Kapitel 18
Am nächsten Morgen weckte Harry Draco mit einem Kuss, wobei dieser sehr erfreut darüber war. „Wie spät ist es?" „Noch sehr früh, aber ich habe noch was mit Dir vor" „Was denn?"flüsterte Draco nun und spürte die Hände von Harry die lustvoll über seinen Körper strichen. Draco keuchte auf als er Harrys Finger in sich spürte. „Ich will Dich haben, jetzt sofort"stöhnte Harry an Dracos Lippen und fuhr mit dem Finger rein und raus. Draco stöhnte in Harrys Mund und bewegte sein Becken auf und ab. Harry kniete sich über ihn, entfernte die Finger und stieß hart in ihn hinein. Draco keuchte auf und schloss die Augen. Blitze duckten durch seinen Körper als er mitbekam dass Harry Dracos Hände ebenso oben festhielt, wobei sein Oberkörper an den von Draco rieb. Draco konnte nicht glauben, dass Harry es jedes Mal, bei einem jeden Stoß schaffte, genau den Punkt zu treffen. Er stöhnte und keuchte, rief Harrys Namen, wobei er sich bemühte leise zu sein, im Falle dass die anderen schliefen. Und so sollte es bleiben. Harry verschloss Draco den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und stieß härter und schneller zu. Immer schneller, bis Draco laut in Harrys Mund stöhnte, schon fast schrie, da er einen unglaublichen Orgasmus hatte, wobei Harry gleich danach kam. Aufeinander klebend keuchten sie und versuchten sich zu beruhigen.
„Oh Gott, was dass scharf, absolut geil"keuchte Draco jetzt und küsste Harry zart auf die roten Wangen. Harry musste sich erst erholen. Liebe und Leidenschaft spiegelten sich in dessen Augen. So hatte ihn Draco noch nie gesehen. „Ich hatte noch nie so einen unglaublichen Orgasmus"wispere Harry, wobei seine Augen etwas feucht wurden. Draco küsste sein Gesicht ab. „Oh, ich weiß was Du meinst, mir ging es gerade ebenso. Wir sollten dass so oft wie möglich machen"flüsterte er gerührt zurück. „Ja, Dray, sollten wir"zärtlich küsste Harry seinen Freund, wobei Draco meinte dass er wieder zurück musste, in sein Zelt. Er sollte nicht gleich auffallen dass sie zusammen waren.
Harry war etwas enttäuscht, aber er verstand. Eine Stunde später stand er auf, zog sich die Hose an und trat nach draußen. Hermine und Ron starrten ihn an und musterten ihn. „Was?" „Heiße Nacht Harry? Und heißer Morgen? Wo ist denn das Pferd dass Du geritten hast?" Harry wurde über und über rot und Ron lachte jetzt. „Entschuldigung, wir waren zu laut was?" „Ging so, Hermine und ich waren ja auch beschäftigt" „ah" „Genau"strahlte Hermine und ging auf Harry zu. „Außerdem steht Dir die Liebe ins Gesicht geschrieben. Deine Lippen sind geschwollen, Deine Haare stehen noch mehr ab und Deine Augen glänzen. „Ehrlich?" „Ja und dass kann nur wahre Liebe sein."
„Guten Morgen Schüler! Ich hoffe, sie hatten alle eine wundervolle Nacht! In einigen Tagen werden wir abreisen, aber nun sollten wir etwas zu essen machen!"rief Dumbledore erfreut aus und wies einige Schüler an, Feuerholz zu besorgen. Die Professoren waren die einzigen die ihre Zauberstäbe mithatten und zauberten ein gelungenes Frühstück herbei. Sobald alle anwesend waren, bemerkten einige, dass Malfoy die ganze Zeit zu Harry hinüber starrte. Harry hatte noch nie so sexy und wunderschön ausgesehen wie jetzt. Ohne auf die anderen zu achten, startete er auf Harry zu, riss ihn in die Arme, vergrub seine Hände in dessen Haare und küsste ihn leidenschaftlich. Harry wurde dadurch etwas überrumpelt, doch erwiderte er den Kuss gierig, egal was die andern sagten. Hermine und Ron lachten, Pansy heulte und wurde von den anderen getröstet und Snape kreischte auf. Dumbledore lächelte vor sich hin wobei Mc Gonagall sich ein Lächeln erlaubte und den Kopf schüttelte. Jeder sollte wissen, dass die beiden zusammen waren.
Gegen Ende des Campingausfluges akzeptierten alle die neuen Pärchen und hatten noch eine schöne Zeit. Bald würden die letzen Prüfungen anlaufen und dann ging ein jeder seine Wege. Doch Harry und Draco hatten beschlossen, sich beide zum Auror ausbilden zu lassen, damit sie so lange wie möglich zusammen bleiben konnten. Und zur aller Überraschung stimmten die drei Lehrer darüber überein, dass dies der richtige Weg sei.
ENDE
Am nächsten Morgen weckte Harry Draco mit einem Kuss, wobei dieser sehr erfreut darüber war. „Wie spät ist es?" „Noch sehr früh, aber ich habe noch was mit Dir vor" „Was denn?"flüsterte Draco nun und spürte die Hände von Harry die lustvoll über seinen Körper strichen. Draco keuchte auf als er Harrys Finger in sich spürte. „Ich will Dich haben, jetzt sofort"stöhnte Harry an Dracos Lippen und fuhr mit dem Finger rein und raus. Draco stöhnte in Harrys Mund und bewegte sein Becken auf und ab. Harry kniete sich über ihn, entfernte die Finger und stieß hart in ihn hinein. Draco keuchte auf und schloss die Augen. Blitze duckten durch seinen Körper als er mitbekam dass Harry Dracos Hände ebenso oben festhielt, wobei sein Oberkörper an den von Draco rieb. Draco konnte nicht glauben, dass Harry es jedes Mal, bei einem jeden Stoß schaffte, genau den Punkt zu treffen. Er stöhnte und keuchte, rief Harrys Namen, wobei er sich bemühte leise zu sein, im Falle dass die anderen schliefen. Und so sollte es bleiben. Harry verschloss Draco den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und stieß härter und schneller zu. Immer schneller, bis Draco laut in Harrys Mund stöhnte, schon fast schrie, da er einen unglaublichen Orgasmus hatte, wobei Harry gleich danach kam. Aufeinander klebend keuchten sie und versuchten sich zu beruhigen.
„Oh Gott, was dass scharf, absolut geil"keuchte Draco jetzt und küsste Harry zart auf die roten Wangen. Harry musste sich erst erholen. Liebe und Leidenschaft spiegelten sich in dessen Augen. So hatte ihn Draco noch nie gesehen. „Ich hatte noch nie so einen unglaublichen Orgasmus"wispere Harry, wobei seine Augen etwas feucht wurden. Draco küsste sein Gesicht ab. „Oh, ich weiß was Du meinst, mir ging es gerade ebenso. Wir sollten dass so oft wie möglich machen"flüsterte er gerührt zurück. „Ja, Dray, sollten wir"zärtlich küsste Harry seinen Freund, wobei Draco meinte dass er wieder zurück musste, in sein Zelt. Er sollte nicht gleich auffallen dass sie zusammen waren.
Harry war etwas enttäuscht, aber er verstand. Eine Stunde später stand er auf, zog sich die Hose an und trat nach draußen. Hermine und Ron starrten ihn an und musterten ihn. „Was?" „Heiße Nacht Harry? Und heißer Morgen? Wo ist denn das Pferd dass Du geritten hast?" Harry wurde über und über rot und Ron lachte jetzt. „Entschuldigung, wir waren zu laut was?" „Ging so, Hermine und ich waren ja auch beschäftigt" „ah" „Genau"strahlte Hermine und ging auf Harry zu. „Außerdem steht Dir die Liebe ins Gesicht geschrieben. Deine Lippen sind geschwollen, Deine Haare stehen noch mehr ab und Deine Augen glänzen. „Ehrlich?" „Ja und dass kann nur wahre Liebe sein."
„Guten Morgen Schüler! Ich hoffe, sie hatten alle eine wundervolle Nacht! In einigen Tagen werden wir abreisen, aber nun sollten wir etwas zu essen machen!"rief Dumbledore erfreut aus und wies einige Schüler an, Feuerholz zu besorgen. Die Professoren waren die einzigen die ihre Zauberstäbe mithatten und zauberten ein gelungenes Frühstück herbei. Sobald alle anwesend waren, bemerkten einige, dass Malfoy die ganze Zeit zu Harry hinüber starrte. Harry hatte noch nie so sexy und wunderschön ausgesehen wie jetzt. Ohne auf die anderen zu achten, startete er auf Harry zu, riss ihn in die Arme, vergrub seine Hände in dessen Haare und küsste ihn leidenschaftlich. Harry wurde dadurch etwas überrumpelt, doch erwiderte er den Kuss gierig, egal was die andern sagten. Hermine und Ron lachten, Pansy heulte und wurde von den anderen getröstet und Snape kreischte auf. Dumbledore lächelte vor sich hin wobei Mc Gonagall sich ein Lächeln erlaubte und den Kopf schüttelte. Jeder sollte wissen, dass die beiden zusammen waren.
Gegen Ende des Campingausfluges akzeptierten alle die neuen Pärchen und hatten noch eine schöne Zeit. Bald würden die letzen Prüfungen anlaufen und dann ging ein jeder seine Wege. Doch Harry und Draco hatten beschlossen, sich beide zum Auror ausbilden zu lassen, damit sie so lange wie möglich zusammen bleiben konnten. Und zur aller Überraschung stimmten die drei Lehrer darüber überein, dass dies der richtige Weg sei.
ENDE
