Kapitel 2. - Das braunhaarige Mädchen
Pansy umklammerte noch immer Dracos Hals und schien ihn zu erwürgen.
"He! Entschuldige!!", keuchte er.
"Oh, tut mir leid!", sie ließ los und sah ihn an.
Er hustete. "Ist schon ok", lächelte er freundlich. Pansy wurde rot.
"Ähm nun, du hast also vergessen, wer du bist und alles...", fragte sie. Draco nickte.
"Meinen Namen habe ich schon herausgefunden", erklärte er. Pansys Augen leuchteten auf.
"Oh Draco, dann hast du also auch vergessen, dass wir ein Paar sind?", fragte sie vorsichtig, und hoffte, er würde ihre Lüge nicht bemerken. Er starrte sie an.
"Was sind wir?", fragte er nochmal überrascht nach. Pansy verzog das Gesicht und presste eine Träne hervor.
"Sag mir nicht, dass du das vergessen hast!?", heuchelte sie weiter. Die Träne lief nun ihre Wange hinunter.
"Halt, Moment!", rief Draco, denn er wollte sie nicht traurig machen. "Es tut mir leid, aber du weißt doch..." Er zeigte auf seinen dicken Verband. Pansy grinste innerlich. 'Das wird einfacher als gedacht', grinste das kleine Pansy Mädchen in ihrem Inneren gehässig.
Draco nahm Pansys Hand und sah ihr prüfend in die Augen. "Ich glaube dir, weil du mir irgendwie bekannt vorkommst..."
Zwei Wochen später:
Draco zog sich seinen Slytherin-Umhang an und nahm Pansy bei der Hand. Sie lächelte ihn an und die beiden verließen die Station. Er verneigte sich noch einmal höflich vor Madame Pomfrey die ihm verwundert nachblickte. Das Paar betrat den Flur und Draco streckte sich.
"Es tut gut, aus diesem Bett raus zu können. Jetzt lern ich endlich wieder meine... Umgebung kennen." Er strahlte Pansy glücklich an, als in dem Moment wieder das braunhaarige Mädchen auf sie zukam, welches sie einige Male Abends in der Krankenstation gesehen hatte. Sie hatte immer, ab und zu mit einem rothaarigen Jungen, den schwarzhaarigen Jungen mit der Narbe auf der Stirn besucht und immer wich sie seinen Blicken oder Ansprechversuchen aus.
Jetzt kam das Mädchen auf Draco zu.
"Du darfst also raus, was? Merk dir, lass mich, Ron und Harry endlich in Frieden, sonst wirst du es noch bereuen!" Sie schob sich an den beiden vorbei und verschwand. Draco sah ihr nach.
"Pansy, wer war das?", fragte er neugierig. Pansy rümpfte nur verachtend die Nase.
"Ein elendes Schlammblut. Gryffindor, Streberin. Bleib fern von ihr.", sie zog ihn weiter von ihr weg.
'Schlammblut?'
Pansy sah Hermine hasserfüllt nach. Dieses dumme Schlammblut wagte es tatsächlich, Draco so zu behandeln. SIE war hier das wertlose Schlammblut, nicht ER. Aber sie würde es schon schaffen, dass Draco Hermine eins auswischen wird. Immerhin hat sie ihn jetzt in der Hand.
Draco wurde von Pansy unsicher durch das Schloß geführt. Er hatte Angst, sich hier zu verlaufen und die dunklen Korridore waren ihm auch nicht geheuer. Erst, als Pansy ihn in die Kerker führte, kam eine gemütliche Atmosphäre auf. Sie hielten vor einer Statue eines Mannes, um dessen Körper eine Schlange gewickelt war.
"Salazar!", sagte Pansy und die Steintür daneben öffnete sich. Sie traten ein und vor Draco erhob sich ein großer gemütlicher Raum, trotz der kalten Steinwände. Alles war in Silber und Grün gehalten, überall standen Sofas und Sessel herum. "Was ist das hier?", fragte er und schaute sich interessiert um.
"Das ist unser Gemeinschaftsraum", erklärte Pansy ihm mit einem spöttischen Unterton."Hier halten wir uns die meiste zeit auf. Wenn wir nicht gerade Gryffindors die Meinung sagen. Die elenden Schlammblüter sind schon zu zahlreich vertreten in dieser Schule." Pansy lachte herablassend.
"Was haben wir gegen die Gryffindors?"
"Sie sind Schlammblut-Liebhaber, mögen Muggel und sind einfach durch und durch eine Beleidung für die Zauberwelt! Oh, wie ich sie hasse... diese kleine Granger.", flüsterte Pansy den letzten Satz.
Draco wurde bei seiner 'Freundin' etwas unwohl zumute. Als Pansy iihren hässlichen Gesichtsausdruck abwarf, fing sie an, ihn zuckersüß zu umsäuseln.
"Draco, da gibt es aber noch ... gewisse andere Sachen, die wir beide tun können", grinste sie ihn an. Dracos Magen drehte sich um. Irgendwas erschien ihm hier nicht richtig. Pansy schawenzelte um ihn herum und ließ eine Hand seinen Körper umfahren.
"Wenn du verstehst, was ich meine?", hauchte sie ihm ins Ohr.
Draco sah sie etwas perplex an. "Pansy, ich habe Kopfschmerzen", damit verließ er den Raum. Verdutzt starrte Pansy ihm nach.
Nun war er verloren...
"Dieses verdammte Schloß!". rief ein wütender Draco. Er hatte sich verlaufen. Er erinnerte sich, dass er jetzt schon dreimal an diesem verfluchten Gemälde einer fetten Dame vorbeigekommen ist. Wenn nur irgendjemand vorbei kommen würde, und ihm sagen könnte, wie er wieder in die Kerker kam. Er entschloß sich, erstmal wieder die gesamten Stockwerke runter zu gehen.
Er setze einen Fuß vor den anderen und stieg die wackeligen Stufen hinab. Nach diesem sprechendem Gemälde der dicken Dame, die ihn die ganze Zeit verflucht hatte, wunderte es ihn nicht, wenn nun gleich auch noch die Treppe anfing, ihn an zu meckern, weil er dreckige Sohlen oder soetwas hatte. Als ob sich seine Ahnung bewahrheiten würde, fing auf einmal an, die Treppe zu beben.
Panisch klammerte sich Draco an das Geländer und versuchte, nicht hinzufallen. Die Treppe bewegte sich langsam und wackelig. Dracos Fingerknöchel waren schon weiß, als die Treppe endlich zum Stillstand kam. Sein Herz pochte wild.
"Na super, wenn das überall so ist, werde ich niemals zurückfinden", maulte er und wollte schon aufgeben und sprang schnell von den Stufen runter. Vor ihm erhob sich nun eine große hölzerne Tür, die weit geöffnet war. Er lugte hinein.
Dort standen riesige Regale mit Büchern, kleine Sitzgruppen, Tische und schließlich soetwas wie ein großer Schreibtisch, an dem eine alte Frau saß. Vorsichtig tapste er hinein und die Frau bemerkte ihn.
"Slytherin!", rief sie aufgebracht und eilte auf ihn zu.
"Wag es dich, Junge, wenn du heir etwas kaputt machst!", Sagte sie mit drohendem Zeigefinger und ließ ihn wieder alleine stehen.Über die Schulter warf sie noch ein "Ich beobachte dich!" zurück.
"Wie kann es sein, dass wir Slytherins so unbeliebt und so einen schlechten Ruf haben?", fragte er sich im Stillen. Da er jetzt sowieso nichts besseres zu tun hatte, als sich noch weiter zu verirren, entschied er sich, erstmal ein bisschen in den Regalen zu stöbern. Er ging einige reihen entlang und gelang in eine kleine 'Lichtung' zwischen den Bücherregalen. Und dort saß 'sie'.
Ihr braunen Locken standen vor Stress wirr vom Kopf ab. Mit einer Hand hielt sie sich den Kopf, mit der anderen eine Feder. Sie saß dort, nahe über einem Buch. Langsam schlich sich Draco näher an sie ran, bis er direkt hinter ihr stand und ihr über die Schulter lugte. 'Zaubertränke' stand groß als Überschrift auf dem Pergament. Dann stöhnte das Mädchen auf und schlug das Buch mit voller Wucht zu. Staubflocken flogen auf und erreichten Dracos empfindliche Nase. Er nieste.
"DU?!", rief das Mädchen sauer, als sie Draco sah. "Wie lange stehst du schon da?!"
"Ich... es tut mir leid, ich wollte dich nicht stören... ich habe mich nur verlaufen---", sagte er verlegen und wurde rot. Das Mädchen schien das zu bemerken.
"Du hast dich verlaufen?", fragte sie ungläubig.
Draco nickte. "Vielleicht weißt du noch nicht davon, aber seit dem Unfall habe ich Anmesie..."
Das Mädchen stockte. Dann senkte sie ihren Kopf. "Das tut mir leid", flüsterte sie kaum hörbar. Dann sah sie ihn an und streckte ihre hand aus.
"Ich bin Hermine Granger."
So, das war das zweite kapitel. Übrigens danke für eure Reviews. Nur eine Sache:
Die Geschichte ist nicht abgekupfert, weil ich bis jetzt noch garkeine Geschichte gelesen habe, in der Draco sein Gedächtnis verloren hat.
Ansonsten hoffe ich, dass es euch auch gefallen hat und dass ihr wieder eure motivierenden reviews abgeben. (Ist ff.net irgendwie ein Review-Konkurenz-Kampf? Kommt mir manchmal so vor.)
Draco ist leider ziemlich OOC, liegt wohl an seiner Anmesie. Mal gucken, dass ich das irgendwie ändern kann, ohne dass er wieder ein Arschloch wird. Bye!!
Pansy umklammerte noch immer Dracos Hals und schien ihn zu erwürgen.
"He! Entschuldige!!", keuchte er.
"Oh, tut mir leid!", sie ließ los und sah ihn an.
Er hustete. "Ist schon ok", lächelte er freundlich. Pansy wurde rot.
"Ähm nun, du hast also vergessen, wer du bist und alles...", fragte sie. Draco nickte.
"Meinen Namen habe ich schon herausgefunden", erklärte er. Pansys Augen leuchteten auf.
"Oh Draco, dann hast du also auch vergessen, dass wir ein Paar sind?", fragte sie vorsichtig, und hoffte, er würde ihre Lüge nicht bemerken. Er starrte sie an.
"Was sind wir?", fragte er nochmal überrascht nach. Pansy verzog das Gesicht und presste eine Träne hervor.
"Sag mir nicht, dass du das vergessen hast!?", heuchelte sie weiter. Die Träne lief nun ihre Wange hinunter.
"Halt, Moment!", rief Draco, denn er wollte sie nicht traurig machen. "Es tut mir leid, aber du weißt doch..." Er zeigte auf seinen dicken Verband. Pansy grinste innerlich. 'Das wird einfacher als gedacht', grinste das kleine Pansy Mädchen in ihrem Inneren gehässig.
Draco nahm Pansys Hand und sah ihr prüfend in die Augen. "Ich glaube dir, weil du mir irgendwie bekannt vorkommst..."
Zwei Wochen später:
Draco zog sich seinen Slytherin-Umhang an und nahm Pansy bei der Hand. Sie lächelte ihn an und die beiden verließen die Station. Er verneigte sich noch einmal höflich vor Madame Pomfrey die ihm verwundert nachblickte. Das Paar betrat den Flur und Draco streckte sich.
"Es tut gut, aus diesem Bett raus zu können. Jetzt lern ich endlich wieder meine... Umgebung kennen." Er strahlte Pansy glücklich an, als in dem Moment wieder das braunhaarige Mädchen auf sie zukam, welches sie einige Male Abends in der Krankenstation gesehen hatte. Sie hatte immer, ab und zu mit einem rothaarigen Jungen, den schwarzhaarigen Jungen mit der Narbe auf der Stirn besucht und immer wich sie seinen Blicken oder Ansprechversuchen aus.
Jetzt kam das Mädchen auf Draco zu.
"Du darfst also raus, was? Merk dir, lass mich, Ron und Harry endlich in Frieden, sonst wirst du es noch bereuen!" Sie schob sich an den beiden vorbei und verschwand. Draco sah ihr nach.
"Pansy, wer war das?", fragte er neugierig. Pansy rümpfte nur verachtend die Nase.
"Ein elendes Schlammblut. Gryffindor, Streberin. Bleib fern von ihr.", sie zog ihn weiter von ihr weg.
'Schlammblut?'
Pansy sah Hermine hasserfüllt nach. Dieses dumme Schlammblut wagte es tatsächlich, Draco so zu behandeln. SIE war hier das wertlose Schlammblut, nicht ER. Aber sie würde es schon schaffen, dass Draco Hermine eins auswischen wird. Immerhin hat sie ihn jetzt in der Hand.
Draco wurde von Pansy unsicher durch das Schloß geführt. Er hatte Angst, sich hier zu verlaufen und die dunklen Korridore waren ihm auch nicht geheuer. Erst, als Pansy ihn in die Kerker führte, kam eine gemütliche Atmosphäre auf. Sie hielten vor einer Statue eines Mannes, um dessen Körper eine Schlange gewickelt war.
"Salazar!", sagte Pansy und die Steintür daneben öffnete sich. Sie traten ein und vor Draco erhob sich ein großer gemütlicher Raum, trotz der kalten Steinwände. Alles war in Silber und Grün gehalten, überall standen Sofas und Sessel herum. "Was ist das hier?", fragte er und schaute sich interessiert um.
"Das ist unser Gemeinschaftsraum", erklärte Pansy ihm mit einem spöttischen Unterton."Hier halten wir uns die meiste zeit auf. Wenn wir nicht gerade Gryffindors die Meinung sagen. Die elenden Schlammblüter sind schon zu zahlreich vertreten in dieser Schule." Pansy lachte herablassend.
"Was haben wir gegen die Gryffindors?"
"Sie sind Schlammblut-Liebhaber, mögen Muggel und sind einfach durch und durch eine Beleidung für die Zauberwelt! Oh, wie ich sie hasse... diese kleine Granger.", flüsterte Pansy den letzten Satz.
Draco wurde bei seiner 'Freundin' etwas unwohl zumute. Als Pansy iihren hässlichen Gesichtsausdruck abwarf, fing sie an, ihn zuckersüß zu umsäuseln.
"Draco, da gibt es aber noch ... gewisse andere Sachen, die wir beide tun können", grinste sie ihn an. Dracos Magen drehte sich um. Irgendwas erschien ihm hier nicht richtig. Pansy schawenzelte um ihn herum und ließ eine Hand seinen Körper umfahren.
"Wenn du verstehst, was ich meine?", hauchte sie ihm ins Ohr.
Draco sah sie etwas perplex an. "Pansy, ich habe Kopfschmerzen", damit verließ er den Raum. Verdutzt starrte Pansy ihm nach.
Nun war er verloren...
"Dieses verdammte Schloß!". rief ein wütender Draco. Er hatte sich verlaufen. Er erinnerte sich, dass er jetzt schon dreimal an diesem verfluchten Gemälde einer fetten Dame vorbeigekommen ist. Wenn nur irgendjemand vorbei kommen würde, und ihm sagen könnte, wie er wieder in die Kerker kam. Er entschloß sich, erstmal wieder die gesamten Stockwerke runter zu gehen.
Er setze einen Fuß vor den anderen und stieg die wackeligen Stufen hinab. Nach diesem sprechendem Gemälde der dicken Dame, die ihn die ganze Zeit verflucht hatte, wunderte es ihn nicht, wenn nun gleich auch noch die Treppe anfing, ihn an zu meckern, weil er dreckige Sohlen oder soetwas hatte. Als ob sich seine Ahnung bewahrheiten würde, fing auf einmal an, die Treppe zu beben.
Panisch klammerte sich Draco an das Geländer und versuchte, nicht hinzufallen. Die Treppe bewegte sich langsam und wackelig. Dracos Fingerknöchel waren schon weiß, als die Treppe endlich zum Stillstand kam. Sein Herz pochte wild.
"Na super, wenn das überall so ist, werde ich niemals zurückfinden", maulte er und wollte schon aufgeben und sprang schnell von den Stufen runter. Vor ihm erhob sich nun eine große hölzerne Tür, die weit geöffnet war. Er lugte hinein.
Dort standen riesige Regale mit Büchern, kleine Sitzgruppen, Tische und schließlich soetwas wie ein großer Schreibtisch, an dem eine alte Frau saß. Vorsichtig tapste er hinein und die Frau bemerkte ihn.
"Slytherin!", rief sie aufgebracht und eilte auf ihn zu.
"Wag es dich, Junge, wenn du heir etwas kaputt machst!", Sagte sie mit drohendem Zeigefinger und ließ ihn wieder alleine stehen.Über die Schulter warf sie noch ein "Ich beobachte dich!" zurück.
"Wie kann es sein, dass wir Slytherins so unbeliebt und so einen schlechten Ruf haben?", fragte er sich im Stillen. Da er jetzt sowieso nichts besseres zu tun hatte, als sich noch weiter zu verirren, entschied er sich, erstmal ein bisschen in den Regalen zu stöbern. Er ging einige reihen entlang und gelang in eine kleine 'Lichtung' zwischen den Bücherregalen. Und dort saß 'sie'.
Ihr braunen Locken standen vor Stress wirr vom Kopf ab. Mit einer Hand hielt sie sich den Kopf, mit der anderen eine Feder. Sie saß dort, nahe über einem Buch. Langsam schlich sich Draco näher an sie ran, bis er direkt hinter ihr stand und ihr über die Schulter lugte. 'Zaubertränke' stand groß als Überschrift auf dem Pergament. Dann stöhnte das Mädchen auf und schlug das Buch mit voller Wucht zu. Staubflocken flogen auf und erreichten Dracos empfindliche Nase. Er nieste.
"DU?!", rief das Mädchen sauer, als sie Draco sah. "Wie lange stehst du schon da?!"
"Ich... es tut mir leid, ich wollte dich nicht stören... ich habe mich nur verlaufen---", sagte er verlegen und wurde rot. Das Mädchen schien das zu bemerken.
"Du hast dich verlaufen?", fragte sie ungläubig.
Draco nickte. "Vielleicht weißt du noch nicht davon, aber seit dem Unfall habe ich Anmesie..."
Das Mädchen stockte. Dann senkte sie ihren Kopf. "Das tut mir leid", flüsterte sie kaum hörbar. Dann sah sie ihn an und streckte ihre hand aus.
"Ich bin Hermine Granger."
So, das war das zweite kapitel. Übrigens danke für eure Reviews. Nur eine Sache:
Die Geschichte ist nicht abgekupfert, weil ich bis jetzt noch garkeine Geschichte gelesen habe, in der Draco sein Gedächtnis verloren hat.
Ansonsten hoffe ich, dass es euch auch gefallen hat und dass ihr wieder eure motivierenden reviews abgeben. (Ist ff.net irgendwie ein Review-Konkurenz-Kampf? Kommt mir manchmal so vor.)
Draco ist leider ziemlich OOC, liegt wohl an seiner Anmesie. Mal gucken, dass ich das irgendwie ändern kann, ohne dass er wieder ein Arschloch wird. Bye!!
