Kapitel 9
Rückblende
„Harry? Wir müssen mit Dir reden" Hermine und Ron standen neben Harry im Gemeinschaftsrauf, der ins Feuer starrte. „Was gibt's?" „Also ich habe heute Zabini und Jackman belauscht und...." „Ich will nichts davon hören, von Dir und Deinen Hirngespinsten"zischte Harry nun. „Aber Harry!"rief Ron aus „Nein!"Hermine packte ihn hart am Arm und schleuderte ihn auf die Couch. „Was soll dass?"keuchte Harry auf als er ihren Zauberstab sah. „Und Du hörst mir jetzt zu, verstanden?"zischte Hermine leise, wobei Ron startklar neben ihr stand. Als sie geendet hatte, war Harry bleich im Gesicht.
„Dass kann unmöglich sein!" „Doch so ist es!" „Aber wenn unsere Liebe so stark war, dann hätte auch so ein Spruch keine Wirkung, oder?" „Doch hätte er!" „Nein, nicht wenn ich eine so starke Liebe für ihn gehabt hätte! Ihr lügt!" schon war Harry aufgesprungen und in den Schlafsaal geeilt.
„Hast Du ihn?" „Ja, hier"Ron hielt den Tarnumhang in Händen
Rückblende Ende
Harry konnte nicht einschlafen und wälzte sich umher. Seine Freunde schliefen schon alle, er dachte an die letzten Vorkommnisse nach und verstand die Welt nicht mehr. Heute Abend hatte Jackman alles versucht um Harry zu trösten und obwohl es bis jetzt immer funktioniert hatte, wollte sich dieses Gefühl diesmal nicht einstellen. Harry wurde unruhig. Und was wäre wenn Hermine Recht hätte? Er und Malfoy? Ein Liebespaar? Wieso sonst hätte er so stark bei dem Kuss empfinden können? Er und Peter waren noch zusammen, er würde so schnell nicht aufgeben. Doch heute war es anders, Harry wollte lieber alleine sein. Langsam legte er sich hin und starrte auf die Decke. Er fühlte sich irgendwie schmutzig. Er beschloss duschen zu gehen. Kräftig rieb er sich ein, wollte den Schmutz den er fühlte, beseitigen. Schließlich gab er es auf, stellte das Wasser ab, trocknete sich ab und schlüpfte im Pyjama unters Bett. Er wollte nur noch schlafen und alles vergessen. Tränen liefen über seine Wangen. Er weinte um das was er verloren hatte – doch was hatte er verloren?
Malfoy marschierte in seinem Zimmer auf und ab und überlegte, was er tun konnte. Vorsichtig hielt er den Tarnumhang von Harry in Händen und roch daran. „Hm, Vanille"seufzte Draco zufrieden, wobei ihm einige Bilder durch den Kopf rasten. Moment mal, was war dass denn? Kurz hatte er sich und Harry gesehen, wie sie sich liebten und wie Harry aufkeuchte. Malfoy wurde heiß, er konnte sich nicht konzentrieren. WOW, WAS war dass soeben? Ging es ihm nochmals durch den Kopf. Da wusste er auf einmal was er zu tun hatte.
Vorsichtig lugte er um die Ecke, ob auch alle Schüler schliefen und ein Blick auf die Uhr verriet ihm dass es gerade 2 Uhr Morgens war. Auf leisen Sohlen schlürfte er durch den Gemeinschaftsraum, legte sich den Tarnumhang um und schritt in den Korridor. Durch die Socken die er anhatte, konnte er den kalten Boden spüren. Mondlicht drang durch jede Öffnung oder freie Fläche die sich bot. Doch warf Draco keinen Schatten. Er lächelte, denn heute kam der erste Teil seines Plans.
Als er endlich am Portrait der fetten Dame ankam, murmelte er dass Passwort – Narzisse, worauf die Fette Dame aus ihrem Schlaf hoch schreckte und sich umsah. „Ist da jemand?" „Lass mich rein Du Scheckschraube!" Erschrocken darüber dass sie auf einmal nur einen Kopf sah, schwang sie empört zur Seite und gab den Weg frei. Bald entdeckte Malfoy Harry, dessen Gesicht friedlich im Schein des Mondes sanfte Gesichtszüge angenommen hatte. Dracos Herz hämmerte in der Brust. Was sollte er machen? Über Harry herstürzen oder doch verschwinden? Nein, er musste es einfach wissen.
Vorsichtig setzte er sich auf Harrys Bett, schloss die Vorhänge, murmelte einen Zauber damit die anderen nichts zu hören bekamen und zog sich den Umhang vom Körper. Jetzt zog er ein weißes Tuch hervor und band es vorsichtig um Harrys Kopf, genauer gesagt – verdeckte er seine Augen damit. Diese grummelte nur und schlief weiterhin tief und fest. Malfoy ließ seine Hände über den Oberkörper von Harry wandern, bis zum Schoß von Harry. Ein leises stöhnen war die Folge, wobei Malfoy schon jetzt glaubte, sein Verstand würde aussetzen. Langsam knöpfte er jeden einzelnen Knopf auf und legte seine Lippen sanft auf den Hals von Harry. Harry seufzte und legte seinen Kopf schief damit Draco mehr Spielraum hatte. Draco vergewisserte sich dass Harry noch immer schlief und machte weiter. Heiße Küsse bahnten sich einen Weg vom Hals zum Mund des Goldkindes. Harrys Atem ging schneller.
Rückblende
„Harry? Wir müssen mit Dir reden" Hermine und Ron standen neben Harry im Gemeinschaftsrauf, der ins Feuer starrte. „Was gibt's?" „Also ich habe heute Zabini und Jackman belauscht und...." „Ich will nichts davon hören, von Dir und Deinen Hirngespinsten"zischte Harry nun. „Aber Harry!"rief Ron aus „Nein!"Hermine packte ihn hart am Arm und schleuderte ihn auf die Couch. „Was soll dass?"keuchte Harry auf als er ihren Zauberstab sah. „Und Du hörst mir jetzt zu, verstanden?"zischte Hermine leise, wobei Ron startklar neben ihr stand. Als sie geendet hatte, war Harry bleich im Gesicht.
„Dass kann unmöglich sein!" „Doch so ist es!" „Aber wenn unsere Liebe so stark war, dann hätte auch so ein Spruch keine Wirkung, oder?" „Doch hätte er!" „Nein, nicht wenn ich eine so starke Liebe für ihn gehabt hätte! Ihr lügt!" schon war Harry aufgesprungen und in den Schlafsaal geeilt.
„Hast Du ihn?" „Ja, hier"Ron hielt den Tarnumhang in Händen
Rückblende Ende
Harry konnte nicht einschlafen und wälzte sich umher. Seine Freunde schliefen schon alle, er dachte an die letzten Vorkommnisse nach und verstand die Welt nicht mehr. Heute Abend hatte Jackman alles versucht um Harry zu trösten und obwohl es bis jetzt immer funktioniert hatte, wollte sich dieses Gefühl diesmal nicht einstellen. Harry wurde unruhig. Und was wäre wenn Hermine Recht hätte? Er und Malfoy? Ein Liebespaar? Wieso sonst hätte er so stark bei dem Kuss empfinden können? Er und Peter waren noch zusammen, er würde so schnell nicht aufgeben. Doch heute war es anders, Harry wollte lieber alleine sein. Langsam legte er sich hin und starrte auf die Decke. Er fühlte sich irgendwie schmutzig. Er beschloss duschen zu gehen. Kräftig rieb er sich ein, wollte den Schmutz den er fühlte, beseitigen. Schließlich gab er es auf, stellte das Wasser ab, trocknete sich ab und schlüpfte im Pyjama unters Bett. Er wollte nur noch schlafen und alles vergessen. Tränen liefen über seine Wangen. Er weinte um das was er verloren hatte – doch was hatte er verloren?
Malfoy marschierte in seinem Zimmer auf und ab und überlegte, was er tun konnte. Vorsichtig hielt er den Tarnumhang von Harry in Händen und roch daran. „Hm, Vanille"seufzte Draco zufrieden, wobei ihm einige Bilder durch den Kopf rasten. Moment mal, was war dass denn? Kurz hatte er sich und Harry gesehen, wie sie sich liebten und wie Harry aufkeuchte. Malfoy wurde heiß, er konnte sich nicht konzentrieren. WOW, WAS war dass soeben? Ging es ihm nochmals durch den Kopf. Da wusste er auf einmal was er zu tun hatte.
Vorsichtig lugte er um die Ecke, ob auch alle Schüler schliefen und ein Blick auf die Uhr verriet ihm dass es gerade 2 Uhr Morgens war. Auf leisen Sohlen schlürfte er durch den Gemeinschaftsraum, legte sich den Tarnumhang um und schritt in den Korridor. Durch die Socken die er anhatte, konnte er den kalten Boden spüren. Mondlicht drang durch jede Öffnung oder freie Fläche die sich bot. Doch warf Draco keinen Schatten. Er lächelte, denn heute kam der erste Teil seines Plans.
Als er endlich am Portrait der fetten Dame ankam, murmelte er dass Passwort – Narzisse, worauf die Fette Dame aus ihrem Schlaf hoch schreckte und sich umsah. „Ist da jemand?" „Lass mich rein Du Scheckschraube!" Erschrocken darüber dass sie auf einmal nur einen Kopf sah, schwang sie empört zur Seite und gab den Weg frei. Bald entdeckte Malfoy Harry, dessen Gesicht friedlich im Schein des Mondes sanfte Gesichtszüge angenommen hatte. Dracos Herz hämmerte in der Brust. Was sollte er machen? Über Harry herstürzen oder doch verschwinden? Nein, er musste es einfach wissen.
Vorsichtig setzte er sich auf Harrys Bett, schloss die Vorhänge, murmelte einen Zauber damit die anderen nichts zu hören bekamen und zog sich den Umhang vom Körper. Jetzt zog er ein weißes Tuch hervor und band es vorsichtig um Harrys Kopf, genauer gesagt – verdeckte er seine Augen damit. Diese grummelte nur und schlief weiterhin tief und fest. Malfoy ließ seine Hände über den Oberkörper von Harry wandern, bis zum Schoß von Harry. Ein leises stöhnen war die Folge, wobei Malfoy schon jetzt glaubte, sein Verstand würde aussetzen. Langsam knöpfte er jeden einzelnen Knopf auf und legte seine Lippen sanft auf den Hals von Harry. Harry seufzte und legte seinen Kopf schief damit Draco mehr Spielraum hatte. Draco vergewisserte sich dass Harry noch immer schlief und machte weiter. Heiße Küsse bahnten sich einen Weg vom Hals zum Mund des Goldkindes. Harrys Atem ging schneller.
