Schattenlinien war, die aus Az'raels Söhnen abstammten, und durch direkte Vater-Sohn Verwandtschaft (auch wenn dass 6000 Jahre alt war) verwandt war.

Der absolute Höhepunkt seines Trainings aber war die Schattenkunst ... (A/N muss ich ins Detail gehen? Ich hab einen ganzen Zusatz darüber geschrieben).

Seine Träume bekam er ungefähr dreimal im Monat, aber ohne den üblichen Schmerz.

Jetzt wartete er darauf endlich wieder nach Asiah zurückzukehren, und seine alten Freunde wieder zu sehen. Über diese Aussichten hatte er relativ gemischte Gefühle.

Einerseits würde er Aaron, der sein zerbrechliches Vertrauen zum Licht gerade noch aufrecht hielt, Gwendolyn, die ihn in ihren Armen halten, und ihm Freude schenken würde, und besonders Az'rael, der ihm einfach zuhören, ihn aufbauen und ihm Kraft und Mut schenken würde, wenn er schwach war, sehr vermissen.

Andererseits würde er seine alten Freunde wieder sehen. Es war sehr schwer gewesen seine mentalen Schilder aufrecht zu erhalten, als er Ron und Hermine in Hogsmeade sah, aber ihnen nicht sagen konnte dass er es in Wirklichkeit war. Sirius wollte er auch wieder sehen, sowie Remus, und andere ...

Er musste dann wieder in den Krieg ziehen, den Berserker den er tief in seinem Innerem hielt freilassen ... und seine Flügel mit Blut besudeln, sowie es ihm die Stimme prophezeit hatte ...

Würden die anderen ihn akzeptieren, seine neue Persönlichkeit? Denn er war nicht mehr das naive Kind, das ohne zu denken gegen eines der gefährlichsten Monster der Welt, das mit einem Blick töten konnte, freiwillig stellen würde. Er war erwachsen, und doch im Körper eines Jugendlichen.

Er hatte das Licht, soviel sein Herz nur konnte aufgegeben. Es war ein Fehler sich im Ewigen Licht aufzuhalten, doch kein größerer als in der Dunkelheit herumzuirren.

Nein, er war ein Avatar des Schattens, und doch würde für das Licht kämpfen...

Es schmerzte ihn, es riss ihn innerlich auf, zurückzukehren, zu dem Ort, an dem so viele Erinnerungen weilten ... Jedes Mal wenn er jemanden mochte, geschah ihm etwas. Nachdem Alisa gestorben ist, war er ein Wrack. Die Königin Estel brachte ihm neue Hoffnung, doch sie starb ... allein.

Er würde nie wieder lieben, oder hassen, können. Etwas was er im Leben lernte war das wenn man jemanden diese Gefühle schenkt, wird man nur enttäuscht ... und schlimmer.

Sogar sein alter Mentor, Dumbledore hatte es geschafft ihn zu enttäuschen, denn dieser sah immer alles, und doch sah er nicht in welcher Misere er aufwuchs.

"Elusion, bist du bereit?" brachte ihn Gwendolyns Stimme zurück in die Realität. Ihr Gesicht sprach mehr als tausend Worte, und ihre wässrigen Augen, aus denen eine kleine Träne kullerte, spiegelten Trauer wieder.

Er nickte nur traurig, und umarmte sie fest.

,,Bevor du gehst haben wir noch Abschiedsgeschenke für dich" sagte Aaron, mit einem ähnlich bitterem Ausdruck.

,,Dass müsst ihr nicht ... ich meine ... ihr habt soviel für mich getan" Eine Träne lief seine blassen Wangen hinunter, während er auf seine Unterlippe biss, in einem verzweifelten Versuch die ankommenden Tränen zu unterdrücken. Es war doch sinnlos.

,,Lass es raus. Es ist keine Sünde Gefühle zu zeigen. Es ist der Beweis dass du noch eine Seele hast." Sagte Gwendolyn.

,, Ja..." aber eine gebrochene, fügte er in seinen Gedanken dazu.

,,Lass dich nicht unterkriegen, Luce. Ich schenke dir die Gabe in tiefster Dunkelheit den rechten Pfad zu erkennen. Deine Augen werden geheilt sein, sobald du aufwachst, und deine Träume nicht so intensiv. Bewahre immer deine Meinung, Kind. "sagte Aaron, und legte seine Hände auf Harrys Kopf. Sein ganzer Körper begann zu leuchten, und er spürte wie seine Kraft in ihn überging.

Al er es beendete, ging er ein paar Schritte zurück, um Gwendolyn Vortritt zu lassen.

,,D-d-danke" brachte er hervor, nicht ganz verstehend was Aaron meinte. Dieser gab ihn einen Lächeln, und nickte zu Gwendolyn, die gerade zu reden anfing.

,,Ich gebe dir etwas woran ich lange gearbeitet habe, Elusion." Mit einer kurzen Handbewegung, hielt sie eine wunderschöne Robe in der Hand, genau wie die, die er bei seiner Entscheidung trug. Entlang dem Rücken und den Ärmeln, sowohl als auf dem Saum waren ihm unbekannte goldene Runen eingestickt. ,,Diese sind sowohl Elben, als auch Engel und Vampir Runen. Sie sagen ,Ich bin der Lord des Schattens, Lord der Illusionen, Herr über Licht und Dunkel zugleich, Zeigt mir Treue, und ich zeige euch Reue'. Es ist, wie du siehst aus zwei elbischen, sehr zähen Stoffen, aus dem auch die Kleider der Könige gemacht werden, beide in deinen offiziellen Farben. Hinten sind zwei unsichtbare Risse, für deine Flügel, und wenn du sie trägst, flößt es Respekt ein, Hoffnung und Kraft für deine Freunde, und Angst und Unsicherheit für deine Feinde. Wie vielleicht andere materielle Geschenke, wirst du sie neben deinem Bett finden, sobald du aufwachst, lege eine Illusion, und ein Zauber, über sie." Sagte sie, während sie erneut eine Handbewegung machte, und die Robe verschwand.

Sie trat zur Seite, und Harry konnte sehen wie Az'rael, der perfekt mit der Dunkelheit verschmolz, sich ihm langsam näherte. Er drehte sich um, und sah in das kalte gefühllose Gesicht des Engels.

Az'rael zog Aliesra langsam aus der Scheide. Das Metall glänzte schwach im Licht. Mit der Spitze nach unten, legte er die Todesklinge in Harrys Hände und schaute ihm tief in die Augen.

Das kann er nicht machen! Dachte Harry verzweifelt. Der Dunkle Lord hing zu sehr an seinem heiligen Schwert, als dass er es ihm schenken würde.

Az'raels Blick war entschlossen, und hatte ein Glitzern das sagte ,nimm es jetzt'.

Harry wusste in dem Moment wie ernst er es meinte.

Er packte es fest am Griff, und spürte Az'raels Erinnerungen und Gefühle in ihm. Er öffnete seine Augen, die unbewusst rot wurden, und sah in Az'raels ebenfalls rote Augen. Er würde ihn vermissen. Ohne irgendetwas zu sagen, drehte er sich um, und schaute in die verwirrten Augen der beiden Zuschauer.

,,Aufwiedersehen" und eine letzte Träne fiel, als er seine Augen schloss, und das Bewusstsein verlor.

Noch ein letztes Mal hörte er Az'raels Stimme ,Machs Gut' in seinem Kopf sagen...

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A/N: Sniff Sniff, das fand ich so traurig... besonders die Szene mit Rael, die ohne Worte verging... das nächste Kapitel wird hoffentlich Home Sweet Home heißen, bin mir aber nicht sicher, also tschüss!!!

Amelie Ravenclaw war eine entfernte Tante von Rowena, also ist Harry NICHT ihr Erbe. Es ist nur Zufall dass Dumbledore von der Verwandtschaft mit Godric herausfand, aber, Harry ist NICHT sein Erbe. Durch die Regeln der Schattenkunst, die ich unabhängig festgelegt habe, ist Voldie, nein, kann Voldie nicht der Erbe Slytherin sein, genauso wenig wie Harry. Harry ist aber in der Tat der Erbe Merlin, das wird aber in dieser Geschichte kaum eine Rolle spielen, sondern ist eher eine Erklärung für seine Augenfarbe, und ich habe es in eine Prophezeiung eingebaut, die ihr in so 2-3 Kapiteln erfahren werdet, obwohl ihr nicht mal einviertel davon verstehen werdet, denn ich habe Metaphern en gros benutzt **fiesgrins**, wie z.B. ,,nach dem Krieg des Sängers". Ist alles, fast alles, für das Sequel, das die eigentliche Story ist. In Teil Drei werden wir den ECHTEN Erben Merlins kennen lernen...

WICHTIG: Es gibt drei Sorten von Dunklen Lords. 1. Dunkelgraue Lords, die im Schatten sind, obwohl sie selber als dunkel angesehen werden. Die Schatten sind grausamer als Licht und Dunkelheit zusammen, also nicht wundern. Denkt an die Teufel, denn die sind alle im Schatten. ( Rael WAR ein D.L., aber nicht von Anfang an, und jetzt nicht mehr.) Salazar war so einer. 2. Pseudo-dunkle Lords, wie Voldie es war, vor seine Wiederauferstehung, 3. Dunkle Lords, die vom Schicksal ausgewählt werden, und eine sehr hohe und angesehene Position im Universum innehaben. Diese Informationen werden SEHR wichtig für das Sequel sein.

Ich habe eine Frage, die jeder bis in die dritte fic hinein, wo ich sie beantworten werde lösen kann. Wer richtig antwortet, gewinnt das letzte Kapitel, also den Epilog zum dritten Teil, Angel of Darkness. Die Frage:

Was ist Harrys wahre Identität?

Nicht Elusion, sondern eine dritte Identität. Im Laufe der Geschichte werde ich gewisse Tipps geben.

Es ist klar, dies wird eine Trilogie, die Schattenreihe. Der erste Teil, dass Phönixorden ist fast Klischee, das nächste Teil, die Union der Drei Lords, ist fast schon etwas dark!Harry und hat einen unerwarteten Twist, und Teil drei, Angel of Darkness ist sowohl AU als auch Dark!Harry. Vielleicht schreibe ich noch Teil vier, aber das ist eher ungewiss, in allen drei Teilen ist aber gewiss dass es ein anderen Plot gibt. I- Orden des Phoenix, und Krieg gegen Voldie, II der Krieg des Sängers, Tränen der Vergeltung, die Union der Drei Lords, und gefallene Engel, und III, Harrys wahre ID, die Rückkehr eines bestimmte Herrschers, Schicksals Geschenk, und was eine simple Entscheidung, wie niemals der zweite Schattenkrieg, alles verändern kann. Verwirrt? Ihr werdet alle auf eure Kosten kommen, wenn ihr die Geschichte verfolgt, besonders, und definitiv nichtnur Dark!Harry Fans. Keine Sorge für alle Nicht Dark!Harry Fans da draußen, denn dieser Teil wird relativ Light, außer einigen kleinigkeiten.

Alles was im Zusatz steht wird später genutzt, sogar die Illustris Linie, die es nicht mehr gibt und Atrox spielen eine große Rolle.