Cookie VI

Annabelle sah auf das kleine Insekt hinab, das sich nur langsam von seinem Platz an der Sonne fortbewegte. Schwarz und klein. Kriechend zog es seine Beine über den heißen Asphalt, der Muggelstraße. Und ein kleines blondes Mädchen in Himmelblau krabbelte hinterher.

Sie war noch nie hier gewesen. Und auch so einen Käfer hatte die neunjährige noch nie gesehen. Vielleicht würde sie ihren Vater fragen, wenn sie wieder zu Hause war. Sie würde auf seinem Schoß sitzen und er würde ihr durch das Haar streichen. Und dann würde er eines seiner ganz großen, dicken und staubigen Bücher nehmen und ihr daraus vorlesen, was das für ein Ding gewesen sei, dass sie auf der Straße verfolgt hatte.

Es war warm hier unter dem freien Himmel der Kleinstadt. Und ihr hübsches Kleidchen trug bereits einige Spuren vom Asphalt wie ein Andenken. Ihre Strumpfhose sah ganz außerordentlich schrecklich aus. Ihre Mutter würde schimpfen. Sicher nicht sehr. Dann würde sie Annabelle in die Wanne schicken und lachen.

Ach sie wollte nach Hause. Wie lange ihre Mama wohl noch brauchen würde? Annabelle ließ das Insekt unbehelligt weiterkrabbeln und sah auf. Überall an der Straße standen hübsche kleine Familienhäuser. Kein anderes Kind war draußen. Nein dort hinten waren zwei, die in einem kleinen Planschbecken spielte. Aber sie waren ganz am anderen Ende der Straße und Annabelle hatte gesagt bekommen, sie solle hier und nicht woanders warten und das Mädchen wusste ganz genau, was das hieß!

Sie seufzte und entdeckte, dass der kleine schwarze Käfer fort war. Mürrisch setzte sie sich auf den Kantstein des Bürgersteigs und überlegte, womit sie sich die Langeweile vertreiben konnte. Es war so still hier. Die Luft über der Straße schwirrte seltsam und ihr wurde vom langen Betrachten übel.

Früher hatte sie nie mit gemusst, wenn ihre Mutter zur Arbeit war. Aber das war schon einige Jahre her. Als sie fragte warum, hatte Mrs. Cupper gelächelt, sie hochgehoben und im Kreis gedreht. Sie hatte nicht geantwortet. Annabelle hatte mit ihren goldenen Haaren gespielt, als sie wieder abgesetzt wurde und Mutter und Kind beide auf dem Teppich Boden ihres elegante Wohnzimmers lagen. Annabelle liebte ihre Mutter über alles. Sie war wunderschön und weise, wie keine andere. Als sie am Boden gelegen hatten und sich die Bäuche vor lachen hielten, hatten sie zusammen gesungen und Annabelle hatte das erste Mal helfen dürfen ihrem Vater das Abendbrot zu kochen. Sie war glücklich gewesen.

Der Boden unter ihrem Po war hart und steinig. Die Luft um sie herum unerträglich heiß. Und noch immer war es still. Es hatte noch nie so lange gedauert. Ihr Kinderkopf ruhte auf ihren Knien und sie schloss die Augen für einen Moment. Dort hinten! Schritte! Endlich! Endlich wurde sie hier abgeholt. Wie mit kaltem Wasser übergossen, sprang sie auf und lachte in die Richtung aus der sie die Schritte gehört hatte.

Doch, obwohl die Richtung stimmte, war es nicht ihre Mutter, die ihr entgegenkam. Sondern ein schwarzberobter Zauberer, der in dieser Hitze wahrscheinlich schwitzen musste, wie ein Stier.

Sie kannte ihn nicht. Sollte sie weglaufen? Nein, überlegte sie. Er war schließlich kein Muggel. Vielleicht war ihre Mutter schon vorgegangen und stattdessen würde er sie nach Hause bringen. Unsicher wartete sie, dass er näher kam.

Es war ein junger Mann mit schwarzen, krausen Haaren und Brille. Und sein Gesicht war ernst. Über alle Maßen ernst. Sie knabberte auf ihrer Unterlippe, während er sie ansprach.

„Hallo Annabelle!"

„Meine Mutter sagt, ich darf nicht mit Fremden sprechen!"

Der junge Mann nickte.

„Da hat deine Mutter auch ganz recht. Aber diesmal ist es... erlaubt denke ich. Ich bin Harry!"

Und er reichte ihr seine Hand. Einen Augenblick verzückt, wie eine Erwachsene behandelt zu werden, nahm sie sie an, schüttelte sie und grinste mädchenhaft.

„Ich bin hier, um dich nach Hause zu bringen."

Annabelle runzelte die Stirn.

„Wo ist meine Mama?"

Harry schüttelte den Kopf.

„Sie kann leider nicht kommen. Deshalb bin ich hier!"

Er sah so merkwürdig auf sie hinab. Fand das Mädchen. So wie jemand, der Unsinn gemacht hat und es nicht zugeben möchte.

„Hat Mama dich denn geschickt?"

Fragte sie misstrauisch. Sie würde sich erst einmal davon überzeugen, dass ihre Mutter nicht vielleicht doch dort hinten um die Ecke herum auf sie wartete! Der Fremde sah müde aus, fand sie. Müde! Das war ihr Stichwort. Irgendetwas stimmte nicht und sie würde bestimmt schneller sein als er. Noch bevor er ihre Frage beantworten konnte, schoss sie an ihm vorbei und rannte dorthin, woher er gekommen war.

Sie kam nicht besonders weit. Dann hatte Harry sie auch schon am Handgelenk.

„Hey, lass mich los! Nette Kerle tun Mädchen nicht weh!"

Sie zappelte und weinte. Warum, dass wusste sie nicht. Sie schrie um Hilfe, während der Mann sie vorsichtig weiterzog. Zumindest in die Richtung, in die sie gewollt hatte. Ein anderer Zauberer bog um die Ecke und rief Harry etwas zu.

„Du hast sie offensichtlich gefunden!"

Ihr Gefängniswärter nickte nur und schon waren sie an der Kreuzung angekommen und bogen nach links ab. Dort war das Haus, in das ihre Mutter gegangen war. Und überall wimmelte es von Zauberern und Hexen, die sich angeregt, aber leise unterhielten, in oder aus dem Haus heraus eilten.

„Wo ist meine Mutter? Ich will zu meiner Mutter!"

Schrie sie entsetzt und ahnte, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Die Gruppe, bestehend aus etwa acht anderen Mantelträgern drehte sie zu ihnen um und schwieg.

„Vielleicht könnten wir das Kind als Köder benutzen?"

Wandte sich der Mann, der auch eben um die Ecke geschaut hatte an Harry.

„Findest du das nicht etwas unmoralisch?"

Der braunhaarige, ältere Mann lachte.

„Unmoralisch? Ich glaube, dass ist in diesem Zusammenhang nicht ganz.."

„Nicht vor dem Kind!"

Unterbrach ihn Harry.

„Wo ist meine Mutter? Bitte, Sir! Ich möchte wirklich zu ihr! Ist ihr etwas passiert? Bitte, Sir. Sie müssen mich zu ihr lassen!"

Flehte Annabelle. Doch keiner der Männer achtete auf sie.

Eine der Hexen, die noch immer in heller Aufregung, wie Bienen um ihren Stock, in und aus dem Haus strömten, kam auf sie zu.

„Wir haben Sarah verloren. Sie ist einfach zu schnell für uns."

Und dann:

„Ist das die Tochter?"

Die beiden Zauberer nickten.

„Wir könnten sie als Köder.."

Begann der Unbenannte von neuem.

„Halt dich zurück, ich habe nein gesagt!"

Unterbrach ihn Harry. Doch der Neuankömmling hob die Hand und überlegte kurz.

„Nein, das ist ein perfekter Vorschlag!"

Annabelle weinte ängstlich vor sich hin und betrachtete ihr schmutzigen ehemals weißen Schuhe.

„Das kannst du nicht machen, sie ist erst neun!"

Warf Harry von neuem ein.

„Vergiss nicht: Das ist mein Kommando. Und ich habe nicht vor zuzulassen, dass ihr etwas passiert. Im Gegenteil. Sie soll nur schlimmeres verhindern! Und.. halt den Mund Harry, ich weiß, was du sagen willst. Ich „werde" mich sicherlich dafür vor dem Tribunal rechtfertigen müssen, aber was dort zählt, sind erst einmal Ergebnisse!"

Der dunkelhaarige Zauberer verstummte darauf, warf seiner Gegenüber nur einen stummen, wütenden Blick zu und nickte.

Annabelle spürte wie sie weitergezogen wurde. Von der Unterhaltung hatte sie kaum etwas mitbekommen, geschweige denn verstanden, um was die Erwachsenen sich stritten.

Die Fremde nahm sie am Oberarm und zog sie vorsichtig weiter auf das Haus zu. Annabelle wehrte sich nicht. Vor ihr wurde das Gebäude größer und es sah auf einmal wie ein Berg aus, der sich jeden Moment auf sie stürzen würde. Unter sich all die Fremden vergrub. Wo war Mama?

Die Tür lag aus den Angeln gehoben mitten im Flur. Weiter wurde Annabelle gezogen. Ohne auf das hier angerichtete Chaos weiter zu achten, waren sie in das Wohnzimmer gelangt. Die Wände selbst schienen schief zu sein. Möbelstücke waren umgestoßen. Fensterglas bedeckte Kinderspielzeug - gleich den ganzen Boden. Doch die Fremde zog das Mädchen weiter, trotzdem Annabelle weinte und hier und da stehen blieb, als würden ihre Batterien einen Wackelkontakt haben. Unter dem Sofa begraben lag etwas, dass die Aufmerksamkeit des Mädchens auf sich gezogen hatte. Ein schlanker weißer Arm und der Ansatz eines Kopfes; Der Teppich darunter vollgesogen mit etwas dunklen Undefinierbarem. Annabelle blieb erneut stehen. Was hatte die Frau dort? Und warum kümmerte sich niemand um sie?

Ein Ruck an ihrem Arm und sie setzte sich stolpernd wieder in Bewegung. Die Treppe hinaus und um eine dunkle Ecke herum. Hier waren die Zauberer und Hexen geblieben, die in das Haus gegangen waren. Ein junger Mann, dem der Schweiß das Gesicht hinab rann, stand in einer offenen Tür und zuckte nicht einmal zusammen, als sie sich der Gruppe näherten.

„Wir haben einen Plan!"

Meinte die Fremde, die das Mädchen hielt zu den anderen. Sie überließ die verstörte Anneballe einen der anderen und stellte sich vorsichtig neben den Türrahmen.

„Wir haben ihre Tochter hier, Mrs. Cupper! Und sie möchte gerne mit ihnen reden!"

Es gab keine Antwort.

„Wir werden sie ihnen jetzt zeigen!"

Die Fremde wandte sich wieder an das Kind und flüsterte eindringlich auf sie ein.

„Pass auf, Kleines. Du willst doch sicher auch nach Hause! Du sagst jetzt bitte deiner Mutter, dass sie herauskommen und sich ergeben soll! Verstanden?"

Annabelle sah sie mit großen Augen an.

„Verstanden?"

Das Mädchen nickte zitternd. Dann wurde sie langsam auf die Türöffnung zugeschoben.

„Sag was, los! Sonst wird deine Mutter glauben, dass wir gelogen haben und dir aus Versehen sehr weh tun!"

Annabelle hätte auch ohne weitere Aufforderungen gerufen. Ihre Knie zitterten und sie merkte mit einem Mal, wie kalt ihr war.

„Mama? Ist alles in Ordnung?"

Vorsichtig wurde das Mädchen zum Türeingang geschoben.

„Ist alles in Ordnung?"

Wiederholte sie mit unsicherer Kinderstimme.

Doch was sie sah, ließ sie erkennen, dass nie wieder irgendetwas in Ordnung sein würde. Ihre schöne Mutter stand mit erhobenen Zauberstab in der hintersten Ecke eines dunklen Raumes. Selbst, als sie ihre Tochter sah, wurde ihr Blick nicht weicher.

Annabelle weinte, riss sich von der Fremden los und stürmte zu ihrer Mutter. Einen Moment war der ganze Raum voller Anspannung und kein Erwachsener wagte es sich zu bewegen, als das Mädchen durch den Raum rannte und ihre Arme um ihre Mutter schlang.

Annabelle verstand die Welt nicht mehr.

„Geht es dir gut? Du bist ganz voller Blut."

Doch die Hexe reagierte nicht darauf. Sondern strich nur mit ihren langen beringten Finger durch das dünne Haar ihrer Tochter.

„Legen sie ihren Zauberstab, Mrs. Cupper!"

Kam es vom Flur aus.

„Bastarde!"

Entkam es dem Mund ihrer Mutter.

„Ekelerregendes Pack, dass ihr unschuldige Kinder in euren Kampf mit hineinziehen wollt!"

Schrie Annabelles Mutter und einen Moment krallten sich ihre Finger an der Schulter ihrer Tochter fest.

„Ich hätte nicht gedacht, dass der Orden einmal so tief sinken würde!"

Sprach sie etwas ruhiger. Und dann zu Annabelle gewandt.

„Ich hab dich lieb, Kleines. Pass gut auf dich auf. Ich werde in Gedanken immer bei dir sein!"

Das Mädchen konnte nicht recht verstehen, was ihre Mutter damit meinte. Doch im nächsten Moment, hatte sie bereits ihren Zauberstab fallengelassen und wurde einen Sekundebruchteil später von einem hellen Fluch getroffen und fiel bewegungslos zu Boden.

Annabelle schrie auf. Und stürzte zu ihrer Mutter.

„Mama!"

Schluchzte sie und wollte sich gegen die Hände wehren, die sie versuchten aufzuheben.

„Ihr habt meine Mama umgebracht."

Anabelle erkannte flüchtig, dass es Harry war, der sie hielt.

„Nein! Sie lebt, sie kann sich nur nicht mehr bewegen!"

Das Mädchen starrte ihn finster an.

„Wieso wollt ihr ihr weht tun? Sie hat doch gar nichts getan!"

Mehrere Zauberer trugen Mrs. Cupper zur Tür hinaus, während ihre Tochter nur hilflos zusehen konnte.

„Doch leider hat sie das. Und deshalb muss sie dich leider verlassen. Sie hat vielen Menschen sehr weh getan. Sehr vielen. Und wir müssen sie daran hindern weiter zu machen, weil das nicht richtig ist."

Die neunjährige schüttelte ungläubig den Kopf.

„Nein! Nein, Mama würde einem Menschen nie etwas zu leide tun!"

Harry seufzte.

„Ehrlich gesagt, hat sie 153 Menschen etwas zu leide getan. Sie hat sie alle umgebracht, Annabelle! Verstehst du, was das heißt?"

Auf einmal wurden die Gesichtszüge des Mädchens weicher und es erschien ein fast fröhliches Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Aber das waren doch gar keine Menschen."

Platzte es aus ihre heraus:

„Das waren doch nur Muggel! Jetzt könnt ihr Mama bestimmt gehen lassen. Das werdet ihr doch, oder?"

Harry sah sie mit einem Ausdruck voller Entsetzen an.

„Nur ein paar dumme Muggelschweine!"

Frohlockte Annabelle

*~*~*

So meine Lieben, ich hoffe, dass der kleine Cookie die Wirkung auf euch hatte, die ich beabsichtigt hatte *eg*

Komentare zu Komentaren! ^^

Ganz besonders danken will ich an dieser Stelle meiner neuen Betaleserin! „The Snitch"! *verbeug* ich wär doch ohne euch Korrektoren völlig aufgeschmissen! ^^

Lorette - *räusper* Mr Cloney ist ein ganz schnuckeliger Schauspieler, den du bestimmt auch kennst, nur nciht gleich an ihn gedacht hast! *blush* Das Zitat stammt aus: From Dusk till dawn... *smile* Und ja es wird später viele Cookies geben die vor „vivi" spielen... *eg*

Noube – ich denk an dich! Siehst du!! ^^... Wenn du erst in Kiel bist, bekommst du alles sofort frisch geschrieben zu lesen *lock*

Tinuviel Morgul – Jepp Schlüsselloch ist noch wichtig! Du bist ziemlich nah dran! Udn was Draco über seine Tochter dachte.. hm.. ich denke er war verdammt traurig, als er sie gesehen hat. Ich meine jetzt nciht, weil sie vllt nciht der Traum einer Tochter ist, sondern einfach weil er merkt, wie viel er verpasst hat. Und das erst nach elf Jahren zu merken, ist schon ziemlich bitter.

HexenLady – Ich hoffe du hatetst auch ncihts dagegen, dass ich dieses Mal bescheid gesagt habe! *blush* immerhin hat der Cookie fast 2000 Worte immerhin...

Le – immer neue Gesichteroder nur neue Synonyme *smile* egal.. vielen Dnak für die Rezi! ^^

Grizza – Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich imemr freue, so liebe Komentare zu lesen! ^^ Vielen Dank *knuddel*

Kissymouse – So viele neue liebe Leser dieses Mal! Wow! Draco wird im zweiten Buch (ich denk schon in sehr utopischen Dimensionen über mein Projekt *g*) mehr zur Geltung kommen.. keine Sorge ^^ Freut mich auf jeden Fall, dass es dir so gut gefällt.. hach.. meine Geschichte hat charme?! *freu*

Angel- Liam – JA mein Persönliches Highlight des Chapters war auch Snapes Versprecher (Gryf.. Slytherin) besonders.. weil es MEIN Fehler war.. ich habe ohne Scheiß erst Gryffindor geschrieben... naja... soviel dazu *g* Hoffe du magst den Cookie! ^^ *knuddel*

Laila – Ja die Sache mit dem regelmäßiger schrieben *seufz* ohne Statistik wäre mein Leben einfacher, sage ich da nur.. immerhin bin ich gar nciht so unweit im nächsten Kapitel *smile* Aber ich bleibe hartnäckig dran ^^

Eisblume – merci freu mich über alle Kometrae, aber natürlich besonders über solche lieben!

Mylanka – Schön, dass dir meine Werke *hüstel* so gut gefallen! ^^

Bele – OMG deine Reviwe hat mein Selbstwertgefühl noch für Tagelang einen enormen Schub gegeben. Wow danke... *völligfertigist*und alle geheimnisse und Fragen, werden in Laufe der Geschichte noch geklärt.. auch wenn man es mir ncith abkauft, es gibt hinter erstaunlich vielen Dingen, die bereits apssiert sind, einen richtigen Hintergrund... *smile*

Alagar – Loth – Jepp, ich hab vor sieben Jahre Hogwarts durchzuhalten.. wie.. keine Ahnung, aber ich bin ja noch jung und kann hoffe dass bevor ich das zeitliche Segne noch zu Ende zu bringen! ^^ Das mit deinem Vater ist wirklich sehr traurig! Einen Elternteil zu verlieren, gerade wenn man noch so jung ist, ist furchtbar grausam..dass du das erzählt hast, hat mich serh nachdenklich gemacht!

... So meine Lieben! Ich hoffe ihr bleibt mir und meiner Geschichte treu! Ich würde mich über zukünftige Kritik sei sie positiv oder negativ sehr freuen! ^^

Eure Geschichtenerzaehlerin