Disclaimer in Teil 1
Danny's Sohn
Teil 2
Evelyn musterte Danny kritisch. Er sah wirklich sehr gut aus. Sein Körper war durchtrainiert und schlank. Der helle Anzug betonte ihn ebenso wie seine dunklen Haare und Augen. Er wirkte sehr jung, aber sein wacher Verstand war in dem warmen braun seiner Augen zu erkennen. Sein Haar fiel ihm in die Augen und von Zeit zu Zeit pustete er die Strähnen weg. Und wenn er lächelte wurden ihr die Knie weich.
Vom ersten Moment an hatte sie ihn anziehend gefunden. Dass sie ihn wirklich angesprochen hatte, war eher eine Wette unter Freundinnen gewesen. Aber dann hatte sie erkannt, dass es ihr keinen Spaß machte, Danny zu veräppeln, weil er so aufrichtig, freundlich und auf seine Art ein wenig naiv war. Vermutlich hätte er den erniedrigenden Todesstoß gar nicht kommen sehen...
Auf jeden Fall hatte sie ihre Meinung über ihn revidieren müssen. Er war nicht der Bauerntölpel vom Land, sondern ein junger Mann mit Träumen und der festen Entschlossenheit, diese auch zu verwirklichen. Er faszinierte sie. Und so hatte sie ihren Freundinnen erklärt, es würde keinen Streich geben, weil sie den "Neuen" wirklich möge.
Ihre Freundinnen hatten das nur widerwillig akzeptiert, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass Danny jetzt eine Heidenangst hatte ihrem Vater gegenüberzutreten.
"Mein Vater ist ein ausgeglichener und fairer Mensch, Danny. Er wird Dich erst kennenlernen wollen, bevor er Dir den Kopf abreißt..."
Es war als Scherz gedacht, aber Danny wurde bleich. Er musste wirklich schlechte Erfahrungen mit Vätern gemacht haben.
"War nur ein Scherz. Also, komm schon!"
Danny holte tief Atem und folgte ihr dann die Treppe zur Haustür hinauf.
Tbc
Danny's Sohn
Teil 2
Evelyn musterte Danny kritisch. Er sah wirklich sehr gut aus. Sein Körper war durchtrainiert und schlank. Der helle Anzug betonte ihn ebenso wie seine dunklen Haare und Augen. Er wirkte sehr jung, aber sein wacher Verstand war in dem warmen braun seiner Augen zu erkennen. Sein Haar fiel ihm in die Augen und von Zeit zu Zeit pustete er die Strähnen weg. Und wenn er lächelte wurden ihr die Knie weich.
Vom ersten Moment an hatte sie ihn anziehend gefunden. Dass sie ihn wirklich angesprochen hatte, war eher eine Wette unter Freundinnen gewesen. Aber dann hatte sie erkannt, dass es ihr keinen Spaß machte, Danny zu veräppeln, weil er so aufrichtig, freundlich und auf seine Art ein wenig naiv war. Vermutlich hätte er den erniedrigenden Todesstoß gar nicht kommen sehen...
Auf jeden Fall hatte sie ihre Meinung über ihn revidieren müssen. Er war nicht der Bauerntölpel vom Land, sondern ein junger Mann mit Träumen und der festen Entschlossenheit, diese auch zu verwirklichen. Er faszinierte sie. Und so hatte sie ihren Freundinnen erklärt, es würde keinen Streich geben, weil sie den "Neuen" wirklich möge.
Ihre Freundinnen hatten das nur widerwillig akzeptiert, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass Danny jetzt eine Heidenangst hatte ihrem Vater gegenüberzutreten.
"Mein Vater ist ein ausgeglichener und fairer Mensch, Danny. Er wird Dich erst kennenlernen wollen, bevor er Dir den Kopf abreißt..."
Es war als Scherz gedacht, aber Danny wurde bleich. Er musste wirklich schlechte Erfahrungen mit Vätern gemacht haben.
"War nur ein Scherz. Also, komm schon!"
Danny holte tief Atem und folgte ihr dann die Treppe zur Haustür hinauf.
Tbc
